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HiFi Heimkino Forum

om

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Alle erstellten Inhalte von om

  1. Liebes Forum, Ich habe ein kleines Brummproblem an einer umgebauten Verstärker-Elektronik. Die soll als Meßverstärker eingesetzt werden. Basis ist ein altes Subwoofer-Modul, befreit um Vorstufe/Weiche. Im Originalzustand war Schutzleiter an Frontplatte gelegt, Schaltungsmasse/bzw. Chinch-Eingangsbuchse hatte keinerlei Kontakt zu "Gehäuse" bzw. Schutzleiter. Da hat nichts gebrummt. Nach dem Umbau (Schutzleiter ans Metallgehäuse) brummts aber nun. Ein kleines Surren ist vielleicht auch noch zu erahnen. Messe ich die Leerlaufausgangsspannung (Poti voll auf) erhalte ich ca. 0,022 Volt (Poti zugedreht: O,012 V) Das Brummen ist weg, wenn ich das Gehäuse mit der Hand berühre, Ausgangsleerlaufspannung dann wieder nur ca 0,012 V.(Schutzleiter angeschlossen) Und auch weg ist das Brummen, wenn ich den Eingang Kurzschließe. Irgendwie findet eine Einstreuung über das Poti statt, denn wenn ich dieses mit sammt Zuleitungen von der Platine abschließe, ist das Brummen auch weg. Das Brummen ist auch weg, wenn ich Schaltungsmasse STATT Schutzleiter an Gehäuse lege...geradezu himmlische Stille!! Das Brummen ist auch weg, wenn ich Chinch-Eingang-Masse über o,o22 uF an Gehäuse mit Schutzleiter lege. Das wollte ich aber eigentlich versuchen zu umgehen, um jede Gefahr von Brummschleifen zusammen mit dem PC zu umgehen, und bei der Originalschaltung mußte das ja auch nicht sein. (Kann die Art des Strom-Netzes vielleicht eine Ursache sein? Hier im Haus sind Schutzleiter und Nullleiter schon in der Hauptverteilung verbunden.) Bin für jeden Tip dankbar, der zur Ergreifung des Brummers führt! Grüße om
  2. Hallo mike, na das mit den Temperaturen hört sich prima normal an. Da wird alles im Lot sein... so aus allgemeiner Erfahrung mit eigenen Temperatur-Messungen gesprochen. Ich denke jedenfalls, Du bist da auf der sicheren Seite. (Ich mache gerade einen Härtetest mit einer kleinen Transitorschaltung die eine Netzteil-Spannung von 33 V auf 3 Volt zum Antrieb von 5 Leuchtdioden runterbringen soll. Der kleine Transistor der das alles "erleiden" muß ist wirklich heiß! Mal sehen, wie lange er das durchhält....) Schönen Urlaub! Grüße om
  3. Hi Klaus, verrätst Du mal, wie Du das ECM-8000 an das DAAS angeschlossen hast? Es soll doch eine Phantom-Spannung von 15 - 48 Volt bekommen, das DAAS hat aber nur 8 Volt. Verwendest Du eine separate Stromversorgung für das ECM..? Oder kann man es auch mit 8V betreiben? ( Habe nämlich keine Ahnung wie sich eine evtl. zu kleine Phantomspannung auf die Mikrofon-Parameter auswirkt..) Vielen Dank für einen Tip!! Grüße om
  4. LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Feb-2002 UM 10:56 (GMT)[p]Morgens SvenR, Betr: rechte Zeitmarke. Bei Messungen nicht im Freifeld - und wer hat das schon - fängt das Mikro ja irgendwann die erst Reflektion mit ein. Die ist dann irgendwo rechts in der ausschwingenden Flanke der Impulsantwort als "erneutes Aufbäumen" - so will ich es mal nennen - zu erkennen. (Kann natürlich auch weitere Folge-Reflektionen geben..) Diese Stelle ist in gewisser Weise ähnlich zum Bereich direkt nach dem Hauptimpuls, aber meist nicht soooo identisch, daß man hier die Stellen direkt vergleichen kann. Immerhin ja aber leicht zu erkennen, weil die schon recht flache Flanke nun in irgendeiner Form wieder anfängt zu "krusseln". Nun gibt es eben zwei Möglichkeiten: Die rechte Markierung nach links vor die erste Reflektion setzten und sie wird im Frequenzgang dann nicht erfaßt. Aber: Dadurch sinkt auch die maximal mögliche untere darstellbare Frequenz und die Fequenzauflösung - also die Zwischenräume der Meßpunkte - werden größer! Man kann also nur einen Kompromiß suchen: Hohe Frequenzauflösung durch hohe FFT-Größe und damit erfassen auch tiefer Frequenzen und dieses bei gleichzeitiger Miterfassung früher