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HiFi Heimkino Forum

HBt

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  1. Hallo mm*mm, also ich selektiere nicht! Wenn Du das PASS-Skript kennst, dann ... alles Andere ist überflüssig. Gruß Helge
  2. Hallo Peter, selbstverständlich kann man Deinen WADIA modifizieren. Wichtigster Ausgangspunkt: Detaillierte Kenntnisse der Schaltung. Schaltplan, etc. Gruß Helge Ps.: Solange die Audio-CD im PCM-Format (16Bit/44,1kHz) vorliegt, ist von einer Verbesserung in der Digitaltechnik nicht auszugehen.
  3. Gut,... Hallo Tino, ich will gar nicht mäkeln, warum auch: "Obwohl sich hier ein super Tuningfeld auftut." Die Höhe der Betriebsspannung hast Du noch verschwiegen!? +UBtr.=? -UBtr.=? Wer ist der Urheber der Schaltung, wo hast Du sie her? Brauchst Du unbedingt die Strombegrenzung (T21 und T22), vielleicht ... Gruß Helge Ps.: Schönes Layout, nice work.
  4. Hi, die Überalles-Gegenkopplung ist vorhanden. @CD-Spieler von Marantz; Marc Naja, das Prinzip der Schaltung hat Marantz auch geklaut. -Grundschaltung- Warum der diskrete Aufbau so wahnsinnig stark verzerren soll, ist mir ein Rätsel, er klingt sogar viel besser, finde ich. Vielleicht ist dein CDP einfach nur Bruch? Egal, ein einfacher OP-Amp. wäre zB. der TL071, gar nicht schlecht das Teil: Der OPA627 /637 basisert auf ... Gruß Helge
  5. Hallo TINO, "die Kühlkörper sind leider (doch) zu klein für den A-Betrieb." Nur der Stromlaufplan kann jetzt noch helfen !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie groß ist die Betriebsspannung? Gruß Helge
  6. Hallo Marc, weil der weniger "beeindruckt" als eine diskrete Variante und teurer ist als eine diskrete Lösung und ergänzt werden muß, um mit größeren Spannungen als +/-22Vdc betrieben zu werden und nicht exakt die "Audiokompetenz" besitzt die "ich" im speziellen Fall möchte und, und, und oder es einfach mal Spaß macht! Gruß Helge
  7. Hi, ich habe die HDAM-Schaltung (von ... arantz) etwas modifiziert. Verbesserungen: A-Betrieb, symmetrisch aussteuerbar bis +/- (UBtr-2V), quasi NullOhm-Ausgangswiderstand, etc.
  8. 2SK389 Berichtigung: 10mA geteilt durch 2 --> 5mA pro Transistor!
  9. 10mA für den 2SK389 (den hab ich auch im HDAM-I verwendet, HDAM-II ist in Arbeit!) und min 20mA für den IRF610, besser 30mA. Helge
  10. Hi, um die Endstufe unter allen Umständen vollaussteuern zu können, bietet sich folgende Änderung an: Die Gegenkopplung der Compound-Schaltung (eine Darlintgon-Variante) verringern. Gruß Helge
  11. Hallo Klaus, Hardcore ist geiler als geil: Glückwunsch. Warum benutzt Du den 2SK389 (dual jFet) und nicht die (PassOrginale) IRF 610 (enhancement mosFet)? Auf Lochraster möchte ich allerdings, wie auch Marc, nichts mehr aufbauen. Das muß aber gar nichts bedeuten, vielleicht Paranoia?! Gruß Helge
  12. Hallo Tino, wenn "Dir die/der Ruhestrom wegläuft" ist wahrscheinlich u.a. der vorhandene Kühlkörper zu klein (dimensioniert). Gruß Helge Ps.: "für den Stromlaufplan: hbtaudio@aol.com"
  13. ... und ändert nichts. Der RL (die Belastung des Poti's) ist die Eingangsimpedanz deines PowerAmp's. Gruß Helge
  14. Hallo Torsten, nocheinmal: "Schmeiß ihn weg!" Mein Tipp für Dich: Elektor 2/1996 Internationaler Schaltungswettbewerb; Hybrider Kopfhörerverstärker von 'van Pelt' mit ECC83 und EL84. Hier kannst Du sehen wie man es macht. Gruß Helge Ps.: "Mit einem erfahrenen Profi/Kollegen/Freund, das Ding bauen."
