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HiFi Heimkino Forum

Amin

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Alle erstellten Inhalte von Amin

  1. Hi Michael, so, Du meinst also dieser Test sei löblich, nur weil er Deine Einstellung zu diesem Thema stützt? Ich sage: auch dieser Test ist wie viele andere Tests völlig an dem Thema "Musikhören" vorbei gegangen. Ich glaube die Technikfraktion hier im Forum wird nie wirklich zur Musik finden. Was war noch noch falsch an diesem Test: auch war wieder eine größere Gruppe beteiligt. In der Masse läßt sich jeder Mensch in eine gewünschte Richtung beeinflussen. Sorry, der Test war überflüssig. Such nochmal woanders. ;-) Grüße, Amin
  2. Hallo Christian, erst einmal Glückwunsch für die neue Dimension des Hörens! :-) >>>Mir ist auch sehr schnell klar geworden. Ich will mehr Werd mir mal noch 2 Stück bestellen...<<< Hab ich's Dir nicht gesagt? Wenn man erst einmal damit anfängt ... :-) Kommt man dann zu Leuten ohne Raumtuning, hört man sofort was hier nicht stimmt. >>>Ist nur lustig das man dies eigentlich nicht direkt merkt, sondern erst dann wenn man die Absorber nochmal entfernt. Anscheinend gewöhnt sich das Ohr doch sehr schnell an den besseren klang und der Vergleich mit dem schlechteren fällt dann erst so richtig auf.<<< So ist das allerdings mit allen guten Tunings. Probiert man sie aus, ist der Unterschied scheinbar nur gering. Entfernt man sie nach einiger Zeit wieder, merkt man, daß man ohne sie nicht mehr vernünftig hören kann. Und man fragt sich, wie konnte ich all die Jahre so blind sein. :-) >>>In meiner Galerie sind entsprechende Bilder keines Raumes, da kann man sich ein besseres Bild machen kann. Bloß wie "Versteck" ich die Teile dann, *grübel*<<< Soweit ich das gesehen habe, war bei Dir sowieso alles recht eng im Raum, nicht war? Meiner Meinung nach standen da die LS ein wenig zu nah an der Wand und die LS waren vielleicht doch etwas zu groß für den Raum. Lautsprecher dieser Größe sollten zu den Seiten und zur Rückwand reichlich Luft haben. Grüße, Amin
  3. Hallo Profis ;-), wer kann mir zu einem Link eines großen amerikanischen Kabelherstellers verschiedene "White Paper" Artikel, die zum Thema Kabelphysik in Englisch geschrieben sind, eine für Laien verständliche Interpretation liefern? Ich will hier keine polemischen Diskussionen entfachen, aber bin trotzdem neugierig und möchte das verstehen. Dies ist eine ernste Anfrage und sollte auch ernst beantwortet werden. Falls sich jemand wirklich damit auseinandersetzen möchte, setze ich einen Link dazu ins Forum. Grüße, Amin
  4. Hallo Andi, >>>Meinst Du ernsthaft, daß die "hochpreisigen" Kabel entsprechend "hochwertig" sind? Im Sinne von Preis/Leistungs-Wert. Natürlich bist Du der Meinung. Warum frage ich?.... <<< Das Preis/Leistungsverhältnis ist natürlich bei den hochpreisigen nicht gut, das wissen wir alle. Nein mir geht es bei den hochpreisigen um das technisch Machbare. Wie auch immer das erreicht werden könnte. >>>Was ist perfekt? Der Verstärker, der vom Eingangssignal 99,9% durchläßt, oder das billige Kabel, das von diesen 99,9% noch 99,99999999% durchläßt. Wo haperts wirklich? Wo ist der Flaschenhals?