Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Makitta

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    35
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Makitta

  1. Sieht man doch: 1983 die Original-Version (ohne Ofra Haza) 1992 die Version mit Ofra Haza Gruss Horst
  2. http://www.angelfire.com/goth/gothmercy/ba...hy_singles.html Gruss Horst
  3. http://www.angelfire.com/goth/gothmercy/ba...hy_singles.html Gruss Horst
  4. Makitta

    Hilfe, Apogees !!

    Info's über die Apogees gibts hier: http://www.apogeespeakers.totalserve.co.uk/ Die Centaur Mini sind wohl im englischen Sprachraum als Centaur Minor verkauft worden. Also Hybriden mit 16cm Bass. Das hier keine Wunder in punkto Baßdruck zu erwarten sind, dürfte klar sein. Evtl. lohnt sich hier ein guter Subwoofer, das sollte man aber vor dem Kauf zu Hause probehören. Hope this helps Horst
  5. Makitta

    Mein Abgesang

    Mann was bist Du selbstgerecht! > Ich habe diesen letzten Beitrag nur geschrieben, weil ich nicht so einfach still und heimlich gehen wollte und anderen das Gefühl geben will, sie hätten "gewonnen". Gewinner gibt es hier keine, verlieren tut aber das Forum. Die Lücke, die Du hinterläßt, wird Dich voll ersetzen. > Phonosophie ... > Hansen ... > Hansen ... > Phonosophie ... Du definierst Dich über Deine Hifi-Geräte und kannst es deshalb nicht ab, wenn jemand Deine geliebte Marke kritisiert. Merke: Es gibt wichtigeres im Leben als HiFi. Es gibt aber auch Leute, die das BlaBla eines Herrn Hansen für eine Beleidigung jedes vernünftig denkenden Menschen halten. Wundere Dich also nicht, wenn Dir Dein Kreuzzug für Phonosophie nicht nur Beifall eingebracht hat. Und tschüß! H.Makitta
  6. Bevor Du die CD endgültig ruinierst (und das Risiko besteht leider) versuch erst mal folgendes: Mit einem schwarzen Edding (mit dünner Spitze) den Kratzer bemalen. Das Problem ist nämlich meistens nicht, daß die Daten fehlen (sie können von der Fehlerkorrektur ergänzt werden), sondern daß die Spursteuerung durch den Kratzer verwirrt und auf "die falsche Spur gelenkt wird" Das Verfahren mit dem Edding erfordert einige Geduld und etwas probieren, hat aber den Vorteil, das nichts dauerhaft beschädigt wird. Der Edding kann mit einem feuchten Taschentuch wieder entfernt werden. Natürlich empfiehlt es sich auch hier, die CD zu kopieren, wenn sie wieder läuft. Hope this helps, Horst M.
  7. Makitta

    Elektrostaten

    Folgende Adressen bitte nicht als Händlerempfehlung ansehen, sondern als Adressen, wo man Magnetostaten probehören kann: www.magnepanstudio.de Magnepanstudio Mittelhessen, scheint sehr engagiert zu sein; kenne ich aber nicht persönlich www.springair.de Bei Koblenz; handelt mit gebrauchtem HiFi/High-End, hat aber in manchen Foren einen schlechten Ruf; (ich selbst habe keine schlechten Erfahrungen mit ihm gemacht) Laut aktueller Liste hat er einige Apogee's und Magnepans sowie Elektrostaten von Audio Exklusiv, Audiostatic und einen uralten Quad. www.magnepan.com Offizielle Homepage von Magnepan MfG Horst
  8. Einige Fans von PC als Datenquelle gibt es auch noch bei der image - home http://www.image-heimkino.de/heimkino/start.php3 Z.B.: http://www.image-heimkino.de/frame2.php3?A...textarchiv/text MfG Horst
  9. Makitta

    Elektrostaten

    Im Ausgangsposting fragst Du nach Flächenstrahlern: "Ich habe Flächenlautsprecher immer noch im Kopf, sozusagen als Jugendtraum." Frage: Hast Du schon einmal daran gedacht, Magnetostaten probezuhören, z.b. große Magnepan oder (wenn gebraucht auch OK ist) große Apogee? Genannte Systeme benötigen zwar auch etwas Raum und Abstand zur Rückwand, sind aber z.B. in der Auswahl des Verstärkers unkritischer als Elektrostaten, die teilweise kurzschlußähnliche Impedanzen aufweisen (Einschränkung: Die Apogee Scintilla ist impedanzkritisch, neuere Elektrostaten sind es nur noch im Hochtonbereich). Ich jedenfalls würde eine große Apogee fast allen Elektrostaten vorziehen! MfG, Horst
  10. Makitta

