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volkbaer

Creeks zu schlapp?

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Hallo

 

Das Schwingverhalten wird aber komplett von den Parametern beschrieben. Den TIW380 (gibts den überhaupt?) muß der Creek nicht mehr oder nicht weniger "zurückstellen", als das PA-Chassis. Das wäre ja demnach auch umso schwerer auszulenken ;-).

Was zählt, ist die Wiedergabelautstärke bei einer definierten zugeführten Leistung, und da ist ein "großer" Lautsprecher in aller Regel einem kleinen überlegen. Der Wirkungsgrad eines 15'' Visatöners ist eben auch größer als der eines 5'' Visatöners. PA hin oder her. Die Aufhängung macht nicht Wirkungsgrad. Sondern Magnet/BxL und bewegte Masse. Und im Bass die Strahlungskopplung.

 

gruß

Andi

 

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Hallo Kollegen!

 

 

Besten Dank für Eure Hilfe!

 

 

Hier mal die Daten meiner LS ELAC 209 JET

 

 

Abmessungen H × B × T 1030 × 200 × 285 mm

Bruttovolumen 58 l

Gewicht 19 kg

Prinzip 2½-Wege, Bassreflex

Tieftöner 2 × 180 mm AS Konus

Hochtöner 1 × JET

Empf. Verstärkerleistung

bei Nennimpedanz 30-300 W / Kanal

Trennfrequenz der Weiche 2.500 / 2.700 Hz

Empfindlichkeit 90 dB bei 2.83 V und 1 m

Nennimpedanz

passend für Verstärker (von ... bis) 4 Ohm

4 ... 8 Ohm

Minimalimpedanz 3,5 Ohm bei 190 Hz

Übertragungsbereich 32 ··· 35.000 Hz

Nenn -/ Impulsbelastbarkeit 160 / 200 W

 

Beste Grüße

Volkbaer

 

 

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Hallo Volkbaer,

 

bei 90 dB reichen zwei mal 50 Watt, kein Problem.

Die Minimalimpedanz von 3,5 Ohm ist auch verstärkerfreundlich.

 

Oliver

 

Carpe Diem!

 

Leute die mit ihrer Anlage länger Testsignale hören als Musik zu genießen, sollten den Krempel verkaufen und ihrem Hobby in HiFi-Läden nachgehen.

 

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Hallo Andi,

 

Sorry, der heißt TIW400 und macht 91dB. Ebenso der PSL320/400 von Isophon der 88dB macht. Beide Chassis sind mit einem 50W Verstaerker nicht zu betreiben. Ich bin der Meinung es ist die untere Grenzfrequenz die Schuld hat. Du kannst mir gerne eine andere Ursache dafuer nennen, aber bitte behaupte nicht das der Creek fuer diese Tieftoener stark genug waere.

 

Gruss Marc

 

P.S. Irgentwie beewegen wird sich da was, aber mit Basskontrolle hat das nichts zu tun.

 

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Hallo

 

"Beide Chassis sind mit einem 50W Verstaerker nicht zu betreiben. "

So? Aber ein viel leiserer 13er schon? Na wenn Du willst....

 

(ich weiß nicht, woher Du diese Erkenntnis hast, aber ist eben Deine Meinung)

 

 

gruß

Andi

 

 

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>Zitat AUDIO:"Wahres Kraftpaket,..""Auch Boxen mit niedrigen

>Wirkungsgrad bereiteten keine Schwierigkeiten"

 

>DAS kann selbst ICH nicht soo ganz glauben ;)!

 

 

Stimmt aber. Habe an anderer Stelle bereits berichtet was dieser Zwerg mit einem ML 383 veranstaltet hat. Auch an kritischen Lasten. ;)

 

Live und in Farbe.

 

Soviel verblüffte Gesichter in einem Raum habe ich noch nie gesehen. :7

 

Ist mittlerweile durch die Lach- und Fachpresse in F und GB hinreichend bekannt. Nicht unbedingt selbstverständlich bei dem Preisgefälle zwischen Creek und ML...