<<< Ich weiß es leider nicht woran es wirklich hapert. Ob es wirklich nur ein so geringer Prozentsatz ist, von 99,9% bis 99,99999999%, möchte ich mal bezweifeln. Ich persönlich habe nur festgestellt, daß die einfachen Kabel das Signal schlicht und ergreifend alle gehörmäßig mehr verzerren als die hochpreisigen. Da ich mir das Gehörte nicht richtig erklären kann, suche ich schon seit Jahren nach den technischen Ursachen. Z. B. Messungen. >>>Hier befassen die sich mit Interconnects, richtig? Vollkommen andere Baustelle.....<<< Wirklich vollkommen anders? >>>Mir als Physiker ist zumindest schonmal absolut nicht klar, WAS da gemessen wurde. Der Text gibt keine hinreichenden Erklärungen. Nach oben sind % der "articulation" aufgetragen, nach rechts eine (unleserliche) Frequenzskala. Und verglichen werden verschiedene Abschlußwiderstände. Toll. Wen wunderts, daß verschiedene Kabel mit verschiedenen Parametern auch verschiedene Messungen zeigen. Ich wiederhole mich, wenn ich sage, nirgendwo ist ausführlich erklärt, was überhaupt gemessen wurde<<< Vielleicht kann man auch bei mehr Interesse einfach nachfragen. An einen Fake glaube ich hier nicht. Da würde man es sich zu einfach machen. Vielleicht kannst Du als Profi mal dort nach Erläuterungen fragen. Vielleicht wissen wir dann mehr. :-) Grüße, Amin
  5. Hallo Andi, >>>Das freut mich für Dich. Ist doch gut, wenn Du mit deinem Kabel zufrieden bist. Mehr bauchts nicht.<<< Natürlich bin ich mit meinen Kabeln zufrieden, aber mich interessiert nunmal der Hintergrund warum es erst die hochpreisigen sind, die mich aus klanglicher Sicht zufriedenstellen. Soweit ich den Hersteller in verschiedenen Artikeln verstanden habe, gibt es das perfekte Kabel nur in der Theorie. In der Praxis kommen verschiedene physikalische Parameter dazu, die ein Kabel dazu bringen vom theoretischen Pfad abzuweichen. Die unzähligen Diskussionen um dieses Thema in den verschiedene Foren beschränken sich also nur darauf, ob diese physikalischen Abweichungen oder auch "Störungen" sich wirklich in der Praxis hörbar wiederspiegeln. In Artikel 3 (PDF) unter "White Paper" hat der Hersteller nun Beispielmessungen gebracht, die meiner Ansicht nach einen zumindest messtechnischen Nachweis dafür erbringen. Interessant der deutliche messtechnische Unterschied zwischen den "modernen" Kabeln und der vom Hersteller als "World's Worst Interconnect Cable" bezeichneten Kabel (Diagramm 5). Somit gibt es, zumindest laut Hersteller, ein deutlichen Zusammenhang zwischen Messungen und Hörpraxis bei unterschiedlichen Kabeln. Demnach sind unterschiedliche Kabel sowohl in ihren theoretischen als auch in ihren physikalischen/elektrischen Eigenschaften nicht gleich. Was sich dann auch bis zur Hörpraxis fortsetzt. Grüße, Amin
  6. Hallo Andi, vielen Dank schon mal für die Zusammenfassung! >>>Aber die Sache wird, für meinen Geschmack, ein bißchen arg hochgekocht, im technischen Sinn. Ganz böse Zungen würde vielleicht behaupten, das soll bewußt den Leser verwirren<<< Nunja, wie Du schon angemerkt hast, würde einem Techniker die sogenannten "monatelangen Hörsitzungen" als Schwätzerei vorkommen. Insofern ist es doch als sehr positiv zu werten, daß das Ganze mal von die physikalischen Seite erläutert wird. Ich finde es nicht als zu hochgekocht, denn wenn man in die Tiefen der Kabelphysik eintauchen will, sollten erst einmal die technischen Grundlagen dafür gelegt sein. Ich glaube, erst auf dieser Basis lassen sich technische Weiterentwicklungen wirklich vorantreiben und nicht nur auf reinen Hörsitzungen. Die sollten allerdings das technisch Umgesetzte schon in der Praxis nachweisen lassen. Meinst Du nicht, daß es sich manche zu einfach machen, Kabelklang als zu unwichtig von sich zu weisen? Für mich sind die theoretischen sowie praktischen Erfahrungen und Erläuterungen dieses Herstellers aus klanglicher Hinsicht auf jeden Fall nachzuvollziehen. Beispielsweise von mir laienartig ausgedrückt, daß höherwertig aufgebaute Kabel effizienter die Energie transportieren. Grüße, Amin
