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HiFi Heimkino Forum

Kobe

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Alle erstellten Inhalte von Kobe

  1. Gude! Mal 'ne blöde Frage: Die Artikel der Zeitschrift 'Hörerlebnis' nimmst du doch nicht ernst, oder? Kobe P.S.: Eine traumhafte Satire ist das hier: http://www.hoererlebnis.de/27mkharmonix.htm
  2. Kobe

    Was ist das...?

    Gude! Am Wochenende hatte ich mal Zeit, und in der audiophilen 1/2001 einen Bericht über eine Endstufe mit Namen Greenwall Julio (hier ist 'ne Produktbezeichnung http://www.greenwall.de/de/pdf/julio.pdf) gelesen. Was ich las: Kaum Leistung. (Hm,...die Presse schrieb was von 20 Watt oder so, und das bei hohem Klirr; die Produktbeschreibung von 45) Klirr. Wie die Sau. (Warum wurde auch klar: Es wurde blumigen Worten ein Bild von einem Spassfaktor gezeichnet, der nur mit einem (1) Transistor auskommt. Und das sei überragende Technik...) Und natürlich: Sehr teuer. (Ich wette, wenn das Gerät statt knapp 15k 0,5k gekostet hätte, wäre es als Schrott eingestuft worden.) Und meine blöde Frage: Wie kann so ein Gerät als Top-HighEnd verkauft werden? Bei Accuphase oder Mark Levinson seh' ich's ja noch ein, die Dinger sind messtechnisch absolute Wunderwerke, teilweise schreiben die Redakteure dass sie Klirr z.Bsp. nicht mehr messen können, und das bei ausreichender Leistung. Aber so eine Fehlentwicklung? Oder hab' ich was übersehen? Gruss Kobe P.S.: In der nächsten Ausgabe hat Uwe K. wieder zugeschlagen, mit 'Harmonix'. Saugut!
  3. Kobe

    CD mit 5Hz ???

    ...Macht nichts ausser dicken Membranhub und Verstärker belasten. Ja, schon, aber hat nicht der Herausgeber vom Playboy so'n Bett, das auf Knopfdruck rythmisch wackelt? Nur so als Anwendungsbeispiel für 'ne CD mit 3 Hz...
  4. Kobe

    CD mit 5Hz ???

    Gude! Obwohl's 'ne Marktlücke ist, ein LS, der 5 Hz übertragen kann unter's Sofa, und schon fällt der nicht besonders erotische Ort 'auf der schleudernden Waschmaschine' weg (ausserdem kann man die Frequenz steuern, so als CD-Paket, eine mit 5 Hz, eine mit 6 Hz,...). Aber es gibt doch diese 'Motorboxen' (Name gerade vergessen, und ich müsste auf zuhause nachschauen) mit Elektromotor statt Spule, die gehen doch pervers weit runter, was ist mit denen? Gruss Kobe
  5. Kobe

    HILFE !

    ...und einen mehrfarbigen Laser, für die Freunde des psycedelic Rock. Make Love, Peace! Dazu noch ein Display mit eingebauter Lava-Lampe! Und die interne Tactclock sollte nach dem Genuss von 5-blättrigen Pflanzen oder kleinen Löschpapierfetzen natürlich automatisch angepasst werden und langsamer laufen.
  6. Gude! >Phono haben die meisten wohl nicht mehr *grins*.< Leider, oder Gottseidsank (sind ja wohl nur noch schlecht)? Aber ihr werdet euch noch irgendwann digitale Effekte, die den samtweichen Rauschteppich, der bei einer LP Räumlichkeit und Lebendigkeit des Klangbildes erahnen lässt, simulieren, kaufen müssen. Aber du hast ja recht, Vorfreude ist die schönste Freude, und in 10-20 Jahren darfst du dich dann wieder freuen, wenn du deine Lieblings-CD aus Jugendzeiten wieder mal einlegen willst, und du merkst, dass diese Silberschicht nicht mehr da ist, und du die CD nochmal kaufen darfst. Und diese Freude, wenn du sie wieder gekauft hast! Freude, Freude, Freude! Gruss Kobe
  7. Kobe

    HILFE !

