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HiFi Heimkino Forum

Ernesto

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Alle erstellten Inhalte von Ernesto

  1. Hallo Denjo! Biste immernoch nicht fertig?? Ruf mich doch mal an... Entkoppeln ist nicht schlecht, nur klappt es in der Praxis "fast" nie. Wie wäre es mit Masse-Ankopplung? Grüsse Ernesto
  2. LETZTE BEARBEITUNG AM 15-Sep-2001 UM 10:36 (GMT)[p]Hallo! BR ist weit verbreitet, weil dadurch ein höherer Wirkungsgrad im Tiefbass erreicht wird. Zudem wird die Membranauslenkung oberhalb der Tuning-Frequenz verringert. Für moderne Musik und Heimkino hört sich der Bass etwas druckvoller mit "Spasseffekt" an. Da sich im Laufe der Jahre und bei hohem Pegel (Erwärmung der Schwingspule) die Parameter des TT ändern, kann sich die korrekte BR-Abstimmung zu einer Fehlabstimmung mit Basspeak verschieben! Bei geschl. Gehäusen ist der Wirkungsgrad gering, die Membranauslenkung im Tiefbass íst höher. Aber der TT kann durch das steife Luftpolster hinter ihm nicht zu abartigen Membranauslenkungen wie BR unterhalb der Tuning-Frequenz angeregt werden!! Der Bass hört sich schlank und präzise an(Qtc<1.0), eher für Analytiker. Die untere Grenzfrequenz liegt ohne Entzerrung höher, die Impulswiedergabe ist besser... Es ist halt wie immer Geschmacksache beim Prinzip und abhängig von den Parametern des TT, Qts des TT bei geschl. Volumen sollte über 0.35 liegen... Ernesto
  3. Ernesto

    audiocad

    Hallo! Bei Audiocad 8 ECNC geht es... Haste nur Audiocad 8? Ernesto
  4. LETZTE BEARBEITUNG AM 14-Sep-2001 UM 19:01 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 14-Sep-2001 UM 19:00 (GMT) Hallo! Ich habe schon einige Serien-FW gebaut. Sie klingen fantastisch, aber leider nur mit sehr wenigen gutmütigen Chassis! Das heisst der TMT muss einen möglichst resonanzfreien Rolloff haben und ingesamt einen linearen Frequenzgang besitzen. Der Hochtöner sollte grosse Dynamikreserven im unteren Mittelton-Bereich besitzen. Eine klassische Serienweiche mit einer Spule und einem Kondensator geht nicht, damit "schiesst" man sich wegen der geringen Flankensteilheit den Hochtöner ab. Ein Kondensator ist vor den Hochtöner zu schalten. Auch sollte man wegen dem grossen Überlappungsbereich an das Abstrahlverhalten bzw. die Abstrahlkeule denken... Bei JPO gibt es ne Menge "white papers"! Grüsse Ernesto
  5. Ist doch auch egal! Hauptsache sie klingen... Mit welchen Chassis hörst Du?? Ernesto
  6. Thiel z.B. auch! Danke für die "Hilfe" Furby bemängelt Konusse und ich halt Bändchen... AMT´s sind gut. Aber leider auch nicht superduper, sondern nur modern. Da könnt ihr mir noch so "böse" sein. Alu-Membranen waren mal hip und jetzt sind sie eindeutig out. Das Ganze entsteht aus der Suche nach dem perfekten Klang, den es halt nicht gibt, und der völlig individuell ist. Furby, erzähl mir doch mal warum Konusse nicht gut klingen "sollten"! Grüsse Ernesto
  7. Aha! Vielleicht kennen wir uns ja??? Wäre doch ganz lustig... Ok, für Dich nicht! Ich bin ja langweilig und habe doofe Ohren weil ich Bändchen nicht mag und Konusse für gleichwertig (Summe der Eigenschaften)halte. }> Grüsse Ernesto
  8. Genau! Auf keinen Fall an der Elektronik sparen. Ich kenn da so ein paar 12.50 DM (EK) Sub-Module die nur so vor sich hinklappern und bei Bass-Impulsen die Puste ausgeht. Gerne wird am Netzteil und der Regelelektronik bzw. den Filter OP´s gespart... Lieber auf Nummer sicher gehen, z.B. Hypex, Auris und Thommessen. Ernesto
  9. Oh! Hat da jemand die Hosen voll... Wenn Du soviel weißt, warum hast Du dann nicht meinen Job? Weil alle Entwickler, Profis und Technik-Chefs sowieso doof sind? Oder liegt es ganz einfach an Dir? Grüsse Ernesto
  10. Hihi! Ich liebe bis jetzt nur einen! Aber es soll einen Konus-HT aus Zellaton geben! Tut mir ja Leid, das der Davis besser klingt als Bändchen! Grüsse Ernesto
  11. Oh weia! Ich wünsche Euch eine gute Genesung... ;-) Ernesto
  12. Ehrlich gesagt, bin ich noch auf der Suche! Jedes Chassis und Prinzip hat halt seine Vor-und Nachteile. Die HT von ECOUTON, der MHT 50/25 ist schon erste Sahne, nur zu leise (um 87dB). Bei diesem Gewebekalotten-HT und meinem mod. TW26K ist die Membranfläche bzw. der Dynamik-Umfang das Erfolgsrezept... Wie der Hubraum beim Auto... Grüsse Ernesto
  13. Ernesto

