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Wolfram

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Alle erstellten Inhalte von Wolfram

  1. Hi Rider, XLS kannste vergessen. Allein die Vielfalt der Programmversionen beschert Dir (oder besser den Entwicklern) ein solches Maß an Pflegebedarf, daß es sich nicht lohnt. Diese Info habe ich von einem Profi bekommen, der sonst durch nix aus der Ruhe zu bringen ist. Der bevorzugt das gute, alte CSV - Format, das sich direkt lesen, bearbeiten und in EXCEL importieren läßt... Gruß Wolfram
  2. hi Webbi, gut gekontert... Aber wie immer wird hierauf keine Antwort kommen. Man mag zu Klaus ja stehen wie man will, aber aktiv ist er, keine Frage :-)) Viel Erfolg! Gruß Wolfram
  3. Hi Raphael, *lach*, nein sooo dekadent bin ich dann doch nicht. Die Expolinears wollte ich für die Rears nehmen! Aber so wandern meine jetzigen Fronts nach hinten und die neuen Thiels/Etons gehen nach vorne. Aber das später. In erster Linie höre ich mehr über Platte als Surround..... Bleibt Dir also nix anderes übrig, als Dir Deine eigenen zu kaufen..;-)) Gruß Wolfram
  4. Hi, unter http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewIt...&category=12903 versteigere ich zwei Expolinear-Bändchen, die ich noch in der Schublade hatte. Ich wollte sie erst für die Rears nehmen, werde aber mal den Eton ER 4 probieren. Der lässt sich tiefer ankoppeln und muß sich im Betongehäuse mal mit nem Thiel MT bewähren.... Gruß Wolfram
  5. Hi, schau Dir mal den Mivoc HCM12 an! Ein wirklich gut verarbeitetes Chassis zum ordentlichen Preis. Ich selbst habe ihn mir gerade geholt und werde damit mal was geschlossenes bauen. Überlege allerdings auch, ihn zu regeln. Allerdings brauchste dann auch ein wenig mehr Leistung, damit genügend Pegel rauskommt! Viel Spaß Gruß Wolfram
  6. Also ich habe mal welche ganz normal bei Bürklin gekauft, sogar die kleine Ausführung mit 4mm Achsen, Metall, zum Einlöten. Hat 42 Rastschritte oder so... Bei Interesse kannste mich ja mal anmailen. Gruß Wolfram
  7. Viel Erfolg dabei, Gruß Wolfram
  8. Hi Christian, ich kann mich erinnern, daß einer der Jungs hier mal beschrieben hat, wie man mit einem Fräser die doppelte Fräserbreite erzielen konnte. Der war ein echter Künstler, leider habe ich den Link hier nicht parat, schaue heute abend aber gerne noch mal nach. Vielleicht war es auch in einem anderen Forum, es war irgendwas mit Wastelecke, Bastelecke.....oder so! Bis dann! Gruß Wolfram
  9. Hi Aixmaus, Der 7294 reagiert ein wenig empfindlich aufs Layout, zumindest bei mehr als einem Chip an der Versorgung. Kurze Wege der Abblockkondensatoren sind hier echt Pflicht. Und den Brückenbetrieb laut Datenblatt aufzubauen kann ich nicht wirklich empfehlen, Du selbst hast ja gesehen warum. Die Schutzschaltung reagiert dann nicht wirklich gut. Ich habe gerade eine modifizierte Schaltung des 7294 auf dem Tisch, die bei Brückenbetrieb an 4 Ohm 316W Peak abgibt und noch lebt....:-)) Gruß Wolfram P.S.: Aixmaus...hat das irgendwas mit Aachen zu tun??
