Jump to content
HiFi Heimkino Forum

olivern

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    104
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von olivern

  1. Hi MLS, wenn Du keine Unterschiede gehört hast, dann ist das ja OK. Aber daraus abzuleiten es gäbe einfach keine und niemand könne Unterschiede hören, egal bei welchen Geräten, ist meines Erachtens unzulässig. Ich persönlich habe sehr große Unterschiede erlebt, sowohl bei Geräten der gleichen, als auch bei unterschiedlicher Preisklassen. Gruß Oli
  2. Hi Bene, ich weiß zwar nicht was dich zum schmunzeln bringt an der Idee die Terminals zu umgehen, aber na schön. Immerhin gebe ich zu, dass dabei durchaus nicht alles heil bleiben muss - je nach handwerklichem Geschick und Fachkenntnis. zu 1. und 2.) Probiere es aus, leihe dir von einem Händler entsprechende Kabel und entscheide selbst. Ob Du allerdings wirklich bei gleicher Qualität Geld sparen kannst sei mal dahingestellt. 3.) Für das gesparte Geld wirst Du wohl kaum einen adäquaten Plattenspieler kriegen. 4.) Marmor und Gummifüße sind wahrscheinlich nicht optimal. Spikes sind wahrschienlich besser geeignet, ob in verbindung mit ner Platte oder direkt zum Boden...wer weiß?! Aber auch hier gilt ausprobieren! Generell könnte die Hälfte aller Postings wegfallen, wenn mehr ausprobiert und den eigenen Ohren mehr vertraut werden würde. Schließlich kann es dir egal sein ob hier im Forum Lösung X oder Y mehr Zustimmung findet - Du musst damit Musik hören! Gruß Oli
  3. Hi Michael, leider ist es nunmal viel einfacher zu behaupten "bei digital gibts nur einser und nuller, da können doch keine Unterschiede sein." als sich wirklich mit dem Thema zu beschäftigen. Ich habe oft das Gefühl, dass manche lieber sterben als etwas im Hörtest selbst zu erfahren. Als Beispiel sei mal ein Vergleich verschiedener CD-Laufwerke evtl. in verschiedenen Preisklassen miteinander zu vergleichen. Hoch interessant ist übrigens ein Vergleich von Laufwerk/Wandler Kombinationen die eine Synchronisierung via zusätzliches Kabel erlauben (Beispiel: TagMcLaren). Da tut sich auch noch etwas! Schön ist ja auch immer das heranziehen des Klingeldrahts für LS oder NF Kabel. Aussagen wie: "Wenn Du keinen Klingeldraht nimmst ist es egal" sind wirklich lustig, weil sie doch eigentlich genau das Gegenteil von dem Aussagen was der Zitierte meint. Gerade weil ein Unterschied zwischen einem sog. Klingeldraht und einem "richtigen" Kabel zu hören ist, ist doch auch zu erwarten, dass es Unterschiede zwischen den Kabeln gibt. Schließlich unterscheiden die sich in Punkto Aufbau, Kapazität,... nicht nur vom Klingeldraht sondern eben auch untereinander. Es stellt sich die Frage ab wann ist ein Kabel kein "Klingeldraht" mehr und weiß es das auch? Aber auch hier muss ein Selbsttest ungeheuer schmerzhaft sein! Komisch bei Hifi sind viele geneigt alles was nicht verstanden wird sofort als Voodoo abzutun (die große Verschwörung der Hersteller, Händler und der bösen Journalisten). Bei anderen Themen (z.B.: Auto) bei denen mit Sicherheit nicht wirklich mehr verstanden wird, ist man dagegen bereit alles zu glauben was in den Zeitungen (z.B.: ams - unter Fachleuten ein Witzblatt mit oft technisch falschen Darstellungen) liest oder ein Bekannter einem erzählt (jeder kennt die Leute, die jede Woche Benzin rauslassen weil sie so wenig verbrauchen...). Gruß Oli
  4. Hi "in der Praxis aber, solange man keine Klingedrähte nimmt, irrelevant" Schön wärs (Ich sag nur als Beispiel: Dämpfungsfaktor! :-) Das Beispiel mit dem Klingeldraht immer gern genommen immer wieder ein schlechtes Beispiel - es beweist nämlich immer das Gegenteil. "Solange ein bitidentisches Signal übertragen werden kann, ist die Verbindung (optisch vs. koaxial) vollkommen wurscht" Schön wäre auch das! :-) Leider ist auch eine digitale Signalübertragung nicht ganz so trivial wie es immer hingestellt wird. Leider wird Signalübertragung oftmals zu leicht genommen (übrigens nicht nur bei Hifi) - schade um die Ketten die unter ihren Möglichkeiten bleiben! Gruß Oli
