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HiFi Heimkino Forum

Kay

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Alle erstellten Inhalte von Kay

  1. Kay

    POA 800 von Denon

    Ich hatte mal eine POA-800. Ist ein wirklich guter Verstärker, sehr analytisch. Außerdem: sauber aufgebaut, Platz für Modifikationen. Kay
  2. Kay

    Lautsprecher Software

    > Du must Zeit haben... bisschen Erfahrung reicht :-) In der Regel spiele ich mit LS, von denen ich FW-Schaltungen habe. Ich übernehme also z.B. den Hochpass und baue dann den Tiefpass. Dann ein wenig experimentieren ... und violá.. Kay
  3. Kay

    Kabelbau

    Falls du preisgünstiges Kabel (RG) oder Stecker suchts probiers mal mit www.reichelt.de Dort gibt es auch Cinch-Stecker für Kabel bis 8mm Durchmesser zu wirklich anständige Preisen. Kay
  4. Danke für die Links. Die Sharp-Anlage sind übrigens schon eine Weile im Quelle-Katalog. Hier ein Link zum TriPath-Selbstbau: http://www.geocities.com/~jjcarr/audio/amp/index.html Kay
  5. Kay

    Lautsprecher Software

    Ein Porgramm, daß alles kann ist mir noch nicht untergekommen. Deshalb arbeite ich mit Speaker, Lasip und Akabak. Vorteil, man kann vergleichen zwischen den Ergebnissen. Frequenzweichensimulation mache ich aber so gut wie garnicht. Da ist es besser am "lebenden" Objekt zumessen und die Bauteile zu varieren, bis das Ergebnis stimmt. gruß Kay
  6. Die mangelnden Erfahrungen sehe ich leider auch. Ich würde wirklich mal brauchbare Aussagen zum Klang bekommen. Wenn jemand hier liest, macht doch mal 'nen Erfahrungsbericht. Kay
  7. Ich gehe jede Wette ein, daß sich der Tact erheblich vom TriPath unterscheidet. Wenn irgendjemand Details zum Tact herausbekommt, bitte gleich melden. Gruß Kay
  8. Angeblich stehen TriPath-Module mit ausschließlich digitalem Eingang kurz vor der Markteinführung. Kay
  9. Mit Hilfe eines FFT-Analysators wird ein >exakt bekanntes Rauschsiganl< mit dem Meßsignal verrechnet. Anders geht's nicht. gruß Kay
  10. In meinem neuen Thel-Katalog stehen nur die "alten" TriPath's TA0102A bis TA0104A. Kay
  11. Stereoplay würdigt im wesentlichen die hohe Ausgangsleistung und die damit erreichten positiven Effekte. Leider sind insbesondere die k3-Anteile im Spektrum relativ ungünstig. Ich bin also wirklich unschlüssig. Einen guten Verstärker, mit ausreichender Leistung - für mich reichen 2*100W/8ohm - kann man doch billiger haben. Kay
  12. Ich denke über den neuen Baustein 3020-2 nach. (etwas bessere Meßwerte, kleineres Bauteil:DIL48, kleinere Platine). Bevor ich aber mir ein neues Layout ausdenke, bzw. zu basteln anfange, hätte ich gerne einige Aussage zu dem möglichen Ergebnis. Das Orginal-Layout bekommt man von TriPath, z.b. Homepage oder Email. Ich arbeite mit Protel und welch' ein erfreulich Zufall, arbeitet Tripath auch damit. Kay
  13. Der Part mit der Fet-Ansteuerung kann man bedenkenlos vom TriPath-Layout übernehmen. So hoch sind die Frequenzen auch wieder nicht. Ich habe schon PCI-Videokonferenzkarten EMV gerecht geroutet, ist weitaus unangenehmer. Von den Daten her ist, der Verstärker leider deutlich schlechter als z.B. mein 10jahre alter Denon-Vollverstärker, hat damals 400 Mark gekostet. Man mag sich nur mal die Werte für den Störabstand bei ELV ansehen. Übrigens hat der ELV-Verstärker nur eine einseitge Platine. Sehr interessant, da ELV das Gerät auch komplett verkauft und damit muß es den üblichen Vorschriften bezüglich EMV entsprechen. Interessant wär jedoch, ob trotz dieser Daten, der Verstärker "high-end" tauglich ist. Kay
  14. Eigentlich wollte ich keine Werbung für Stereoplay machen, ging aber nicht anders. Die MOS-Fet im Tripath werden übrigens nur als Schalter verwendet, es kommt also nur darauf, daß die Dinger schnell sind und 'nen kleine Rds-On haben. Die Konstruktion entzieht sich völlig einer üblichen Diskussion MOS-Fet vs. Transitor. Ich bin am überlegen, ob ein Selbstbau doch in Frage kommt, nicht zuletzt weil der ELV-Aufbau dokumentiert ist. Die TriPath-Module sind ohnehin komplett. Ich würde aber meine eigene LPlatine machen. Wichtig zur Entscheidungshilfe, wäre für mich eine rege Diskussion betreffs der Klangeigenschaften. gruß Kay P.S. Ich traue dem "Braten" z.Z. nicht, weil zumindest die Meßdaten sehr viel schlechter sind, als ich erwarten würde.
  15. Gerade gelesen in der stereoplay: Ultra Sonic DA2i, 6000 Mark, Vollverstärker mit Tripath: Layout praktisch identisch mit Eval-Kit - insbesondere der Leistungsteil- ergänzt um einen DA-Wandel und ein bisschen drum herum, Ringkern-Trafo, 80000uF Elkos. Bewertung Spitzenklasse 52 Punkte Sind Verstärker mit TriPath wirklich sogut? gruß Kay