 

 

Aber was ich noch nicht glauben kann:

 

AUDIO gibt Wahrheiten von sich. Ist ja was ganz neues. :D

 

Okay, meine letzten Erfahrungen mit deutschen Magazinen dieser Art liegen schon einige Sommer zurück.

 

Haben die etwa eine Metamorphose durchlaufen?

 

Früher galt doch immer, je höher der Preis, desto höher die Punktzahl. :7

 

 

Grüsse

Leo

 

 

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Hallo Andi,

 

Die Erkenntniss habe ich daher das ich ein Quadral Titan Clone besessen habe. Einen Denon POA6600A lief bis ins Clipping hoch ohne das der 320/400 auch nur im Ansatz ins Schwitzen kam. Ein 13´er waere bei dieser Leistung schlicht zerissen worden.

 

Gruss Marc

 

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Hallo

 

..*verzweifelt stirnrunzel*

 

Jetzt drehst Du aber die Argumentation um!

 

Ist doch vollkommen KLAR, daß eine Titan sowas aushält und ein 13er nicht! Aber was hat das mit der Ausgangssituation zu tun?? Wir reden nicht von Belastbarkeit, sondern von Wirkungsgrad.

 

Die Titan hättest Du auch bequem mit einem kleinen Verstärker betreiben können (weil der Wirkungsgrad größer ist!), und wäre dann trotzdem lauter zu spielen gewesen als die kleine Box.

Natürlich nicht so laut wie mit dem Denon, aber immerhin.

 

Verstehst Du was ich meine?

 

Ein großer LS bedingt nicht einen großen Amp (!), sondern macht ihn erst sinnvoll einsetzbar. (weil man ihn ausfahren kann)

Aber zu behaupten, kleiner LS geht nur mit kleinem Amp, das ist falsch....

 

aber ich mag nicht mehr, ist einfach nicht wichtig genug ;-)

 

gruß

Andi

 

 

 

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>Die Titan hättest Du auch bequem mit einem kleinen Verstärker betreiben können (weil der Wirkungsgrad größer ist!), und wäre dann trotzdem lauter zu spielen gewesen als die kleine Box.

Natürlich nicht so laut wie mit dem Denon, aber immerhin.

 

Probiere es einfach aus.

Wie ich sagte: etwas raus kommt immer.

 

Gruss Marc

 

 

 

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Hi,

 

die Frage was zu schlapp ist und nicht, ist lediglich von den zu betreibenden Abnehmern = "Die Lautsprecher" abhängig.

 

Habe auch lange geglaubt: Viel Watt= Super; Blödsinn.

 

Habe seit 12 Jahren einen NAD 3020e, Watt laut Hersteller 2*20

 

Mit diesem Verstärker habe ich 3 verschiedene Paare Boxen bis heute betrieben:

 

Heybrook HB1

 

MB Quart QL 40 C

 

Heco Mystic 500

 

mit anderen Worten der Creek ist OK wenn Deine Boxen zum Start nicht gleich Power ohne Ende brauchen.

 

in diesem Sinne

 

Ciao

 

 

 

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Hi,

 

Da ich den Creek 5350SE gerade mit den kleineren Modellen die letzten 4 Wochen ausführlichst an allen möglichen CDP´s, LS und mit unterschiedlichster Mucke gehört habe (da mein Kumpel sich einen gezogen hat), könnte es sein, dass die Fragestellung nicht ganz exakt ist: Wie viele andere vor mir auch geschrieben haben, sollte der Creek eigentlich ausreichen um Deine LS anzutreiben. Was wir aber bei unseren Hörtests immer wieder deutlich festgestellt haben, ist die Tatsache, dass Creek betont (Achtung subjektive Eindrücke:) musikalisch, warm, farbreich und rund klingt. Für mich ist dies daher der Amp mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis wenn jemand gerne Musik der ungefähren Richtungen Blues, langsamer Jazz, Folk, Balladen, Klassik etc. hört. Gerade eher langsame und getragene Musik profitiert ungemein von der wunderschönen Musikalität des Amps. Hingegen TEchno, Funk, Metal, Rock, Pop wirkte immer etwas schlapp, zu wenig Drive, zu wenig Power. Hier punkteten eher Amps von Vincent, Accuphase, T+a etc., also Amps die eher "trocken" und "punchy" abgestimmt sind.

