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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. Hallo Heinz, na das ist ja ne tolle Information. Ich geb Dir mal meine E-Mail. Wäre nett, wenn Du mir eine Rückmeldung gibst. Ich sende Dir dann Tel. Nummern oder rufe Dich an. Dann können wir uns über Details unterhalten. Vielen Dank Gruß Stefan stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com
  2. van der Ven

    Hörtest

    Hallo Forum, wohnt jemand in der Nähe von Sevelen( Geldern, Moers, Krefeld), der einen hochwertigen Amp (Single Ended oder Emitter) besitzt, der bereit wäre, zwecks Hörtest bei mir vorbei zu kommen? Auslagen würden erstattet. Bin um Hilfe echt dankbar. Gruß Stefan
  3. Hallo, das sieht ja einfach aus. Wenn ich das richtig verstanden habe ersetzt die Stufe die vollständige Ausgangsstufe eines Wandlers/SD Spielers. Was bringt das an Klangewinn? Es fallen ja ein paar OPs raus. Hast Du das mal verglichen? Gruß Stefan
  4. van der Ven

    Emitter Rs

    Hallo Forum, welche Bedeutung hat eigentlich die Qualität der Emitter Rs zur Verkopplung der Endstufentransistoren? Lohnt sich ein Austausch gegen Manganin Widerstände? Gruß Stefan
  5. Hallo, der von Darisus hat Durchmesser 136 , höhe 60 mm,. 500 VA Gruß
  6. Hallo Stefan www.darisus.de Die haben 500 VA, 2 x 40 V, 57 € 650 VA sind auch da. Alles Ringkern Gruß Stefan
  7. Hallo Forum, Trafotyp: 450 Va, 2 x 40 Volt sek, Mumetallgekapselt, Schirmwicklung oder mag. Schirm angeschlossen an Schutzleiter, Gehäuse des Amps mit Schutzleiter. Die sek. Spannungen sind OK, 2x40 Volt, Differenzspannung 80 Volt, Hinter Dioden und Elkos +/- 57 Volt. Der Amp hatte von ca. 1 Jahr einen Überspannungsschaden, der die Endstufe zertstörte. Diese wurde im Werk getauscht. Seitdem gibt es temporär ganz beschissenen Klang, der von undynamisch bis grell/schrill reicht. Kann es sein, dass der Trafo einen Defekt erlitten hat, der so ohne weiteres nicht feststellbar ist und für solche Symptome verantwortlich ist? Gruß Stefan
  8. Hallo Hubert, wie würde sich ein Trafodurchschlag den äußern? Wenn ein Trafo auch unter geringer Last (15Ohm) die Spannung hält ist der doch noch in Ordnung, oder? Können Trafos durch eine Kapazitätserhöhung schaden nehmen? Laut Herrn Hartwig ist das fast egal, welche Kapazitäten dem Trafo folgen. Deine Angabe, dass ein gleinerer Trafo für den Ladevorgang nur etwas länger braucht interpretiere ich in diese Richtung. Liege ich da richtig? Gruß Stefan
  9. Hallo DC, das mit dem raushauen der Sicherung stimmt so nicht. Ich habe +/- 50.000 uF und den Trafo eingangsseitig mit 4 Amp abgesichert. Es haut noch nicht mal die Eingangssicherung raus. Das Gleiche war bei +/-80.000 uF der Fall. Die Doiden vertragen 10 A pro Diode, die BCs können auch recht viel vertragen. Der Trafo ist ein 450 VA. Dedr dürfte ebenfalls mehr als 4 A durchsetzen können. Gruß Stefan
  10. Hallo Forum, ich habe eine Endstufe von SL, RG9 MK3. Dort sitzen Sanken Transistoren. Den genauen Typ habe ich gerade nicht parat. Auf jeden Fall sind die ziemlich breit. Weiß jemand, wie werkseitig der Ruhestrom einzustellen ist? Die Betriebsspannung liegt bei +/- 57 Volt. Zur Zeit habe ich 200mA eingestellt. Das sind 22,8 Watt. Besonders heiß wirds nicht. Ich hab aber das Gefühl, dass der Klang bei kleineren Pegeln nachläßt. Ist eine Erhhöhung auf 400mA kritisch? Gruß Stefan