  5. Hi, einen vernünftigen Schaltplan zu erstellen sollte jedem Entwickler gelingen. Aber ein Schaltplan macht noch keinen Verstärker. Die Qualität der Bauteile ist natürlich auch sehr wichtig. Dazu kommt u.a. Verarbeitung (z. B.: Qualität der Lotstellen). Gerade wenn ein Woofer damit betrieben werden soll, muss meines Erachtens z.B. der Dämpfungsfaktor einigermaßen sein sonst droht es ziemlich mulmig zu werden. Zugegeben ich haber noch keinen Sub gebaut - und werde es sicher auch nie tun - und mag deshalb in dem Punkt nicht ganz richtig liegen. Mir wäre im Zweifelsfall aber ein Woofer mit weniger Dampf und mehr Kontrolle lieber. So hat z.B. der Woofer, der auf meiner Wunschliste oben steht vergleichsweise magere 120 Watt, ist dafür aber geregelt. Laut ist er obendrein und notfalls kann man ja auch 2 aufstellen. Gruß Oli P.S.: Das Gewicht ist übrigens kein Kriterium. Ein Ford-USA Manager sagte mal, über den Boom der vermeintlich billigen und schweren SUVs in USA, zu mir: "Die Leute kapieren einfach nicht das Stahl billig ist."
  6. Guten Morgen, ob lange LS Kabel mit kurzen NF Leitungen oder andersrum, das lässt sich am besten durch einen Versuch ermitteln. Meistens sind kurze Boxenstrippen besser, da in ihnen die Verluste höher sind. Ich habe z.B. die Endstufen (vorne und hinten) zwischen den Boxen stehen und relativ kurze LS-Leitungen zu den Boxen. Das Rack steht dagegen seitlich um Reflexionen zwischen den Boxen zu vermeiden, die sich schlecht auf die Räumlichkeit insbesondere die Tiefenstaffelung auswirken (Leider steht der Fernseher immer noch zwischen den Boxen, aber das lässt sich schließlich keum umgehen :-)). Optische Kabel kommen u.a. nicht zum Einsatz weil die im Hifi Amateur Bereich verwendeten Stecker nicht wirklich lichtdicht sind, so dass Streulicht in die Leitung kommt. So zumindest ist eine Erklärung die ich mal irgentwo gelesen habe. Bessere Stecker könnten da Abhilfe schaffen, aber die wären wahrscheinlich teurer und optische Digi-Ausgänge kommen vor allem in billigeren Geräten zum Einsatz. Bessere und damit teurere Geräte haben zwar auch optische Anschlüsse, aber eben nicht nur, so dass man hier auf die vermeintlich vorteilhaftere Variante ausweichen kann. Prinzipiell - ob das der Grund ist oder nicht - klingen elektrische Digitalverbindungen meist besser als optische (Ich hoffe das löst jetzt nicht wieder eine Endlosdiskussion aus!!) Gruß Oli
  7. Guten Morgen, ohne den Verstärker zu kennen behaupte ich einfach mal: 420 Watt an 8 Ohm für 260€ das kann nicht wirklich seriös sein. Ein vernünftig gemachter Verstärker in der Leistungsklasse verlangt nunmal nach einem gewissen Aufwand, der dann auch zu bezahlen ist. Wozu brauchst Du überhaupt so viel Leistung? Gruß Oli
  8. Hi Marc, meiner Erfahrung nach reagieren MMs (zumindest der Grado mit dem ichs probiert habe) eben nicht empfindlich auf Änderungen der Kapazität. Mag sein, dass sich bei anderen TAs andere Ergebnisse einstellen. In meiner Kette war praktisch kein Unterschied festzustellen. Insgesamt war mir das Klangbild immer eher zu warm, so dass ich auf ein anderes System umgestiegen bin. In dem Fall ein MC, damit hat sich dann das Ausprobieren anderer Kapazitäten zugunsten des Experimentierens mit Impedanzen verlagert. :-) Bei MCs wäre ich aus dem von dir genannten Grund gar nicht auf die Idee gekommen an der Kapazität zu drehen. Da habe ich ja eine schöne Abstimmung über die Wahl einer Impedanz gefunden. Das einzige was ich eventuell noch ausprobiere ist der Kauf von Vishay Widerständen - ich will mal sehen obs damit wirklich besser klingt... Gruß Oli
