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Buddelfrosch

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Alle erstellten Inhalte von Buddelfrosch

  1. >Dann möchte ich einfach mal behaupten, daß dieser fehlende >Nachwuchs den "falschen" Musikgeschmack hat. "Scheiß egal, >wie es klingt! Hauptsache, schön laut muß es sein!" Sorry, aber diese Aussage ist in sich schon so doof ;-)... falscher Musikgeschmack...tz, tz. Vielleicht bist du ja als "High-Ender" geboren worden. Andere Menschen machen aber meist eine musikalische Entwicklung durch. Biene Maja, Teenie-Mucke, Protest und Krawall Musik und danach dann irgendwas anderes. Hab ja gehört, dass man dann im Alter je nach Geschmack und Intellekt, bei Jazz/Klassik oder aber Volksmusik landet. Werde mal abwarten, in welche Richtung es mich treibt ;-) Was ich damit eigentlich sagen will: Für die Musik, die ich noch vor 10 Jahren gehört habe (Punk, Heavy-Metal, Hard-Rock), hat meine damalige Mittelklasse-Anlage vollkommen gereicht. Mittlerweile hat sich nicht nur mein Musikgeschmack verändert, sonder ich muss auch feststellen, dass viele dieser Platten über meine jetzige Kette einfach nur noch "Schrott" klingen. Leider machen sie so, auch als Reminiszens an die vergangenen Tage, nur noch wenig Spaß. Gruß Gábor
  2. Interessanter Beitrag!! Übrigens, ich habe die Peppers am Sonntag live gesehen und gehört... War klangtechnisch ein totaler Reinfall. Das einzige was einigermaßen gut rüberkam, war die Gitarre. Gesang, Bass und Schlagzeug bildeten einen dröhnenden Sumpf, so dass man die Lieder schon kennen mußte um sie zu verstehen http://www.smiley-smilies.de/schlafen/spock.gif. Für mich hat sich das Thema "Großkonzerte" damit erstmal erledigt. Meist mieser Klang, wenig Stimmung, zu kurz (1,5 h mit Zugabe) und zu teuer. Gruß Gábor
  3. Glückwunsch zur Website. Ich habe bei der Hifi-Selbstbaumesse in Berlin eure Vorführung gehört. Hat mich wirklich beeindruckt, was ihr da für ein Preis/Klang-Verhältnis erreicht habt (trotz der "tollen" Raumakkustik ;-) ). Wenn ich jetzt jemanden mal eine richtig gut klingende Kette zum günstigen Preis empfehlen muss, steht ihr ganz oben auf meiner Liste. Macht weiter so und noch viel Erfolg Gábor
  4. Stimmt!! Das ist der Beste.
  5. Buddelfrosch

    ti 5000

    So wie du deine Präferenzen beschreibst, könntest du mit der ti 5000 glücklich werden. Selbst habe ich nur die L90 aber das sind ja immerhin die selben Chassis. Meine Erfahrung ist aber, dass es sehr auf den Verstärker ankommt. Wenn der auch sehr analitisch klingt, dann wird der Klang ganz schnell nervend. Muß man ausprobieren. Zur Zeit wurde darüber auch in einem anderem Forum diskutiert: http://www.audio-markt.de/forum.php3?reque...n&topic_id=4676 Gruß Gábor
  6. Hallo Rob, eigentlich antworte ich hier nur noch aus Höflichkeit. Der Punkt ist doch der, dass wir verschiedenen Herangehensweisen an die Sache haben. Dir geht es um Wahrheit. Mir geht es um Spass an meinem Hobby. Dazu gehört dann halt auch, dass ich mir irgendwelchen Voodoo-Mist kaufe (aus Neugier) um dann ungefähr mit einer Quote von 50 zu 50 festzustellen, dass ich mir einbilde was zu hören oder auch nicht. Ich habe damit kein Problem. Danach wird der 50% Ausschuss halt wieder verkauft (wenn auch meist mit Verlust aber dafür habe ich dann für MICH ein neue Erkenntniss). Die Disskussion bringt also nichts, wir werden keinen Konsens erzielen. Und wie schon gesagt, an einem labernden Endlosthread habe ich kein Interesse. Freundliche Grüße Gábor