 

Von daher ist die Frage für mich immer zuerst: Welche Art von Musik soll der Amp optimal reproduzieren?....und erst anschliessend: Welche Leistung muss er nun unbedingt haben? Und bei dieser Fragestellung bin ich halt einfach der Meinung, dass Creek nicht deshalb bei o.g. Mucke (also Pop, Rock etc) schlapp klingt, weil er nicht genug Leistung hätte, sondern weil er tendenziell eine andere Art von Musik optimal wiedergibt.

 

Vielleicht ist dies ja ein Ansatz....was hörst Du denn bevorzugt für Musik?

 

Gruss

meikii

 

 

 

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Hallo meikii

 

Es ist sehr auffallend, dass die Stärken (nach Deinen Angaben) offensichtlich bei Musik

mit geringer Lautheit oder gar Musik liegt, die man tendenziell etwas leiser hört.

 

Wenn er bei Lautheitsoptimierter Musik (und das sind grob die Richtungen, die Du als zweite genannt hast)

schlapp klingt, dann deutet es ganz konkret auf zu wenig Leistung hin, insbesondere

wenn es erst bei höheren Pegeln auffällig wir (und davon gehe ich jetzt erstmal fest aus).

Wenn ein Amp nur eine Richtung von Musik optimal wiedergibt, dann würde ich das als klares Problem erfassen.

Ein HiFi-Amp ist kein Regelverstärker (Kompressor) und soll schlicht das linear verstärken, was er als Quelle bekommt.

Ist eigentlich völlig logisch und schlüssig, wenn man drüber nachdenkt, oder?

 

Musikalischer Gruss

Michael

 

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Gast

Hallo Meikii

 

>Was wir aber bei unseren

>Hörtests immer wieder deutlich festgestellt haben, ist die

>Tatsache, dass Creek betont (Achtung subjektive Eindrücke:)

>musikalisch, warm, farbreich und rund klingt.

Dazu noch: Sehr schnell und fein auflösend.

 

>Für mich ist

>dies daher der Amp mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis

>wenn jemand gerne Musik der ungefähren Richtungen Blues,

>langsamer Jazz, Folk, Balladen, Klassik etc. hört. Gerade

>eher langsame und getragene Musik profitiert ungemein von

>der wunderschönen Musikalität des Amps.

Der Creek löst einfach sehr gut auf und kann deshalb komplexe musikalische Strukturen sehr gut wiedergeben.

Ansonsten muß ich hier mal widersprechen. Ich selber habe 3 Jahre mit dem Creek 4330 (Ca. 900 DM) an Shahinian Lautsprechern gehört und kann nur sagen, daß er auch an diesen anspruchsvollen Lautsprechern Drum&Bass, Metallica, St. Germain( mit unwahrscheinlichem Tiefbass) etc. sehr kraft- und druckvoll wiedergibt.

Hingegen TEchno,

>Funk, Metal, Rock, Pop wirkte immer etwas schlapp, zu wenig

>Drive, zu wenig Power. Hier punkteten eher Amps von Vincent,

>Accuphase, T+a etc., also Amps die eher "trocken" und

>"punchy" abgestimmt sind.

Hier kann ich nur von einem Vergleich mit dem Harman Kardon AVR 500 (ca.1600 DM) berichten. Der hat zwar mehr Kraft als der Creek, kann aber im Stereobetrieb nur als grobschlächtig bezeichnet werden. Von Musikgenuß kann man da nicht reden.