  7. Hi Andi, es ist leider eine Menge Text. Interessant wird für mich der hintere Teil, den ich wegen der vielen Formeln nicht mehr ganz verstehe. >>technology >>white paper und dann alle 8 - 9 Seiten unter Punkt 1 "Transportable Power in Audio Cables": http://www.mitcables.com/technology/wp.asp Vielen Dank! Grüße, Amin
  8. Hallo Andi, >>>Aber wieder mal der beste Beweis: genau SO funktioniert HighEnd<<< Jetzt verwechsel mal nicht Quatsch-Ender mit High Ender. Diese Website hat mit seriösem High End nichts zu tun - nicht alle in einen Topf werfen. ;-) Grüße, Amin
  9. Amin

    Martin Logan

    Hallo Sascha, die großen Martin Logan haben mir bisher ausgesprochen gut gefallen. Ich kann aber nicht im Nachhinein sagen welche Modelle das waren. Dazu gehörten große Vollbereichs-Versionen, vermutlich eine ältere Statement, aber auch die Prodigy habe ich noch im Ohr. Die Linear-Dynamics kenne ich nicht, nur die Burmester gehört nicht unbedingt zu meinem Geschmack. Für diese ganze Anlage mußt Du wahrscheinlich auch einen entsprechenden Raum haben? Denn die Dinger brauchen Platz ohne Ende. :-) Besitzer von dem Kaliber einer Statement wirst Du hier im Forum so gut wie nicht finden. Eher bei entsprechenden Händlern die einen Kontakt zu anderen Kunden herstellen können. Wenn Du Lust hast mich eventuell mal einzuladen, würde ich mir das gern mal anhören. Bis zu Dir ist es nur ein kurzer Weg. :-) Natürlich nur wenn Du willst, wenn nicht, ist auch OK. Grüße, Amin
  10. Hallo leo, >>>das mit den "audiophilen" Platten ist sicher nicht der entscheidende Punkt in einer Entscheidung pro Vinyl.<<< Stimmt, ist er auch nicht. >>>Sicherlich ist es nicht von der Hand zu weisen, dass eine wirklich faszinierende Vinyl-Kette ins Geld geht.<<< Das ist mein Grund. :-) >>>Der EMT ist ein sehr interssanter Dreher, berichte doch demnächst mal über dieses Stück. Ein Reibrad-Spieler?<<< Ich kenne mich hier nicht so aus, aber ich werde mal fragen. Zumindest soll dieser Plattenspieler mit integrierter Phonosektion sein. So daß man ihn direkt an eine Vorstufe hängen kann. Und ein weiterer Vorteil ist der, daß nicht die Phonostufe auf den Spieler mühsam angepasst werden muß, sondern Tonabnehmer, Tonarm und Phonostufe perfekt aufeinander abgestimmt wurden und somit eine Einheit bilden. Ich bin mal gespannt auf den Vergleich nach dem Brennen von den originalen LPs. Feinstes Equipment steht dafür schon bereit. Mal seh'n wieviel von der Athmosphäre da übrig bleibt. Ich werde mir dann die hochgepriesenen remasterten CDs der Plattenfirmen zum Vergleich besorgen. Meine Harry Belafonte werde ich dann wahrscheinlich wegschmeißen. ;-) >>>Der Belafonte-Mitschnitt aus der Carnegie Hall ist tatsächlich ein Hammer. Ich bin vor einiger Zeit von Herrn Fromme (avantgarde-acoustic Hörner) zu einer Trio-Vorführung eingeladen worden, anlässlich derer diese LP ausschnittsweise lief. Um welche Pressung es sich handelte habe ich damals nicht überprüft, aber künstlerisch und klanglich eindeutig Weltklasse.<<< Wenn man die 59er nie gehört hat, ist auch eine spätere Nachpressung sehr gut. Ich persönlich kann sie optisch auch nicht unterscheiden, da muß ich mich auf andere verlassen. Interessanterweise ist die 59er noch "analoger" im Klang. Wobei Platte ja eh schon "analog" ist. :-) Aber die Nachpressungen klingen irgendwie künstlich nachbehandelt. Besonders der Hochton klang harscher. Grüße, Amin