Reflektionen. Das eine bringt das andere mit sich. Das Setzen der rechten Marke nach links verringert also die FFT-Größe und damit den unteren darstellbaren Frequenzbereich. ( Ich habe gerade Hobbybox V5 als Betatester bekommen und da ist die Abhängigkeit dieser Größen vom Setzten der Zeitmarken in einem Werte-Fenster extra dargestellt, das macht das Verstehen der Zusammenhänge wesentlich einfacher... und diese ganzen Sachen sind schon ziemlich kompliziert..finde ich jedenfalls.) Aus FFT-Größe und Abtast-Frequenz läßt sich der Frequenz-Abstand der Meßpunkte, der auch der untersten meßbaren Frequenz entspricht,errechnen. Blendet man alle Reflektionen aus, wird man feststellen, das es ziemlich mau aussieht mit der unteren meßbaren Frequenz. In üblichen Hörräumen werden das 200 - 300 Hz sein. Abhilfe ist eben das Messen der TT mit sehr geringem Mic-Abstand und das Zusammenführen mit der HT-Kurve. Aber ob das sooo genau funktioniert und nicht andere Probleme mit sich bringt, weis ich leider auch nicht. Bei Hobbybox V4 sehen solche zusammengesetzten Messungen denen einer Einzelmessung aber äußerst ähnlich, nur, daß die unteren Frequenzdarstellung eben besser ist. Linke Zeitmarke: Sollte eigentlich schon vom System halbwegs richtig platziert sein. Einfach mal manuell verschieben und die Veränderungen im Frequenzschrieb beobachten. Hier gibt es Zusammenhänge mit der Signallaufzeit und dem Triggerwert, damit habe ich mich noch nicht sehr ausgiebig beschäftigt. Vielleicht sagt ein anderer Forumsteilnehmer dazu nochmal was - auch, sollte ich hier Bullsh.. verfaßt haben... ich lerne auch gern noch dazu.. Summa sumarum: Trotz Mess-High-Tech bleibt scheinbar alles ein Kompromiss und jedes Meß-System erfordert doch einiges an Hintergrundwissen das man sich nach und nach draufpacken muß. Grüße om
  5. Hallo Mike, klar im Betrieb wird der Verstärker ja warm, weil nicht die gesammte Leistung an die Lausprecher abgegeben wird. Ein Teil der Leistung wird einfach im Wärme umgewandelt. Wie beim Auto. Je nach Verstärkerkonzept ist der Anteil der Wärmeabgabe unterschiedlich hoch. Die "Class-A"-Endverstärker sollten zb. regelrecht (fast) glühen. Und digitale Verstärker mit besonders hohem Wirkungsgrad erwärmen sich kaum. Ok, unter Last wird Deiner nunmal warm, das dürfte normal sein. Aber 55 Grad, das kenne ich aus meiner Erfahrung nur von Spannungsreglern oder Treibertransistoren und, an den Endtransistoren, vielleicht im Rahmen von "Vollgas-Betrieb". Ich denke, Du solltest die Temperatur einfach mal nur im Leerauf testen, also Verstärker an und Lautstärke auf "null". Die Erwärmung im Rahmen des wirklichen Betriebes ist ja auch abhängig von der Art der eingespeisten Signale und des Wirkungsgrades der Lautsprecher. Von daher ist die Erwärmung unter Last schwer zu beurteilen. Im Leerlauf sollten sich Temperaturen von vielleicht 35 - 40 Grad einstellen. Dies ist jedenfalls meine Erfahrung an üblichen "A/B"-Verstärkern. Viel Erfolg weiterhin! om
  6. Hallo Mike, es geht um den etwaigen Temperaturanstieg Deines Verstärkers. Es kann da mit den Tuning-Maßnahmen Zusammenhänge geben, die zudem sehr schwer nachvollziehbar sind und auch nicht auf Deine Elektronik zutreffen muß...k a n n aber. Es geht um das Platzieren von Bauteilen und besonders Kondensatoren an Stellen, wo sie vorher nicht waren, weil...die Guten sind nun mal riesig groß. Prolog: Ich hatte bei einem Erstlingsprojekt zwei Total-Schäden verursacht. Es reichte mit den Fingern in einen bestimmten Bereich der Verstärkerplatine zu gehen und - wohl durch Schwingneigung - gingen verschiedene Bauteile in Rauch auf. Bestimmte Bauteile?: Widerstände des Boucherot-Gliedes am Ausgang. In einem anderen Fall diverse Transistoren. Beim Anschließen größerer Kondensatoren und beim versuchsweise platzieren bzw "ablegen" auf der Platine oder auch nur beim Anfassen dieser Kondensatoren (Koppel-C`s) ist mir das Gleiche passiert. Deshalb ist es meiner Meinung und Erfahrung nach nicht unerheblich, an welchen Stellen Kondensatoren platziert werden. Da sie meistens wesentlich größeren Bauformen haben - und damit eine größere Fläche - sind sie auch eher anfällig für Kopplungen bzw. Anregung von Schwingungen, bzw. Aufnahme von allerlei "Signalen" aus der Umgebung...