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HiFi Heimkino Forum

HBt

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Alle erstellten Inhalte von HBt

  1. Hallo Marc, den 120nF habe ich durch 100nF (KP-Sn, Audyn) parallel 22nF (Styroflex) realisiert. C9 ist ein 2,2µF (PLUS, Audyn) und R15 ist 1MOhm (Metallfilm Standard). C11 ist ein 220nF (KP-Sn, Audyn). Anstelle des ZTX 450 benutze ich den BC550C. Das Sterben des 2SK389 kann ich mir immer noch nicht erklären! Vielleicht sollte man den gemeinsamen Sourcewiderstand durch zwei 22Ohm Einzelsourcewiderstände ersetzen. In meinem Layout habe ich eine Massefläche. Gruß Helge
  2. Hi Marc, mein Pearl, den ich für einen Freund aufgebaut habe, klingt sehr rund, warm und harmonisch ohne diese Mittenhochtonartefakte ... Dynamisch aber nicht spitz oder gar schrill ... sondern einfach geil! Als Kondensatoren habe ich ausschließlich (die) Audyn Zinnfolie-KP eingesetzt. Der Ausgangskoppelkondensator ist ein Audyn PLUS. Die Zweite Version wird mit Mundorf-Kondensatoren aufgebaut sein, die Platine ist jetzt nur leider ziemlich großformatig!!! Berichte mal: Der DUAL jFet raucht nach ca. 3/4 Jahr Dauerbetrieb ab. Tschüß Helge PS: ZZt teste ich den NAD PP2, just for fun ... und für 90Euro echt toll, der Spassfaktor.
  3. Hallo, ... B => statisch, d.h. Gleichstromverstärkungsfaktor beta => dynamisch, d.h. Wechselstromverstärkungsfaktor hFE: B=IC/IB mit UCE=konstant ca. 2V B ist logischerweise nicht konstant, leider abhängig vom Kollektorstrom hfe: h21e beta=d ic/ d ib mit UCE ca. 5V und IC ca. 2mA ist leider auch nicht konstant, abhängig vom AP ---------- OB der BCxxx-C oder B sowie BDxxx-10 oder 16 ist in der GegentaktAusgangsstufe vom VVIC egal. Helge
  4. Die üblichen Verdächtigen 8pol DIL müssen nicht unbedingt einen VV oder CDP zieren. Ist kein OP-Amp (IC) vorhanden erübrigt sich jede Diskussion über den Typ oder Hersteller. Es geht auch diskret (und vielleicht sogar preiswerter), schraubt doch die Industrieprodukte mal auf,... Viel Spass beim basteln. Dim: R1=100k bis 2M2 R2=100Ohm bis 470Ohm R3=R4=1k R5=10k R6=33Ohm R7<=R6 V5=V6=1N4148 V1=2SK369 V2=2SA970 V3=2SD667 V4=2SB647 C1=220pF C2=100pF C3=15pF
  5. Hier die Schaltung zum Thema: Kennt jemand die Dimensionierungsvorschrift, ich habe keine Lust sie herzuleiten. Grüße Helge Ps: Die Datei ist ein PDF gezippt!
  6. Wenn die Werte passen, bzw. der Raum/Platz vorhanden ist, nimm 'Glimmer', sind technisch 1a. Hier kann keiner helfen, mußt Du probieren. Helge
  7. Ein Vorwiderstand. Scheißlösung, aber sie funktioniert. Ein Gyrator wäre besser gewesen. Hau rein, Helge
  8. Keinen Schimmer, ich habs als Druck. Mal sehen wie ich es zugänglich mache. Sonst schick ich's dir. Platzprobleme: nimm FKP und MKP von WIMA (Philips) Helge
  9. Mensch Meier, ich habe mal eine zeitlang die SSM-2134 (SSM-2132) von PMI benutzt. Sie kosteten glaube ich um die 3,-DM statt 0,5-DM und waren klanglich "etwas wärmer" als die TI's (NE 553x). Erklären kann ich dieses Phönomen auch nicht, und deshalb... Schwamm drüber.
  10. gibt es nicht. Sehr gut sind die (riesigen) Mundorf Supreme! Im Pearl haben sich auch die Audyn Zn-KP und als Koppelkondensatoren der PLUS bewährt. Lieber Günther, schick mir bitte den Stromlaufplan, oder stell ihn ins Forum. Das obere Netzwerk (meins) findest man (u.a.) in einer uralten PMI-Applikation mit der Nr.124. Ich hatte sie alle, viele schwärmen immer noch von Schaltung 2, die habe ich sehr oft ... (egal) Tschüß Helge hbtaudio@aol.com
  11. Hallo Günther, wie hast Du das Problem der Verlustleistung, oder so, denn nun gelöst. Viele Wege führen nach Rom, hier auch. Es könnte Leser interessieren. Gruß Helge