  9. Hi zusammen Crimpen erscheint mir, wenn es richtig gemacht wird als die beste Lösung. Meiner Erfahrung nach werden Lötstellen nicht besser im Laufe der Zeit - um es mal so auszudrücken. Ich würde es allerdings vom Fachmann mit dem entsprechenden Werkzeug machen lassen. Wie wärs denn - vorsicht Garantieverlust - mit der Umgehung der Terminals. Schließlich gilt auch das beste Terminal ist kein Termial. Dabei könnte man an die Frequenzweiche Kabel anbringen (hier muss man wohl löten) und diese dann direkt zur Endstufe weiterleiten. In dem Fall hätte man eine ziemlich kompromisslose bi- (tri- je nach LS) wiring Lösung. Dabei wäre wahrscheinlich das zur Innenverkabelung eingesetzte Kabel am geeignetsten. Ich würds nicht machen, aber es ist deine Idee konsequent zuende gedacht. Gruß Oli
  10. LETZTE BEARBEITUNG am: 26-Nov-02 UM 12:09 Uhr (GMT) [p]Hi Marc, ich habe tatsächlich den Text zu flüchtig gelesen. Du hast natürlich recht. Wobei meiner Erfahrung nach trotz allem MM Tonabnehmer nicht so arg empfindlich reagieren. Gruß Oli P.S.: Das ist übrigens der Beweis dafür, dass man keine Postings schreiben sollte bevor man einen Kaffee getrunken hat. :-)
  11. Hi Marc, eine Kapazität von 47kOhm? Im Physikuntericht geschlafen? ;-) Was Du wahrscheinlich meinst ist die Anpassung eines MC Systems. Dort geschieht die Anpassung an das System, die Anlage, den eigenen Hörgeschmack mittels Wiederständen (Impedanzen), zwischen ca. 100 und 47kOhm. Hier wird allerdings über ein MM gesprochen! Andere Technik, andere Anforderungen. Meistens muss man hier nicht viel tun, die benötigte Kapazität ergibt sich mehr oder minder von selbst ubers Kabel usw. Die Systeme sind da meißt auch nicht empfindlich. Bei mir war z.B. keine Anpassung meines Black Cube an mein altes Grado notwendig. Ich bin allerdings Mitte des Jahres auf ein MC (Benz ACE) umgestiegen und da, oh Wunder konnte ich mit verschiedenen Widerständen spielend den Klang von zu dumpf bis zu schrill Einstellen. Gott sei Dank gibt es zwischen den beiden Extremen eine Menge Möglichkeiten mit wunderbarem Klang! Gruß Oli
  12. Hi Micha, ja lange Passagen, in denen nicht wirklich was passiert gibts zuhauf. Ich finde es aber trotzdem mitunter - stimmungsabhängig, gerne mit einem Glas Rotwein - ganz interessant. Aber natürlich sind das keine Platten für jeden Tag. Gruß Oli
  13. Hi Michael, meine Top 5: 1. Sketches Of Spain 2. Kind Of Blue 3. Ascenseur pour l´ Echafaud (Ich hatte vor einigen Wochen das Glück eine bezahlbare, ungespielte amerikanische Originalpressung zu finden :-)) 4. Bitches Brew 5. Big Fun Die von dir erwähnte Tutu ist sicher geil, ich finde allerdings die Arangements und die Produktion etwas zu 80er mäßig. Gruß Oli
  14. Hi Micha, Du hast sicher recht was die Qualität der letzten Scheiben betrifft. Ich habe die "The Heart Of Things" ein ziemliches Gedudel... Allerdings habe ich auch, da Du es erwähnst, die "Remember Shakti" Doppel CD und die ist wirklich gut. Nicht so wie die alten Shakti Scheiben, aber immerhin! Gruß Oli
  15. Hi Micha, ich kann Dir nur voll zustimmen was die "Live At The Royal Festival Hall" betrifft. Ich habe erst letzte Woche die LP wieder mal aufgelegt - großartig! Zugleich möchte ich dein Augenmerk auf ein paar weitere McLaughlin Scheiben lenken, die vielleicht sowieso bei dir irgentwo schlummern. Zunächst die "Electric Dreams", dem einen oder anderen vielleicht zu süßlich, aber der "singende" Bass von Fernando Sanders - er spielt mittlerweile übrigens genauso wie der ebenfalls auf der Platte vertretene Tony "Thunder" Smith schon seit Jahren mit Lou Reed - ist schlicht genial. Dann die ebenfalls, wie ich finde, sehr schöne "Electric Guitarist" auf der Carlos Santana ein Gastspiel hat und natürlich die "McLaughlin & Santana", die sich schon allein wegen der Bilder - hier ist natürlich (wie eigentlich immer) die LP (mit Klappcover!) unbedingt zu empfehlen! Zuletzt, eigentlich müßig darüber zu reden, die "Inner Mounting Flame" die erste Mahavishnu Platte - schlicht genial! Gruß Oli