(Netztrafo...) Dein Teil lebt ja offensichtlich noch ( der o.g. Verstärker hat auch irgenwann dann mal richtig gut geklungen..) aber..Holzauge sei wachsam! Ich habe folgenden Tip für Dich: Besorge Dir aus dem Baumarkt eines von diesen Billig-Digital-Temperaturmessern (EU 8 - 10,--) und messe damit die Kühlkörpertemperatur. Die Dinger gehen meist bis ca. 65 Grad. Ich denke auch, höher dürfte die Temperatur am Kühlkörper wiklich nicht sein, dann wäre was verkehrt. Wenn der echt zu heiß wird... Du hast doch den Ruhestrom schon kontrolliert (..!!..)..., verlege eventuell mal den Kondensator an eine andere Stelle und mache einen neuen Temperatur-Test. Bei diesen eventuellen Schwingungen werden im nicht hörbaren Bereich große Leistungen abgegeben und normalerweise von dem sog. Boucherot-Glied - eine Art frequenzabhängiger Widerstand am Ausgang des Verstärkers- "vernichtet". (Diese Erklärung ist aber nicht vollständig, da ist der Profi gefragt...) Unter ungünstigen Umständen k ö n n t e es so sein, das der Verstärker "Schwingt" und dadurch unhörbare Leistung freisetzt, aber nicht so stark, daß es die Spulen der Lautsprecher verglüht oder die Widerstände des Boucherot-Gliedes. Aber doch soviel, daß deutliche Erwärmung eintritt. ..aus leidvoll Erfahrung.. Grüße om
  7. Hallo Forum... Ein Sache sollte man beim Einsatz vorn Silikon auf alle Fälle bedenken: Seine Ausgasungen können Alu- und Magnesium-Membranen rückseitig komplett oxidieren!! Es gibt nebem dem normalen Silikon auch dieses sog. "Bausilikon", daß ist mehr für den Mauerbereich usw. vorgesehen und nicht für den Sanitärbereich, dementsprechen fehlen meist auch die Zusätzte gegen Schimmel. Dieses "Bausilikon" scheint nicht auf "Essigsäure-Basis" zu sein und ist deshalb wesentlich weniger agressiv was Ausdünstungen betrifft. Grüße om
  8. LETZTE BEARBEITUNG AM 03-Feb-2002 UM 07:10 (GMT)[p]Hi serious, ... klar kann man immer weitere Veränderungen durch Bauteile-Tausch oder "aufmotzen" von Bauteilen herbeiführen. Aber wer kann die Veränderungen dieser Maßnahmen noch einordnen im Sinne von.. WIRKLICH BESSER ODER SCHLECHTER. Sagen wir mal daß Verbesserungspotential einer Anlage beträgt 100%. 90 % davon sind mit einem Aufwand von "10 %" zu erreichen. Ich will damit sagen, daß für ein restliches, verbleibendes Verbesserungspotential vom 10 % ein Arbeitsaufwand von 90 % gegenüber steht!! D.h. die Möglichkeiten weiterer Verbesserungen werden nach jeder großen, erreichten Verbesserung immer kleiner, aber deren Arbeits/Forschungsaufwand steigt umgekehrt proportional ins Unermessliche! Also: Verbesserungsmöglichkeiten sind "endlich" und bewegen sich letzlich - versucht man jede Möglichkeit/Kombination anderer Bauteile auszuschöpfen - in dem Bereich, die ganze Elektronik auf Grund von möglichen Fehlerquellen auf´s Spiel zu setzen. Und zum Anderen deshalb "endlich", weil ..."Kuhmist kann man einfach nicht polieren". Wenn man das begriffen hat, ist man schon einen Schritt weiter... Irgendwie ist die ganze Welt - und auch die Elektronik - so angelegt, das es Grenzen der Einflußnahme in ein System gibt. Im Einzelfall kann man durch kluges Vorgehen wirklich etwas erreichen. Will man mehr, muß man das "System" ändern oder auf ein Besseres zurückgreifen, das mehr Potential verspricht. Aber auch da finden wir die Grenzen... Über den Sinn und ..Unsinn.. von Koppelkondensatoren braucht man nicht lange Streiten: der Test lautet diese zu Brücken.! Ok, ist ein gewisses Risiko... Meine Erfahrung: Kein hörbarer Unterschied! (Zumindest wenn es vorher Mkp´s waren und nicht billigste Mini-Elkos). Man sollte aber auch nicht außer Acht lassen: An den Geräten wird viel geschraubt und gelötet