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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. Hallo Klaus, besten Dank für Deine Ausführungen. Besonders warm wird der Trafo nicht. Der Leistungsaspekt spielt hier ebenfalls keine Rolle. Da hier schon oft über Trafos philosophiert wurde, hatte ich gehofft, dass jemand aus Neugierde mal einen Trafotausch vorgenommen hat und dabei über eventuell auftretende Klangbeeinflussungen berichten könnte. Aber das scheint nicht der Fall zu sein. Ich selbst habe das mal bei einer Vorstufe getan. Von 50 VA auf 120 VA. Aber, wie zu erwarten war, gab es keine klanglichen Veränderungen. Beim Leistungsteil scheue ich das teure Experiment, da ich denke, dass das Ergebnis ähnlich ausfallen wir. Gruß Stefan
  2. Hallo Frickelgemeinde, hat jemand Erfahrung mit Trafotauschen. Macht es, aus klanglicher Sicht, Sinn, einen 450 VA RingkerntrTrafo, 2 x 42 Volt, gegen einen 750 er zu tauschen ? Elko Cs on Board ausreichend vorhanden. Gruß Stefan
  3. Hallo Marc, eigentlich ist es für mich nebensächlich, warum mir die PS61 mod. so gut gefällt. Aber ich denke schon, dass die Impulsoptimierung dazu beiträgt. Einen direkten Vergleich, wie Du Ihn beschreibst, habe ich nicht. Jedoch hatte ich das Vergnügen, eine Box mit ER4 zu hören. Impulsoptimiert war die Box nicht. Es klang recht gut, aber überzeugt hat mich letztendlich die PS 61. Wäre die Boxensuche ein paar Monate später von statten gegangen, hätte ich mich eventuell für eine I 3 entschieden. Ob eine Box ein Impulsverhalten nahe einem Rechteck aufweisen muß bezweifele ich. Jedoch scheinen Boxen mit Breitbändern oder flacher Filtercharakteristik klanglich Vorteile zu haben. Zumindestens für mein Hörempfinden. Gruß Stefan
  4. Hallo Herr Bücher, bei all den Lobeshymnen auf ESS sei eines nicht vergessen: Die VerarbeitungsqQualität von ESS hat leider keinen einheitlich guten Standard. Das durfte ich selbst (und einige meiner PS 61 Kollegen) am eigenen Leib erfahren. Es besteht dringender Bedarf, ESS an einen ordentlichen Qualitätsstandard heran zu führen. Der Preis befindet sich ja bereits dort. Der kleine AMT gleicht in seiner Verarbeitung einem Wegwerfprodukt. Die Klangqualitäten stehen außer Frage. Gruß Stefan
  5. van der Ven

    Manger, I3,PS61

    Hallo Fans, ich lese hier mit Interesse die vehementen Verfechtungen persönlicher Vorlieben. Ich selbst hatte bisher folgende Boxen: Kappa 8 a: urgewaltig und dynamisch, fand ich toll TB 140: sauber aber unpräzise im Bass, nicht besonders lebendig PS 61 mod: homogen, sauber, unaufdringlich, realistisch Dazu muß ich sagen, dass sich die Wechsel innerhalb von 15 Jahren vollzogen haben. Damit änderten sich auch die Hörvorlieben. Von laut und geil mit donnernden Bässen zu Feingeistigkeit und Präzision. Dies erfüllt zur Zeit die PS 61 mod. extrem gut. Ob ein Manger das auch kann, weiß ich nicht. Es interessiert mich auch nicht. Eine I 3 mag dieses noch toppen können. Aber anhören muß ich mir das nicht: ICH BIN NÄMLICH SEHR ZUFRIEDEN! (Außerdem sind die von mir verwendeten Bauteile eh in keiner fertigen Box vorhanden.) Und darum geht es. Jeder sollte zufrieden sein. Dieser Zustand hält eh meist nur begrenzt an weil das Bestreben nach vermeintlich besserem in der Natur des Menschen liegt. Jeder der die absolute Homogenität sucht,sollte sich impulsoptimierte Lautsprecher mit ordentlichen Weichenbauteilen zumindestens mal anhören. Vergleiche der verschiedenen Konzepte sind schwer. Gewöhnungsbedürftig sind diese in jedem Fall, weil man zuerst das Gefühl hat, es fehlen Höhen. Also Zeit mitbringen. Gruß Stefan