 

Viele Grüße von eugen

 

p.s.: Den Creek habe ich nur deshalb verkauft, weil mir der Jadis Orchestra ( Röhre für ca. 2000 Euro) über den Weg gelaufen ist. Von einem Vergleich zwischen dem Jadis und dem Harman Kardon mag ich nicht berichten. Der Herman ist zwar als Surroundreceiver zu gebrauchen, aber gegenüber dem Jadis kann man ihn nur in die Tonne kloppen oder schlicht gesagt: wegschmeißen.

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Nov-02 UM 21:03 Uhr (GMT) [p]

Hallo Meikii...

 

>Was wir aber bei unseren

>Hörtests immer wieder deutlich festgestellt haben, ist die

>Tatsache, dass Creek betont (Achtung subjektive Eindrücke:)

>musikalisch, warm, farbreich und rund klingt.

 

...ich frage mich nach dieser Aussage (wenn auch subjektiv gemacht)ob Du wirklich Creek gehört hast.

 

Creek gehört nämlich zu den Vertretern der besonders schlanken, dabei sehr schnellen und schnörkellosen Amps.

 

Diese Verstärker stehen in einer Reihe mit Crimson, DNM oder Naim.

 

Trockener als diese geht nimmer!!!

 

Es gibt Leute (meist ohne Konzerterfahrungen, eher die typischen HighEnder, welche in ihrem Mikrokosmos leben und glauben Musik würde so klingen)die an diesen Amps Wärme und "runden" Klang vermissen.

 

Vertreter des von Dir beschriebenen Klangs sind par exellence die alten Musical Fidelity, wie der A2 oder A 220.

 

 

>dies daher der Amp mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis

>wenn jemand gerne Musik der ungefähren Richtungen Blues,

>langsamer Jazz, Folk, Balladen, Klassik etc. hört. Gerade

>eher langsame und getragene Musik profitiert ungemein von

>der wunderschönen Musikalität des Amps.

 

Netter Witz. Blues und Jazz können laut und kraftvoll sein.

Klassik wahrscheinlich auch. :7

 

Ich habe bei meinem Creek/DNM-Händler einmal eine Vorführung des kleineren Creek 4330 SE zufällig miterlebt.

Im Vergleich zu einer Inzahlungnahme (Mark Levinson 383) an JM Lab Utopia/Mezzo Utopia.

 

Das Studio dort ~ 35 qm2. Da lief u.a. auch Blues, wie "Tin Pan Alley" von SRV.

Bekanntermassen eine Tour de Force der Extraklasse.

 

Was meinst Du wohl was der Kleine da aufgeführt hat...??? :)

 

 

>Von daher ist die Frage für mich immer zuerst: Welche Art

>von Musik soll der Amp optimal reproduzieren?....und erst

>anschliessend: Welche Leistung muss er nun unbedingt haben?

>Und bei dieser Fragestellung bin ich halt einfach der

>Meinung, dass Creek nicht deshalb bei o.g. Mucke (also Pop,

>Rock etc) schlapp klingt, weil er nicht genug Leistung

>hätte, sondern weil er tendenziell eine andere Art von Musik

>optimal wiedergibt.

 

Creeks können unter Wohnraumbedingungen sicherlich ohne Wenn und Aber jede Art von Musik beeindruckend reproduzieren.

 

 

Grüsse

Leo

 

 

 

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Gast

Hallo Leo

 

auch ma wieda auffe Piste?

 

>Creek gehört nämlich zu den Vertretern der besonders

>schlanken, dabei sehr schnellen und schnörkellosen Amps.

Jipp! Außer man hat vorher z. B. einen Sony irgendwas ( ...my last Sony...) gehört, dann kommt einem der Klang des Creek schon sehr musikalisch vor. :7

 

>Netter Witz. Blues und Jazz können laut und kraftvoll sein.