  11. Hallo, war einenm Tag nicht online. Eventuell mache ich am Wochende mal ein Bild der entsprechenden Sektion. Ich werde dann den Teiler malvor dem Endstufeneingang plazieren. Sind da Nachteile zu erwarten? Gruß
  12. Hallo, leider ist ein Schaltplan nicht verfügbar, der Hersteller rückt den nicht raus. Da der Lautstärkeregler zwischen den 627ern gebuffert ist, stellt sich die Frage, ob ein Teiler vor dem Poti schädlich ist. Um das zu beurteilen fehlt mir aber der elektronische Background. Was wäre von der Maßnahme zu halten, am Endstufeneingang einen Teiler zu setzen? Gruß
  13. Hallo Hermann, die Erfahrung habe ich auch gemacht. Anfangs empfand ich das CP 2500 hell und silbrig im Klang. Das hat sich gelegt. Einen Klangvorteil kann ich bewußt nicht ausmachen. Habe ganz normale 1% Rs von Conrad verwendet. Gruß
  14. Hallo Forum, bei einer Vorstufe sieht die Anordnung folgendermaßen aus: Eingangs R 47 KOhm. Eingangs OPA 627, Poti 10 KOhm, OPA 627, Transistor, dann Ausgang. Die Lautstärke steigt zu schnell an. Das möchte ich durch einen Spannungsteiler lösen. Zur Zeit habe ich hinter dem Transistor einen 10 K in Reihe und 6 K an Masse. Nun habe ich die Vorstufe hochohmig abgeschlossen, das stellt nicht das Optimum dar ( Hinweis von Klaus: besten Dank). Eine weitere Möglichkeit wäre , denn Spannungsteiler vor das Poti zu setzen. Vor Poti Eingang 10K, dann Poti und am Eingang hinter dem 10K ein 3K an Masse. Das ganze am besten auf eine Platine. Spricht da was gegen? Oder ist es besser, den Eingangs R von 47KOhm durch einen Spannungsteiler zu ersetzen? Das bedeutet, Änderungen an der Leiterbahn. Wer kann mir hier was ordentliches und endgültiges Vorschlagen? Gruß Stefan
  15. Hallo Zille, Hallo Pepino, ich hab sowohl den Elma als auch das CP 2500 im Einsatz. Vorab eins: Alps Blau oder schwarz scheiden von der Gleichlaufgenauigkeit, vor allem im unteren Bereich, gleich aus. Der Stufenschalter ist durch seine Präzision,entsprechende Widerstände bestückt, nicht zu toppen. Das Thel Poti ist vom Gleichlauf her das Beste Poti, was mir bisher untergekommen ist. Klanglich kann ich zwischen den beiden Favoriten keinen Unterschied ausmachen. Bei mir arbeitet zur Zeit das Thel Poti, weil hier halt keine 3 db Sprünge vorhanden sind und der Platzbedarf geringer ausfällt. Es war ein Experiment, das positiv ausgefallen ist. Die anderen Potis (Nobel, Alps ) habe ich rausgeschmissen und durch den Elma ersetzt. Erst das CP 2500 hat mich ebenfalls zufrieden gestellt. Gruß Stefan
  16. Hallo Forum, ich habe hinter dem Ausgang meiner Vorstufenplatine einen Spannun gsteiler zur Pegelanpassung gesetzt. In Reihe 10 KOhm, an Masse 6 K. Nun bin ich ein Skeptiker in Sachen Widerstandsklang, las mich aber gern inspirieren. Die Rs sind ganz normale 0,6 Watt Typen. Was wird den von euch gern verwendet? Gruß Stefan
  17. Hallo, besten Dank für die sehr informative Nachricht. Schönes Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Gruß Stefan
  18. Hallo ich habe die sek. Spannungen nicht angegeben: 2 x 40 Volt Gruß
  19. van der Ven

