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HiFi Heimkino Forum

van der Ven

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Alle erstellten Inhalte von van der Ven

  1. Hallo DB, ich werd das heut oder morgen mal gründlich prüfen. Bei der Trafoschaltung sekundär ist eventuell was falsch. Nach den Hinweisen hier werd ich das checken. Berichte über meine Blödheit (oder auch nicht) folgen....last euch überraschen. So Long
  2. Hallo besten Dank für die Info. Der Trafo erwärmt sich schon merklich. Er wird nicht heiß aber doch sehr warm bei normaler Belastung. Ich werd das prüfen. Gruß
  3. van der Ven

    Trafo

    Hallo Forum; ich hab eine Frage zu Transformatoren im allgemeinen: Wenn ein Trafo sekundär die angebene Spannung bringt ( in diesem Fall 2 x 42 Volt, parallelverschaltet ), kann es sein, dass der Trafo trotzdem nicht in Ordnung ist? Erscheint mir unwahrscheinlich, aber es gibt mit Sicherheit jemanden, der mir dazu was schreiben kann. Gruß Stefan
  4. Hallo Mr Dynamic, ich habe den 7333 von Hoerwege. Vergleiche konnte ich nicht machen. Ich habe mir das Komplettset bestellt und gleich umgebaut. Bei mir arbeitet das Ding als reines Laufwerk. Der Umbau macht schon ein wenig Erfahrung notwendig. Sicherlich ist der 7222 vom Umbau her ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Gruß Stefan
  5. Hallo Forum, in meinem AMP sind WBT Polklemmen, kunststoffisoliert. Das sind die mit der Plastikkapselung. Scheinbar sind die Aufnahmen für die Bananenstecker konisch. Ein WBT Spreizstecker geht ungespreizt mit enorm viel Spiel in die Buchse. Erst bei extrem gespannten Spreizen des Steckers bleibt dieser in der Buchse. Zieht man etwas fester am Stecker, hat man den gleich wieder in der Hand. Hier kann wohl von ordentlichem Kontakt kaum die Rede sein. Wer hat ähnliche Erfahrungen? Gruß Stefan
  6. van der Ven

    Mini Pre

    Hallo Forum, hat jemand Erfahrung mit dem Mini Pre (Schuro, UB) als Vorstufe? Gruß Stefan
  7. Hallo Andreas, wundere Dich nicht. Das Ganze stellt sich so dar: Es handelt sich nicht um eine Parallelweiche. Diese stellt den Spannungsteiler dar. Das leuchtet ein. Aber wie wirkt sich das bei einer Serienweiche aus? Da ist kein Spanungsteiler in üblichem Sinne vorhanden. Es sei denn, die Gesamtweiche mit dem Chassi wird als Spannungsteiler betrachtet. Das hat aber nichts mit den üblichen 12 db Weichen zu tun. Stell die vor, dass ein Chassi nur mit Sperrkreise beschaltet ist. Die Linearisierung ist, laut Entwickler zwingend notwendig, damit die Weiche korrekt arbeitet. Egal ob Röhren Amp oder Tranistor Amp. Wenn ich diese Aussage so schlucke, muß sich ohne die Linearisierung der Klang verändern. In welche Richtung wird das gehen?. Es erscheint mir nicht ganz so trivial. Sicher schraube ich schon seit geraumer Zeit. Des ein oder anderen mals möchte ich jedoch bestimmte Dinge verstehen. Du hast dir viel Arbeit gemacht. Erstmal Danke. Trotzdem sehe ich für mich die Frage nicht geklärt. Eventull verstehe ich auch was nicht ganz. Viele Grüsse.
  8. van der Ven