  7. Hallo Rob! >Mir fällt es zugegebenermassen schwer, einzusehen, dass für >einige Menschen es wurscht ist, ob sie über reale Dinge oder >nur Artefakte ihres Testdesignes reden... Mir fällt da dein Vorschlag für einen korrekten DBT in einem anderen Thread ein. Objektiv ist daran nichts auszusetzen...außer der Umstand, dass der von den wenigsten hier in der Praxis umgesetzt werden kann (Geräte im Nebenraum, keine Zeitverzögerung, u.s.w.). Es kann doch aber nicht Sinn und Zweck der ganzen Übung sein, die Testaufbauten so komplex zu gestallten, dass hier in der Folge niemand mehr seine (subjektiven) Höreindrücke schildern kann, ohne abgestraft zu werden. >Wollen wir nicht darüber einen schön >langen Faselthread machen? Nein! >Hm... In der Sache ist coes ja durch diese Art "Test" nicht >wirklich schlauer geworden... Kann es sein, dass es um ganz >andere Dinge geht? Ich denke schon, dass er für sich was gelernt hat. Ob er "wirklich" schlauer geworden ist, kann ich nicht beurteilen, genausowenig, ob es ihm um "andere Dinge" ging. >Man kann vieles... Von mir aus auch jeder wie er will... >Aber man kann keine Aussagen mit solchen "Tests" machen, und >genau das geschieht hier... Das ist genau das, was ich meine. Warum nicht???? So lange er sie als subjektiv kennzeichnet, seinen Testaufbau und sein Vorgehen beschreibt kann er das wohl. Du kannst dich dann zurücklehnen und sagen: "Das beweist nichts!" Und ich kann mich zurücklehnen und sagen: "Sieh da, ähnlich Erfahrunge habe ich auch schon mal gemacht!" Aber ich habe den Vorteil, dass ich auch zugeben kann, dass ich schon oft keinen Unterschied bei verschiedenen LS-Kabeln gehört habe. Irgendwelche Schlüsse möchte ich nicht daraus ziehen. Vielleicht lag es an irgendwelchen konstruktiven Unzulänglichkeiten meiner Geräte. Solange das Ergebnis stimmt, ist mir das egal. Andereseits war aber der klangliche Unterschied durch das Tauschen des LS-Kabel auch schon einmal so groß, dass es, wenn ich dein Beispiel bemühen darf, so war, als ob ich einen blauen Ball im Vergleich zu einem roten Würfel in der Hand hatte. Darüber muss ich dann hier nicht mehr disskutieren, weil du auch mit den besten Argumenten der Welt mich davon nicht abbringen könntest ;-) Nichts für ungut Rob, ich finde coes Schilderung zumindest interessant und auch ein klein wenig aussagekräftig. Wenn jetzt aber einer losstürmt und das "Siegerkabel" ungehört kauft, dann ist ihm sowieso nicht mehr zu helfen. Gruß Gábor
  8. >Vorher muß ich noch die Frequenz genau rauskriegen. Ich glaube ihr seit da einem Irrtum aufgesessen. Die Plattenresonatoren arbeiten breitbandig. Das heißt, man muß sie lediglich auf den Frequenzbereich den man dämpfen will abstimmen. Ein "Helmi" dagegen ist sehr viel schmalbandiger. Die Werte die ich oben genannt habe, ergeben einen Plattenschwinger, der im Frequenzbereich von 50Hz-100Hz optimal arbeitet. Er filtert somit alle überhöhten Frequenzen in diesem Bereich heraus. In den Bereichen in denen es nicht dröhnt, macht er nix. Will man allerdings den gesamten wirksamen Frequenzbereich z.B. tiefer abstimmen, dann muss man die Werte verändern. Wie genau, kann man mit Formeln berechenen (hab ich selbst noch nicht gemacht). Dazu steht auch etwas hier: http://www.raumakustikforum.de/Plattenresonatoren.htm Gruß Gábor