    Trafo

    Hallo Forum, ich vermute, dass bei meinem Amp nun doch der Trafo einen Fehler hat. Die Enstufe erzeugt ein sehr deutliches Brummen und Sprazeln selbst dann, wenn alle Eingänge nicht belegt und die Vorstufe ohne Saft ist. Versuche mit einer anderen Endstufe und anderer Siebung und anderen Dioden haben das gleiche Ergebniss gezeigt. Ich habe noch zwei 115 Volt Trafos, die ich in Reihe geschaltet habe und extern angeschlossen habe. Damit wars weg. Die Spannungen an den sek. Windungen sind OK, die Reihenschaltung der sek. Windungen stimmen auch. Was kann das noch sein? Welcher Trafo empfiehlt sich? Ich bin im Durchmesser auf 130-135 mm beschränkt, die Höhe kann 75 mm betragen, 500 VA sollten es sein. Gruß Stefan
  20. Besten Dank, ich habe noch ziemlich viel rumliegen. Das werd ich jetzt mal als Gleichspannungsfilter verwursten. Zuerst den Wandler (400 VA Trafo), dann den Amp (450 VA), dann die Vorstufe ( 120 VA), eventuell das Laufwerk (60VA). Viele Grüße Stefan
  21. Hallo, ich glaub, das mit dem BG versteh ich nicht ganz. Die Gleichstrompins werden miteinander verbunden, ist das so richtig? An den Wechselspannungs Pins wird entweder Phase oder Null angeschlossen. Parallel dazu werden zwei Elkos antiparallel dazugeschaltet. Nicht zu vergessen den 0,1 uF. So weit, so gut. Was passiert den nun im Schadensfall? Trägt der Gleichrichter die Last oder fliegen mir die Elkos um die geschätzten Öhrchen? Gruß Stefan
  22. Hallo Manfred, hier sind die sekundären Wicklungen parallel geschaltet. Die Masse wird an der Gleichrichterbrücke gebildet. Beide Kanäle hängen an einer Stromversorgung. Warum die Schaltung so aufgebaut ist, weiß ich nicht. Eventuell wird hier viel Strom benötigt. Sieht nach einem amerikanischen Produkt aus. Ich würde so etwas Kanalgetrennt mit zwei Trafos aufbauen zwei Gleichrichterbrücken und Kanalgetrennter Siebung aufbauen. Die Trafos würde ich so wählen, dass über eine Reihenschaltung der sek. Windungen die notwendige Spannung herauskommt. Gruß
  23. Hallo Manfred, das Schaltbild solltest Du nachreichen. Bei einer symmetrischen Versorgung nutzt Du beide Trafowicklungen, die Du in Reihe schaltest. Damit gehst Du auf die Gleichrichterbrücke ( 4 Dioden). Das Ende der einen Wicklung, verbunden mit dem anderen Wicklungsanfang, stellt das Massepotenial dar . Annsonsten nutzt Du nur eine Wicklung. Das das Massepotential mit an die Brücke angeschlossen wird, kann ich mir kaum vorstellen. Wenn das der Fall wäre, nutzt Du nur eine Wicklung. Also muß eine Wicklung an einem Ende ungenutzt sein.Ich finde, dass Du das Ganze etwas unklar darstellst. Da das auch gefählich ist, mußt Du das ordentlich darstellen, dann gints auch verwendbare Aussagen. Außerdem ergeben 15 Volt Wechselspannung 21 Volt Gleichspannu ng. Das ist die Mindestdifferenz, die ein Spannungsregler benötigt. Ich würde da etwas höher gehen, wenn überhaupt eine Regelung notwendig ist. Willst Du Ops versorgen? Dann würde ich eine Wechselspannung von 18 Volt verwenden. Damit kommst Du auf rund 25 Volt Gleichspannung, mit der Du den Regler ansteuerst. Gruß Stefan
  24. Hallo ich hab mir den Onkyo 7333 bestellt mit Set, um das Ding als reines Laufwerk zu betreiben. Auf Hörtests wurde deshalb verzichtet. Herr Hoerwege war durchaus kooperativ. Die Lieferung war einwandfrei und prompt. Ein Umbau ist nur dem Geübten zu empfehlen, der auch was, was Dioden sind und wie die Dinger einzubauen sind. Aber das gibt Herr Hoerwege ja auch an. Bei Wandlern würde ich auf Hörtests nicht verzichten. Red mal mit Ihm, eventuell verzichtet er auf die Gebühr fürs Leihen. Er will ja auch verkaufen. Sollte er das tun, würd ich das aber im Forum nicht publik machen. Gruß
  25. Hallo, die Verschaltung der Spannungen sind in Ordnung. Auch die Einzelspannungen, gemessen mit digitalem Ohmmeter, sind gleich. Gruß Stefan
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