und ein Koppel-C kann da zur Lebensversicherung für die angeschlossenen Geräte werden!!! Natürlich addieren (...neee subtrahieren) sich auch die Filterwirkungen der ganzen Koppel-C´s. Wenn man da auf Nummer Sicher gehen will, dann vergrößert man eben die Werte, was aber schon im Allgemeinen vom Hersteller des Gerätes bedacht wurde, die Kapatzitäten also ausreichend sein werden. (Nix gegen MKP oder besser im Signalweg......) Der Kondensator für den Hochtöner dürfte hingegen meist eine Geschmackesfrage sein. Billig-Hochtöner laufen besser mit Elkos und gute Hochtöner profitieren meist (?) von einem MPK (oder besser) wenn dessen Gesammtpegel ansonsten simmt, denn MKP ..macht auch ein klein wenig lauter als ein Elko.( Ich gehe aber davon aus, daß in diesen Kreisen sowieso kein " Schrott" verbaut wird.) Klar dürfte sein, daß bestimmte Serien-Bauteile einfach nicht so gut sind, da kann man Tauschen und probieren. Aber man kann schlecht aus einem "brauchbaren" Schaltungskonzept ein Super-Gerät machen, egal welches Potential in einem Einzelbauteil aus dem Zubehör-Handel steckt, daß man sich anschafft. Fröhliches Erfahrungssammeln und Grüße ommmmmmmmmm
  9. Hallo rave... ich möchte Deine Zeilen bestätigen! Tunig läßt sich nicht ins unendliche steigern! Man sollte DEN EINEN GROßEN ERFOLG genießen..(können..) Leider macht genau dieser Erfolg eben "süchtig" und man will mehr... und schnell ist man beim "Over-Tuning" und zerbastelt sich die ganze Kiste wieder.. und das Gehör gleich mit, denn weitere vielleicht minimale noch mögliche Verbesserungen (?- oder nur "Veränderungen"?) des Schaltungskonzeptes wollen nun stunden-und nächtelang erhört oder rausgehört werden.... ein ...bedenklicher Zustand.. :-(( Lieber nach dem großen Fortschritt einem anderen Gerät zuwenden, z.B. dem NT des CDP oder dessen Ausgangs-Koppel-C´ s Die Koppel-C´s des Verstärkers kann man sich sicher immer auch mal vornehmen oder die eventuell zu dünne Leiterbahnen auf der Platine an den entsprechenden Stellen, daß macht den Bass knackiger. Was ich immer nicht verstehe, ist das Streben nach diesen unbezahlbaren Ölsardinen-Kondensatoren. Ein versierter, bodenständiger Berufs-Elektroniker klärte mich darüber mal folgendermaßen auf: Ein frühes Entwicklungsstadium der Kondensatorbautechnik als es noch nichts besseres gab. Vorrangig eingesetzt als Anlaufkondensator bei Elektromotoren. (Eigene Hörerfahrung mit sowas: Russische (Militär-?)- Ölpapier-Kondensatoren. Klingen vorm Höchtöner ein bisschen in Richtung "altes Röhrenradio". Also MKP wieder rein:..ahhh die Sonne geht auf..) Wie gesagt, man sollte auch und erstmal genießen können.... Grüße ommm
  10. LETZTE BEARBEITUNG AM 02-Feb-2002 UM 19:30 (GMT)[p]Hallo W.O.L.F. .. es kommt darauf an... Die Logik sagt einem, daß das beid-polige Trennen natürlich viel sicherer ist, besonders wenn an Gerät gebastelt werden soll und man dann statt Ziehen des Netzsteckers eben den Schalter verwendet. (..natürlich soll beim Basteln IMMER den Netzstecker gezogen sein, ich muß aber gestehen, ich mache das auch nicht immer..) Bei einem ein-poligen Netzschalter kann sich ja auch im ausgeschalteten Zustand Netzspannung im Gerät befinden, zumindest an mehr Stellen wie bei beid-poliger Trennung. Bei einpoligem Netzschalter MUSS lt. VDE eine Anzeige vorhanden sein, die auch in abgeschalteten Zustand signalisiert, daß sich Netzspannung im Gerät befindet! Grüße soweit om PS: ..bin kein VDE-Fachmann, beschäftige mich aber gerade mit dem Thema Geräte-Sicherheit für einen Eigenbau.
