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Achenbach

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Alle erstellten Inhalte von Achenbach

  1. >Nochmal eine Frage an Diete: >Wieso können die besagten C's über den Leistungstransistoren >das Schwingen nicht verhindern? Sicher habe ich damit nicht >die Fehlerquelle beseitigt, aber die obere Grenzfrequenz der >letzten Stufe sollte schon um einiges niedriger liegen und >somit ein Schwingen verhindern. > >Tschau, >Tino Es stimmt, dass die Frequenz zwar herunter gesetzt wird. Verhindert wird da aber nur Schwingen im (sehr) hochfrequenten Bereich. Den Hörbereich sollte deine Maßnahme ja nicht beeinträchtigen. Weiterhin ist nicht sicher, wie die Treiberstufen auf die Kondensatoren reagieren. Wenn was hochfrequenz schwingt, hört man das entweder gar nicht, oder nur leise. Ein sehr lautes Brummen, wie der Fehler beschrieben wurde, wird mit ziemlicher Sicherheit nicht durch hochfrequentes Schwingen verursacht. Gruß Dieter
  2. Dass die Endstufe weiterschwingt wenn der VV einen Fehler verursacht hat und ausgeschaltet wird, halte ich für ausgeschlossen. Ein Brumm auf beiden Kanälen könnte auftretet, wenn die Masseverbindung zwischen Vor- und Endstufe fehlerhaft ist. Da müssten aber schon beide Cinchkabel defekt sein. Um den Fehler zu lokalisieren hilft wahrscheinlich nur während des Fehlerfalls zu messen. Gruß Dieter Achenbach
  3. All das dürfte die Probleme kaum lösen. Die Enstufe macht den Fehler auch bei ausgeschaltetem Vorverstärker! Wenn beide Kanäle den Fehler !gleichzeitig! haben, wird die Ursache mit zeimlicher Sicherheit irgendwo in der Spannungsversorgung der Enstufe zu suchen sein. Die 1nF Kondensatoren Lösen das Problem mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht. Da wird wahrscheinlich nur helfen, die Endstufe so lange (möglichst nur mit einem Lastwiderstand) laufen zu lassen, bis der Fehler auftritt und dann zu messen. Gruß Dieter Achenbach
  4. Passt zwar nicht so ganz hier her, zumindest für die Zuhörer war es sehr amüsant, weniger für den Leidtragenden. Während meiner Lehre zum Radio- und Fernsehtechniker erzählte mal ein Ausbilder folgende Story: Einer seiner Azubis hatte die Angewohnheit, störendes Preifen in den Fernsehgeräten mit einem Stück Antennenkabel zu orten, aus dem dessen Inhalt entfern wurde. Diesen Schlauch steckte er sich ins Ohr, mit der anderen Seite suchte er das preifende Bauteil. Einer seiner Kollegen kam auf die glorreiche Idee einen dünnen Draht aus der Abschirmung eines Koaxkabels durch den Schlauch zu fädeln. Es passierte, was passieren musste. Der Funke soll ihn mächtig vom Sessel geholt haben. Ob er bleibende Schäden zurückbhalten hat weiß ich allerdings nicht mehr. Gruß Dieter
  5. Bei den Ausgängen kommt es drauf an, wie die intern beschaltet sind. http://www.rane.com/note124.html Der Link sollte alles klären. Gruß Dieter Achenbach