  16. Hi Michael, Phonosophie als Bastelbude? Das lass ich mir ja noch gefallen, aber Tag? Naja, lassen wir das. Interessant ist aber, das die großen Laufwerke von Sony Panzerschränken recht ähnlich sehen...lassen wir das auch! Tests beim Händler? Warum nicht, wenn er in einem vernünftigen Rahmen und ohne vorherige Belehrung über zu erwartende Unterschiede abläuft. Sicherlich sieh es da bei jedem Händler anders aus. Ich habe bei meinem einige Dinge ausprobiert von denen er sagte selbst nicht zu wissen was dabei rauskommt - wir waren bezüglich der Ergebnisse im übrigen auch nicht immer einer Meinung...lassen wir auch das! Nur noch eines, ich sehe, was Hifi und somit die Technik betrifft nichts magisches. Magische Momente, sprich Gänsehaut, hängen in erster Linie mit der Software zusammen und nicht so sehr mit der Wiedergabekette (wobei eine gute Kette hilft). Ich denke darauf können wir uns einigen! :-) Gruß Oli
  17. Hi Michael, zunächst möchte ich mal klarstellen, ich gehöre nicht zu den Jäger, die permanent Kabel, Spikes, Geräte oder sonstwas tauschen und in erster Linie Testsignale auf ihrer Anlage hören (für mich sind übrigens auch "audiophile" Aufnahmen wie Sara K. und Konsorten Testsignale - aber das ist ein anderes Thema...). Ich weiß allerdings sehr wohl, dass es an meiner Anlage noch Potential gibt und von Zeit zu Zeit lege ich mir dann doch was Neues zu. Aber mein Hobby ist in erster Linie Musik hören und nicht Kabel stöpseln oder Boxen rücken! "...ch gebe zu, dass dieses für Laien schwer zu begreifen ist" Ganz der Laie für den Du mich vielleicht hälst bin ich übrigens dann doch nicht, wobei ich zugegebenermaßen auch kein Profi auf dem Gebiet bin, aber technische Zusammenhänge kann ich durchaus nachvollziehen zur Not auch rechnerisch. Ferner wüsste ich gerne wen Du für einen großen Entwickler hälst? Ich denke, die Jungs von Wadia (die haben glaub ich mit als erste im Audiobereich Wert auf das Laufwerk gelegt) oder z.B. von TagMcLaren (denen ich die Entwicklung einiger meiner Geräte anvertraue ;-)) um nur einige zu nennen sind schon auch tolle Kerle - um eine Lieblingsformulierung meines Chefs zu gebrauchen. ;-) "...wirklich brauchbare Blindtests" Ich verdiene mein Geld unter anderem damit, "brauchbare" Tests zu entwickeln und zu machen... (zugegeben Andere Branche) Gruß Oli
  18. Hi Michael, "...noch messtechnisch in der Summe nachweisen" Vielleicht hast Du schlicht das Falsche gemessen? Immerhin gibt es ja auch messtechnische Unterschiede, die von Zeit zu Zeit veröffentlicht werden - aber was in einer Zeitschrift steht muss ja von vorneherein falsch sein, oder? Tatsache ist, dass ich sowohl Kabel (Netz-, Kleinsignal-, Digital- und LS-Kabel) als auch digitale Laufwerke, sogar mein Rack und diverse Gerätefüße nur über Blindtests ausgesucht habe! Das ganze daheim, sogar in mehreren Durchgängen. Aber wahrscheinlich bin ich dabei nur auf eine große Verschwörung aller Hersteller, Händler und nicht zu vergessen den Journalisten (denen ich im übrigen wirklich nicht über den Weg traue) reingefallen! Wer da wohl dahintersteckt? Wenn ich eine Hififirma gründe - werde ich dann eingeweiht? Werden die Entwickler, die zumindest bei den größeren Firmen durchaus vorhanden sind, nur zur Aufrechterhaltung des Scheins beschäftigt bzw. bezahlt? Ganz schön perfide!! Spaß beiseite, es gibt eine Menge Humbug, speziell bei Hifi-Zubehör, da sollte man sich eine kritische Haltung bewahren. Aber nicht alles was sich einem nicht auf Anhieb erschließt ist deswegen falsch. Vielleicht solltest Du dir doch einiges erklären lassen? Nicht unbedingt vom Händler, aber vielleicht hast Du ja beispielsweise einen E-Techniker an der Hand. Meine dementsprechend vorbelasteten Kollegen zucken jedenfalls nicht zusammen wenn ich ihnen von Unterschieden bei Digitalkabeln (oder sonstigen) erzähle. Gruß Oli P.S.: Wenn Du keine Unterschiede hörst, dann freu dich! Du hast Geld gespart! :-) Es wird schließlich niemand gezwungen das Zeug zu kaufen.
