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HGPAudio

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  1. Lieber bike4fun, Ich habe dir vor geraumer Zeit ein privates E-Mail zugeschickt, in dem ich deine Frage zur Ersatzteilbeschaffung für die Nightingale beantwortet habe. Leider hast du nicht darauf reagiert. Ich darf also davon ausgehen, dass du dein Problem gelöst hast. Viel Spaß beim Musikhören Horst
  2. >Ich möchte meine historisch gewachsene und zusammengewürfelte >Audio- und Heimkino-Anlage (TMA AV32, DNM PA3, Rehdeko RK145, >B&W CDM-SNT, ...), etwas homogenisieren und verbessern. > >Habe daher gestern bei einem Probehören beim Hifi-Händler, >eher per Zufall, die klanglichen Qualitäten der HGP Corda2 >begeistert zur Kenntnis genommen und mich schon etwas >eingeschossen... > >Da ich sehr gerne Surround DVD-A und SACD höre (d.h. iLynk >oder HDMI 1.1 benötige), gerne auch HDMI für das Video hätte, >aber nicht Unsummen für Pre-Pro und Amp ausgeben möchte, habe >ich als möglichen A/V-Verstärker den Denon AVC-A11XV >"nominiert". Dieser dürfte dann in Zukunft auch mal einer >anderen Schaltzentrale weichen... > >Harmoniert dieser Verstärker mit der Corda2 zusammen? Welcher >Lautsprecher würde sich für die beiden Surrounds für optimale >Musikwiederhgabe anbieten? > >Mein Heimkino-Raum hat die Masse 8.6m x 3.7m (80m3) und der >Hör- und Sehplatz ist ziemlich in der Mitte des Raumes. > >Vielleicht kriege ich ja ein paar Tipps von euch... > >Michael > Lieber Michael, Der richtige Center-Lautsprecher für die Corda² SuperTech ist unser neues Wunderteil SOLO. Nach meinem Geburtstag (am 2. Januar) werde ich an dieser Stelle nähere Informationen veröffentlichen. Gruß Horst
  3. >Hi, I just bought a used HGP Viva preamp and 2 x Groppo Mono >blocks. >I am looking for technical specs and original >ads/manuals/reviews for them. > >Is it the same company that build the loudspeakers? > >Can anyone help me about finding some info? > >Thanks in advance, Nicolas. Hello Nicolas VIVA & Groopo are amplifiers we produced in the late 80s. They are out of production for more than 15 years. I'm sorry, but we do not have technical specs in English at this time. There is a review of both amplifiers made by STEREO magazine in German language I can send. If you have any questions regarding the operation, please do not hesitate to get in contact with me. Best Regards Horst
  4. http://www.hgpaudio.com/files/adora.jpg http://www.hgpaudio.com/files/adora2.jpg
  5. >Hi Jörg, > >sorry, ich habe nun HGP über diesen Thread informiert. >Sicherlich tut sich da was. > >Ciao >Webbi Lieber webbi, Jörg und ich haben uns bereits vor dem ersten Posting dieses Threads ausführlich zum Thema Lyra SoNova ausgetauscht. Jörg wollte wohl auch noch andere, zusätzliche Meinungen einholen. Aus diesem Grund habe ich bis heute meine allgemein bekannte Zurückhaltung gepflegt :-) Schönes Wochenende Horst P.S. es geht voran...
  6. Lieber Marcus, Herzlichen Dank für deine umfangreichen Beschreibungen! Sie sind sicherlich auch für andere Musikfreunde hilfreich, die sich Gedanken über die Komponenten ihrer Anlage machen. Ich möchte an dieser Stelle auch deinem Händler RAUM TON KUNST, Frankfurt für die Mithilfe bei der Bereitstellung deines Basso danken. Viel Spaß beim Musikhören Horst
  7. >>Das ist Absicht. Die Einstellungen für die Bassentzerrung >>sollten nur vom Fachmann verändert werden. Da du >>offensichtlich einer bist, findest du im folgenden Link >nähere >>Informationen: >>http://www.hgpaudio.com/files/aktiveinst.pdf > >Gehe ich recht in der Annahme, daß Du mir den Link nicht >geschickt hättest? ja
