Jump to content
HiFi Heimkino Forum

holli

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    802
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von holli

  1. holli

    Niedergang der Hörkultur

    Follow the white rabbit.... http://www.lewiscarroll.org/carroll.html Holli :-)
  2. holli

    Niedergang der Hörkultur

    >Aber selber Schuld...warum habe ich den Quatsch überhaupt >gelesen Weil ich den Link wie auf dem Präsentierteller reingestellt habe? Werde also in Zukunft die Hemmschwelle etwas höher legen, um deine kostbare Zeit zu sparen ;-);-) Man muß sich vielleicht mal die Frage stellen, was von dem Informationsmüll, den unsere Generation zu verzapft, für die Nachwelt überhaupt noch erhalten bleibt. Eine CD zB., geschweige denn das dafür notwendige Abspielgerät, wird nicht im mindesten die Haltbarkeit erreichen wie etwa eine altsumerische Tontafel mit Keilschrift drauf. An Ramses II. und Nebukadnezar wird man sich auch in tausenden von Jahren noch erinnern können - an Britney Spears nicht. Gott sei Dank! Holli ;-)
  3. holli

    Niedergang der Hörkultur

    Hi Rob! Fein, dass wir uns da verstehen ;-) Nur interessehalber: Mit welcher Apparatur kriegt man den denn 200GB ins Auto? (nicht das ich dass jetzt noch brauchen würde, nachdem ich jetzt kaum noch fahren muß ;-)) Gruß, Holli.
  4. holli

    Niedergang der Hörkultur

    Hallo Jakob! Ich habe das "Masterband"-Argument schon verstanden. Aber wie relevant sind für mich zuhause oder auf Arbeit oder im Auto oder beim Joggen die letzen Bit, um ein paar Fitzeltönchen zu reproduzieren, die sowieso im Hintergrundgeräusch untergehen? Kultur hat was mit INHALTEN zu tun, nicht mit dem Format. Das ist nur Transport und Speichermedium. Und der technische Fortschritt bei den digitalen Medien ist ein Beschleuniger in der Verbreitung der Inhalte, nicht mehr und nicht weniger. Vielleicht beschränke ich aber doch mal auf den Begriff "HÖR-Kultur". Als ich vor mittlerweile 20 Jahren anfing, mich intensiv mit Musik zu beschäftigen, hab' ich mir meine monatliche LP vom Taschengeld abgespart. Erwartungsfroh in den Plattenladen gepilgert, mit schweissnassen Händen das 12"-Cover betrachtet, die Scheibe noch schnell auf Kratzer geprüft und mit der Beute nach Hause. Dort wie vor einem Altar kniend die Platte aufgelegt, vorsicht die Nadel aufgesetzt und dann eine Stunde vor der Anlage sitzend und die Lyrics mitlesend das neueste Machwerk meines Idols genossen. Diese Zeremonie gibt es heute nicht mehr. Musik ist allzeit verfügbar und hat daher inflationär an Wert verloren. Aber ich höre mehr Musik als damals, entdecke mehr neue Musik und mein Repertoire hat eben nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ zugelegt. Im übrigen war die Klangqualität der Anlage meiner Teenager-Tage jenseits von gut und böse. Jeder Aldi-Diskman ist um längen besser. Aber das war nicht wichtig. Auch damals kam es letztlich nur auf die Inhalte an. Genauso wie heute. Und gerne auch Datenreduziert. Aber wer den Genuss einer 96kHz-Aufnahme von Sarah K. für den Gipfel der Hörkultur hält, bitteschön, ich bin ja tolerant ;-) Gruß, Holli :-)
  5. Hi! Erlangen wäre ja eine prima Sache, so nah.... Nach Atzelsberg komme ich allerdings nicht. Wenn sich hinterher ein kleiner Umtrunk in gemütlicher Umgebung ergeben sollte, tät' ich aber gerne vorbeischaun. Gruß, Holli :-)
  6. holli