  6. Ja, so ist das. wer eine fertige Box erwirbt, erwirbt automatisch Frequenzweichenbautele minderer Qualität. Nur der Selbstbauer optimiert die Weiche hinsichtlich der Qualität. Damit ruiniert er sein Konto und erhält den optimalen Hörgenuß. Im Fertigsegment ist dass kaum zu bekommen. Wenn doch, wirds exorbitant teuer. Gruß
  7. Hallo Klaus, die Lösung ist denkbar einfach: Man bleibt auf der Achse und Hört impulsgenau. Denn es ist nunmal Fakt, dass alle Boxen einem Abstrahlverhalten unterliegen. Dabei hängt diees Verhalten von den verwendeten Chassis und der Geometrie des Gehäuses sowie der gewählten Trennung der Chassis ab. Bei den vom Klaus und von mir verwendeten Boxen ist die Achsposition sehr von Bedeutung. Die Einhaltung der Position wird mit einem phänomenalen Klangbild quittiert. Die Überlappung ist gewollt, weil der TMT ohne Begrenzung, sondern nur mit Sperrkreisen läuft. Frequenzweichenbedingte Phasenänderungen entfallen somit. Das kommt dem Zeitverhalten wiederum zu gute. Es reicht halt nicht aus, nur einen Chassisversatz zu erzeugen. Die Weiche ist dabei mindestens genauso wichtig. Es handelt sich nicht um Neophysik sondern um Kreativität. Gruß Stefan
  8. Hallo Daniel, danke für Dein Posting Das zwischen dem Gehäuse und dem Schutzleiter keine Unterbrechung sein darf, ist schon klar. Ich werd mal mit Ferriten kurz vor dem Amp Eingang experimentieten. Bewußt habe ich keine Probleme, die den Verdacht auf HF Müll hegen. Aber der experimentelle Drang läßt keine Ruhe.... Gruß Stefan
  9. Hallo Forum, meine Geräte sind Schutzleitergeräte. Die Gerätemasse ist an einer Stelle ans Gehäuse angeschlossen, dass wiederum an den Schutzleiter. So weit, so gut. Wer hat Erfahrungen mit einer Entkopplung der Gerätemasse zum Gehäuse? Es gibt wohl verschiedene Ansätze über Cs, Cs mit parallelen Rs oder nur Induktivitäten. Ist das überhaupt sinnvoll? Gruß Stefan
  10. Hallo es reicht, wenn Dein Netzteil eine ordentliche Siebung in der Hauptversorgung hat. Diese sollten mindestens mit guten 0,1 uF gebrückt werden. An der Vor Ort Versorgung der Spannungsregelung habe ich FCs von Panasonic montiert. Klanglich wurden beste Ergebnisse ohne irgendwelche Schärfen und Härten erreicht. Gearbeitet wurde im CD Spieler und im Vorstufenteil des Voll Amps. Gruß Stefan
  11. Hallo Forum, anbei Bilder der CD Spieler Umrüstung auf 24 Bit. Gruß Stefan
  12. Hallo Forum, hier die Bilder DAC Umrüstung. Leider keine bessere Qualität machbar. Zunächst musste die +/- 20 Volt über 300 VA Trafo auf +/- 10 Volt gebracht werden. Dazu gabs einen Kühlkörper auf der Rückseite. Der Klang ist um einiges besser als der Original 20 Bitler. Gruß Stefan