  11. Hallo leo, für mich lohnt sich die Anschaffung eines Plattenspielers nicht mehr, da ich in den 70er und 80er Jahren keine audiophilen Platten gekauft habe und das Nachkaufen sich als viel zu kostspielig erweisen würde. Die Preise sind ja extrem für die alten Schätzchen. Und außerdem stehen bei mir noch ca. 200 Stück in der Ecke herum, wofür es sich nicht lohnt einen Plattenspieler anzuschaffen. Allein das Equipment was ich bräuchte um das Niveau meiner CD-Qualität zu erreichen, würde ein großes Loch in den Geldbeutel reißen. Ich habe aber demnächst Gelegenheit bei einem Bekannten über einen alten EMT Rundfunkstudio Plattenspieler (somit das Beste was es geben dürfte) mir ein paar der wirklich gute Direktschnitte und Originalpressungen aus alten Tagen auf meinen eigenen CD-Recorder, sozusagen audiophil auf CD zu brennen. ;-) Unter den Schätzen befindet sich auch eine Originalpressung aus dem Jahre '59 von der berühmten Harry Belafonte in der Carnegie Hall. Wir haben diese alte Platte mit einer sehr guten Nachpressung verglichen. Die Nachpressung hatte keine Chance dagegen. Das Original ist ein Traum. Ich wage kaum zu fragen was diese Scheibe heute kosten würde, falls sie überhaupt jemand verkauft. Später habe ich diese Aufnahme als CD gakauft. Oooh war die CD ein Schrott dagegen!!! Demnächst werde ich mal die selbstgebrannte dagegen vergleichen. Ich denke da wird es schon deutlich besser. Aber es gibt so viele schöne alte Aufnahmen die trotz bester digitaler remasteter Arbeit nicht die Originale erreicht. Allein wenn man sich schon vor Augen führt, daß die alten Magnetbänder aus dieser Zeit viel von ihrer ursprünglichen Klangqualität und Dynamik verloren haben. Eine alte Platte der Erstpressung hat bis heute die Klangqualität besser bewahren können. Somit muß ich leider bei manchen schönen Aufnahmen auf die CD zugreifen - wohl oder übel. Aber es gibt ja einige wenige wirklich gute CD-Überspielungen die sich lohnen. Grüße, Amin
  12. Hallo, da ich mir in nächster Zeit ein paar CDs der remasterten Verve Master Edition Serie zulegen wollte, hätte ich gern gewußt, ob jemand unter euch als Platten-Sammler schon mal einen klanglichen Vergleich von diesen CDs zum originalen Vinyl gesammelt hat. Alle bisherigen Vergleiche die ich von ähnlichen remasterten CDs von Platten der 50er und 60er Jahre der Living Stereo Ära kenne, sind alle klanglich zugunsten des Vinyls ausgefallen, entsprechendes Equipment vorausgesetzt. Die remasterten CDs waren meistens klanglich ein Debakel dagegen. Grüße, Amin
  13. Hallo Marc, die gesamte Hifi-Zeitschriftenzunft ist mehr oder weniger leicht bis stark korrupt. Außerdem man sollte nie vergessen, auch hier testen nur "Menschen" und das bedeutet, daß alles subjektiv ist, was in den Magazinen getestet wird. Wer als normaler Hersteller einen Test in einer Zeitschrift haben möchte, muß erst einmal ein paar Geräte "springen" lassen. "Was, der Hersteller will sie anschließend wieder zurück haben? Da kann er den Test gleich vergessen." So oder so ähnlich lautet öfter mal die Antwort einer Zeitschrift. Somit stapeln sich viele Geräte in den Regalen der Redaktionen. Teilweise verstauben sie auch völlig ungehört. Hersteller wie Sony haben schon einen großen Namen, die brauchen nicht mehr betteln. Selbst eine große Zeitschrift kann es sich nicht leisten keinen Sony zu testen. Denn der Durschnittsleser will es so. So erziehlt man eine höhere Auflage. Das ist wie im Radio: spiel die bekannten Songs und Musiker und Du hast automatisch eine hohe Einschaltquote. Grüße, Amin