    Forumstreffen

    Dieses Thema wurde vom Moderator des Forums verschoben. Es kann nun hier gefunden werden: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...129&topic_id=55
  7. Hi Roger! Schön zu hören, dass es euch gut geht! Glückwunsch zur Familienvergrößerung! Ein gutes neues Jahr wünscht dir Holli :-)
  8. http://www.schaeufele.de/ Guten Appetit!
  9. Danke! Ich habe gleich mal mit der Para-Eq vom Nero Wave Editor gespielt und es ist zumindest erträglich geworden. Scheint zumindest der richtige Weg zu sein. holli :-)
  10. ...ein Opfer des Medienhypes! ;-) "Seitenprojekt", wenn ich sowas schon höre. Genaugenommen is APC die Band von Billy Howerdel und Keenan ist halt der Sänger. Im übrigen hat beim ersten Album noch Paz Lenchantin den Bass gezupt, die jetzt bei "Zwan" spielt, dem "Rentenprojekt" von Kürbiskopf Billy Corgan und der gute Iha ist angeblich ganz glücklich, mit dem nix mehr zu tun haben zu müssen bla bla bla... Fazit: Die erste APC "Mer des Noms" ist klar besser als "Thirteenth Step", also klarer Kauftip. Zwan ist Büffelmist, auf keinen Fall kaufen! Und während wir auf ein neues Tool-Album warten, vertreiben wir uns vergnügt die Zeit mit The Mars Volta! Holli ;-)
  11. Hi Leute! Ich habe eine WAV-Datei, da ist bei der Aufnahme offebar was schief gelaufen, es ist eindeutliches Brummen zu hören. Da ich nicht im Bestitz des Originales bin, kann ich die Aufnahme leider nicht wiederholen. Kennt jemand ein Programm, mit dem ich gezielt diese Brummstörung entfernen kann (und wenn ja, welches? ;-)) Dank schon mal, Holli :-)
  12. Hi Thomas! Weißwein ist mir eigentlich ziemlich egal. Niederbayrisches Bier werd' ich wohl erstmal probieren müssen... Aber wenn wir für Franken noch das Schäufala auf die Haben-Seite buchen, dann kann ich erstmal damit leben ;-) Prost!
  13. Biertrinker brauchen natürlich auch eine entsprechende Grundlage, deshalb hier eine (keineswegs erschöpfende) Information zum fränkischen Nationalgericht: http://www.schaeufele.de (klicke "Grunzwissen" :7) Holli ;-)
  14. Die Angaben schwanken (siehe Links). Betzenstein hat 800 Einwohner. Da sind ca. 300 Brauereien keine schlechte Quote, oder? :7 http://www.biermarkt.com/D/index.html >>In Deutschland gab es Anfang 2000 ca. 1.200 Brauereien, davon ca. 700 in Bayern, und 330 Brauereien in Franken. Die weltweit mit Abstand größte Dichte von Braustätten weist der westliche Teil von Oberfranken auf. Innerhalb eines Radius von 20 km rund um Bamberg liegen genau 100 Brauereien. << http://www.bund-naturschutz.de/info/pm/2000LFGS75.html Holli ;-)
  15. Pah! Die Region mit der weltweit höchsten Brauereidichte ist wo? Richtig, Franken! Holli ;-)
  16. holli

    musikgenuss

    jaajaa, bei manchen Gruppen und Künstlern hat man den Eindruck, sie geriatrieren schneller als ihre Zuhörerschaft. Siehe Sting, Eric Clapton, ZZ Top, Genesis, Phil Collins, Magnum, Metallica etc. und mein absolutes Negativst-Beispiel: Bryan Adams! Was ist nur aus den Helden meiner Jugend geworden? *schluchz* Holli.
  17. holli