    Gude! Es gibt aber noch Lücken. Der LP-Entmagnetisierer ist noch nicht auf dem Markt. (Das Mit dem Tonband-Entmagnetisierer funktioniert (wenn auch nicht wie gewünscht), dass lassen wir mal). Aber meines Erachtens kommen da schon ein paar Urban-Legends her, gerade durch Analogieschlüsse. Eine LP kann man nass abspielen oder mit 'ner Flüssigkeit einpinseln, warum nicht 'ne CD? Röhren neigen wohl zu Mikrophonie, warum nicht Transistoren? Ein Plattenspieler reagiert auf die Aufstellung, warum kein CDP? Und wenn ein Plattenspieler einen Riemenantrieb hat, warum kein CDP? (Hey! Man könnte doch (analog zu Plattenspieler - System) einen CD mit auswechselbarer Blau-, Rot- oder Wasweissichnoch-Lasereinheit verkaufen! Ein grüner Laser für die 'Natürlichkeit', ein roter für die Wärme und ein Schwarzer für den 'Mörderbass'!) Gruss Kobe
  8. Kobe

    HILFE !

    und zwar bei zerkratzen CDs soll die Lesefähigkeit teilweise wieder hergestellt werden können Oh, Schxxx
  9. Kobe

    HILFE !

    Gude! CDs einfrieren soll wirklich was bringen, und zwar bei zerkratzen CDs (...i will not buy this record, it is scratched...) soll die Lesefähigkeit teilweise wieder hergestellt werden können (hat mir zumindest ein Bekannter erzählt; und es ging wohl um Computer-CDs. bzw. CD-ROMs). Aber ich werde jetzt nicht meine CD-Sammlung zerkratzen, um im Doppelblindtest feststellen zu können, ob das funktioniert. Im übrigen bin ich der Meinung, dass viele dieser Urban-Legends aus der Frühphase des Hi-Fi kommen, wie auch diese, 'ne CD mit wenig Lesefehlern klingt bei 'nem alten CDP besser als eine fast unleserliche. Und man bedenke, dass seit der Einführung von CDs bis zur Vervollkommnung vor ein paar Jahren nicht viel Zeit verging. Gruss Kobe
  10. Gude! >Ein CD-Player wird eigentlich nur durch die Wandler/Analogsektion (huhu kobe!) teuer.< Schön das du an mich denkst! Aber mal 'ne blöde Frage: Warum sind die Teile im Stereo-Betrieb nicht so toll? Also, dass die Phono-Eingänge nicht so toll sein sollen, ist mir schon klar (die sind ja nicht mal mehr bei 'normalen' Amps gut), wie sieht es bei den Hochpegeleingängen aus, oder warum sind AV-Amps so schlecht? Gruss nach HH Kobe
  11. Kobe

    Lustiges...

    Gude! Wer am 1. Mai nichts zu tun hat, hier ein paar Vorschläge zum Klangtuning: 1. (http://www.fl-electronic.de/live_connection/cd-tuning.html) CD-Tuning thermisch Originalidee aus England: Die CD wird eingefroren, dann (sehr!!) langsam aufgetaut und soll dann besser klingen. Die englische Sunday Times hat einen Versuch vor Publikum demonstriert und bestätigt bekommen. Die deutsche Presse hat das Thema aufgenommen und vor allem Skepsis geäußert. Unsere Versuche haben gezeigt: nicht das Tiefgefrieren, sondern das allmähliche Auftauen scheint das Geheimnis zu sein. Zu schnell aufgetaute CD´s klangen im Baß eher sumpfig, das Klangbild war eher matschiger geworden. Dagegen die anderen (s.u.) besser durchgezeichnet, weniger Kompressionseffekte bei den lauten Passagen, mehr Raumtiefe bei angenehmem Timbre. Die anderen sind die, die besonders langsam aufgetaut wurden. So sind wir vorgegangen: 1. Tag: Jede CD wird in einen Gefrierbeutel getan, als Schutz vor Kondenswasser und vor Zerkratzen im Eisfach. 2. Tag: Die durchgefroren CD´s werden gestapelt und mit Kälteakkus flankiert. Dieses Paket wird in eine Gefrierguttragetasche aus Styropor/ Aluminiumfolie gepackt und bleibt noch eine Weile im Gefrierschrank. 3. Tag: Das so gut isolierte Paket wird nun in eine Campingkühltasche gepackt mit extra Kälteakkus gepuffert. Die verschlossene Tasche bleibt über Nacht auf dem Balkon und kommt am 4. Tag: in den kühlsten Raum in der Wohnung. Nachts wird die Tasche auf den Balkon gebracht und geöffnet, am 5. Tag im kühlen Raum geöffnet gelagert. Abends können die CD`s entnommen werden und gespielt werden. Natürlich kann man von dieser Methode abweichen und innerhalb von 6h auftauen, wenn es nur wirklich auch solange dauern würde und gleichmässig wäre! Die sehr geringe Masse der CD kann kaum Temperatur speichern, wird sie - wie die Presse berichtet- tiefgekühlt in ein Handtuch gewickelt, ist sie innerhalb weniger Minuten auf Raumtemperatur. Von allmählichem Auftauen kann kaum die Rede sein. Die von uns beschriebene alternative Methode ist aufwendig - und erfolgreich. Ein Versuch lohnt sich (am besten bei einer CD, die zum Vergleich doppelt vorhanden ist). Lohnenswert, weil die Wirkung lange anhält, im Gegensatz zu vielen anderen Maßnahmen rund um die CD. Erklärungsversuch: Kristalle und Kunststoffe fallen in die nicht-lineare Optik aufgrund ihrer Gitter/Molekülstruktur. Beim Preßvorgang der Herstellung werden dazu noch unter Druck Versetzungen entstehen. Das alles sorgt für Unregelmäßigkeiten beim Abtasten: Jitter- Verzittern der Impulsflanken des Lasersignals. Typische Folge- die CD klingt dünn, nervig und flach(breit) 2. (http://www.fl-electronic.de/live_connection/furukawa%20furutech.html) Sollte man je einen Bedini Clarifier und Furukawa Furutech (CD-Entmagnetisierer) besitzen: Die Bedienungsanleitung empfiehlt, den Vorgang mit umgedrehter CD zu wiederholen. Wir haben diese Methode auf den Bedini Clarifier übertragen. Mit dem Bedini Clarifier ergänzt sich der Furukawa Furutech in folgender Form: Anwendung des Bedini, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit umgedrehter CD, Anwendung des Furutech, CD umdrehen, Anwendung des Furutech, Anwendung des Bedini mit normal gedrehter CD, Anwendung des Furutech. Mit dieser Methode wachsen nach 4-6 Durchgängen die positiven Eigenschaften beider Behandlungen zusammen. Die CD ist trotz Clarifier warm und tief im Baß und gleichzeitig homogen und musikalisch bei gleichzeitiger Differenziertheit und Weiträumigkeit. Und das beste: (Frage: ) Warum kann man nicht schneller kopieren ? zB. mit doppelter oder vierfacher Geschwindigkeit wie beim Computer ? (Antort: ) Computerdaten reagieren nicht auf Jitter, der ist für Musikwiedergabe aber entscheidend und wird mit zunehmendem Tempo schlechter!
  12. Kobe

