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HiFi Heimkino Forum

Wolfram

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Alle erstellten Inhalte von Wolfram

  1. Hi Tino, also Schutzschaltungen nach 0815-Schema gibt es wie Sand am Meer, jede s Elektor Sonderheft hat 2 davon... Dafür lohnt es sich nicht. Allerdings entwickele ich zur Zeit eine auf Basis eines AVR-Controllers, warum also?? 1. Kein Relais im Ausgang. Bei 400 W und mehr kannst Du das Ding getrost vergessen, im Defektfalle wird der Lichtbogen den Kontakt einfach überbrücken. Ausserdem ist ein derartig belasteter Kontakt eine klare Sollbruchstelle. 2. Einschaltplopp vermindern. Da kein Relais am Ausgang liegt, kannst Du den Einschaltplopp nur vermindern, wenn die Gleichspannung symmetrisch hochgefahren wird. Also macht mein kleiner Prozessor folgendes: Einschalten, messen des Gleichspannungsanstieges über den Siebelkos, bei größeren Abweichungen mittels Thyristor-Schaltung diese ausregeln, das verhindert den Plopp. Außerdem wird hier ein Defekt sofort erkannt. Messen der Ausgangspannung der Endstufe. Sobald eine Gleichspannung auftritt, wird der Trafo abgeschaltet und die Siebelkos über Thyristoren entladen. Die Schutzschaltung ist etwas aufwendiger, aber durch den Prozessor leicht zu bewerkstelligen. Die Eingangsspannung wird verstärkt und für eine automatische Einschaltung aufbereitet. Gleichzeitig wird die Ausgangsspannung nicht wie üblich über RC- oder D-C, gefiltert, sondern es erfolgt ein Vergleich mit der Eingangsspannung. Bei erheblichen Abweichungen wird abgeschaltet (HF-Schwingungen). Zur Überwachung wird jede pos. und jede neg. Halbwelle zum triggern benutzt, ist deren Wert zu stark unterschiedlich, liegt Gleichspannung an. Damit umgehe ich das Problem der unterschiedlichen Grenzfrequenzen. Und Temperatur und son Kram macht das Ding mit Links. So in etwa wird es aussehen, ist allerdings zur Zeit auf Eis, meine Betonlautsprecher bekommen eine überarbeitete Form. Meine Linkwitz-Riley-Hawksford arbeiten perfekt, nach Einbau des Delays und deren Optimierung klingt es wie neu (Gruß an Calvin!) Mein Monkey-Forest Meßsystem hat da einiges zu beigetragen. Hier könnte ich einiges zur Diskussion beitragen.....*g* So, außerdem versuche ich die Vorteile des Dipols mit einem ganz einfachen Trick in ein geschlossenes Gehäuse zu portieren, aber das ist eine andere Geschichte! Wenn Du Fragen hast, mail mich an! Gruß Wolfram
  2. Wolfram

    Hmmm...Suche Chassis!