    Imedanzlinearisierung

    Hallo Forum, Maschinenbauer (zu denen ich gehöre) haben schonmal Probleme damit, die Logik des Stromflusses und den sich bietenden Widerständen zu verstehen. Bei mir wirkt sich das folgendermassen aus: Bedingt durch die Schwingspuleninduktivität eines Chassis steigt der Frequenzabhängige R ( Impedanz ) des Chassis zu hohen Frequenzen hin an. Diese müssten also leiser werden, da ja dort die Spannung stärker abfällt. Stimmt das so? Das kann man nun durch ein RC Glied kompensieren. Aber was tut sich damit im Frequenzverlauf? Wird nun das Chassis im HT Verlauf lauter oder leiser durch die Linearisierung? Da das RC Glied ab einer gewissen Frequenz ein Teil des Signals an Masse führt, müsste der HT Bereich doch leiser werden!? Andererseits senkt das RC Glied ab einer gewissen Frequenz den Widerstand, da es ein Parallel R zum Chassi darstellt. Somit müsste der Bereich lauter werden, da die Spannung dort nicht mehr so stasrk abfällt. Was stimmt den nun? Gruß Stefan Gruß
  9. Hallo, das scheint wohl ein Onkyo Prblem zu sein. Mein 7333 hat das gleiche. Ich hab das Ding auf Hoerwege Laufwerk umgerüstet. Alles, auch der interne Wandler, hat bestens funktioniert. Seit einiger Zeit macht der eigene Cinch Ausgang das gleiche. Fällt fast nicht auf, da der Wandler kaum genutzt wird. Ich frag mal bei Herrn Hoerwege nach, eventuell ist das bekannt und es gibt ne einfache Lösung. Gruß Stefan
  10. Hallo Josef, ich hab noch keine private E Mehl, arbeite aber daran. Das wird noch dauern. Kannst den Krempel bei meinem Kollegen ablegen: r-v@freenet.de Danke und Gruß
  11. Sorry Josef, keine Mehl eingetroffen. Watt issen los? Hast Du meine Mehls denn bekommen? Deine kommen wohl nicht über den Weiswürstläquator. Watt mache nun wir? Gruß Stefan
  12. Danke Josef, die Mail ist aber leider nicht angekommen. Kannst Du die eventuell nochmal absenden? Gruß Stefan
  13. Hallo Pepino, gib mir doch bitte Deine Mail Add. Ich habe eine kurze Frage. stefan.van-der-ven@de.linde-gas.com Gruß
  14. Danke Josef, ich hab Dir ne Mehl geschickt. Mich interessiert noch Deine Langzeiterfahrung zum VX Pro. Gruß Stefan
  15. Hallo, das die Quellimpedanzen ne grosse Rolle spielen ist klar. Ich habe bei der wichtigen Quelle (DA Wandler) keine Probleme. Sonst gäbs Probleme im HT/MT Bereich. Von daher wäre eine Passivvorstufenlösung schon angebracht. Interssant wäre zu erfahren, ob jemand mit Selbstbauvorstufen Eerfahrungen gemacht hat, die durchweg positiv sind. Das heißt, dass diese klanglich nicht auffallen. Gruß
  16. van der Ven