  14. Hallo Peter, wirklich lustige Idee. Ich denke auch dafür könnte man Abnehmer finden. ;-) Demjenigen der diesen Aufwand zu den Schweinchen betrieben hat, selbst unter dem Gesichtspunkt der Satire, könnte man auch einen leichten geistigen Schaden zuweisen oder zumindest große Langeweile. Grüße, Amin
  15. Hallo Firmthaler, meine Erfahrung mit Absorbern in Sachen Lautstärke zu den Nachbarn ist eigentlich die, daß man mit den Absorbern höhere Lautstärken fährt, weil der sogenannte "Schmutz" der Reflektionen ohne Absorber die Musik subjektiv "lauter" bzw. lästiger klingen läßt. Hat man die Absorber im Raum, klingt die Musik sauberer und man erwischt sich ständig dabei lauter zu hören als früher. Das wird besonders die Nachbarn erfreuen. ;-) Da hilft auf Dauer eh nur ein Umzug. Aber auch Reihenhäuser und Doppelhaushälften ohne Doppelwände mit Luft dazwischen sind oftmals sehr hellhörig. Hier sollte man vorher einen Lautstärketest zu den Nachbarn probieren. Einfach mal den Nachbarn bitten seine Musik extrem laut zu stellen und dann im anderen Haus an der Wand lauschen. Wie bereits schon erwähnt, kannst Du die Menge der Absorber je nach Geschmack im Raum erhöhen. Erst wenn man sie wieder stückweise entfernt merkt man, daß man doch mengenmäßig mehr einsetzen möchte als vorher geplant war. Meiner Meinung nach gibt es keine Faustformel für X Absorber für X m2. Eines ist aber wichtig. Die tiefen Frequenzen brauchen aber die großen Absorber, die kleinen sind bei den Bässen praktisch wirkungslos. Wichtig ist aber bei allen Kantenabsorbern, daß sie mit der spitzen Kante in den Raum zeigen und NICHT in die Ecken. Wenn man sie hinstellt ist das ja sehr einfach zu bewerkstelligen, aber bei liegenden muß man schon etwas balancieren. Grüße, Amin
  16. Hallo Firmthaler, alle "Kantenabsorber" bringen in den Raumecken sehr viel. Allerdings sind sie zunächst in den Ecken hinter den Lautsprechern am sinnvollsten, da enstehen die stärksten Resonanzen. Meistens bringen sie aber mehr, wenn sie in den Raumecken bis unter die Decke gestapelt werden. Optimal ist es, wenn alle 4 Raumecken damit versehen werden. Die Seitenwände lassen sich auch hübscher, z. B. Wandteppichen behängen. Rechts und links von den Lautsprechern, im 90° Abstrahlwinkel der Wand zum Hörplatz, sollten sie die unerwünschten Wandreflektionen am sinnvollsten beseitigen können. Der Grad und die Menge der Dämpfung bleibt aber jedem selbst überlassen. Hat man sich aber erst einmal an eine Resonanzbekämpfung im eigenen Raum gewöhnt, kommen einem alle anderen unbehandelten Hörräume sehr hallig und unangenehm vor. Allerdings sollte man vor lauter Bedämpfung nicht vergessen, wie die eigenen Lautsprecher vom Hersteller abgestimmt wurden. Nicht alle Lautsprecher vertragen eine maximale Bedämpfung, da sie meistens auf "normale" Wohnzimmer abgestimmt wurden. Gegen die Tieffrequenten Resonanzen zum Nachbarn hin hilft nur die Lautstärke zu senken. Hier sind die Raumabsorber vollkommen machtlos. Grüße, Amin