    Hallo Zusammen, ich suche ein 17cm Chassis mit folgenden Specs: - 2 St. im geschlossenen Gehäuse mit möglichst tiefem f3. - Preisgünstig - Volumen unter 25l für Chassis in einem Gehäuse Brauche sie nur zur indirekten Abstrahlung für ein Experiment, werde aber ausführlich drüber berichten.... Ich nenne es AUGS - aufstellungsunkritischer, geregelter Subwoofer. ;-)) (hätte ihn auch PUPS nennen können, ok.....) Hat jemand sowas verbaut oder kennt welche? Danke und Gruß Wolfram
  3. Hallo Michael, bei dem Blech muß ich Dir widersprechen. Es muß kein MU-Metall sein, zumal das fast unbezahl- oder unbearbeitbar ist. Ich habe ja meinen Center in meinen Loewe gebaut, danach habe ich 2 1mm dicke, ganz normale Stahlbleche(verzinkt) innerhalb des Gehäuses auf den Center gelegt, weg waren die Störungen!! Wichtig, 2 dünne Bleche aufeinandergelegt brachten mehr als ein dickes... Ganz preiswert und ganz wenig Aufwand, einfach mal ausprobieren. Und bei mir beträgt der Abstand zwischen den 13-er Audax und dem Monitor höchstens 25cm... Viel Erfolg! Wolfram
  4. Hi Stefan, Zum Layout: Je kürzer, desto besser! Na und so 1mm Leiterbahnbreite je A solltens schon sein, versilbern ist immer gut! Das mit den Trafos würde ich nicht machen. Also dann entweder nur den 500VA Typen oder doch mal über einen 625VA Typen nachdenken, da geht leider kein Weg dran vorbei. Und ob Du eine Einschaltverzögerung brauchst, hängt auch ein wenig von der Größe der Siebelkos ab. Aber als Einstiegsprojekt eine 500W Endstufe zu bauen halte ich für gefährlich. Da brauchst Du einen guten Lehrer oder eine Menge Erfahrung. Schau Dir doch mal ein paar alte Artikel aus Elektor an, die sind im Bereich Endstufenbau recht erfahren und da stehen eine Menge Infos für Dich drin. Viel Erfolg! Wolfram
  5. Der hat auf jeden Fall was. Dürfte durch die gewählte Diff-Diff Anordnung und Aussteuerung recht niedrige Verzerrungen haben und ist obendrein sehr simpel nachzubauen, da könnte man auch mal ne Lochrasterplatine nehmen. Wahrscheinlich ist auch das Rauschen recht klein. Aber das nur auf den ersten Blick, ich habe jetzt nicht nachgesehen, was die FETS kosten... Aber ansonsten ran an den Speck! Gruß Wolfram
  6. Hallo Bernhard, oder sollte ich sagen Bernhards..:-)) Feine Sache mit den 10bit. Wie der Kollege schon richtig bemerkte, ist das Knacken prinzipbedingt.Leider hilft da auch der Nulldurchgang nicht, da die Relaisschaltdauer etwa 3ms beträgt und damit das Signal wieder einen signifikanten Wert erreichen kann. Es ist zwar nur leise, aber trotzdem stört es mich. Außerdem habe ich dafür schon die Halbleiterschalter vorgesehen, die ich vorher über die Relaisschaltung legen kann, sozusagen als Hilfsmuting, wenn die Relais anziehen, fallen die wieder ab, so daß das ganze störungsfrei regelt. Wenn ich nur Stereo benötigt hätte, hätte ich wahrscheinlich auch eine Abwandlung der Pass-Lösung verwendet. Aber wie Du an meinem Raum siehst, möchte ich halt Photonentorpedos auf der Leinwand und Carmen vom Plattenteller genießen...... Schönen Abend noch! Gruß Wolfram
  7. Hi Bernhard, unter Forum stehts auch, aber die richtigen Infos sind unter Elektronik-Lautstärkeregler. Wie ich sehe, bist Du voll im Thema. In einem hast Du Recht - minimalistisch ist es wirklich nicht. Dafür modular und die Basis für einen 5-Kanal VV. Mit den Widerständen liegst Du nicht ganz richtig, es liegen lediglich zwischen einem (0,5dB/1dB/2dB/..) und max. 8 Widerständen in Reihe, wohl allerdings 16 Relaiskontakte, weshalb diesen eine extrem hohe Bedeutung zukommt (daher die SDS-ML Relais). Dafür habe ich aber die 0,5dB Auflösung, den integrierten Balanceregler, keinen (!) OP, usw. Wenn ich das Platinchen in ein getrenntes Gehäuse mit ein bischen Elektronik einbaue, kann ich die Surroundkanäle analog einstellen und mit dem Masterregler regeln, wenn ich auf Phono umschalte, ist der Surroundkanal tot, wenn ich zwischen den Eingängen umschalte, kann ich Pegelsprünge vermeiden usw.. Daher dieses Konzept, garantiert nicht minimalistisch, sondern eher hochflexibel. In die Diskussion um magnetische Widerstände mische ich mich echt nicht ein, besser nicht, ich habe noch nicht den Unterschied gemessen/gehört. An der Pass Lösung störte mich, daß sie eben eine feste Kennlinie hatte, die ich