  9. Mensch Rob, wir alle wissen mittlerweile, wie du zu diesen ganzen Test´s stehst und dass ein korrekter DBT-Aufbau dein Steckenpferd ist. Da ist ja auch nichts schlimmes dran, im Gegenteil. Ich glaube, dass du viele (mich eingeschlossen) zu einigen Nachdenken auf diesem Gebiet angeregt hast. Aber akzeptiere doch auch, dass dies nicht für jeden diesen Stellenwert hat. Coes hat doch sehr deutlich gesagt, dass es nur eine rein subjektive Feststellung ist und er in diesem Thread nicht schon wieder diese Grundsatzdisskusion will. Ich dachte immer euch geht es darum, dass subjektive Eindrücke auch als solche dargestellt werden. Hat er gemacht. Und um an seiner Stelle auf dein (provokante) Frage zu antworten: Ja, für IHN hat sich der Aufwand gelohnt, sonst würde er ja hier nicht darüber posten und einen neuen Thread anfangen. Übrigens kann man auch beim musikhören würfeln ;-) Jeder wie er will. Gruß Gábor
  10. Die Pläne sind kopiert und gehen heute noch raus. Eine Formel ist auch dabei. Gruß Gábor
  11. >könnte man auch hinten einen Deckel machen, oder >funktioniert das System dann nicht mehr?(Spanplatte xxmm >hinten und Stahl vorn) Wenn ich das richtig verstehe, geht es dir darum, dass die Dinger nicht fest an der Wand sind, sondern wie eine Art Kasten beweglich?? Das geht Prinzipiell. Wichtig ist eigentlich nur, dass wirklich nur die Stahlplatte schwingt (den Rest also so massiv wie möglich(nötig)) und das die "Box" absolut luftdicht ist. >Mein Raum 39m². 7,3 * 5,3 * 2,25. >- ist es egal, wo sich die Schwinger im Raum befinden??? Am besten dort, wo die Raummoden am stärksten angeregt werden...also in den Ecken. Bei mir ging das nicht aber die Wirkung ist trotzdem eindeutig wahrnehmbar. Wenn die Dinger beweglich sind kannst du ja ein bisschen experimentieren. >- Sind Bassfallen effektiver? Jain! Bei Problemen mit einzelnen Frequenzen schon. Allerdings sollte man mit ordentlich Volumen arbeiten - gerade bei deiner Raumgröße. Ich habe noch einen 40 Liter "Helmi", der aber viel weniger bringt als die Plattenschwinger. Hatte auch mal einen 160 Liter "Helmi", den ich aber nicht mehr aktzeptabel im neuen Raum unterbringen konnte. Der hat, was ich überhaupt nicht verstanden habe und auch nicht erklären kann, auch in den Mitten und Höhen stark gedämpft. Ich habe dann ins Reflexrohr (11cm Durchmesser) ein Paar Wollsocken in einer Plastiktüte stopfen müssen, damit das Klangbild "obenrum" nicht zu lahm wurde. ????? Gruß Gábor
  12. Laut Bauplan von w4 sollte das Verhältnis Breite-Länge ca. bei 1:1 bis 1:1,5 liegen. Als günstiges Format werden Größen ab ca. 70cm*105cm beschrieben. Die Tiefe sollte bei ca. 12cm liegen. Als Schwingplatte empfiehlt sich ein Stahl-Deckblech mit der Stärke 0,8-0,88mm (also 6 - 6,6 kg/qm). Die Hohlraumfüllung sollte 80 - 90 mm (30 - 40 kg/m3) stark sein und darf die Platte auf keinen Fall berühren. Allerdings muß man sich nicht sklavisch an diese Vorgaben halten, ein paar Zentimeter hier oder da mehr oder weniger sind relativ unkritisch. Ich selbst habe zwei davon in meinem 