  19. Hi, warum hast Du das Gerät den nicht vorher angehört?! Bei einer Ausgabe in der Größenordnung informiert man sich doch vorher. Gruß Oli P.S.: Viel Glück mit den Tipps!
  20. Hi Michael, es hat nix mit falschem Händler oder Beeinflussung durch den Händler zu tun, den Unterschied hörst Du auch zu Hause. Ich wette Du hast es selbst noch nie ausprobiert! Ein vernünftiger Händler schwätzt einem da im übrigen nicht rein, wenn doch sollte man ihn wechseln. Nur weil Du vielleicht denkst digital sind eh nur Einsen und Nullen, also kann da kein Unterschied hörbar sein wird deine Aussage nicht richtiger - Schließlich kann nicht sein was nicht sein darf (weil Du es vielleicht nicht verstehst)! Gruß Oli P.S.: Tut ein Versuch eigentlich weh?? ;-)
  21. Hi Was ist daran komisch? Ein vernünftiger Händler gibt dir auch mal Geräte mit heim, dann kann man es selber ausprobieren! Wenn Du natürlich deine Anlage im Versandhandel aus "Testsiegern" zusammenkaufst bist Du eh selbst Schuld bzw. Du wirst kaum eine ähnlich gut abgestimmte Anlage bekommen wie beim Fachhändler! Gruß Oli P.S.: Mein Tipp an alle aus der Region: Hifi Wittmann in Stuttgart-Botnang!!
  22. Hi Michael, mit brauchbar meinst du sicher einen Blindtest? Ich habe einen Blindtest beim Händler gemacht, schließlich ich bin ich mir auch dem Einfluss der optischen Suggestion bewusst! Gruß Oli P.S.: Jetzt ist aber gut! :-)
  23. Hi Michael, ja ein andermal ist mir auch lieber (probiers lieber mal aus, dann ersparen wir es uns ein für allemal...;-)) Ich hatte hier vor Jahren schon wilde Diskussionen zu dem Thema und bin unter anderem hier ausgestiegen weil es ermüdend war und die Leute lieber diskutieren als etwas selbst auszuprobieren! Ich höre dagegen lieber gut Musik - wann kommen endlich die neuen Boxen?! nichts für ungut Oli
  24. olivern

    Creeks zu schlapp?

    Hi Volkbaer, die Diskussion lässt sich ganz einfach beenden. Probiere es aus, gehe zu einem vernünftigen Händler und leih dir den Creek. Daheim kannst Du in aller Ruhe probehören und dann weißt Du es! Oder gehörst Du etwa zu denen die sich Testsieger im Versand bestellen und noch nie einen Fachhändler besucht haben? Nach so einem Test kannst Du die Diskussion lächelnd verfolgen und entspannt Musik geniesen! Zur Frage nach der benötigten Leistung verweise ich alle mal darauf einen Macintosh oder Accuphase zu beobachten, der zeigt nämlich wieviel Leistung er abgibt - erstaunlich wenig im Normalfall! Gruß Oli P.S.: Auch auf die Gefahr hin mir gleich nach meinem Wiedereinstieg ins Forum Feinde zu machen andreasw hat Recht! (Tolles Statement oder?)
  25. Hi meikii Ich hatte mir mal beinahe ein ähnliches Problem eingehandelt. Ausprobiert habe ich damals bei meinem Händler eine unsymetrische Vorstufe an eine symmetriesche Endstufe anzuschließen. Er hat an das Kabel - in dem Fall am Anfang - einen Symmetrierer (im Prinzip ein Trafo mit spezieller Wicklung) angelötet. Der Effekt war deutlich hörbar und deutlich besser als die reine Cinch-Verbindung - immerhin ging es bei dem Versuch um Kabellängen > 4m. Nicht eben eine billige Lösung, dafür aber eine wirklich solide! Gekauft habe ichs dann aber nicht, weil ich eine andere - unsymetrische - Endstufe noch besser fand... Gruß Oli
×
×
  • Neu erstellen...