nicht beeinflussen kann und eben bei -26 dB kein halbes dB Auflösung ermöglichte. Und die wiederum höre ich, Pegelunterschiede zwischen links und rechts von einem halben dB höre ich ganz gerne heraus, daher dieser Aufwand mit der hohen Auflösung. Später dann baue ich alles in ein Gehäuse und lasse mich an den eigentlichen Stufen aus, von OP bis diskret und Röhre kann ich dann wirklich hören (und auch gleich die Setups speichern!!), aber bis dahin ist noch ein wenig. Der Hörtest ergab übrigens ein leichtes Knacken, wie ich es auch erwartet habe. Da wird in der Endfassung noch ein vorab gesteuerter HL-Schalter den Eingang stummschalten und nach der Relais-Reaktionszeit wieder aktivieren. Das ist relativ easy zu machen. So, nach so viel Kopfarbeit mache ich jetzt erst mal ein wenig Sport, viele Grüße Wolfram
  8. Hi Bernhard, mit den 8 Relais theoretisch 128 dB, habe aber eine log. Kennlinie (per Software) eingebaut, bei 96 dB ist Schluß. Allerdings im wichtigen Bereich (0-50 dB) dann 0,5 dB Auflösung... habe gerade meine Homepage aktualisiert, da findest Du ein paar Infos, zum Aufbau, Schaltung etc. Allerdings noch keinen vollständigen Schaltplan, es war doch sehr spät heute Nacht.... Für weitere Fragen bin ich gerne da, fange jetzt mit dem Layout an... Viele Grüße Wolfram
  9. Hi Bernhard, es handelt sich um eine hintereinandergeschaltete pi-Abschwächerkette mit konstanten Ein- und Ausgangsimpedanzen von 10kOhm. Die hat so nebenbei den Vorteil, daß die Last für die Quelle immer konstant bei 10k liegt, die für die nachfolgende Stufe aber ebenfalls unabhängig von der eingestellten Abschwächung ist. Damit läßt sich dann z.B. das Rauschverhalten einer Vorstufe optimieren. Gruß Wolfram
  10. Hi Klaus, mein Regler klackt seit gestern nacht. Habe fast alles am laufen und werde mich jetzt mal ans messen begeben. Danach Layout und Endaufbau. Ich hätte dann auch einen Microcontroller mit FB für universelle Relais oder auch Chipansteuerung fertig..... Was machen Deine Relais? Gruß Wolfram
  11. Hi Marc, mich hat das Ding zwar auch interessiert, aber zum Testaufbau fehlt mir einfach die Zeit. Das Messen könnte ich jedoch übernehmen, wäre vielleicht auch für die Gemeinde mal nen Anhaltspunkt. Wenn Du auch Interesse daran hast, mail mich doch einfach an! viele Grüße Wolfram
  12. fast, zumindest fast fertig! Mein microprozessorgesteuerter Lautstärkeregler steht kurz vor der Vollendung. Kannst Du bis auf 8 Kanäle erweitern, sogar die relative Lautstärke zwischen den Kanälen einstellen (Balance, oä.), fernbedienbar mit jeder beliebigen Fernbedienung und Displayanzeige. http://www.audiograde.de/Elektronik/Lautst...arkeregler.html ..... Nur war das Ding für High-End VV gedacht und eher nicht für Soundkarten..... Aber immerhin! Gruß Wolfram
  13. Hi Elber, vergiss es. Nicht nur wegen des Tuners, hauptsächlich ist der Decoder-Chip das Problem. Um eine Lizenz zu bekommen, mußt Du ne Menge Geld zahlen oder Du verwendest einen veralteten Chip ohne große Lizenzkosten. Alternativ verwendest Du einen DSP-Prozessor und decodierst alles per SW. Ich jedoch schlage vor, daß Du Dich bei EBAY umsiehst.... Gruß Wolfram
  14. Hi Reinhard, also dann könnte es gut aus dem Netzteil kommen, allerdings weiß ich nicht, ob der Accuphase nicht getrennte NT hat, dann muß es logischerweise woanders her kommen. Den Schaltungsdienst Lange erreichst Du unter www.schaltungsdienst.de. Viel Erfolg! Gruß Wolfram
  15. Mein lieber BG, der Kommentar war für Calvin, ich habe schon viel mit ihm über das Thema Voodoo gelacht, da passt Dein Netzkabel gut rein. Der Wink mit dem Laubwald galt eben diesen Spezialisten, die sich für 300 Euro nen Netzkabel kaufen und auch hören! ;-) Wenn Du für 5 Euro Dein eigenes Kabel baust, so ist Dir zumindest meine Hochachtung für dieses höbsche Kabel sicher, ehrlich! Aber daß ausgerechnet Du mir ahnungsloses, destruktives Bla bla vorwirfst...ts,ts. Du baust am besten als nächstes Deine Netzsteckdose um, ziehst neue Kabel vom Verteilerkasten in diese ein und versorgst dann das ganze aus einem Notstromaggregat, dann komme ich vielleicht auch mal hören. Bis dahin beschäftige ich mich mit mit so lapidaren Dingen wie dem Schwingungsverhalten von Linkwitz-Riley-Filtern nach Hawksford, ok? "Spannende" Grüße Wolfram