20qm Hörraum (Höhe 3,5m!!). Der Klang hat dadurch wesentlich zugelegt. Allerdings hatte ich Glück, dass ich unter den Fenstern jeweils eine Niesche hatte, die fast genau die oben genannten Abmessungen aufwies. Also mußte ich lediglich einen Rahmen reinschrauben, mit Silikon luftdicht verschmieren und darauf dann die Platte kleben. Bei mir schließt das ganze also bündig mit der Wand ab. Mehr als 2 oder 3 würde ich an deiner Stelle für den Anfang nicht bauen. Falls du feststellst, dass die nicht genügen kannst du ja immer noch welche nachträglich bauen. Let´s do it Gábor
  13. Mit SRPP hast du vollkommen recht. Mein EV läuft nach diesem Schaltungsprinzip. Meine vorherigen mit PPP waren nicht so empfindlich gegenüber verschiedenen Röhren...klangen aber auch nicht so gut ;-) Kannst du die Telefunken vielleicht grob klanglich beschreiben, Vielleicht im Vergleich zu einer der bereits genannten Röhren? Danke Gábor
  14. >- Als Bi-Wiring für MT/HT besser als normales 4mm² Kabel >"luftiger / offener..." > >==> Kann das sein, oder fällt das in den Bereich >"Selbstsuggestion"? Hatte ich auch mal ausprobiert und 2 Jahre an meinen LS hänge. Wenn es "Selbstsuggestion" war, dann deckt sich meine zumindest mit deiner ;-) Für mich klang es auch "etwas" (wenig) besser als 4 mm2 Öhlbach. Auf jeden Fall fand ich damals bis in die 300 Dm-Klasse nichts, dass so viel besser gewesen wäre, dass sich der Preis gerechtfertigt hätte. Absolut gesehen gab es aber an meiner Kette noch erhebliches Potential. Das Thema LS-Kabel hat sich für mich mit dem Acoustic Balance Blue ein für alle mal erledigt. Gruß Gábor
  15. Das mit den Preisen ist sehr schwierig. Ich denke mal das obere Ende der Preisspirale kann man hier sehen: http://www.supertube.de/tubes/tubes.htm Soviel würde ich dafür nicht bezahlen. Wenn man Geduld und Spucke hat kann man bei ebay manchmal richtige Schnäppchen machen (letzte Woche habe ich 4 GE 5751 für 24,- Euro inkl. Versand bekommen). Für die RFT habe ich auch so um die 20 - 30 E´s für das Quartett bei Ebay gezahlt. Die Welter-Röhren sind schon etwas älter. Habe ich damals noch für DM gekauft. Der neue Preiskatalog liegt zu Hause, auf die Gefahr hin, dass es falsch ist: es waren wohl damals so um die 32,- DM pro Stück. Bei Sovtek und EH kann man durch googeln einige Angebotsseiten finden. Ja Telefunken gibts nicht mehr, dass ist ein Grund für die gigantischen Preise. Auf dem Markt sind nur noch alte Röhren. Am besten NOS (new-old-stock), also noch nie gelaufen. Wenn ich mir aber vergegenwärtige, dass es sich bei Röhren nur um Verschleißteile handelt weis ich nicht, wie man 480,- Euro für ein Quartett rechtfertigen will, zumal man keine Garantie hat, dass nicht doch mal eine Röhre "hops" geht. Allerdings werden diese Preise bezahlt?!?! Daher würde ich gern mal von jemanden hören, der diese Röhren klanglich kennt. Ich vermute, dass sie ähnlich klingen, wie die RFT, da diese in der DDR auf in ehemaligen Telefunken-Werken auf den alten Maschinen hergestellt wurden. Gruß Gábor
  16. Buddelfrosch

    Treiberröhren