  10. Hi Arno, häng mal den Schaltplan dran, dann kann ich Dir mehr dazu sagen. Gruß Wolfram
  11. So, der Prototyp läuft. Ausführliche Bilder stelle ich heute nacht ins Netz, hier mal ein paar Infos vorab. Die Abweichungen habe ich mal gemessen und hier abgebildet. Sehr geringe Abweichungen bis -16dB (<0,015 dB), geringe Abweichungen bis -24 dB (<0,09 dB). Die max. Abweichungen betragen so etwa 0,1dB, also wie kalkuliert und gewünscht. Allerdings sind die gemessenen Spannungen schon so klein, daß die Abweichungen durchaus noch etwas kleiner sein können. So beträgt die zu messende Spannung bei -55 dB 13,55mV bei einer Eingangsspannung von 7,447 Volt! Ich werde versuchen, mal mein Monkey Forest Meßsystem auszuloten, aber das Problem ist natürlich, daß man die mechanische Regelung nicht so leicht nachbilden kann. Ich werde jetzt das Layout fertigstellen, damit ich die Mehrkanalfunktionalität testen kann. Danach hat es die Einbaumaße eines ganz normalen Potis und muß seine Praxisqualität beweisen. Viele Grüße Wolfram
  12. hmmm, sind die schlecht, sollte mir zum Geburtstag vielleicht doch ne Kamera wünschen?
  13. Zunächst war es nur eine Idee, um meine Aktivelektronik mal standalone unterzubringen. Dann brauchte ich ein Gehäuse für meine 600W Digitalendstufe. Außerdem wollte ich auch mal eine Pass-Endstufe im Mittel-Hochtonbereich testen..... Und es gab kein fertiges Gehäuse. Also habe ich mich an mein Cad-System gesetzt und schnell was konstruiert. Ein ähnliches Gehäuse -allerdings mit Holzseiten- hatte mal ein Boardteilnehmer vorgestellt. Das Gehäuse hat einen Kühlkörper mit 213 x 213 x40 mm als Basis und 20mm Aluteile als Seitenwände. Der Boden und Deckel werden nur eingeschoben und schließlich nur die Rückwand verschraubt. Durch Fräsungen sind div. Montagebleche einschiebbar. Ich habe die Prototypen gerade fertig und hier ein paar Fotos reingestellt. Nähere Infos auf meiner Homepage, die ich auch besser pflegen werde, versprochen! Ich lasse gerade ein Gehäuse in natur eloxieren, eines in schwarz, die verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten stelle ich dann in meine Homepage. Der FAF (Frauen-Akzeptanz-Faktor) ist sehr hoch! Auch 2 oder 3 Gehäuse auf jeder Seite sehen sehr hübsch aus, auch durch die Füsse aus massiven Stahlkugeln. Ob ich daraus ein echtes Produkt mache, hängt natürlich vom Preis ab, den ich mal angefragt habe, aber der hängt wieder sehr stark von der Stückzahl ab......das alte Spiel. Also bei Interesse einfach mal eine kurze Info, vielleicht findet sich auch ein Vertrieb?? So, muß früh raus, gute Nacht. Wolfram
  14. Die Idee hatte ich schon lange. Aber geklickt hat es auf der HighEnd, als ich einen unscheinbaren 5.1 Analogvorverstärker sah. Mal eben "zwischendurch" wollte ich mich erst mal um die Lautstärkeregelung kümmern, hihi;-)) So, Konzept steht, Schaltplan steht, Layout ist fertig. Prototyp ist fast fertig, Programmierung beginnt am WE. So siehts aus: Microcontroller gesteuerter Lautstärkeregler, modular, max. 6 Ebenen kaskadierbar. - relaisgesteuert (SDS/TX2, ML verwendet die in seinem Prunkstück) - Regelbereich 0..100dB, vollkommen passiv - Abweichung pro Kanal 0,1dB, zwischen den Kanälen 0,2dB - Auflösung 0,5dB bis -50dB 1dB bis -64dB 2dB bis -80dB 4dB bis -100dB - Mute Einstellung frei wählbar und speicherbar (absolut) - Balance-Einstellung incl. - IR-Modul einfach ansteckbar (bei Bedarf) lernfähig, also an die vorhandenen FB anpassbar - 7-Segment Modul einfach ansteckbar Als "Regler" wird ein Drehimpulsgeber mit Tastfunktion verwendet, so wie in einem Navigationssystem. Die Größe wird ca. 35x40 mm betragen, die Tiefe beträgt pro Ebene 14mm Damit kann ich dann in meinem jetzigen Vorverstärker endlich das alte Alps Poti ersetzen und gleichzeitig fernbedienbar machen. Sofern mir die Programmierung gelingt, das ist nämlich mein erstes Programmier-Projekt, bisher habe ich nur Hardeware entworfen. Aber zur Not habe ich einen echten Profi an der Hand, der "mal schnell" das Ding programmiert, wie er sagt. Falls das Ding so gut funktionert, wie ich glaube, könnte man ja mal ne Serie auflegen, sofern noch jemand daran Interesse hat... Gruß Wolfram