  15. Du erinnerst Dich an unsere Diskussionen zum Thema, spitze! Der LFA ist der HAMMER schlechthin, absolute Spitze... (unter den A-Lingen). Der ME-Cresendo ist für A-Betrieb völlig ungeeignet (siehe auch "Generator"). Ich glaube allerdings: "Wenn der ME fertig ist, bist Du (ersteinmal) zufrieden!" Gruß Helge
  16. Hallo Hermann, wenn Dein PowerAmp einen 10kOhm Widerstand parallel zu den Eingangsbuchsen besitzt, ist sein Eingangswiderstand kleiner (gleich) 10kOhm und somit spricht alles (nach UB's Darlegungen) für ein Poti mit << 4kOhm ! Und Dein CDP sollte besser über einen NullOhm-Ausgang verfügen ! Gruß Helge
  17. Hallo Torsten, die B.Kainka Experimente sind nur Motivationsspielzeuge, sie haben leider nur pädagogischen Wert. Mein Tipp: Falls Du einen Kopfhörerverstärker suchst, um damit tatsächlich Musik zu genießen, bau etwas Richtiges ... und "schmeiß ihn weg". Gruß Helge
  18. Hallo Tino, ich habe einige Idee'n durchgespielt (Gedankenexperiment), bin allerdings nicht sehr überzeugt, alles zu komplex (OP's, etc)! Und wofür so ein, der Aufwand? Eine sehr simple Möglichkeit, bei entsprechender Dimensionierung und Optimierung vorausgesetzt, findest Du im Anhang. Vielleicht geht es so oder so ähnlich, den Klang beeinflußt jede Variante. Gruß Helge
  19. Hallo Tino, natürlich funktioniert es auch an anderer Stelle, z.B. an den Emitterwiderständen (oder Source). Die entsprechende Schaltung sieht dann allerdings etwas anders aus. Ich hab da 'ne Idee ... Gruß Helge
  20. Hallo ... Irgendwann (im letzten Jahr?) fragte ein Forumsteilnehmer nach einer Endstufe mit "aktiver Ruhestrom-Regelung" oder so?! Neben Pass-Aleph hat auch NAD seine Endstufen mit einer "etwas anderen Art" der Einstellung und Regelung versehen. Die Schaltung ist etwas komplexer, funktioniert aber bestens. Für alle Interessierten hier ein Beispiel mit 0,5A Ruhestrom, auch diese Variante arbeitet (wie auch der Aleph) im Gegentakt. Gruß Helge
  21. Ach, fog bei <40kHz (Impulsrichtig weil 1.Ordnung!).
  22. Ja lesen und denken müßte man können, Helge. Hallo Klaus Entwarnung: Da das Potential an der Source-Elektrode 0V (Null Volt) betragen muß, ist der Eingangs- widerstand der Schaltung (GateSchaltung) sehr klein --> ideal 0Ohm, praktisch <10Ohm. Das bedeutet für den 10nF-Kondensator, daß er theoretisch entfallen könnte, praktisch aber einen HF-Kurzschluß darstellt. Nur mit dem 0V-Potential am Source arbeitet die Schaltung nämlich als 'guter' I/U-Wandler. Der Konstantstromquelle steht nichts im Wege (5mA bis 10mA, mit dem 20kOhm-Trimmer die 0V einstellen, das DrainPotential überprüfen - 14V bis 16V ist ideal -, fertig). Der besagte Kondensator kann von dir in Grenzen gewählt werden: 1nF bis 47nF! Viel Spaß beim Basteln. Gruß Helge
  23. Hi Klaus, dann stimmt der Eingangswiderstand der Gate-Schaltung nicht mehr, u.s.w. Gruß Helge
  24. Hallo Christian, die Gleichspannungskomponente (der Netzspannung) kannste so ... so ... so aber nicht messen! Oder? Gruß Helge
  25. Hallo Klaus, der Kondensator C40=10nF ist ein Bestandteil (Pol) des Filters; R26=3,3kOhm ebenso. Also ersteinmal nichts ändern. Gruß Helge
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