    Kohärenz

    LETZTE BEARBEITUNG AM 07-Sep-2001 UM 16:54 (GMT)[p]Hallo! Das Zischeln entsteht möglicherweise durch Schall-Reflektionen an Fensterscheiben bzw. schallharten Oberflächen, die sich in unmittelbarer Nähe der Ls befinden. Zudem gibt es prinzipbedingt Unregelmässigkeiten im Präsenz-und Hochtonbereich, weil der Hochtöner vom Coax durch einen "modulierenden" Trichter strahlt. Du solltest die Ls etwas seitlich nach aussen wegdrehen, so dass sie nicht genau auf die Hörebene strahlen. Grüsse Ernesto
  14. Hallo Furby! Das sind keine Vorurteile! Ich habe einen TH800, Jordanow etc. (richtig) eingesetzt. Mir und anderen ist dabei keine "Erleuchtung" oder Einstieg in "himmlische Gefilde der Auflösung" wiederfahren, sorry! Natürlich ist es egal, ob die Messwerte etc. grottenschlecht sind, solange es dem Hörer und seiner persönlichen Vorliebe entspricht... Grüsse Ernesto
  15. Hallo! Rate mal wogegen ich den TW26K eingetauscht habe?? Gegen einen langweiligen, silbrig klingenden Scan Speak... Den Scan Speak habe ich dann woanders eingebaut, später wieder rausgeschmissen und gegen einen No Ferro 650 eingetauscht... "High Ender" die bei mir den TW26K gehört haben vergaßen alle Vorurteile und waren von der Auflösung sehr positiv überrascht. :7 Ich habe keine Probleme mit dem TW26K!! Bei mir geht er bis über 20 kHz auf Achse und ist ansonsten linear. Grüsse Ernesto
  16. Hallo! Davis und Focal lassen teilweise bei Audax "nebenan" fertigen... Focal hat auch keine weisse Weste! Toleranzen sind bei Davis ein Problem, der Konushochtöner ist trotzdem erste Sahne und soll erst einmal getoppt werden! Grüsse Ernesto
  17. Hallo! Ich kann auch nur raten, Finger weg von Bändchen! Bis auf wenige Ausnahmen mit grosser Membranfläche z.B. Philips/ATD RSQ 8P geht unter 4-6 kHz getrennt nix. Ein grosses Bändchen bündelt den Schall leider recht stark... Der Klirrfaktor erreicht nicht selten astronomische Werte. Die vielen Klirrspitzen sorgen zudem für einen angestrengten, metallischen Klang... Der kleine AMT ist wirklich sehr interessant, der nur durchschnittlich lineare Frequenzgang ist im Endeffekt weniger ausschlaggebend! Man könnte ihn m.E. bei ca. 9 kHz mit einem Sperr-oder Saugkreis linearisieren und braucht dann nicht mehr die obersten Höhen anzuheben. Zu den wichtigsten Anforderungen an einen Hochtöner gehört der Dynamikumfang. Deswegen erzeugen bescheidene HT "Druck auf den Ohren", Klirr und Kompression..... Grüsse Ernesto
  18. hallo! du kannst den HM210C0 nur in ein geschl. Gehäuse einbauen, wenn du ihn sofort mit einer Tiefbass-Anhebung(aktiv) entzerrst. Ansonsten BR, Trennfrequenz musst Du experimentell herausfinden, wenn kein Messsystem vorhanden ist! Tip: Benutze eine Kernspule um 10 mH, den Kern so lange herausziehen bzw. Kondensatoren parallel zum TT wechseln bis Grundton-Bereich präzise und nicht "mulmig" klingt. Ohne Messsystem ist die Sache aber recht mühsälig... Hast du Audiocad? Grüsse Ernesto
  19. Hallo Denjo! Wie gesagt, eine Frage des Geldbeutels! Du willst jetzt also nur eine 2-Weg ohne seitlichen TT bauen? Grüsse Ernesto
  20. Doppler-Effekt: Maßgebend für den Doppler-Effekt ist das Verhältnis zwischen Membranschnelle und Schallgeschwindigkeit! v= H x pi x f v= Schnelle in cm/s H= Membranhub f= Anzahl der Schwingungen pro Sekunde T (Tonhöhenschwankung) T=v/c Aus welchen Faktoren besteht also v ???
  21. Denk mal an Wirkungsgrad contra Membranhub und Verzerrung des Antriebs! FM und AM... oioioi! Tief ankoppelbare Hochtöner gibt´s genug... Partialschwingungen sind auch eine Sache der verwendeten Membran... Was ist Dir wichtiger, etwas IM oder eine beschissene Räumlichkeit wegen Phasensprüngen bzw. -drehungen?? Ihr habt sowieso Recht! Und ich meine Ruhe... :-)
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