    Vorstufen

    Hallo Forum, seit geraumer Zeit kreisen meine Gedanken um das Thema Vorstufe. Ich habe mal versucht, die Vorstufe in meinem Amp schaltungtechnisch nachzuvollziehen. Das ganze stellt sich folgendermassen dar: OP-Lautstärkesteller-KoppelC -OP. Der nun folgende Teil kann ohne Schaltplan nicht genau nachvollzogen werden. Es scheint, dass dann noch ein Koppel C folgt, der einen Transistor ansteuert. Von dort gehts dann zur Endstufe. Die OPs sind gegen OPA 627 getauscht, die Koppel Cs sind Black Gates. Das Poti ist ein Elma. Ohne die Vorstufe klingt es doch transparenter, allerdings stellt sich subjektiv das Gefühl von Dynamikeinbußen im TT Bereich ein. Wenn ich mir das Vorstufenkonzept von THEL anschaue, kommt zuerst der Lautstärkensteller, dann die Vorstufe mit Koppel C, Musikamp und Transistoren. Da ist natürlich weit aus weniger im Spiel. Hat jemand hier Erfahrung? Oder geht es noch einfacher? Gruß Stefan
  17. Hallo Josef, ein paar Fragen: Welchen Wert hat Dein Poti? Wie ist die Regelung im unteren Bereich bei sehr, SEHR geringen Lautstärken? Setzt ein Kanal eher ein als der andere? Wie ist das Poti im Vergleich zum Elma Schalter? Der Elma hat ein Qualitätsproblem der Anschlußleiterbahnen, die sich schnell ablösen. Das fällt beim CP 2500 natürlich weg. Aber macht sich klanglich gegenüber dem ELMA was bemerkbar?. Gruß
  18. Hallo Eric, das Brummen kann auch vom Gleichrichter bzw. den Dioden herrühren. Für die Gleichrichtung werden 4 Dioden benötigt, wenn für beide Kanäle ein Netzteil zur Verfügung steht. Oder ein Brückengleichrichter, der aber aus vier Dioden besteht. Wenn eine Diode hin ist, hörst Du das durch Brummen. Jedoch wirkt sich das bei höheren Lautstärken auch klanglich aus. Gruß Stefan
  19. Hallo, ich hab einen CD 104, der hatte ähnliches. Wahrscheinlich müssen die Cinch Buchsen mal gegen was Ordentliches ersetzt werden. Oftmals ist die Masseverbindung zur Platine unterbrochen, weil die Buchsen direkt dort angelötet sind und schonmal brechen, wenn Kabel getauscht wird. Irgendwo ist die Masse der Platine mit dem Gehäuse verbunden. Mit dem Ohm Meter müsstest Du also vom Massekranz der Buchse Durchgang zum Massepunkt am Gehäuse haben. Wenn nicht trotzdem die Lötstellen kontrollieren. Gruß Stefan
  20. Es ist mal wieder interessant, welcher Schwachsinn hier bei Kabeldiskussionen auftaucht. Versucht doch mal, Metalle zu schmelzen und so zu züchten, dass wirklich eine Einkristaline Erstarrung stattfindet. Und das auf einer imensen Kabellänge. Wenn das so einfach wäre. Wer es schafft, hjt ausgesorgt. Den dafür gibt es lukrativere Einnahmequellen jenseits der HiFidioten. Und dann das Silberkabel.......Waaaaaaaaaaaaahsinn! Hab letztens den letzten störenden Kristall entfernt. Der befand sich in meinem Ohr, war aber nur Schmalz. Gruß
  21. Hallo Forum, mein Hörwege Laufwerk ist seit 2 Wochen in Betrieb. Das Laufwerk ist schon recht gut. Vergleiche mit meinen DVD Player fallen eindeutig zu dessen Ungunsten aus. Habe eine AB Umschaltung an meinem Wandler. Damit konnten die beiden Laufwerke direkt verglichen werden. Es sind also nicht alle Digitalausgänge von Laufwerken gleich. Der Vergleich wurde mit den gleichen Kabeln, beide mit Cinch angeschlossen, durchgeführt. Dann habe ich den Hörwege mit einem Cinch und einem BNC Ausgang bestückt und diese miteinander verglichen. Sollten hier Unterschiede sein, sind diese so minimal, dass ein AB Vergleich keine Aussage ermöglicht. Um ein hochwertiges Laufwerk zu erhalten, ist die Hörwege Lösung die sinnvollste. Der DX 7333 sieht optisch gut aus. Das von Hoerwege gelieferte Material ist einwandfrei und von sehr guter Qualität. Herr Hörwege rät den Selbstumbau nur erfahrenen Personen und untertreibt dabei keinesfalls. Man sollte in der Lage sein, die Arbeitsschritte auch technisch nachzuvollziehen. Nur so können potentielle Fehler und Unklarheiten selbst geklärt werden. Die Hotline wird dann nicht benötigt. Alles in allem hat es Spaß gemacht, war schon etwas anspruchsvoller und ist rundum empfehlswert. Ich denke, dass Potential ist nicht ausgeschöpft. Man kann der Coaxplatine und dem Masterclock noch ne eigene Stromversorgung spendieren. Mal sehen. Gruß Stefan
  22. Hallo, Brummschleifen sind nicht vorhanden. Ich habe folgendes Problem. Rechts ist der Klang etwas heller als links. Wenn ich den DA Wandler in den Anschlüssen tausche, wandert das Problem mit. Somit sollte man meinen, der Wandler hat ein Problem. Wenn ich aber über die Umschaltbox den DVD Player über die Analogausgänge spielen lasse, ist das Problem genau das Gleiche. Was ist hier nur los? Gruß
  23. Hallo Forum, folgende Anlagenkonstellation: Vollverstärker mit Schutzleitergehäuse DA Wandler mit Schutzleitergehäuse Umschaltbox mit DVD Player, Sat Receiver, Video Recoder Die Umschaltdose ist am AUX des Amp angeschlossen, damit der Ton halt über Anlage laufen kann. Der DVD Player hat einen COAX Digitalausgang und speist zusätzlich den DA Wandler. Sind hier Probleme zu erwarten, die den Kanalgleichlauf stören? Gruß Stefan
  24. Hallo Forum, ich habe mich für eine Horwege Laufwerkslösung entschieden. Diese wird in nächster Zeit gebastelt werden. Gruß Stefan
  25. Hallo Lou, wenn Du bereits ein Präzisionsclock drin hast, ist bereits eine Menge getan. Da Du die Wandlersektion des Teac nicht brauchst, kannst Du diese ausbauen. Damit ergibt sich für die Stromversorgung ein neuer Aspekt. Du kannst dann nämlich die Servosektion und die Digitalsektion mit je eigener Stromversorgung aufbauen. Diese sollte natürlich hochwertig sein, da die Spannungen exakt sein müssen. Eventuell bekommt jedes Netzteil einen eigenen Trafo mit eigenen Netzfilte`! Mördermäßige Siebung bringt hier nicht den entscheidenden Vorteil. Des weiteren gibts die Möglichkeit, eine ordentliche SP/DIF Schnittstelle einzubauen. Wende Dich mal an ASE- Audiotuning, Andreas Sellenthin. Der hat sich auf TEAC spezialisiert. Eine ordentliche Stromversorgung ist die Grundlage für eine solide Klangbasis. Gruß Stefan
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