  6. >Hi Raphael , > >danke fuer Deine Antwort. >Ich moechte die beiden chassis einbauen als Tieftoener ab >200 Hz. >Also brauche ich dann doch das Gesamtvolumen verdoppelt. > >Brauche pro Lautsprecher 30 Liter also gesamt dann 60 L . >Danke fuer Deine Hilfe. > >Thanx >Griffith Richtig, Volumen wird verdoppelt. Bei der Trennung geschlossen. Aber was gibt das denn für ne Box? 2x 20er Tieftöner als Mitteltöner. Solls was geben, was richtig laut geht? Wenn ja würde ich da was anderes einsetzen. Es gibt einige Chassis im PA-Bereich, die ab 200Hz richtig gut gehen. Gruß Dieter Achenbach
  7. >LETZTE BEARBEITUNG am: 05-Apr-03 >UM 16:03 Uhr (GMT) > >Werde alles in Doppelmono aufbauen zusammen in einem >Gehaaeuse. Wie mach ich dies dann mit der Masse ? einen >Zentralen Massepunkt waehlen, wo alle leitungen hinfuehren, >also auch die Masse der beiden Elkobaenke, oder die Masse >Doppelt verlegen, also je Platine, LS -Chinch Gehaeuse auf >eine Elkobank ? Die Gehaeusemasse dann doppelt ? >(siehe attachment) Auf jeden Fall eine einzige Masse. >Werde die Fets zwecks besser kuehlung grossflaechig auf dem >KK verteilen. Dabei sind manche Fets weiter von der Platine >weg, als andere. Ist es besser, die Kabel zu den jehweiligen >Fets alle gleichlang zu lassen, oder moeglichst kurz zu >halten ? Ob die Transistoren nun über eine lange Leiterbahn über die Platine angeschlossen weden, oder über ein Kabel ist unerheblich. Zur Not halt die Kabel gleich lang machen, Empfindlich ist nur die Steuerleitung fürs Gate. >Ich benutze Kaptonscheiben zur isolierung de Fets vom KK. >Ist es ratsam zusaetzlich noch Waermeleitpaste zu verwenden? Auf keinen Fall!!! Kaptonscheiben sind schon mit einem Mittelchen beschichtet. Gruß Dieter Achenbach
  8. Ohne fundiertes Grundwissen ist es praktisch unmöglich einen Lautsprecher von Grund auf zu entwickeln und dazu zu bringen gut zu klingen. Am Besten bei den einschlägigen Bausatzherstellern nachsehen. Dort gibts die kompletten Bauanleitungen. Sollte eigentlich für jeden was dabei sein. www.intertechnik.de www.visaton.de Preise zu diesen und anderen Bausätzen z.B. bei mir: www.lsv-achenbach.de Gruß Dieter Achenbach
  9. Die Beymas sind für Trennungen über 5kHz geeignet, als nicht das, was Schimanski vor hat. Ich empfehle einen preiswerten Hornttreiber zu verwenden. z.B. den BMS4538 mit dem kleinen BMS Hörnchen (ist eher eine Waveguide). Klingt richtig gut die Kombinataion und lässt sich bereits ab 2kHz einsetzen. Werden die Focal so tief getrennt hat man einen enormen Pegelverlust. Über 90bB/W/m kommt man nicht mehr wegen dem erstens sowieso geringerem Pegel in diesem Bereich des Mittteltöners und zweitens wegen dem Baffle-Step. Wo dieser liegt ist abhängig von der Schallwandbreite, normalerweis im Bereich 300-500Hz. Hier sollte dann auch die Trennung zum Bass liegen. Angesichts des Wirkungsgrades des Mittel-Hochtonbereichs, sollte das schon was ordentliches sein. Gruß Dieter www.lsv-achenbach.de
  10. Achenbach