    Gestern habe ich in meine Endstufe neue Treiberröhren gesteckt... was soll ich sagen, ich war baff! So Klasse hat das Ding bisher noch nie gespielt. Was ich damit sagen will, es war nicht der Austausch von verbrauchten Röhren, sondern lediglich der Wechsel auf einen anderen Hersteller. Leider findet man im Netz zwar viele Angebote bezüglich Röhren aber keine Klangbeschreibungen der unterschiedlichen Typen. Das heißt man muss sich immer erst einen Satz bestellen, um zu sehen, ob ein Wechsel was bringt. Daher hier meine klein und bescheidenen Erfahrungsliste. Vielleicht kann sie ja von anderen noch ergänzt werden. Es geht nur um die ECC 83 (= E83CC, 12AX7, 5751) 1. Softek 12AX7 Sozusagen der Standart bzw. der Ausgangspunkt der Reise. Keine besonderen Auffälligkeiten im Klang. Relativ neutral und linear. Etwas gebremste Dynamik und Auflösungsvermögen. 2. Electro Harmonix 12AX7 Bisher meine größte Enttäuschung. Wirkt "feiner" als die Softek. Sehr korrekt irgendwie. Hat aber keine Dynamik, spielt wie eine Schlaftablette. Ich bin in den 2,5 Wochen in denen ich sie ausprobiert habe, immer beim musikhören eingeschlafen. 3. Welter E83CC Eine Spaßröhre. Besser als die bisher genannten. Etwas ungestüm, hemdärmlig aber energiereich...die rockt. Vielleicht in den Höhen und im Bass etwas zu viel des Guten. 4. RFT ECC83 NOS Bisher die zweitbeste Röhre in diesem Bereich die ich gehört habe. Einziges richtiges Manko, es fehlt an Wucht und Tiefgang im Bass. Dafür ein wahnsinnig luftiger und gut aufgelöster Hochtonbereich. Sehr gute räumliche Darstellung. 5. General Electric 5751(JAN) NOS Die Röhre von Gestern ;-) Macht fast alles beser, als die bisher genannten. Im Bass geht sie tief, wie keine andere. Auch sehr gute räumliche Darstellung bei gleichzeitig fast schon beängstigend genauer Ortbarkeit. Sehr detaillreich (ich habe wieder mal Dinge entdeckt, die ich vorher einfach nicht gehört habe). Nicht ganz so luftig in den Höhen wie die RFT aber auch schon sehr, sehr gut. Hat schon mal einer eine Telefunken gehört. Ich kann mir nicht vorstellen, dass deren Preise (bis zu 120,- Euro/St.) irgendwie zu rechtfertigen sind (klanglich). Gruß Gábor
  17. Der Thread ist ja ganz lustig aber ich habe auch mal ein bisschen in den anderen Rubriken rumgelesen (vor allem bei Voodoo, bei heiklen Themen zeigt sich die Diskussionskultur am besten)... Naja, und ich dachte hier geht es manchmal schon recht heftig zur Sache. Etwas ratlos Gábor
  18. >Achja, der Elektriker hat nur einen Kasten Radeberger >gekostet. Offensichtlich ein Mann mit Geschmack!! Na denn Prost Gábor
  19. LETZTE BEARBEITUNG am: 23-Jan-03 UM 13:37 Uhr (GMT) [p]Da ist viel wahres dran. Obwohl ich eine HMS-Leist liegen habe, würde ich nicht die Hand dafür in Feuer legen wollen, dass ich den Unterschied bemerken würde, wenn stattdessen ein Baumarktleiste vorgeschaltet wäre. Bei der Sache halte ich es durchaus für möglich, dass ich mir die Klangunterschiede nur eingebildet habe. Aber was solls, nun ist das Ding schon mal da, dann benutze ich es auch. Und wenn es nur fürs gute Gewissen ist. >Aber die Neigung der Netzkabelbefürworter, sich zur >Abwechslung mal einem objektiven Test zu unterziehen >tendiert stark gegen Null. Wie sollte so ein Test rein praktisch aussehen? Unter objektiven Test dürfte man doch wohl nach der reinen Lehre nur eine DBT http://www.smiley-smilies.de/brille/bigglasses.gif[/img] verstehen. Ein Umschalten ohne Zeitverzögerung dürfte doch aber in dem Fall nicht möglich sein, oder? Gruß Gábor