    Elektrostaten

    >>Wie stellt man sie am >>besten auf, was verändert sich >>bei anderer Aufstellung und was >>darf man auf keinen Fall >>machen? Wie groß sollte der >>Wandabstand nach hinten sein? >> >>Gruß Marc > >Hi Marc, > >generell rät ja schon jedes etablierte HiFi Magazin, Stand-LS >50 cm von der Rück- und >70 cm von der Seitenwand wechzustellen. Ja für dyn. Wandler. Für Flächenstrahler sollten es eher 1-1,5m Abstand zur Rückwand sein! Probleme bei wandnaher Aufstellung ist der abnehmende Baß, insbesondere wenn es sich nicht um einen Hybriden mit dynamischen Wandler zur Baßunterstützung handelt. MfG Horst
  11. Makitta

    Klangqualität?

    Nö ist ja auch nur das Elektronikforum hier, und auf die Idee, daß vor allem der Lautsprecher für den Klangeindruck verantwortlich ist, sind erst Alei (mit dem 17cm Tieftöner, der bis 10kHz abstrahlt, auweia!) und Spendormania gekommen. (Der allerdings schränkt das Problem auf Glockenkernspulen ein und empfiehlt ein Subsonicfilter, ohne vorher nachzufragen, ob der Klangeindruck tatsächlich nur bei Musikmaterial mit Tiefbaß auftritt!). Das es an grundsätzlichen Problemen des Lautsprechers liegen könnte, hat so bisher noch keiner gesagt und die Empfehlung, mit der Aufstellung zu experimentieren, kam vorher auch noch nicht. Stattdessen war bereits die dritte Antwort aus der Voodoo-Ecke! Insofern vermute ich hier eher Wahrnehmungsschwierigkeiten auf deiner Seite. Was an meiner Einleitung fragwürdig sein soll, kannst du mir vielleicht auch noch einmal erklären. Ich habe jedenfalls den Eindruck, daß der Anteil tatsächlich hilfreicher (also das konkrete Problem angehender) Tipps in der letzten Zeit abgenommen hat und die wenigen technische korrekten Antworten (deine zähle ich dazu) nicht das technische Wissen des Fragestellers berücksichtigen, der ja erkennbar noch Einsteiger ist. Der folgende Satz "Ebenso spielen Raumreflexionen bei sehr komplexen Material eine negativere Rolle, als bei einer sehr kleinen Besetzung, da das Gehör/-hirn hier schlechter trennen kann." faßt ein sehr komplexes Problem so zusammen, daß ein Einsteiger hinterher genauso schlau ist wie vorher, eine konkrete Hilfestellung (Boxenaufstellung überprüfen!) wird ebenfalls nicht beschrieben. Gruß Horst.
  12. Makitta

    Klangqualität?