  17. Hallo, diese Realsatire habe ich mal aus einem anderen Forum kopiert. Ich find, die passt auch sehr gut hier her. :-) Wie viele Forumuser braucht man um eine Glühbirne zu wechseln? 1 Mitglied, das die Glühbirne wechselt und einen Beitrag schreibt, dass die Glühbirne gewechselt wurd. 14 die über ihre Erfahrungen beim Glühbirnenwechseln schreiben und wie die Glühbirne noch anders hätte gewechselt werden können 7 die vor den Gefahren des Glühbirnenwechselns warnen 27 die die Schreib- und Grammatikfehler der vorangegangenen Beiträge über das Glühbirnenwechseln korrigieren 53 die die Fehlersucher beschimpfen 41 die die Schimpf-Beiträge korrigieren 6 die über die korrekte Schreibweise "Glühbirne" oder "Glüh-Birne" streiten und weitere 6 die diese 6 als Korinthenkacker verdammen 2 die in einem Lampengeschäft arbeiten und darüber informieren, dass der korrekte Ausdruck "Glühlampe" lautet 14 die sich beschweren, dass die URL's falsch formatiert und damit unleserlich waren und dann die richtigen URL's schicken 12 die schreiben, dass sie das Forum verlassen werden, weil ihnen die Glühbirnen-Kontroverse zuviel wird 4 die vorschlagen, dass die Mitglieder in der Glühbirnen-FAQ nachschauen 44 die wissen wollen, was ein FAQ ist 4 die nachfragen "Hatten wir diese Diskussion nicht erst vor kurzem?" 143 die vorschlagen, zuerst eine Googlesuche über Glühbirnen durchzuführen, bevor man Fragen über Glühbirnen in das Forum stellt. 1 selten schreibendes Mitglied, welches in 6 Monaten im Archiv den ersten Beitrag liest und die ganze Diskussion von vorne lostritt...... 16 Mitglieder, die eines der Postings mit "ja, der Meinung bin ich auch" beantworten. 28 Mitglieder, die darauf mit "ich ebenfalls" reagieren 31 Mitglieder, die darauf hinweisen, dass das benutzte Forum falsch ist 45, die andere Foren vorschlagen - davon 5 "Parawissenschaften", 12 "Sonstiges", 8 "Witze", 21 "Mathe und Physik" Mindestens 2, die darauf hinweisen, dass das 46 und nicht 45 gibt ... und noch 3 die den Basser witz erzählen:" wieviele Bassisten braucht man um ne Glühbirne zu wechseln? - 5 einer stellt sich untendrunter, hält die Glühbirne in der Fassung und die anderen saufen bis sich der Raum dreht.." 13 die sagen, dass sie den witz nicht lustig fanden. 43 die ihnen dabei wiedersprechen 1 der vorschlägt, die Glühlampe in der Leuchte zu reparieren 7 Tüftler, die darauf einsteigen und diskutieren, wie die gesamte Lampe geschüttelt werden muß, daß die Enden des Glühfadens sich wieder ineinander verhaken 16 die elektrisches Licht als ungemütlich empfinden und die verwendung von kerzen empfehlen 5 die die Strompreisdiktatur der Energieversorger nicht mitspielen und darum die Verwendung elektrischer Energie kategorisch ablehnen 3 die elektrisches Licht als Teufelswerk betrachten 1 der empfiehlt, sich mit der Situation abzufinden und Dunkelheit zum Standard erheben 8 die kein Licht brauchen, weil sie eh immer mit den Hühnern aufstehen und zu Bett gehen 49 die so "Goth" sind, daß sie ihre Räume zusätzlich am Tag verdunkeln 2 die meinen, daß der Defekt der Glühbirne von einer höheren Macht herbeigeführt wurde und daß es Frevel sei, sie auszutauschen 17 die empfehlen, doch auf Energiesparlampen umzustellen 28 die die Vorteile der Energiesparlampe (v.a. lange Lebensdauer, Energiespareffekt etc) aufzählen und versuchen, sich irgendwie einig zu werden, wieviel man mit