    D/A-Wandler ?

    Gude! Aber der Gag liegt doch (meiner Meinung nach) darin, dass gerade die Analogsektion (welche man ja mit einem riesigen Aufwand verbessern kann) das teure und (wenn überhaupt) für der Klang relevante Teil ist. Gruss Kobe
  13. Kobe

    D/A-Wandler ?

    Gude! >Tatsächlich finde ich es unerfreulich, daß man sich mit jedem Digitalgerät jedesmal einen Wandler mitkaufen muß.< Das sehe ich genauso, und man könnte sicher Geld sparen, nur, weiss jemand, wieviel der D/A-Wandler inkl. Analogsektion kostet, bzw. wieviel man bei nichteinbau sparen könnte? Ich kann mir nicht vorstellen, das ein (guter) Wandlerchip noch hunderte von DM kostet. Die Analogsektion dürfte schon mehr in's Gewicht fallen. (Obwohl sie nicht so toll wie bei Accuphase aussehen muss...) Gruss Kobe
  14. Kobe

    XLR-Verbindung?

    Gude! Vielleicht nicht schlecht die Idee, aber wie willst du ein Bassgewitter z.Bsp. mit 4000 LS a 5 cm Durchmesser wiedergeben? (Falls ich deinen Vorschlag jetzt richtig verstanden habe...?) Ausserdem: 4000 Kanäle? Dann hast du ja auf 'ner normalen CD nur etwa 2 Sekunden Musik drauf. (Musst dir doch 'nen paar-Hunderter-Wechsler kaufen. Ganz zu schweigen von 'nem Album in der praktischen 2000er Box (selbst bei 'ner Kompression von 1 zu 100 immer noch 20 CDs). Und, mal 'ne Frage an die Ton-Ings unter uns: Also wenn man mit mehreren Mikros eine (1) Signalquelle abnimmt, bekommt man Phasenauslöschungen (Phaser- oder Flanger-Effekt). Wenn ich nun 2 LS mit fast dem gleichen Signal nebeneinander spielen lasse, löschen die sich nicht auch aus? Gruss Kobe
  15. Kobe