    Auweia! Allmählich merkt man dem Forum aber an, daß man die technischen Experten der Reihe nach vertrieben hat. Ich verstehe mich zwar nicht als solcher, will aber trotzdem versuchen, ein paar Tips zu geben. Das Problem an Deiner Beschreibung ist, daß Du weder angibst, was genau sich schlecht anhört, noch bei welcher Musik und welchen Lautstärken. Klingt die Musik verzerrt, speziell bei hohen Lautstärken? Dann ist sie wohl lautstärkemäßig am Limit, oder es liegt tatsächlich ein technischer Defekt vor. Der Tipp mit dem Hochpaßfilter könnte auch helfen, aber nur dann, wenn die Probleme nur bei Musik auftreten, bei der auch nennenswert Tiefbaß auf der CD ist. Also evtl. mal mit besonders tiefbaßreicher Musik probieren. Klingen Instrumente unnatürlich, stimmen die Klangfarben nicht? Dann ist es ein "krummer" Frequenzgang, der LS verfärbt. Dies ist hier aber eher unwahrscheinlich, es müßte auch bei kleinen Besetzungen auftreten. Das klassische Problem fast aller HiFi-LS ist ihr "Rundstrahlen". Statt den abgestrahlten Schall auf den Hörer zu richten, werden frühe Reflektionen an nahen Wänden / Rückwand erzeugt, die Ortbarkeit der Instrumente verschlechtert sich, es gibt einen "Klangbrei". Dies kann in engen Grenzen durch eine bessere Aufstellung (weg von Wänden und Rückwand, LS auf den Hörer ausrichten, Vorhänge/Wandteppiche vor die Seitenwände) ausgeglichen werden, aber wirklich gelöst wird das Problem nur durch stärker bündelnde LS. Hier würde es sich empfehlen, einmal einen stark bündelnden LS probezuhören, um festzustellen, ob dieser den eigenen Vorstellungen entgegenkommt. Hope this helps Horst
  13. Zum Thema Independent: Mir fällt hier auf, daß diese in der Realität eben nicht teurer sind als Mainstream. Liegt es daran, daß hier eben ein Budget für MTVIVA - Videos von vornherein NICHT zur Verfügung steht und somit auch nicht dafür verbraten wird? Viele Independent-CD's kann man auf Konzerten der Band am Stand des Labels für 25DM kaufen. In günstigen Plattengeschäften (Mediamarkt) kosten diese (sofern dort zu finden) 30DM, im teuren (WOM, ...) legt man 35DM und mehr hin. Hätte da die Plattenindustrie nicht doch darüber nachdenken können, wie man das Internet als innovatives Vertriebsmedium nutzt, UM DIE PREISE ZU SENKEN. Zwei interessante Links zum Thema: Ein Geschäftsmodell das funktioniert: http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result...ustrial%20Music GEMA: Urheberrechtsausgleich oder Subventionssteuer? http://www.heise.de/tp/deutsch/html/result...ubventionierung MfG Horst Makitta
  14. > Manch einer behauptet, er hört den Klangunterschied von einer Original-CD und einer Kopie! Obwohl die CDs > binärkompatibel sind! Ich frage mich immer, ob er auch den Klang des Netzwerk-Switsches oder des > Netzwerk-Kabels hört, wenn das CD-Image vor dem brennen über Netzwerk übertragen wurde. Klingen > Netzwerkkarten mit Realtek 8139C Chipsatz wirklich räumlicher als solche mit SIS 900 Chip? Hört man evtl. > auch das Netzwerkprotokoll heraus? Wenn ja, wie klingt NETBEUI im vergleich zu TCP/IP? Vor ein paar Jahren schrieb ein Stereoplay-Redakteur in einem Artikel über CD-Brennen am PC tatsächlich, er könne Unterschiede zwischen den verwendeten Festplatten hören. Dies allerdings in einem extra Kasten, vom eigentlichen Artikel abgetrennt (in diesem wurde behauptet, daß man 1X Brennen muß, um besten Klang zu erhalten). Man wollte offensichtlich mal antesten, für wie dumm man die Leser verkaufen kann. Ergebnis: Beliebig dumm! MfG Horst
  15. Makitta

    D/A-Wandler ?

    Die bisherigen Digitalverstärker zeichnen sich leider durch eine Empfindlichkeit gegenüber Impedanzschwankungen aus, ein möglichst linearer Impedanzverlauf des LS sollte angestrebt werden. Noch ein Grund mehr für die konsequente Lösung Digital-Aktivbox.
  16. Makitta

    D/A-Wandler ?

    Bei den oben genannten Sharp handelt es sich aber nicht um Voverstärker, sondern um Digitalverstärker! Ein ähnliches Konzept bietet u.a. TacT. Richtig konsequent ist das aber auch noch nicht. Richtig konsequent wären Digitalverstärker in einem Aktiv-LS, so daß man schon problemlos die Frequenzweiche digital realisieren kann, ohne zusätzliche AD/DA-Wandler. Leider noch Zukunftsmusik wegen der Ignoranz der HiFi-Szene gegenüber besserer Technik, hier Aktiv-LS. Bezüglich DVD: Diese Digital-verstärker arbeiten 1Bit-PulseStream, PCM-Formate müssen also sowieso (digital) gewandelt werden. Wie gut daß geht, hängt von der jeweiligen Implementierung ab. Gurß, Horst Makitta
  17. Makitta

    Anfasen von CDs???

    Danke für die Info! Hätte vielleicht noch dazu schreiben sollen, daß es sich nicht um das neueste Laufwerk, sondern ein 12/20fach handelt. MfG Horst
  18. Makitta

    Anfasen von CDs???