  11. An Alle... upsampler ich habe mal.... gehört...(wie sinnig) daß man bis zum 10. Lebensjahr normalerweise bis zu 20.000 Hz hört. Für jede weiteren 10 Lebensjahre muß man dann 1000 Hz vom oberen Hörvermögen abziehen, weil... die Teile altern... Ich bin jetzt etwas über 40 und ich kann das bestätigen. Bei mir ist ab 16.000 Hz nichts mehr los..das ist soweit normal und kein schlechter Wert.. :-)) 44,1 KHz Abtastfrequenz ist insofern oK für mich und liefert Frequenzgänge die noch über meinem Hörvermögen liegen. Statt 24 Bit/96Khz sollte man sich vielleicht zunächstmal Gedanken machen über Hörgeräte, die den Abbau des Hörvermögens ausgleichen UND DANN VIELLEICHT MAL ÜBER SUPER-UPSAMPLER NACHDENKEN .... ;-))) Weil damit könnte man die Klangunterschiede VIELLEICHT auch objektiv wahrnehmen und nicht nur auf Suggestions-Basis...was ja, oK, auch ... schön sein kann... Grüße ommmm
  12. Hallo Mike, meine letzte Bestellung bei Schuro ist vielleicht schon ein Jahr her und die Dinge mögen sich geändert haben..."bestetzt" war auch seinerzeit oft. Aber wenn es Anschluß gab, dann hat sich der Herr dort alle Mühe gegeben auch diese ganzen Voodo-Fragen zu Bauteilen zu beantworten mit denen ich seinerzeit noch verstärkt rumlief. Auch eine Art Kurzreferat über Liefersituation von Bauteilen auf dem Weltmarkt, unzuverlässige Lieferanten, welche Kosten entstehen wenn eine Bestellung aus 50 Pfennig-Artiken zusammengestellt werden muß usw. waren "im Preis enthalten". Wirklich sehr informativ !! Vielleicht sollte man sich mal in die Situation der Leute reinversetzten: Den ganzen Tag Fragen beantworten, ob nun zwei kleinen Elkos besser sind als ein großer...welcher "Große" .......wie klingt der im Kombination mit CDP XY..... und eben die ganze Palette der Fragen aus den "Besser-kling-Bauteile-Suggestions-Medien"mit denen die da konfrontiert werden und damit zu kämpfen haben. Zeit ist begrenzt und irgenwas geht dann über Bord... So is das wohl nu mal. Grüße ommmm
  13. Hi Firmthaler, wie schon im vorigen Beitrag beschrieben, sollte ein gewisser Bereich um BR-Rohr frei von Dämmwolle bleiben. Damit Du überhaupt einen Anhaltspunkt hast, lasse bei der Volumengröße einen Bereich von ca 20 x 20 cm um das/die Rohre frei. Außen vor dem Rohr kann ja ein regelrechter "Wind" auftreten. Der findet ja genauso im Inneren statt und soll im Rohrbereich nicht durch Dämmwolle gebremst werden, sonst macht die ganze Sache keinen Sinn mit den BR-Rohren... Dadie Bässe bis 500 Hz spielen sollen ist, denke ich, schon eine gewisse Menge Dämmwolle erforderlich, die die "Mittelton-Anteile" über ca 200 Hz absorbiert und so nicht störend aus den BR-Rohren austreten kann... bzw. ein bisschen immer doch, dann aber wesentlich geringer. Da Deine Gehäuse mit 90 Litern relativ groß sind und sich entsprechend viel Luft drin befindet - diese Menge Luft an sich wirkt schon schallabbauend...(Luftwiderstand...) ist bei einem so großen Gehäuse in der Regel weniger Dämmmaterial erforderlich wie bei einem Kleinen. Versuche es erstmal mit Aufbringen von Dämmmaterial nur auf den Wänden. Wenn es damit irgendwie zu laut, zu "kistig" oder zu dröhnig klingt, einfach mehr Material einbringen, sodaß auch der "Innenraum" und nicht nur die Wände aufgefüllt sind. (bei 90 Litern können gespannte Drähte zum fixieren helfen... Es handelt sich doch sicher um eine HIFI-Box (?) Ich würde bei der Größe sonst alternativ mal so 40 Liter Dämmwolle auch im Innenraum einbringen, mit etwas Abstand direkt hinter dem Tieftöner. Bei PA-Teilen nimmt man eher weniger Dämmung, weil...Hauptsache laut! wie und warum ist meist egal....hört sich aber auch entsprechen schlimm an meist.. Die Mittelton-Gehäuse...(kleines Volumen...) erhalten in der Regel eine komplette Füllung, weil hier eben sonst auch nur eine kleine Menge Luft "schallverschleißend" wirkt. Nicht "Stopfen" und die Wolle soll natürlich nicht gegen die Membran-Rückseite kommen. Wenn du die Wahl hast: Polyester-Dämwolle mit Schaftswollanteil funktioniert meiner Erfahrung nach wesentlich besser als reine Polyester-Wolle, und für die Wände wird meist Noppenschaumstoff verwendet, wobei der teurere ... aus "richtigem" Schaumstoff der Bessere ist.(... es gibt da auch manchmal sowas ganz preiswertes, fühlt sich schon hart und "schlecht" an.. Viel Spaß beim Ausprobieren... und nicht vergessen.. irgendwann hört man das Gras wachsen.... Grüße ommm
  14. om