  13. Oversampling Filter Gruß
  14. Die Relais kann ich jedenfalls empfehlen. Ich hab die nämlich im Einsatz. Beste Grüße Testhörtermin?
  15. Hallo Klaus schön das Du genervt bist. Aber hast Du den die Bullet Plugs bereits ausprobiert ? Ich jedenfalls arbeite an einer optimalen Masseverbindung. Das ist die mit umschaltende Masse. So etwas hast Du bisher nicht. Der Bullet Plug hat neben dem minimalen Massekontakt zwei weitere Nachteile: Der Anpreßdruck des Massekontakts ist IMHO nicht otimal und der Schirm um die Signalleitung ist UNTERBROCHEN. Dabei sind HF Einstreuungen Tür und Tor geöffnet, deren Feind Du ja bist. Und so wirkt sich das bei mir dann auch aus. Hier mit Ferritkernen als Kompensation zu arbeiten, erscheint mir, als den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben. Auch zusätzliche Querschnitte zu den Masseverbindungen zu schaffen ist eigentlich überflüssig. Jedenfalls reichen die Massequerschnitte bei meinen Kabeln völlig aus. Zusatzverbindungen bewirken keine Vorteile. Auch Gehäuseverbindungen wirken sich bei mir nicht vorteilhaft aus. Ich kann mir das auch erklären. Da ich nun einen klaren Verlauf der Masse bei CD habe, können Ausgleichströme nicht auf fremden Bahnen vagabundieren. HF Einstreuungen werden weitestgehend vermieden. Im Gesensatz zu Dir bin ich hier eigentlich ein wenig weiter. Mache Deine Masse mit umschaltbar und probier aus. Ich bin gespannt auf Dein Urteil. Du weist, dass es kaum Geräte mit umschaltender Masse gibt. Ein paar Selbstbauprojekte existieren. Das Thema wird sträflich vernachlässigt. Es wäre interessant zu wissen, wieviel Bullet Plug Fans eine umschaltende Masse besitzen. Ein Vergleich existiert hier nicht. Gruß Stefan
  16. Hallo Peter, durch die Maßnahme hat bei mir das Klangbild eine deutlicher Struktur oder Abbildung erhalten. Ich habe Sat Receicer und Videorekorder mit angeschlossen. Die haben natürlich einen Antennenanachluß. Die Antennenanlage ist irgendwo geerdet. Woher nun der positive Effekt kommt, kann ich nicht genau sagen. Jedenfalls hat die Masse über die Antennenanlage immer auch einen Erdschluß. Massen und Potentiale sollten jedoch immer definiert sein. Außerdem könnte HF Einstreuung eine Rolle spielen. Geräte ohne Schutzleiter gleichen das Potential über die Cinchmassen aus. Auch hier ist mit Einstreuungen und Störungen zu rechnen. Wenn die Massen mit dem Kanal umschalten, fängst Du Dir verschiedene Probleme garnicht erst ein. Ich habe halt den einfachen Weg gewählt für den Kanal, der relevant ist: der CD Eingang . Gruß Stefan
  17. Hallo Marc, man muß im Forum nicht immer Fragen stellen. Das war ein Tip, eventuell versucht jemand das mal. Je nach Art weitererer angeschlossener Geräte ergeben sich Vorteile. Gruß Stefan
  18. Hallo Forum, erfahrungsgemäß besitzen die wenigsten Geräte als Eingangswähler eine mit umschaltende Masse. Ich hab bei meinem Amp eine Relaisumschaltung. Die Massen sind fest verdrahtet und ebenfalls nicht beschaltet. Nun habe ich folgendes gemacht: Die Masse des CD Eingang ist fest verblieben. Ebenfalls der REC Out und der zweite Vorstufenausgang. Hier hängt nichts dran. Die anderen Massen sind zentral mit einem zusätzlich Relais verbunden, dass aktiviert wird, wenn CD angewählt wird. Dieses Zusatzrelais schaltet die anderen Massen ab, wenn CD gewählt wird. Das ganze passiert knackfrei. Nun habe ich beim CD Hören keine anderen Fremdmasseeinflüsse. Und auch keine Erdverbindung bei Zusatzgeräten mit Antennenanschluß. Gruß Stefan
  19. Hallo Klaus, meine Testumstände und Bedingungen sind schon in Ordnung. Wenn ich allerdings einen Stecker einsetzen soll, der eine zusätzliche Masseverbindung benötigt, scheidet so etwas aus. PS. Du lobst in anderen Postings BG Cs und hast noch keinen selbst eingesetzt. Gruß Stefan
  20. Hallo Peter, in den nächsten zwei Wochen werde ich mich nochmal ausgiebig mit unserem Schwergewicht befassen, dann hab ich alles andere erledigt. Gruß
  21. Hallo Peter, volle Zustimmung meinerseits. Teste doch WBT Buchsen mit anderen Steckern. Die Kontakte in den Buchsen sind nicht zu schlagen. Verwende Stecker, die vorn gespalten sind. Dann kannst Du den Durchmesser und damit die Pressung etwas einstellen. Gruß Stefan
  22. Hallo um mit Deinem Stil zu antworten: Du hast ja so recht, dazu ist es aber erforderlich, andere auch zu kennen. Ende des Postings.
  23. Hallo Rainer Ein Cinch Stecker klingt nicht. Er leitet gut oder weniger gut. Verbindungen sollten möglichst massiv und odentlich kontaktiert sein. Ein Stecker der "klingt" sorgt für Effekte. Diese sind unerwünscht, da das Signal nicht verfälscht oder beeinflußt werden soll. Alles anderere erscheint unsinnig. gruß Stefan
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