    Diskussionen

    Gude! Wieviel LPs hast du so eigentlich? Und wie oft hörst du die? Also meine Frage zielt daraufhin ab, ob es sich lohnt, einen teuren Plattenspieler zu kaufen, weil du 2 mal im Jahr 3 verkratzte LPs aus deiner Jugendzeit anhören willst, oder hast du einen 15m Stapel bester Qualität? >Tape-Deck ? (650 DM =IST) Hm, braucht sowas überhaupt noch jemand? Oder braucht man eher 'nen CD-Brenner? Ansonsten: Kabel billich, CD-Player würd' ich nich' viel ausgeben, in die Boxen aber. Gruss Kobe
  16. Gude! Auch ich habe solche Erfahrungen gemacht: nahm ich doch die CD, auf dem mein C64-Emulator und Wasteland drauf waren, und malte den Rand schwarz an, und siehe da: Der Emulator läuft jetzt viel schneller, und das Spiel, tja, gesteigerte Auflösung (endlich 1024 x 768 Punkte), ich habe jetzt Räume gefunden, die vorher nirgendwo waren, und auch mein Sondchip geht jetzt ab wie die Pest. Werde das jetzt gleiche mal mit meiner Windows-NT-Install-CD probieren, aber erst, nachdem ich die Kabel in meinem PC durch HighEnd-Teile ausgewechselt habe. Gruss Kobe
  17. Gude! >Frage: Da du dich ja mit Studiotechnik auskennst, ist dir schon mal aufgefallen, das 1. Micros nicht optimal sind? Oder warum benutzt man nicht ein (1) Micro für alle Abnahmen, sondern ein SM58 für den Gesang, ein SM57 für Snare und Gitarre, usw.? Gegenfrage: Was haben SOUNDvorstellungen mit der Qualität eines Mikrophons zu tun?< Hm, ist dir mal aufgefallen, dass das Anmerkungen zu jemandem war, der Linearität des Frequenzganges als das Absolute definiert hat, diese Linearität aber (meiner Meinung nach) schon bei der Aufnahme nicht mehr gegeben ist? (Von der Wiedergabe ganz zu schweigen.) Aber: Was hat die Qualität eines Micros mit den unterschiedlichen Einsatzgebieten bei der Abnahme zu tun? Und: Ein Micro macht Sound. Und der Sound ist dann am besten, wenn man ihn nicht hört. >Gegenfrage: Bist Du ganz sicher - mehrere Aufnahmeräume (zum Abhören?)? Ja, hups, ich meinte damit, dass man versucht, die Aufnahmeräume totzudämpfen, um eben KEINEN Raumklang (also Verzerrungen durch Reflektionen) zu haben. Anders als bei der Wiedergabe in einem 'normalen' Raum. Die nächsten 2 Dinge lasse ich einfach mal so nackt stehen. >Frage: Und warum wird das ganze noch schön verhallt, und mit einem EQ zurechtgebogen Antwort: Weil es mir als Tonmeister/Produzent Spaß macht. >Frage: Wie willst du +/- 1 DB hören? Antwort : Mit meinen Ohren. Gruss Kobe
  18. Kobe

    CD-Player / CD-Recorder

    Gude! Sorry, aber das hatte ich aus deinem Posting nicht erkannt. Gruss Kobe
  19. Kobe