  16. Vielleicht möchte ja auch jemand sich seiner "besseren Hälfte" entledigen :-) Kay
  17. Ist natürlich klar, daß der Widerstand sehr hochohmig ist. Mir geht's halt weniger darum, erklärt zu bekommen wie ein Kondensator funktioniert, sondern eher darum, daß hier immer so getan wird, als hätte man es hier mit idealen Bauteile zutun. Ein Kondensator hat im übrigen auch 'nen seriellen Rdc, was wohl hohe Verluste bedeutet. Ich bleibe bei meiner Empfehlung, an Stelle des DC-Filters, 'nen niederohmigen Widerstand zu verwenden (zumindest sollten die Leute, die ein DC-Filter hören können, dieses mal ausprobieren). Eine intelligentere Methode zur Klangverbesserung, wäre sekundärseitig zwischen Gleichrichter und Elkos einen 0,05ohm-Widerstand, falls mehrere Elkos da sind, zwischen diesen ebenfalls, einzubauen. Die Endstufe sollte aber direkt am letzten Elko hängen, also hier kein Widerstand. Dieser Vorschlag stammmt aus Elektor und wurde mit geringeren Verzerrungen im Grundtonbereich begründet (meßbare Verbesserung). gruß Kay
  18. >>>>wenn mann so die Kommentare mancher Leute ließt, dann könnte man meinen, sie seien Selbstmörder. Wenn jemand nicht weiß, daß ein Kondensator Wechselspannung, und nur Wechselspannung durchläßt, sollte er lieber die Finger von irgendwelchen Experimenten am 230V Netz lassen. Wie so läßt ein Kondensator nur Wechselspannung durch? Gab's da nicht noch 'nen parallelen Widerstand im Ersatzschaltbild (nur so der Vollständigkeit halber, es gibt natürlich noch ein paar weitere "Bestandteile")? Vielleicht noch mal 'nen Gedanke zum Risiko. Wen jemand meint, daß Risko dieser Bastelei, eingehen zumüssen, kann man da wohl nichts machen. Aber wie ist es mit der Verantwortung gegenüber Mitbewohnern? Gruß Kay
  19. > - Und nochmal: Ein Elko ist für Wechselspannung durchlässig!!! Na klar, und zwei antiparallel geschaltete Dioden sind für Gleichspannung durchlässig!!! Die bisherigen Beiträge dazu waren unvollständige Aussagen. - Ich hoffe da genügt :-) gruß Kay P.S. warum schaltet ihr nicht einfach mal 'nen niederohmigen Widerstand an Stelle des "Filters" in die Zuleitung. Würd mich mal interessieren, was ihr dann hört.
  20. Danke für die Info's, finde ich wirklich sehr aufschlußreich, denn bei B&O findet sich natürlich keine brauchbare tech. Info. Auf eine Anfrage per Email (unter Verwendung meiner Firmenadresse)hatten die es nicht nötig , sich zumelden. Herr Kintzel hat eine Mindest-Abnahme von 20Stk. seiner Module (begründet mit Support, bzw. Vertriebsproblemen). Also kann man es abhacken. Mein Kontakt mit TriPath funktiniert recht gut. Vielleicht kommt ein Layout von mir, da ich auch den Background (EMV-Test-Labor, usw.) habe :-) gruß Kay
  21. datenblätter gibt's z.T. unter http://www.ilmag.de/ Kay
  22. Gleich bleiben sollte nicht, denn eine Diode ist keine "ideale" Drahtbrücke. Ändert aber nix an daran, daß die Schaltung nur ein Sicherheitsrisiko darstellt, ansonsten Unsinn ist. Kay
  23. Du hättest 'ne höhere Spannung nehmen sollen. Kurz mein "Meßaufbau": zwei antiparallel geschaltete Dioden an einem DC-Netzteil abgeschlosen mit 'nem 100ohm-Widerstand. Über diesem Widerstand wird die Gleichspannung gemessen. Ergebnis: Am DC-Netzteil 7,7Vdc, über den Widerstand 7Vdc (welch ein Wunder :-) ). Wenn es so wäre, daß die Netzspannung eine Gleichspannungskomponente enthält, "fehlen" dann am Netztrafo, je nach dem wieviel Strom fließt 0,6..2V, hängt auch von der Diode ab (Innen-Widerstand). Wo bitte schön ist hier ein Filter? Diese Schaltung ist eine schlechte Drahtbrücke, mehr nicht. gruß Kay
  24. Sorry, aber mit Büchern mache ich es wie mit anderen Dingen auch: vergleichen und ausprobieren, und wenn's besonders wichtig ist, kämpfe ich mich durch bis es läuft. gruß Kay
  25. Ich habe auch als Bastler angefangen. Gut, ich bin vorbelastet, weil mein Vater Radio-Fernseh-Techniker war. Elektronik habe ich nie richtig gelernt und doch verdiene ich jetzt mit Hardware-Entwicklung mein Geld. Merke, es ist auch nicht einfach ein "korrektes" Fertigprodukt zukaufen. Warum sollte es beim Selbstbau völlig unproblematisch sein. Man kommt nicht darum herum, die Spreu vom Weizen zutrennen. Beim Selbstbauen habe ich es aber zu einem großen Teil in der eignen Hand, was dabei heraus kommt. Ich habe auch schon diverse "Komplett-Bausätze" in die Ecke getreten, weil sie Murcks waren. Im übrigen kann jeder, wie ich, sich die nötigen Grundlagen erarbeiten. Es gibt genug Literatur, auch kostenlos in einer öffentlichen Bücherei. Letzlich mußt du halt entscheiden, was dein Hobby sein soll. gruß Kay
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