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    Hallo BK, Warum willst Du denn die Raumresonanzen berechnen, wenn Du schon weist, daß Du eine Resonanz bei 160 Hz hast? Wenn Du eine bei 160 Hz hast, dann dürfte sich auch eine bei 80 und bei 40 Hz befinden, was aber uninteressant wäre, wenn Deine Boxen 40 Hz nur noch sehr gemäßigt wiedergeben sollten, dann wäre die 40 Hz-resonanz eher ein Seegen für Dich: Kostenlose Tiefbass-Energie! Aus meiner Erfahrung sind Resonanzen oberhalb ca. 125 Hz nicht mehr sehr relevant, aber, wenn es zutrifft, die 80Hz-Resonanz kann Dir den Rest/Subbass-Bereich ziemlich zudröhnen!! Dagegen helfen Bassfallen. (Funktionieren meiner Erfahrung nach aber nur bis ca 100Hz, Absorber für höhere Frequenzen habe ich noch nicht ausprobiert.) Mit dem Berechnen: Vergiss es einfach, wie im anderen Beitrag schon beschrieben. Wandabstände gellten nicht mehr wenn der Raum Möbliert ist. Folgender Tip funktioniert eingentlich prima: Du brauchst einen Ton-Generator, den Du stufenlos durchfahren kannst (am Hörplatz sitzend) und an dem auch ablesen kannst, welche Frequenz gerade anliegt!!!! So lassen sich Resonanzen ohne jede Berechnung in Sekunden ermitteln. Test-CD´s funktionieren dafür überhaupt nicht, weder wenn feste Frequenzen abgespielt werden, noch wenn ein Gleitsinus durchgefahren wird. Eine relativ preiswerte Möglichkeit an so einen Sinus-Ton-Generator zu kommen dürfte die Anschaffung eines Lautsprechermessprogrammes sein, wie z.B. HOBBYBOX V4. Es hat einen eingebauten Generator und der ist in 1Hz-Schritten durchstimmbar, finde da für Euro 150,00 mal ein eigenständiges Gerät. Brauchst natürlich neben der Software eine Soundkarte. (Es gibt von HBX auch Version 2 und 3, die sind billiger, evtl. sogar kostenlos, ich weis aber nicht, ob die einen Generator drin haben...) Erst mit so einem Tongenerator lichtet sich der Nebel... (CARA habe ich auch mal probiert und dann entsorgt) Ist dann die wesentliche störende Raumresonanz ermittelt, baut man darauf eine Bassfalle - oder zwei wenn auch eine andere Frequenz den Raum zu sehr anregt - und die Boxen können dann mit ziemlicher Sicherheit an dem Platz stehen beleiben, wo sie eigenlich "hingehören". Grüße om
  15. om