    musikgenuss

    naja, für Van Halen braucht's keine Kurzwelle, die zerstören sich schon selber.... Holli ;-)
  18. >Doch wie bewertest Du diese Abweichungen? Nimm halt einfach eine passende Funktionsmetrik. Bei Computermessungen, die letztlich ja eine endliche und diskrete Datenmenge zur Verfügung stellen, tut's auch der gute alte euklidische Abstand ;-) >Was klingt gut und was schlecht, was echt, was falsch. Das ist nicht das Thema. Bekanntermaßen finden viele Leute ja grade einen Klang, der mit dem Originalsignal nun überhaupt nichts mehr zu tun hat, besonders "gut" (z.B. Breitbänder). Wenn du nach diesen Maßstäben misst, du dich also a priori von jeglicher objektivität verabschiedest, dann sei dir das unbenommen. Du darfst nur dann nicht so tun als ob: 1. es keine objektiven Maßstäbe gäbe (nur weil du sie nicht anwendest oder nicht kennst) 2. diese "empirische und experimentelle Psychoakustik" (*läster*, 'tschuldigung ;-)) irgendwas mit zielgerichteter Entwicklungsarbeit zu tun hätte. >Gegendarstellung - wie wolltest >Du z.B. den Zucker in der Abklingflanke einer Sprungantwort >ähnlich klar als Verfärbung, Schrillheit etc. deuten. Hier >fehlt objektives Rüstzeug, wie etwa der F-Gang. Was ist denn bitte "Zucker"? Siehst du, offenbar versuchst du gar nicht, diesem Phänomen mal wissenschaftlich oder ingenieurtechnisch beizukommen, sondern flüchtest gleich in subjektive Beschreibung, die sowieso nur für dich und deinen Standpunkt gelten. Möglicherweise handelt es sich einfach um Verzerrungen, die man bei einer vernünftigen Klirrmessung wiederfinden kann? Die man wiederum gezielt bekämpfen könnte... Gruß. Holli.
  19. ReHi! Was ist an der Sprungantwort denn so falsch? Und das es für dyn. Effekte keine objektive Kriterien gibt, damit gibst du dich zufrieden? "Hifi" ist mal angetreten mit dem Aspruch der "originalgetreuen Wiedergabe". Die Abweichung vom Original ist doch Kriterium genug, oder? Messtechnisch ist das sogar sehr einfach zu ermitteln: Vergleiche Eingangssignal mit Ausgangssignal... Insofern ist eine Fehlerbewertung mitnichten rein subjektiv. Die Mathematik und die Elektrotechnik haben ein ganzes Bündel an "Fehlerbewertungs"-Verfahren anzubieten, du mußt dir nur das geeignte raussuchen. Selbst Hörtests kann man statistisch seriös auswerten ;-) Ach ja, was war an meinem Beispiel mit den 6dB falsch? Ich sehe den Fehler noch nicht!? Gruß. Holli :-)
  20. Nicht umsonst gibt es in anderen Foren tatsächlich Untergruppen mit dem Namen "Voodoo"... ;-) Im Ernst: Selbstbau ist für mich in erster Linie "Engineering". Und dazu gehört insbesondere, gewisse Ursache-Wirkungs-Ketten zu verstehen. CDs anmalen ist für mich eher "experimentelle Psychoakustik". Man könnte das sogar wissenschaftlich seriös abhandeln. Aber das hat bisher noch niemand getan, oder? Gruß, Holli.
  21. Klaus, was verstehst du unter "subjektiv", respektive was wäre dann objektiv? Meine subjektive Aussage ist in etwa so zu verstehen: Mit Hilfe messtechnischer und rechnergestützter Maßnahmen bin ich in der Lage, klangliche Fehler einer Box, die sich in der Größenordnung um - vereinfachen wir mal - etwa 6dB bewegen, innerhalb weniger Minuten gezielt zu korrigieren. Wie groß sind die Änderungen, wenn ich CDs anmale oder MKP-Kondensatoren gegen Ölpapiere gleichen Wertes tausche? Mag schon sein, das ich in deinen Augen Äpfel mit Birnen vergleiche. Aber wenigstens bin ich mir dessen bewußt. Jetzt bist du dran. Definiere doch mal deine objetiven Maßstäbe!? Gruß, Holli.
  22. Hi! Also ich hab' schonmal an einem Blindtest zum Thema Edding teilgenommen. die Teilnehmer waren eine Gruppe durchaus aufgeschlossener Silber- bis Goldohren. Mit anschließender Auswertung des Gehörten. Ergebnis: außer statistischem Rauschen nix, nada, njente... Was bleibt, ist nachdrücklich auf das eigentliche Thema dieser Foren-Gruppe hinzuweisen, nämlich dass man mit fundiertem SELBSTBAU einen klanglichen Fortschritt erzielen kann, der um mehrfache Größenordnungen höher ist als durch den ganzen Voodoo-Kram. Aber wäre das nicht eigenlich Aufgabe des Moderators gewesen? Durchaus verwundert, Holli.
  23. Hi Tom! Ich kann dir kaum widersprechen, denn grundsätzlich hast du ja recht. Aber die Tauglichkeit des Puste-Versuchs mag ich nicht einsehen. Zum einen ist Schall und Wind einfach was anderes. Was willst du also durch Pusten bestimmen, den Cw-Wert vielleicht? ;-) Zum anderen wird die Wirkungsweise einer Spule oder eines Kondensators in einer FW schließlich nicht durch seinen Rdc bestimmt. Wenn überhaupt, müßtest du also mindest den kompletten Impedanzverlauf messen. Gruß, Holli.
  24. Naja, Caig hat ja noch mehr im Angebot... :7
×
×
  • Neu erstellen...