    Projekt 1

    Eine Frequenzweichenzeichnung ... ??? Und das funktioniert? Falls es keinen Bausatz mit dieser Scan Speak-Bestückung gibt, ist eine Neuentwicklung der Weiche angesagt! Falls das obige zutrifft, würde ich die Finger von einem solchen Projekt lassen, sofern kein fundiertes Wissen und Messsystem vorhanden sind. Wäre schade um die teuren Chassis. Gruß Dieter Achenbach
  11. Massiv sind die schon, hinter der Fasade allerdings bestimmt nicht so hochwertig wie die WBT. Durch das drehbare Klemmstück sind sie auf jeden Fall besser als die üblichen Billigklemmen. Gruß Dieter Achenbach
  12. Die K305 von Intertechnik ist auf den ersten blick nicht von den WBT-0765 zu unterscheiden und hat wie auch die WBT ein frei drehbares Druckstück. Preis: 5,50€/Stück. Gruß Dieter Achenbach
  13. >Hi Dieter, > >ich hab kein Problem damit, die Polklemmen bei Dir zu >bestellen, aber ich muß gestehen, dass ich auf Deiner Site >die Rubrik Terminals o.ä. nicht gefunden hab. Mich >interessieren die bei PAF als WBT-0763 bezeichneten Klemmen. >Hast Du die im Sortiment oder kannst Du sie besorgen? > >Gruß Die "Terminals" stehen unter Zubehör-Lautsprecherverbinder. Es gibt aber auch eine Suchfunktion ;-) Die 763 habe ich allerdings (noch) nicht in der Preisliste. Das ist eine einzelne Klemme, die wahrscheinlich selten verwendet wird. Technisch ist die indentisch mit der Doppelklemme 702.01. Besorgen kann ich die aber natürlich. Preis: 13,00€ /Stück. Gruß Dieter Achenbach
  14. >Ich habe auch noch nie einen Laden gesehen, bei dem man das >WBT Programm mit Preisen so schön angucken kann.. >Aber ich glaube die Preise sind alle in Ordnung, kommen bei >Mundorf wahrscheinclih nicht ganz an Schuro ran, aber ich >nehme an, dass die WBT Preise in Ordnung sein sollten. >Suche noch schöne Polklemmen für meine Alephs. >Gruß, >Elio Hallo. WBT biete ich natürlich auch an. Zu den Mundorfpreisen: Die ausgewiesenen Preise liegen weit unter dem Einkaufspreis und dürften somit ein Fehler in der Datenbank sein. Außerdem kommt wie oben schon beschrieben die österreichische MwSt. noch drauf, es sei denn man hat eine Ust-Id.-Nr. Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
  15. Werte zwischen 1 und 2 Ohm sind eigentlich etwas zu viel. Warum eigentlich zwischen 1 und 2 Ohm. Schwankt der Wert, oder ist's bei jedem schalten ein anderer. Auch mal das Ohmmeter checken - was zeigt das denn an, wenn nur die Prüfspitzen verbunden werden? Wenn der Widerstand wirklich so hoch ist, dann auf jeden Fall austauschen, denn diese "Widerstände" sind keine rein ohmischen und ändern sich ständig.
  16. Auf meiner Homepage www.lsv-achenbach.de habe ich einen Bauplan mit dem RCF L18P300 stehen. Der wurde schon oft nachgebaut und funktioniert - siehe www.paforum.de im Forum unter Selbstbau. Gruß Dieter Achenbach
  17. Mit ein klein wenig Sachkenntnist kann man schon schnell beurteilen, ob ein angegebener Wirkungsgrad realistisch ist. Ich weiß nicht wer angibt, dass der 15LF 103dB/W/m hat. Eminence jedenfalls nicht. Schau mal auf deren Seite. Eminence ist sogar einer, der extrem ehrlichen Hersteller, bieten sogar eine Tabelle, die den Wirkungsgrad im Bassbereich abhängig von der Frequenz darstellt. Ich kenne keinen "Professionellen", der einen Sub bis 250Hz, geschweige denn bis 450Hz einsetzt. Sub ist alles unter 100Hz. Der angesprochene HD15 Subwoofer wird erst dann zum Sub wenn mindsten 4 von denen gestackt werde. Anders wird das nix. Der 15P200 hat im Bass einen Wirkungsgrad von etwa 93dB/W/m. Gruß Dieter Achenbach
  18. Wenn es um einen Neukauf geht, würde ich den 4550 bevorzugen. Ist eine Weiterentwicklung des 4548. Besser und billiger. Gruß Dieter Achenbach
  19. Warum gleich ein Poti, ein simpler Spannungsteiler würde es auch tun, um den Eingenagspegel auf ein dem Mischpult angemessenen Wert zu reduzieren. Gruß Dieter Achenbach
  20. >Betr. dem Sitzen im Hornmund: da ich das Eckhorn eh nur bis >100 Hz einsetzen will, sollte es ja eigentlich nicht ortbar >sein - wäre also kein Problem, oder doch? Eher 'oder doch'. Der Abstand der Satelliten und des Subwoofers zum Hörer sollte ungefähr gleich sein. Im Falle des Klipschorns aus eigener Erfahrung: Das Horn hat eine ansteigende Frequenzgangkurve. Trennung über ca. 60Hz lässt das Klipschorn hörbar werden. Eine Platzierung in der Ecke neben den Satelliten ist schon nicht ganz unktitisch. Gruß Dieter Achenbach
  21. Achenbach

    Monacor-Chassis

    ...oder bei mir ;-) Gruß Dieter Achenbach www.lsv-achenbach.de
  22. Für Musik den normalen 360, für Heimkino 360X. Es sei denn es soll das letzte Quäntchen Tiefbass herausgekitzelt werden oder die Hauptlautsprecher schon relativ weit runter gehen. Gruß Dieter Achenbach
  23. Danke für den Hinweis. Soll natürlich 2002 heißen. Gruß Dieter Achenbach
  24. Das SW 6.0 ist schon seit Ewigkeiten angekündigt, kann aber immer noch nicht geliefert werden. Letztens hieß es noch dieses Jahr. Dran glauben kann ich aber nicht. Wie wär's denn mit einer gebrauchten Endstufe und einem Thommessen Subway X. Bei der Endstufe sollten 2x 150W an 4 Ohm ausreichen (mehr schadet natürlich nicht), die gebrückt dann 300W an 8 Ohm ergeben. Brückbar muss die Endstufe nicht mal sein, da die Subway-X-Weiche einen zusätzlichen invertierten Ausgang hat. Gruß Dieter Achenbach Lautsprecherversand www.lsv-achenbach.de
  25. Von Fischer gibt's eigentlich alles als Meterware. 1m ist etwa 30% billiger als 4x 200mm Einzelkühlkörper. Gruß Dieter Achenbach
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