  12. Hi Maximilian, die "sog. Spitzen" sind so hochfrequent, die bleiben. Einen Hinweis solltest Du beim Messen in Schaltnetzteilen unbedingt beachten (vielleicht hast Du das auch getan, nur ich hab's so nicht interpretiert): Die Meßmasse des Tastkopfes muß in ""unmittelbarer Umgebung (geografisch)"", d.h. so dicht wie nur irgend möglich, sehr nahe dem eigentlichen Testpunkt gelegen sein und 'ihre Anschlußleitung' so unwahrscheinlich kurz wie möglich! Beachtest Du (man) diese Regel nicht, mißt Du (man) Dreck! Es gibt spezielle HF-Tastköpfe, sehr teuer (mit Recht); wer hat die im DIY-Bereich. Wenn Du einen 08/15-Tastkopf verwendest, dann schau Dir die Ergebnisse mal mit einer Teilung von 1zu10 an. Mußt natürlich mit 10*! Stell doch mal die Schirmbilder ins Forum. Gruß Helge
  13. Interessant. Du nimmst zwei Kondensatoren und einen Gleichrichter! Die Kondensatoren als Wechselspannungswiderstand in den Zuleitungen reduzieren in Verbindung mit der Last(!) die Spannung... Helge
  14. Prima: Ein passives Netzwerk, also ein komplexer Spannungsteiler. Sieht Dein Netzwerk so aus wie meins? Wie groß ist der Ausgangswiderstand der treibenden Stufe? Wie groß ist der Eingangswiderstand der nachfolgenden Stufe? Sind Koppelkondensatoren im Spiel? usw. Meine Erfahrungen: MKP oder FKP bzw. Styroflex sind tonal am ... Gruß Helge
  15. Auch brav, das war ein Hinweis, keine Drohung. Normalerweise koste ich Geld, helfe aber gerne mal. Die AN202 ist Schnee von gestern, das weiß jeder. Schönes Wetter, Helge
  16. Jetzt sachlich. Günther, ich verstehe Deine Frage nicht. Um welches Netzwerk handelt es sich? Ich nehme mal an, Du suchst den Superkondensator, der lebende HighEnd-Beweis, Best of the Best - in den Werten: 39nF, 220pF, 11nF! Sachlich: Den gibt es nicht! Meine Empfehlung: Wenn Du Anhänger der Kondensatorsekte bist, geh schnell zum Arzt. Tschüß Helge
  17. Lieber Günther, Du weißt nicht mit wem Du Dich anlegen möchtest, lass es, zZt. beiße ich nicht, einfach kein Lust, es lohnt sich nicht. Günther, besuche bitte Deine anderen Treads: Die sagen alles. Punkt. Grüße Helge PS: Sachlich und die korrekte Terminologie nicht vergessen.
  18. Lieber Günther, schreib nicht so einen Scheiß (!) ... Ich muß sonst lachen ... "RF-Unterdrückung, schnellere Stützung" Tschüß Helge Ps: Lies ein Fachbuch
  19. Viel Spass in China, der VVIC ist ein sehr durchdachter, gut konstruierter VV. Was soll's also. VOLPES Ausbruch ist mehr als verständlich, aber noch lange nicht so gut wie der 2003er zum Thema Netztransformatoren, der war prima. Tschüß Helge
  20. Mensch Marc, es war in den letzten Jahren hier sooooooooo langweilig. Vielleicht ist's/wird's mal wieder interessant; aber, der Junge weiß es doch nicht ..., ... Grüße Helge
  21. Die Meßtechnik ist hier besonders kritisch, deshalb meine Frage: Worüber reden wir eigentlich, Millimeterquadrat? Helge
  22. Hallo Günther, was geht hier ab? Natürlich 68nF als MKP, ist doch klar! R1=32k4Ohm, R2=4k64Ohm C1=C2=68nF Tschüß Helge
  23. Hallo,... R1 =150Ohm R2 =1500Ohm 1,25V/150Ohm=8,33mA 1500Ohm * 8,33mA = 12,5V 12,5V + 1,25V = 13,75V (!) Gruß Helge
  24. Hallo Maximilian, optimieren kann man mit Sicherheit. Aber worüber sprechen wir/ Du hier eigentlich? Macht (verursacht) das Netzteil denn Probleme, funktioniert die Weiche etwa nicht? Der Einsatz eines einfachen Schaltnetzteils in "einer Filterschaltung", ich gehe davon aus, daß die Endstufen über ein adäquates Netzteil versorgt werden, -ist eine reine Sparmaßnahme- vielleicht auch noch aus Platzgründen gewählt. Grundsätzlich ist der Einsatz von Schaltnetzteilen in Vorverstärkern (aller Art) Mist. Hast Du einen Stromlaufplan, von deiner BehringerWeiche (HighEnd ist das ja nicht gerade -- im Musikerbereich auch egal!). Wie hast Du den sogenannten "Ripple" gemessen und wo, wie sieht das Oszibild und das Spektrum aus? Grüße Helge
  25. Hi; habe seit längerer Zeit kaum Zeit für HIFI und HIGH END, doch ab und zu: BERGMANN Electronic Service GmbH www.Bergmann-Electronic.de Fax: 06186 8261 Viel Spass beim tweak'en Helge
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