so ner Lampe denn nun wirklich spart 9 die detailliert die Unterschiede zwischen Kompakt-Leuchtstofflampe und Langfeldleuchte aufzeigen 1 Pedant, der darauf besteht, daß Leuchtstofflampen keine Neonlampen sind 5 den hohen Schadstoffgehalt, schwierige Entsorgung und doch nicht so großen Spareffekt als Argument gegen Energiesparlampen anführen 2 die, nachdem sie den Hickhack um die Energiesparlampen gelesen haben, als Alternative vorschlagen, doch Glühlampen zu verwenden 38 die die vorigen 2 unmißverständlich auffordern, gefälligst beim nächsten mal erst den ganzen Thread zu lesen, bevor sie was posten, schließlich sei die Diskussion ja anfangs um Glühlampen entbrannt 1 der beiden, die die Glühlampen wieder ins Gespräch gebracht haben, der sich beim Admin beschwert und unter Klageandrohung fordert, einen Beitrag zu löschen, in dem sich einer seiner Vorredner deutlich im Ton vergriffen hat) 1 Admin, der um den lieben Frieden willen die Beitragslöschung durchführt, sich dabei verklickt, dabei den ganzen Thread ins Nirwana schickt (wofür er sich natürlich im Forum entschuldigt) und nach einer Schrecksekunde befriedigt feststellt, das ganze Streitthema glücklich aus der Welt geschafft zu haben 1 User, der den gesamten Foreninhalt auf seinem Offline-reader gespeichert hat, und, nachdem der Admin erklärt hat, daß ein re-importieren ins Forum nicht möglich sei, diesen für unfähig erklärt, auf seinem eigenen Webspace selbst ein Forum einrichtet und den Thread dort neu aufleben läßt...
  18. Hallo Daniel, vielen Dank für den Hinweis, aber bei mir ist (leider) nichts verdrillt. >>>Solange die verdrillten Adern in keinster Weise mechanisch beansprucht werden ist alles i.O. , wenn aber Haustiere mit im Haushalt leben oder die Leitung in irgend einer Art und Weise mech. beansprucht wird, kann das ins Auge gehen.<<< Das Zauberwort heißt hier "Kabelkanal". Da kommt keiner mehr von außen mal "zufällig" an die Kabel - und mechanisch bewegen tut sich auch nichts mehr. Noch etwas zum Thema Sicherheit. Durch die Einzelverkabelung pro Gerät, ist die Beanspruchung einer solchen Leitung extrem gering. Da hängen ja nicht mehrere Haushaltsgeräte, wie Heizlüfter, Bügeleisen, Waschmaschine oder Staubsauger dran. Somit sehe ich im Hifi-Bereich kaum den Ansatz einer thermischen Belastung für die Kabel, es sei denn man legt es drauf an. Wenn man sich auf die Straße begibt, lebt man sicher 1000 Mal gefährlicher. ;-) Grüße, Amin
  19. Hallo Tadzio, was ich noch vergessen hatte: noch besser als die normalen Leitungen einfach zu verlegen, wie sie von der Kabelrolle kommen, ist das Verdrillen (z. B. mit der Bohrmaschine). Nur das ist ein Haufen Extraarbeit, denn alle Kabel müssen vorher von Schutzmantel befreit werden. Ansonsten bin ich ganz klar für die Einzelverdrahtung vom Verteilerkasten zur Anlage, denn jede zusätzliche Steckdose dazwischen bedeutet für den Strom auch einen zusätzlichen Kontakt zu überwinden. Ich hatte es ja schon früher mal erwähnt, die sogenannte "Verteilerdose" stellt bei der Einzelverdrahtung somit der Verteilerkasten dar. Und eines darf nicht vergessen werden, bei einer Netzleiste hängen wieder alle Verbraucher an einer einzigen Leitung, was ich persönlich vermeiden würde. Außerdem ist die Netzleiste immer nur ein klanglicher Kompromiss für alle diejenigen, die es lieber bequem haben wollen. Aus klanglicher Sicht ist die Einzelverdrahtung nicht zu toppen! Die Kosten dürften angesichts der hohen Preise für sehr gute Netzleisten vergleichbar mit der Einzelverdrahtung durch den Elektriker sein. Grüße, Amin