    > ABER, wie du sagst: 32 fach! Bei Plextor häufig schon bei 8fach vernehmlich lauter, dabei teilweise auch Lesefehler (Pausen in der Musik). In einem Extremfall schon erlebt, das erst ein Runterschalten auf 1X das fehlerfreie Lesen ermöglichte. Ursache dürfte wohl die durch den Aufdruck verursachte Unwucht sein.
  19. das so zu beschreiben wie ich es verstanden habe. Zunächst hat man also digitale Daten im Format 16Bit/44,1kHz. Wichtig ist dabei, daß man das Originalsignal nicht mehr zur Verfügung hat. Man weiß aber, daß das Signal bandgebrenzt auf 22kHz sein muß. Die 65535 verschiedenen Rechteckhöhen müssen also mit einem Filter "glattgeschliffen" werden. Dies ist nun das Signal, daß man mit dem 1-Bit-Wandler erzeugen will. Da der 1-Bit-Wandler (in diesem Fall) nur 192 verschiedene Amplituden erzeugen kann, ergibt sich eine wesentlich gröbere Darstellung des Signals. Die Differenz zwischen dem gewünschten Signal und der sehr groben Darstellung ist -- Rauschen. Und eben jenes Rauschen kann man formen. Je nachdem, wie man die Bits im "Zeitslot" anordnet, verteilt sich das Rauschen gleichmäßig über das Signalspektrum oder es ist bei bestimmten Frequenzen lauter als bei anderen. Die Überlegung ist nun folgende: Das Rauschspektrum bei Frequenzen oberhalb des Hörbereichs interessiert mich nicht, bei sehr hohen Frequenzen wird es eh durch den nachgeschalteten Analogfilter weggefiltert. Wenn es also gelingt, das Rauschen aus dem Hörbereich in den unhörbaren Bereich hoher Frequenzen zu verlagern, dann erhalte ich im Hörbereich wieder das ursprüngliche Signal! (Dies würde z.B. ein Differenzvergleich des Signals am Ausgang der beiden Wandlertypen zeigen). Dazu muß natürlich ein entsprechender Rauschpegel aus dem Hörbereich in den unhörbaren Bereich verlagert werden. Bei der bisherigen Rechnung (effektive Auflösung 7,5 Bit, gewünschte Auflösung 16Bit) kommen dabei satte 51dB heraus! Interessant finde ich, daß in dem zitierten Text von positiven und negativen Amplituden ausgegangen wird. Hast Du das auch nachmessen können? Es sollte klarsein, daß man mit hiermit auch kleine Amplituden darstellen kann, im Gegensatz zu einem Wandler der nur Null und Max ausgeben kann. Hoffe, daß verständlich geschrieben zu haben. Horst
  20. Makitta

    Kurz-Info....

    Offensichtlich bin ich nicht der einzige, der Schwierigkeiten mit der genauen Abgrenzung "Altes Audiomap" / "Neues Audiomap" hat: http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...ForumID3&omm=28 Dazu stelle ich fest: * Der Name audiomap wurde beibehalten * In der Übergangszeit waren sowohl alte als auch neue "geschützte" Foren verfügbar * Noch heute werden die Foren unter "Forum wechseln" als "geschützt" gekennzeichnet Dies stellt sich für mich als Darstellung einer inhaltlichen Kontinuität bei Änderung der äußeren Form dar, nicht aber als komplett neues Forum. Da Du das offensichtlich anders siehst, werde ich es in Zukunft unterlassen, o.g. Aussage zu wiederholen. Nicht unterlassen werde ich, mir Gedanken darüber zu machen, warum Du als Lautsprecher-Hersteller Dich aus einem nicht zensierten Forum verabschiedest, die Teilnahme an einem zensierten Forum aber fortsetzt. Gruß, Horst
  21. Makitta

    Kurz-Info....

    > Da ja schon so ziemlich alles gesagt wurde nehme ich mal nur Kopien: Noch immer warten wir gespannt auf des Webmasters ureigene Definition von Spam (hat er die Parsimony Definition übernommen?). Falsch/irreführend ist jedenfalls seine Behauptung, Spam sei strafbar. Das trifft auf Werbemails, nicht auf Diskussionsforen zu. Sauber definiert war der Begriff im USENET. Hier wurde auch genau festgelegt, unter welchen Umständen ein News-Administrator das Recht haben sollte, Postings zu löschen. Das war bei Massive CrossPosting, also bei gleichzeitigen Posten in sehr viele Foren. Sinn macht der Begriff SPAM nur, wenn der selbe Text sehr oft verschickt wird, also an sehr viele Mail-Adressen oder in sehr viele Foren. Wenn ich der Darstellung von Data glauben kann, erfolgte die wiederholte Versendung des Textes aber nur deshalb, weil der Webmaster den Text löschte (ohne vorher die Aussperrung von Data angekündigt zu haben). Es ist schon eine Dreistigkeit, hieraus einen Spam-Vorwurf zu konstruieren. Gruß, Horst
  22. Makitta

    Kurz-Info....