>Klassik wahrscheinlich auch. :7

Nein, Klassik auf keinen Fall. Das ist was fürs Plüschsofa. Höre nur mal "La valse" von Ravel, die 6te Sinfonie von Mahler, eine Oper von Richard Wagner, die "Bilder einer Ausstellung" von Mussorgsky oder die 11te Sinfonie von Shostakovich an, da fehlt es an jeglicher Kraft, Wucht und Dynamik. Und bei Shostakovich fehlt es auch an beißender Ironie. :7

Wenn Du mal ein richtig furios entfesseltes Orchester mit voller Wucht hören möchtest, besorge Dir mal die obengenannte Sinfonie von Shostakovich mit dem Concertgebouw Orchestra unter Bernhard Haitink, erscheinen auf Decca.

 

>Creeks können unter Wohnraumbedingungen sicherlich ohne Wenn

>und Aber jede Art von Musik beeindruckend reproduzieren.

Sofern man nicht irgendeinen Schwachsinnslautsprecher dranhängt, der die ganzen Fähigkeiten des Creek abwürgt.

 

Herzliche Grüße von eugen

 

 

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Hi Eugen,

 

>Nein, Klassik auf keinen Fall. Das ist was fürs Plüschsofa.

 

Ja, sicher :D

 

>Wenn Du mal ein richtig furios entfesseltes Orchester mit

>voller Wucht hören möchtest, besorge Dir mal die

>obengenannte Sinfonie von Shostakovich mit dem Concertgebouw

>Orchestra unter Bernhard Haitink, erscheinen auf Decca.

 

Kann ich nur bestaetigen, die Aufnahmen gefallen mir auch ausgesprochen gut, auch aufnahmetechnisch. Positiv ueberrascht hat mich absurderweise auch eine amerikanische Einspielung unter Masur.

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Nov-02 UM 01:44 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 19-Nov-02 UM 01:43 Uhr (GMT)

 

 

Hallo Eugen,

 

>auch ma wieda auffe Piste?

 

...klar, wennet um sowatt geht. ;)

 

 

Ich habe mich doch sehr gewundert, weil Meikii das genaue Gegenteil eines Creek beschreibt. :D

 

 

 

Grüsse

Leo

 

 

 

 

 

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Hi Volkbaer,

 

die Diskussion lässt sich ganz einfach beenden. Probiere es aus, gehe zu einem vernünftigen Händler und leih dir den Creek. Daheim kannst Du in aller Ruhe probehören und dann weißt Du es! Oder gehörst Du etwa zu denen die sich Testsieger im Versand bestellen und noch nie einen Fachhändler besucht haben? Nach so einem Test kannst Du die Diskussion lächelnd verfolgen und entspannt Musik geniesen!

 

Zur Frage nach der benötigten Leistung verweise ich alle mal darauf einen Macintosh oder Accuphase zu beobachten, der zeigt nämlich wieviel Leistung er abgibt - erstaunlich wenig im Normalfall!

 

Gruß Oli

 

P.S.: Auch auf die Gefahr hin mir gleich nach meinem Wiedereinstieg ins Forum Feinde zu machen andreasw hat Recht! (Tolles Statement oder?)

 

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Gast

Hallo Leo

 

>>auch ma wieda auffe Piste?

>

>...klar, wennet um sowatt geht. ;)

Ich seh dattschon, den Leo brauchte richtiche Ansprache un Fürsorge damittert Maul aufkricht.

>

>Ich habe mich doch sehr gewundert, weil Meikii das genaue

>Gegenteil eines Creek beschreibt. :D

Vielleicht hatter ja zu viel mittem Boschhamma unter Tage nache Kohle gebuddelt. Von den Krach erholse dich nich so schnell wieda.

 

Machet gut und grüß deine Tusnelda

 

von eugen

 

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Hallo zusammen,

 

diesem Vorschlag kann ich nur beipflichten.

 

Wer in der Lage ist, die Summe aller Einflußfaktoren auf das komplexe System einer Wiedergabekette a priori zu beurteilen und darüber hinaus die Wechselwirkungen quasi "aus dem Prospekt" ablesen zu können, verdient einen Nobelpreis.