  20. Danke für den Tip http://www.smiley-smilies.de/xyxthumbs.gif[/img]!
  21. Eine Show für die ganze Familie!!!! Fetzt, oder? Woher hast du "Günstling" eigentlich diesen tollen Smilie? Ich kann ihn in der Liste für uns "Standard-User" nicht entdecken. Gábor
  22. Danke Klaus! Mein lieber Scholli, dass ist wenn ich mich nicht verrechnet habe ein satter Preis von 1.600,- Euretten für mein Zimmer. Das lohnt sich dann nur, wenn einem das Haus auch gehört ;-). Macht aber nicht wirklich viel, da ich im Moment mit der Raumakustik sehr zufrieden bin (hatte noch nie eine bessere). Und die geringen Flatterechos werde ich auch noch irgendwie in den Griff bekommen. Gruß Gábor
  23. Hallo Tadzio, schön mal wieder was zu lesen, dass sich auf das eigentliche Thema bezieht. Obwohl ich eigentlich auch recht belustigt über die TU vs. FH "Streithammel" war. :+ >Übrigens ist mir aufgefallen, daß manche Rohlinge viel >stärker auf das Reinigen mit CD-Sprays reagieren als >gekaufte CDs. Interessant, auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen. Meine Erfahrungen mit dem Spray waren so, dass ich die Unterschiede, als ich noch einen Marantz PM 16 hatte ziemlich deutlich gehört habe. Den Klang fand ich nach der Behandlung angenehmer. Seit ich mit Röhren höre, kann ich keine Unterschiede mehr wahrnehmen. Der Klang ist jetzt sowiso schon "analoger" (ein Sch...wort aber man weiß was gemeint ist). Daher lass ich es nun bleiben, weil mir der Aufwand zu groß ist. An einem Rohling habe ich es aber noch nicht ausprobiert. Muss ich mal machen. Vielleicht mildert das ja die etwas vorlauten Höhen bei den Kopien. Gruß Gábor
  24. >ca. 20m2/ fast quadratisch, also ca 4,50 x 4,50m >1 Fenster mit Vorhang. Davor steht ein gemütliches Sofa. >Alle anderen Wände sind mit Schränken bzw. Bücherregalen bis >unter die Decke vollgestellt. 20 qm reiche zum Musikhören glaub mir. Mehr ist zwar auch nicht schlecht aber das ist erstmal nicht dein größtes Problem. Viel besch.. ist, dass dein Raum quadratisch ist. Das wird im Bassbereich vorhandene Resonanzen verstärken. Andererseit dürften die dann in einem relativ engen Frequenzbereich liegen, so dass man sie mit einem vernünftigen Helmholzresonator relativ einfach in den Griff bekommen kann. Sofa ist gut. Bücherregale bis unter die Decke sind auch gut. Vorhang vor Fenster ist gut, sollte aber nicht zu dünn sein. Das du genau vor dem Fenster sitz (so verstehe ich das jedenfalls) ist eher schlecht. Jeder cm den du von einer reflektierenden Fläche in deinen Rücken wegkommst bringt etwas. Aber der Vorhang kann hier schon mildernd eingreifen. >Wegen der geringen freien Bodenstellfläche kommen hier nur >kompakte Lautsprecher in Betracht. Das macht nix, wichtiger ist eher, dass die LS nicht zu nah an Rück- oder Seitenwänden stehen. Rein vom Gefühl her (wie gesagt, Ferndiagnose) denke ich, dass du mit dem kleinen Zimmer besser fahren wirst. Gruß Gábor
  25. Hallo Klaus, von diesen Spanntuchdecken habe ich schon gelesen. Klingt einigermaßen interessant, wie ich finde. Mein Hörraum ist 3,5 m hoch, da liese sich sicher noch was machen. Daher meine Frage, wieviel Raumhöhe kostet es ca.(ich weiß, es ist abhängig von der Frequenz, welche man bedämpfen will)? Was sind, sagen wir mal bei 20 qm, "ein paar Euros"? Besteht nicht die Gefahr, dass man durch die Große Fläche den Raum überdämpft? Und nun noch eine Frage an alle: Wie bekommt man am besten Flatterechos in den Griff. Ich habe da mal was von irgendwelchen kleinen Kissen gelesen, die in den Raumecken angebracht werden sollen. Sie erschienen mir aber als viel zu teuer. Kann man so was auch günstig selber bauen? Danke und Gruß Gábor
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