    Der hat nämlich auch schon einmal angekündigt, hier nicht mehr schreiben zu wollen. Und neuerdings scheint eine solche Ankündigung ja grundsätzlich mit einer Account-Lösschung einherzugehen. P.S.: Die Funkion "UserProfil ansehen" bedingt einen Account. Man braucht den Account also nicht nur, um hier schreiben zu können. Horst
  23. Makitta

    LP aud CD die 2-te

    Hallo Michael, die Antwort auf beide Fragen hängt natürlich vom jeweiligen CD-Rekorder ab. Die mir bekannten CD-Rekorder haben alle zumindest einen optischen Digitalausgang. Wozu brauchst Du den Digitalausgang denn? Die Idee war doch, die Daten auf CD-RW zu schreiben und im CD-ROM oder CD-Rekorder des PC einzulesen. (Ich gehe davon aus, daß Du mit Deiner bisherigen Ausstattung bereits Audio-CDs kopieren kannst). Zur Qualität der Wandler: Mit Sicherheit ist die Qualität ausreichend um Schallplatten aufzunehmen und mit Sicherheit ist sie besser als eine A/D-Wandlung mit der Soundkarte im PC (wegen der vielen Störquellen im PC, die auf den Analogteil der Karte einstreuen). Zu beachten ist allerdings, daß die Wandler für diesen Zweck auch "zu gut" sein können. A/D-Wandler mit Oversampling und Noiseshaping sind eher ungeeignet, wenn eine spätere Nachbearbeitung (Pegelangleich, Entrauschen) erfolgen soll. Der Grund dafür ist, daß diese Wandler durch Noiseshaping die Dynamik im Bereich mittlerer Frequenzen (wo das Gehör am empfindlichsten ist) erhöhen, dafür mehr Rauschen bei hohen Frequenzen produzieren. Verändert man nun die digitalen Daten, z.B. indem man die Lautstärke ändert, dann geht der Dynamikgewinn bei den mittleren Frequenzen verloren, das Rauschen bei den hohen Frequenzen bleibt aber erhalten. Solche Wandler sind also nur dann sinnvoll, wenn man das Signal nach der Aufnahme nicht weiter bearbeiten will. MfG, Horst.
  24. Makitta

    LP aud CD die 2-te

    Ach, Du hast den DAT noch gar nicht? Ich dachte beim Lesen des Threads die ganze Zeit der DAT steht schon bei Dir rum. Warum kaufst Du Dir nicht statt des DAT einen Audio-CD-Recorder, schreibst auf CD-RW und liest das ganze im PC zur weiteren Bearbeitung digital aus. Dann hast Du keine Probleme mit SPDIF-Eingang der Soundkarte und SPDIF-Verkabelung. Wenn Du keine Nachbearbeitung machen willst kannst Du auch direkt auf CD-R brennen und billiger als ein neuer DAT und neuer Soundkarte ist das auch (hier ab 600DM, Sonderangebote z.t. 500DM). Zur Entzerrung der Phonosignale brauchst Du natürlich einen (Vor)Verstärker mit Phonoeingang oder externen Phonovorverstärker. MfG, Horst
  25. Makitta

    DNM

    In Deutschland im Vertrieb von Audioplan (www.audioplan.de), leider nicht alle Produkte. Z.B. http://www.audioplan.de/alchemist/forsetiev.htm Warum Du die Rekdeko-Seite - nicht aufkriegst kann ich nicht sagen, vielleicht hast Du einfach Glück gehabt. Deine Martin-Logan Klangbeschreibung kann ich bestätigen, es ist bei Hybriden ja auch nicht anders zu erwarten! Die Rekdeko-Clowns fangen jetzt auch an, das Audio - Forum mit ihrer Werbung zu fluten. Na dann viel Spaß noch, mir sagen diese Werbe-Methoden genug über das Produkt aus. Heil habe ich bisher nicht nicht gehört, Horst.
×
×
  • Neu erstellen...