    SGS Thomsen-Adresse

    ..vielen Dank, habe ich eben mal ausprobiert und zumindest habe ich schonmal die Firma tatsächlich dran. Der Rest..suche nach Amplifieres.... mache ich gleich mal ganz in Ruhe! Thanks so much!! Grüße ommmm
  16. om

    SGS Thomsen-Adresse

    Hallo zusammen, hat jemand vielleicht einen Link zu der genannten Firma? Weis leider nicht, ob ich sie richtig geschrieben habe. Die sollen die Chips für IC-Endstufen haben und deren Beschaltung soll man auf deren Seiten ansehen können. Vielen Dank für einen Tip!! Grüße om
  17. Nein, nein. Herr Kienzler ist nicht mehr im Amt. Es gibt einen Nachfolger, einen Hr. Gaude glaube (!!) ich zu meinen, daß er so heißt.. Grüße om
  18. om

    Sub-Hochpegelanschluss?

    Hi kujan, Ist doch alles richtig bei Dir: Dein Sub hat eine eigene Endstufe und wird deshalb an den Chinch-Ausgang angeschlossen. Fast alle Subwoofer haben aber auch die sog. Hochpegeleingänge, für den Fall, daß Du z.B. keine Anschlußmöglichkeit (Chinch) zwischen Vorverstärker und Endstufe hast, weil z.B. die meisten Verstärker nicht entsprechend getrennt sind in zwei Geräte sonder eine Einheit sind und die kann man meist (!!!) nicht "auftrennen". An dieser "Trennlinie" würde aber der benötige (geringe und damit richtige) Pegel für den Chinchanschluß eines Subwoofers liegen. Bei DVD-Recievern ist ein Chinchausgang für den Subwoofer aber die Regel(da ist dann das Signal der anderen Lautsprecherkanäle zu einem elektronisch zusammengefaßt. Gibt es eine solche Chinch-Anschluß-Möglichkeit aber nicht, kann man dann das Signal für den Subwoofer aus den Ausgängen für die Front- bzw. Stereo-Lautsprecher abzeigen. Das könntest Du auch bei Deiner Anlage machen dann MUß ABER DER CHINCH-ANSCHLUSS ABGENOMMEN WERDEN, weil es nicht ganz auszuschließen ist, daß sonst Schäden entstehen oder es Störgeräusche gibt wie "Brummen". Also, es geht beides aber nur eins zur Zeit!!!! Der Chinchanschluß dürfte IMMER der Bessere sein, und dabei brauchst Du ja auch nur ein Kabel. Der Anschluß über die Lautsprecher-Ausgänge ist eher eine Notlösung. Nicht für den Klang Deiner Front- oder Stereo-Lautsprecher, aber für den Deines Subwoofers. (jedenfalls theoretisch) Grüße ommmm
  19. om