  15. Heute hatte ich den aktuellen Katalog auch in der Post. Ab 5 Stück wäre sogar ein Preis von 16,40 möglich gewesen! Wäre gewesen, auch die sind komplett ausverkauft.... Nächstes Mal vielleicht. Gruß Wolfram
  16. Ups, die haben dann wohl alle aufgekauft, oder? Sind sicher die gleichen, bei den Werten. Werde morgen mal anrufen.. Schönen Feiertag noch! Gruß Wolfram
  17. Habe zur Zeit den Superstress.. Ja, leider hat es nicht funktioniert, die Teile waren schon komplett vergriffen, kein Wunder eigentlich. Mist, ich hätte auch noch gern ein paar gehabt.. Sorry, vielleicht das nächste Mal! Gruß Wolfram
  18. Hi Alle, ich könnte von obigem Trafo einige Stücke wirklich günstig bekommen. Sind neu und aus einer Lagerauflösung. Wer Interesse hat, kann sich ja kurzfristig mal melden, Preis ca. 35 Euro... Gruß Wolfram
  19. schön locker bleiben, ok? sanfte Grüße Wolfram
  20. Hi, aktuelle Elektronik gelesen, gelle?? :-)) Gruß Wolfram
  21. Hi Bernhard, Plasmas? Selbst gebaut? Welche? wie? Welche Trennfrequenz? Da werde ich doch ganz neugierig, schwanke ich doch immer noch, ob ich mich dieses herrlichen Themas mal annehmen soll. Gruß Wolfram P.S.: Die würden natürlich perfekt in meine Betonlautsprecher passen, am WE habe ich den ersten URPS mal fertig zum messen.
  22. Hi Marc, stimmt schon, mit voreilenden Wolframkontakten und 2-3 Relais parallel gehts auch. Aber ich baue ja fast immer alles aktiv, daher bräuchte ich dann wieder 4-6, oder 6-9.. Und ich will endlich die Hochleistungs-Digitalendstufen ankoppeln, da gehts dann schon mal an die 600W..... Die 3 x in einem Gehäuse?. Jaja, ist etwas übertrieben, aber machbar. Ach ja, der Fet (oder Thyristor) kommt nicht in die Versorgungsleitung, sondern parallel zu jedem Elko. Daher beeinflußt er den Innenwiderstand dann auch nicht. Und so groß sind die Netzteile bei mir nicht (ca. 30.000uF), das sollte schon gehen. Ob der Innenwiderstand überschätzt wird? Kann sein, aber auch nicht? Genau aus dem Grund will ich ja diese Schaltung bauen, messen und hören. Dann bin ich mir auch sicher. Und mehr Bauteile als eine Analogschaltung brauche ich sicher nicht, gerade bei der Menge an Zusatzfunktionen.(Einschalt-Dämpfung für Ringkerntrafos, digitale Einschalt- und Abschaltautomatik, Temperatur, HF, usw.) Auch mich stört der HF-Nebel, daher lagere ich Prozessoren im VV grundlegend aus, hier im Endstufengehäuse versuche ich durch gutes Design (Schirm, Layout, Entkopplung) diese Probleme minimal zu halten. Aber es bleibt ein echtes Manko. Probiert habe ich bisher nur Teile der Schaltung, Thyristor Einschaltverzögerungen an Hochlastendstufen, Abschaltung usw. sind seit 15 Jahre erprobt. Jetzt kommt der digitale Kram dran. Finde aber keinen konzeptionellen Fehler, weshalb ich diese Schaltung gern aufbauen möchte. Halte euch bei Interesse auf dem laufenden. Gruß Wolfram