  20. Hallo Werner, danke für den Link! Dafür, daß es sich hier um einen laut Bundesamt so großartigen Rohstoff handelt, ist der Informationsfluss in Sachen CD-Recycling recht dünn. Um den grünen Punkt wird mehr Traraa gemacht. Ich glaube, daß 98% aller CDs aus Haushalten in die Mülltonne wandern - einfach aus Unwissenheit und Bequemlichkeit. Ein Beipackzettel oder ein Aufdruck wie bei Kaugummis währe da sinvoll. Wie haltet ihr denn das mit der Wiederverwertung? Grüße, Amin
  21. Hallo Konstatin, selbstverständlich darfst Du Litzenleitung verlegen lassen. Sorry, ich hatte vergessen zu erwähnen, daß die Litzenleitung ÜBER den Putz gehört. In einem Kabelkanal ist das auch eine saubere Sache. Das ist für Deinen E-Meister unproblematisch. Grundsätzlich: Massivdraht gehört unter den Putz, Litzendraht über den Putz. Grüße, Amin
  22. Hallo meldano, >>>Jeder Elektriker der "gesund" mit der Materie vertraut ist, wird z.B. keine flex. Leitung unter/im Putz legen.<<< Hatte ich in meinem Beitrag auch nicht gesagt. Selbstverständlich habe ich die Leitungen in einem Kabelkanal, sozusagen "über dem Putz". >>>Bestimmt trägt z.B. eine gute Raumakustik mehr zum Wohlklang bei als Litzenleitung und ist definitiv sicherer ist als "unfachmännische" Elektroinstallationen.<<< Natürlich, die ordentliche Raumakustik ist erst einmal die Voraussetzung für solche Maßnahmen. Dann macht die "Litze" auch Sinn. Ich wollte ja auch nur den Teilaspekt, also die Stromversorgung ansprechen. Natürlich sind alle Tuning-Maßnahmen immer miteinander gekoppelt. Nur das würde jetzt aber diesen Rahmen hier sprengen. >>>Klar ist die Netzversorgung wichtig für einen guten Klang, aber sollte alles meienr Meinung nach sicher sein.<<< Sechs sichere Jahre mit meiner überdimensionierten Stromversorgung ohne einen einzigen Zwischenfall ist meiner Meinung nach sicher. Grüße, Amin
  23. Hallo Tom, und was machst Du, wenn der Hobbykeller voll ist und sich die CDs türmen? Gehörst Du auch zu denen die sich von nichts trennen können? ;-) Grüße, Amin
  24. Hi meikii, sicherlich ist keine Steckdose dazwischen so gut wie eine direkte Verbindung ... wenn man bei "normalen" Kabel bleiben will! Mal von der gewissen Unflexibilität abgesehen, so daß man die Geräte für alle Zeiten an der Stelle stehen lassen muß. Noch konsequenter wäre es dieses Kabel gleich im Gerät zu verlöten und auf den Kaltgerätestecker zu verzichten. Wenn man aber beim letzten Stück Meter vor den Geräten ein Spitzen-Stromkabel mit Filterwirkung dazwischensetzt, ist noch deutlich mehr drin als mit einer Direktverbindung. Und das geht nur mit einer Steckdose und Kaltgerätestecker. Grüße, Amin
  25. >>>Besser da rein, als woanders. Was ist an dieser Plastik-Alu-Kombination so besonders?<<< Ganz einfach, weil Hersteller von CDs höchwahrscheinlich nicht ins duale System einzahlen, höchstens für die Hüllen und CDs als Sondermüll behandelt werden müssen. Das duale System verweigert jedenfalls die Silberlinge. Natürlich gibt es immer Leute die alles in den Sack werfen, wie z. B. Gartenmöbel aus Kunststoff auf denen extra ein Recycling-Symbol aufgedruckt ist. Selbst die nehmen die Abfuhr-Leute nicht an. CDs gehören auch zu dieser Müll-Kategorie die abgelehnt wird. Grüße, Amin
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