    auch `n kratzendes Poti

    Hi cdbastler und Ihr anderen... Tja, das wird sicher ne größe Aktion... Ich werde erstmal versuchen den Fehler im Vorverstärker einzugrenzen...Schaltplan und ein bisschen Meßtechnik ist vorhanden.... und ein paar elektronische Grundkenntnisse...... Die Poti-Einheit werde ich auch mal komplett ausbauen und eventuell ablöten, vielleicht sind zur Leiterplatte hin ja noch Öffnungen zum "Spülen"....hmmmm ich kenn mich doch.... vielleicht endet die Aktion auch damit, das ich das Poti....zerlege/öffen... Ich werde mich aber erstmal nach dem Neupreis erkundigen und immerhin ist das Gerät ca. 12 Jahre alt, vielleicht liefert Yamaha das Teil ja auch gar nicht mehr, mal sehen. Ich weis nicht wann es Ergebnisse geben wird, aber wenn, werde ich mich an dieser Stelle wieder melden. Also vielen Dank erstmal für die Unterstützung ! Grüße ommmm
  20. om

    auch `n kratzendes Poti

    Hallo zusammen, erstmal vielen Dank für die Tips! Also.. Staubkorn kommt glaube ich nicht so in Frage, bis auf ein ganz winziges Loch sind die Potis geschlossen, ich müßte jede der vier " Kammern" anbohren damit die eingesprühte Flüssigkeit auch wieder ablaufen kann, wichtig sicher gerade wenn es sich um Öl handelt, das man einbringt. DasPoti wird sicher ein "Werksteil" sein, also nur von Yamaha zu beziehen, komplett mit einer kleinen Platine dran, mal sehen. Ich habe da eventuell aber einen Verdacht: Kann es sein, daß ein Schaden an der Rest-Elektronik zu diesem Poti-Kratzen beitragen könnte? Ich meine mich zu (richtig?)zu erinnern, daß, wenn bei Röhrenverstärkern die Potis stark Geräusche machen...hmmmm irgendwie zu viel Gleichspannung im Signal drin ist.... keine Ahnung ob ich das richtig ausdrücke..keine Ahnung ob das auch auf den vorliegenden "Transistor-Fall" überragbar wäre... Seit gestern Abend ist die Lage nun gelinde gesagt...etwas komplizierer geworden.... Es fel plötzlich die Endstufe M-50 aus.. Fehler gegen morgen gefunden: Gleichrichter des Netzteils für die Treiberstufe kaputt. Also anderen rein und geht wieder. Aber: Vom Vorverstärker kommt nur noch ein Kanal, der andere sagt gar nichts mehr. Nun eben die Überlegung ob es auch hier und in Verbindung mit den Poti-Knacken mutmaßlich was mit hohem Gelichstrom-Anteil zu tun haben könnte (Vor- un Endstufe sind DC-gekoppelt) un , obwohl das ja nun fast schon ein anderes Thema ist, umgekehrt gesehen, wenn erst dieser Gleichrichter in der Endstufe aufgibt, ist es vorstellbar, daß das Rückwirkung auf EINEN Kanal des Vorverstärkers hat und ihn zerschießt??? Hmmmm DC-gekoppelt mag ja ganz schon sein, aber ich werde für die Zukunft lieber Koppel-Elkos einfügen...sicher ist sicher. Freue mich wenn ich noch ein paar Informationen bekäme.. Grüße om
  21. om

    auch `n kratzendes Poti

    Hi zusammen... Es geht auch mal wieder hier um ein kratzendes Poti. Meine Yamaha-Vorstufe C-65 hat ein "Doppel-Doppel-Poti", also neben der Lautstärke ist auch noch eine regelbare Loudness drangebaut, die ist auch oK. Aber das Lautstärke-Poti krazt und leider hat es auch im unteren Bereich ungleichen Verlauf, das ist soweit aber nicht das Problem, ich kann ja die Endstufe entsprechend runterregeln um am C-65 mehr Lautstärke einzustellen um in den lienareren Bereich zu kommen. Es sind diese "großen" ALPS-Potis, ohne sinnvolle Öffnung zum reinsprühen...sodaß es irgendwo auch.....wieder rauslaufen kann. Frage: können diese Teile überhaupt ein entsprechendes Spray ab oder geht die Erfahrung dahin, die Poti-Einheit gleich komplett zu erneuern? Freue mich über einen Tip... :-))) Grüße ommmm
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