 

Beispiel: der Dämpfungsfaktor des Verstärkers, die Gehäuseabstimmung des Lautsprechers, die Impulswiedergabe des Baßchassis, die Position des Lautsprechers im Raum und schließlich die Raummoden wirken auf die Wiedergabe von Frequenzen im Baßbereich und treten untereinander zusätzlich noch in Wechselwirkungen. Wer könnte hier pauschal feststellen, wo die Ursache für eine "mulmige" Baßwiedergabe zu suchen ist?

 

Also, wie oben bereits gesagt: probieren, probieren, probieren...

 

Gruß,

Jörg

 

PS: bei mir ist übrigens ein Creek 4330 Mk 2 SE im Einsatz. Über mangelnde Leistung für wohnraumtaugliche Lautstärken kann ich mich beim besten Willen nicht beklagen. Der Creek ist dzt. dasjenige Element in meiner Wiedergabekette, welches den geringsten Optimierungsbedarf auslöst.

 

 

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Nov-02 UM 13:15 Uhr (GMT) [p]LETZTE BEARBEITUNG am: 21-Nov-02 UM 13:10 Uhr (GMT)

 

hi,

Mezzanine ist zunächst als Tonträger von Massive Attack bekannt. Schön, hab ich auch zuhause. Richtig, man sollte schon einen standfesten Sub oder weit nach unten reichende Boxen haben - dann macht die Platte richtig Spaß. ;) Falsch ist, das derlei Equipment teuer sein muss. Als ich die Platte das 1. Mal richtig laut hörte, lernte ich gerade meine freundin kennen, die da noch bei einem anderen wohnte. Ein sehr armer Möchtegern- Mac- Musiker mit 1 sehr altem Rotel 9xx Receiver, billigen LS mit 2 Tiefmitteltonchassis, 1 HT, + 1 MT in 2 Saturn Hansa Boxen, die nicht mehr als 2-300 DM gekostet haben können und ca 1,20 hoch waren.

Doch ursprünglich stammt dies Wort (Mezzanine) aus der Architektur und bezeichnet eine Art Zwischenetage, wie sie sich aus bestimmten Konstruktionen des Treppenhauses bei großen Wohnhäusern ergibt. :) Sozialer Wohnungsbau usw. :o

Zurück zum Tonträger. Sicher habt ihr das große Insekt bzw. Ungeziefer auf dem cover auch gesehen? Man nennt sie auch Küchenschaben, Cock roaches und was weiß ich. :7 Könnt ihr euch jetzt denken, warum das da drauf ist?

 

PS: wenn man auf (bzw. zu) dieser Platte Liebe macht, stört es nicht im Geringsten, wenn da was unpräzise ist. Hauptsache laut. wir ham das Klingeln nicht gehört, als der Typ wieder kam ;)

 

Sagt Carl

 

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Hallo Musikfreunde, und solche, die es erst noch werden wollen, vor lauter Ideologie-Gelaber... ;-)

 

Ich erkenne mit innerer Befriedigung, daß ich mit der Frage nach Creek-Amps erneut polarisieren konnte.

 

Ich danke für die lebhafte Diskussion,

 

und verbleibe einstweilen relativ zufrieden mit meinem Billig-Technics-Amp....

 

Euer

 

Volkbaer

 

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Aha, Volkbaer,

 

Du bist also ein Troll in Reinkultur. Gut zu wissen für die zukünftige Einschätzung Deiner Beiträge.

 

Gruß

Robert

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 30-Mar-03 UM 10:07 Uhr (GMT) [p]Hallo, Robert,

 

ich hatte mich über Volkbaers letztes Posting auch gelinde gesagt "gewundert". Würdest du allerdings seinen Einstieg hier ins Forum kennen (ja, Volker, ich weiß, du hattest dich dafür entschuldigt ...) würde dich manches nicht wundern. (Der "Einstieg" wurde meines Wissens vom Webbi gelöscht).

Für einen "Troll" würde ich Volkbaer trotzdem nicht halten, seine Wortwahl ist manchmal nur etwas unglücklich ...

 

Gruß, Josef

 

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