    CD-Player / CD-Recorder

    Gude! Mal 'ne Frage: Was für Sonys benutzt ihr? Und: Ist das Problem mit dem lesen von CDRs eher ärgerlich, oder kann man die Dinger überhaupt nicht benutzen (ich hab'das nicht so richtig verstanden)? Gibt es Unterschiede bei Audio und Computer CDRs? Von Pioneer hab' ich mal 'nen 300er gesehen (PD-F1009; kuck' mal bei www.hificomponents.de). Es gibt auch 'nen Kenwood 200er mit 2 Laufwerken, man kann dann wohl ohne Unterbrechung die CDs wechseln (wer's braucht). Gruss Kobe
  20. Gude! Mal 'ne Frage: >weiters sind die Frequenzgänge der PA endstufen um 2000 DM (Yamaha, Taurus, Electrovoice´) mit +/-1dB sicher nicht unbedingt linear. Wie willst du +/- 1 DB hören? Und das bei nichtlinearen Micros/Boxen/Raumklang? Da du dich ja mit Studiotechnik auskennst, ist dir schon mal aufgefallen, das 1. Micros nicht optimal sind? Oder warum benutzt man nicht ein (1) Micro für alle Abnahmen, sondern ein SM58 für den Gesang, ein SM57 für Snare und Gitarre, usw.? 2. Warum hört man sich den Mix nicht auf einem (1) Boxenpaar an, sondern auf mehreren? (Von den Aufnahmeräumen ganz zu schweigen...) Und warum wird das ganze noch schön verhallt, und mit einem EQ zurechtgebogen (ich nehme mal an, dass das unter 'Auflösung' verstanden wird, dass z.Bsp. nicht 2 Gitarren im gleichen Frequenzbereich gegeneinanderspielen). Gruss Kobe
  21. Gude! Mit "mehr als dreimarkfuffzich" meine ich: - vernünftige Eingangssektion (Phono!) - Leistung (gerade im Bassbereich wichtig) Gruss Kobe
  22. Gude! Ohne dich persönlich angreifen zu wollen, aber mir viel da doch einiges auf: 1. Immerhin kommen jetzt keine Kommentare mehr wie 'Räumlichkeit' oder so, die die Studioendstufen ja aus Prinzip nicht haben (war jetzte keine Antwort auf deinen Beitrag, sondern auf die fehlenden Beiträge der Räumlichkeitsfanatiker) 2. Ich glaube, eine Endstufe oder ein Vollverstärker der, sagen wir mal gehobenen Preisklasse (also mehr als dreimarkfuffzich) hat eine ausreichende linearität des Frequensganges. Damit meine ich 3. Bei den Boxen (Raumklang nicht vergessen!), die wir benutzen, merkt da keiner einen Unterschied. Wobei natürlich 4. Und wenn es nicht klingt (was ja z.Bsp. bei Live-Aufnahmen durchaus der Fall sein kann), dann drehe ich an den Höhen- und Bass-Reglern bis es klingt (warum wird eigentlich bei jedem Live-Konzert, das elektronisch verstärkt wird, ein EQ eingeschleift, aber die HaiEnder verfluchen das?), oder wenn es zu leise ist, drücke ich die Loudness-Taste, da 5. unser Gehör nicht linear verläuft? Das erinnert mich irgendwie an den Vater von jemandem den ich (sehr entfernt) kenne (Jazzer): Wollten ein Lied covern, und diese eine Stelle auf Platte, die kriegten die Jungs nicht hin. Übten und übten, bis es ging, nahmen das Lied auf, unterhielten sich dann mit einem Musiker der das Orchinol einspielte, und der Bemerkte, dass das Lied genial wäre, er aber nicht verstehen könne, dass sie diesen einen Fehler mit übernommen hatten. Oder wie mal jemand in der audiophile (oder wie das Ding heisst) schrieb: Wer schreibt mir eigentlich vor, dass ein Vorverstärker für kDM keine Klangregler haben darf? In jedem Restaurant stehen Salz und Pfeffer auf dem Tisch, und das nicht, weil der Koch nicht sein Handwerk versteht, sondern... Gruss Kobe (Ich hoffe, niemanden persönlich beleidigt zu haben, wir wollen hier ja sachlich diskutieren!)
  23. Kobe

    CD-Player / CD-Recorder

    Gude! Dazu möchte ich mal ein Gerücht bestätigt wissen: Angeblich würden Sony CD-Player keine CD-Rs lesen (da Sony gerne die MD pushen möchte, die haben ja auch keinen Brenner im Programm). Stimmt's (huch, is' ja wie in'er Zeit hier!) (Das fände ich nicht so toll, da Sony echt geniale 400er Wechsler inkl. FB mit Diplay anbietet, geniale Idee.) Gruss Kobe
  24. Kobe

    CD-Player / CD-Recorder

    Gude! Wobei ich natütlich nicht CD-R, sondern CD-RW meine. Eine Computerlösung ist für mich nicht so günstig, da ich nur 'nen Firmenlaptop besitze, und mir nur für's brennen 'nen eigenen PC anschaffen ist zu teuer. Gruss Kobe
  25. Kobe

    CD-Player / CD-Recorder

    Gude! Die Frage ist, was du Aufnehmen willst. Ich besitze einen Kombi (ein Phillips, ca. 1000), und wollte anfangen, damit meine Platten auf CD zu brennen. Aber da gibt's dann Probleme: 1. Die Aufnahme von Analog ist nicht gerade vernünftig gemacht. Er erkennt keine Pausen, das Aussteuern ist nicht optimal, ach, es läuft nicht so richtig rund. Man kann zwar CD-R aufnehmen, aber nur auf dem einen Laufwerk abspielen. Also müsste ich erst die Platte komplett aufnehmen, und dann diese Kopie auf einen neue CD 'vernünftig' aufbereiten. 2. Digitalkopien gehen wunderbar einfach. CD und Rohling rein, Taste drücken zum scannen, Kopie starten, dat Dingen finalisieren, Fertig! Übrigens bieten einige Läden auch einen Umbau an, das dat Dingen mit Computerrohlingen klarkommt, das spart auf die Dauer die Gema gebühren. Gruss Kobe
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