  16. ..nicht nur das! Aber was noch wichtiger ist: - wie rum sind die Kabelenden verdrillt? - hat er schon einmal blauen Schrumpfschlauch gehört? - hatte der Zustelldienst ein braunes oder ein gelbes Auto? - legt man das Netzkabel statt auf den Boden auf von blonden Jungfrauen geflochtene Aramidfasern, fördert das zusätzlich die Feinzeichnung! Ehrlich, ganz wirklich....;-))) Gruß Wolfram P.S.: Watt macht Deine LR-Hawksford...??
  17. Frage:? Rauscht es aus einem oder beiden Kanälen? Sieht verdächtig nach einem Fehler in der Vorstufe (Puffer) aus, könnte aber auch direkt aus dem Netzteil kommen (einfachste Variante). Wenn du einen sehr guten Techniker an der Hand hast, bietet sich an, diese beiden Sachen kurz mit einem Scope zu prüfen. Den Schaltplan bekommst Du von Lange Schaltungsdienst für akzeptables Geld. Viel Erfolg! Wolfram
  18. Hi Zusammen, ich stehe vor einem Rätsel. Zuerst dachte ich, die DVD (Star Wars II) wäre defekt, aber eine zweite und dritte zeigte den gleichen Effekt. Die Helligkeit schwankt in einem Rhythmus von ca. 1-2 sec. recht stark, so daß an ein ungestörtes Ansehen nicht zu denken ist. Die Konfiguration ist recht komplex, kritisch scheint mir die Länge des Ausgangskabels zu sein. Ich treibe aus dem Scart Anschluß ein, bzw. zwei RG62 Kabel, die etwa 15-20m lang sind. Zwar wird die Leitung dann vom Fernseher weiter auf einen externen RGB-Konverter für den Projektor geschaltet, aber schon im Fernseher schwankt das Bild. Hat jemand da eine Idee?? Der DVD-Player ist ein Pioneer DV-656 Kombi Player, deswegen steht er ja auch im Regal und nicht beim Fernseher. Danke für Ideen oder Anregungen Gruß Wolfram
  19. *lautauflachend*, Hi BlackGate, ich kann es mir nicht verkneifen. Wenn das stimmt, schmeiße ich den Audiokram hin und kaufe Billig-Vibratoren aus Fernost. Mit BG´s modifiziert werden die in Deutschland DER HIT!! und garantieren sensationelle Erfolge, oder? nichts für ungut... Gruß Wolfram
  20. Hallo Franzose, also die 40 V Version reicht meines erachtens voll aus, ich selbst betreibe den TDA mit 22V Trafo Spannung und mit 40 V-Elkos. Einen Zusammenhang zwischen Spannung und Lebensdauer kenne ich bisher übrigens nicht, wohl den zwischen Temperatur und Lebensdauer. Spar Dir also die 40 Euro oder investier die in was anderes. Gruß Wolfram
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 10-Dez-02 UM 22:30 Uhr (GMT) [p]Hi Homer, ich benutze das Monkey-Forest (www.monkeyforest.de), ist allerdings ein Profisystem, basierend auf einer AD-Karte mit externem Frontend. Allerdings atemberaubende Möglichkeiten zu einem nicht vernachlässigbaren Preis...:-)) Da die Entwickler hier in Ac sitzen, ist der Kontakt auch schnell hergestellt. Bekomme allerdings demnächst noch eine Intensivschulung von Dr. Anselm Görtz, einer echten Korophäe auf dem Gebiet der Audiomeßtechnik. Gruß Wolfram
  22. Hi, hab gerade nochmal nachgesehen, habe Dir noch nachts geantwortet?? Na, egal, Telefon hat ja funktioniert. Bis dann, gute Fahrt! Gruß Wolfram
  23. Hi Poly, wenn Du sehen möchtest, welche Schweinerei dabei entsteht, sieh Dir die Fotos auf meiner Homepage unter Lautsprechern mal an. Als erste Warnung kann ich nur sagen: Unterschätze niemals die Kraft und die Flüssigkeit von Beton! Wenns los geht, läuft es Dir aus jeder noch so kleinen Pore raus, egal , ob Du vorher nach "Norm" gemischt hast. Und Deinen Styroporblock drückt es mit Urgewalten aus dem Beton raus, glaub mir. Ein 28mm Brett, das ich zuerst verwendete, hat es einfach so durchgebrochen, bevor ich reagieren konnte. Das 70mm Massivkantholz brauchte 4 Schraubzwingen! Ohne Rütteln gelingt das nur sehr schwer, höchstens bei geraden Flächen! Mein Hauptproblem ist der Anschluß an die Front, da ich die erste Box von dort gegossen habe. Die zweite werde ich wohl von unten gießen, zwischen den Tagen. Viel Erfolg! Gruß Wolfram
  24. Wolfram

    DLSA Pro gefällig?

    Beim Aufräumen habe ich ein wenig benutztes DLSA Pro gefunden. Es ist bei Ebay eingestellt: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=804820064 Falls jemand von Euch Interesse hat?... Gruß Wolfram
  25. Hallo Dieter, vielen Dank. Stimmt, habe es schon überarbeitet und mit ein bißchen Kosmetik versehen. Gruß Wolfram
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