  23. Hi Tino! Keine Frage, daß eine Schutzschaltung sicher sein muß. Aber eine gut ausgelegte Schaltung auf Basis eines Microcontrollers kann man so entwickeln, daß Sie problemlos läuft. Wenn man dann noch den Störungsfall (Absturz) mit berücksichtigt sehe ich keinen Grund, diesen nicht zur Überwachung zu verwenden. Und einfach bleibt die Schaltung auch, sie ist erstmal nicht viel komplizierter als eine analoge Schaltung. Du mußt halt nur mit den Einschaltzuständen usw. aufpassen. Daß Du erheblich mehr Komfort bekommst, betrachte ich als Vorteil. Durch ein paar Ports kann man eben eben noch Temperatur überwachen, div. Kleinigkeiten ein- und ausschalten, Leds steuern usw. Das Ausgangsrelais ist unbedingt ein Problem. Natürlich kannst Du sehr teure Exemplare verwenden, was ich sehr widerwillig in der Vergangenheit auch getan habe, aber selbst im Neuzustand haben die Dinger so etwas von 50-100mOhm, nach einigen Jahren Gebrauch ist dieser jedoch gerne um den Faktor 2-3 angewachsen. Und nach mal zur Verdeutlichung: Ich werde Thyristoren -oder auch Fets, wenn mir die um die Ohren fliegen sollten- verwenden, um im Einschaltmoment die untersichiedlichen Betriebsspannungen auf gleichem Niveau ansteigen zu lassen. So ähnlich wie bei einer elektronischen Last, allerdings reden wir dann von einer Dauer von max. einer Sekunde. Übrigens macht der Ultiamp es ähnlich, nur mit den Strömen innerhalb der Endstufe und nicht mit der externen Spannung. Damit kann man den Plopp umgehen. Gibt es einen Störungsfall, werden diese Fets oder Thyristoren (über Widerstände natürlich) die Elkos kurzschließen, nachdem der Trafo vom Netz getrennt wurde. Damit ist die Energie, die noch in den LS fließt minimal und zerstört den LS nicht. Und die Programmierung ermöglicht div. Szenarien: Rückstellen mit Taster, 1. Versuch (anfahren) nach X-Sec, was auch immer. Und Einschaltverzögerung, Einschaltautomatik, Schwingungsüberwachung usw. bekommst Du gratis mit. So, genug für heute, werde jetzt die neue Form für meine Betonlautsprecher abschließen. Nach dem ersten ganz geglückten Versuch wird nächste Woche der 2te Versuch gestartet, mit überarbeiteter Form. Schönes WE! Gruß Wolfram
  24. Ich weiß zwar nicht, woher Du Dein unendlichen Weisheiten nimmst, aber kann kann Deine pauschalen "ist alles doch Blödsinn, was Ihr da macht-" -Aussagen nicht gutheißen. Erst um jedes Millivolt Ausgangswiderstand kämpfen und dann mit einem Banane-Relais brücken, super! Überleg mal, warum die ML´s keine Relais haben. DAnn gefällt mit Dein Ton nicht. Dein Typ vom Schlag: "alles Blödsinn, was Ihr da macht, geht alles viel einfacher!"..kenne ich nur zu gut, glaube mir! Deswegen habe ich auch keine Lust, im Detail mit Dir eine Diskussion zu führen, die weder den Boardteilnehmern noch mir etwas bringt! Und glaub mir, ich bin als Programmierer nur ein Anfänger, als Entwickler für Microcontrollersystem jedoch eher Profi und mit Lautsprechern beschäftige ich mich schon sehr lange, deswegen unterliege ich dem "Speiltrieb" schon lange nicht mehr, sondern mache nur Sachen, von denen ich auch selbst überzeugt bin! Freundliche Grüße Wolfram P.S. Übrigens glaube ich, daß Du die Schutzschaltung doch nicht so ganz verstanden hast, aber das nur am Rande...:-))
  25. Habe meine LRH-optimiert. Hatte einen Tag Schulung mit einem der kompetentesten Leute der Szene, Dr. Anselm Görtz, einem der Entwickler des Monkey-Forest Meßsystems. Sehr beeindruckend.... Nachdem der Frequenzgang recht gut war, klang es trotzdem wie ..... Delay eingebaut, Raum wieder optimiert, Ls-hin und hergeschoben, Ohr benutzt... Jetzt ist es wirklich schon fast sehr gut! Die Filter verhalten sich optimal, auch die Welligkeit ist kein Problem. Und durch den einen OP im HP sind auch die Rauschwerte recht gut. Ich halte Dich auf dem laufenden. Gruß Wolfram
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