  8. >Hallo Forum, Hallo Marcus, > >hier nun nochmal ein paar Fragen und ein paar neue Erfahrungen >rund um den Basso. > >Zunächst mal die Fragen: > >1. Habe ich das richtig verstanden, dass die Hochpegelausgänge >ab 80 Hz mit 6dB hochpassgefiltert sind? Ja > >2. In den Abbildungen und Beschreibungen zum Basso gibt es >einen Schalter für den Limiter On/Off. Bei mir ist stattdessen >ein Schalter on/auto. Bezieht sich das auf den Limiter oder >ist das die automatische Abschaltung, falls kein Signal >anliegt? Auf den Limiter. Bei deiner (reinen Audio-) Anwendung sollte er auf "auto" stehen. > >3. In der Image-Hifi war von 6 Dip-Schaltern die Rede, mit der >sich noch Anpassungen an die Raumakustiv vornehmen lassen. Die >scheinen hinter dem kleinen Stück schwarzen Klebestreifens zu >liegen? Was kann hiermit angepasst werden? Ich finde keine >Beschreibung dazu. Das ist Absicht. Die Einstellungen für die Bassentzerrung sollten nur vom Fachmann verändert werden. Da du offensichtlich einer bist, findest du im folgenden Link nähere Informationen: http://www.hgpaudio.com/files/aktiveinst.pdf > >Und nun zu meinen weiteren Erfahrungen: >Ich habe mir gestern noch ein analoges Schallpegelmessgerät >zugelegt und mit einer Reihe von Testfrequenzen (28 Stück von >der Test-CD zum Programm CARA) zwischen 16 und 200Hz mal eine >Reihe Messungen am Hörplatz gemacht - bei verschiedenen >Einstellungen und Betriebsarten des Subwoofers. Allgemein hat >sich als Frequenz für das Tiefpassfilter 50 Hz in meinem Raum >als günstigste Variante gezeigt. Aufstellung des Sub erfolgte >leicht asymetrisch zwischen den Lautsprechern. > >1. Nur-Subwoofer Betrieb (parallel zu Donas über Pre-Out des >Verstärkers): Reichert den Bereich unter 50 Hz sehr schön mit >Tieftonenergie an. Bei VOLUME zwischen 12 Uhr und max messe >ich etwa die gleichen Pegel wie im Bereich 50-200 Hz. Mit >Ausnahme von 2 üblen Raumresonanzen. > >2. Betrieb mit Satelliten (Donas über Hochpegelausgänge des >Sub): Ich habe mit VOLUME und PHASE rumgespielt, wobei sich >einige Raumresonanzen ganz gut in den Griff bekommen. Die >Resonanz um 93 Hz wurde deutlich abgeschwächt. Die zweite >Resonanz um 54 Hz liess sich abschwächen, wenn man einen ca. 3 >dB Abfall unterhalb von 40 Hz in Kauf genommen hat. Ich denke, >für die 54 Hz werde ich eine Bassfalle (Helmholtz-Resonator) >bauen - bis sie fertig ist, werde ich auf die 3 dB ganz unten >verzichten zugunsten eine ausgewogeneren Wiedergabe. > >Fazit: Bei unproblematischer Raumakustik kann man den >Tieftonbereich sehr schön mit genau der fehlenden Menge an >Tieftonenergier anreichern und so eine substanzreichere >Wiedergabe erzielen. Bei akustisch problematischen Räumen kann >man eine gewisse Glättung des Frequenzganges im Bereich unter >100 Hz erzielen. Ich habe ohne Sub Schwankungen von gut 20 dB, >diese wurden auf Schwankungen von gut 10 dB reduziert. Damit >verschwand einiges an Dröhnen und die Präzision der Wiedergabe >hat deutlich zugelegt. Abgesehen davon klingen komplexe >Orchesterpassagen auch ein wenig entspannter, weil wohl die >kleinen Chassis der Donas etwas weniger arbeiten müssen - >ebenso wohl auch mein Verstärker, der hier etwas Tieftonarbeit >vom Basso abgenommen bekommt. > >Kurz: Der Basso wird wohl Teil meiner Anlage werden - er ist >eine echte Bereicherung, wenn man ihn sorgfältig aufstellt und >einstellt. Als Krawallmacher für Tiefbassorgien, >Saurierstampfen und Explosionen ist er meines Erachtens nicht >erste Wahl, aber als musikalische Abrundung der Donas und >Problemlöser bei akusstischen Problem in kleineren Räumen eine >exzellente Ergänzung der Donas. Gut sieht er ja auch noch aus >- schade nur, dass mittlerweile Ahorn statt Buche zu den >Standardfunieren gehört. > >Nach soviel Lob noch ein paar kleine Kritikpunkte: > >1. Ins Anschlussterminal habe ich gerade noch so meine >Black&White LS1002 hineinbekommen. Größe Querschnitte werden >schwierig. Es wäre auch eine Hilfe beim Umstöpseln während des >Testens gewesen, wenn man Bananas hätte einfach einstecken >können. Der BASSO wird in einem CE-konformen Zustand ausgeliefert. Dazu gehört z.B. ein versperrter Zugang zu den 4mm Anschlussbuchsen. Wenn du die Stöpsel entfernst, kannst du auch mit Bananensteckern arbeiten. > >2. Die Beschreibung des Basso hätte etwas ausführlicher >ausfallen können - siehe auch meine Fragen am Anfang des >Beitrages. Vielen Dank für deine Anregungen! Da sie sehr hilfreich sind, werden wir die entsprechenden Bereiche der Beschreibung ändern. > >Cheers >Marcus > >PS: Beim Messen der Schallpegel ist mir aufgefallen, welch für >ihre Größe erstaunliche Tiefbaßfähigkeiten die Dona bereits >mitbringt! > Viel Spaß beim Musikhören Horst
  9. HGPAudio

    Hörbericht 1983

    >Lieber Horst, > >soviel vorweg: das ist absolut nachvollziehbar - schön >erklärt, Du solltest demnächst meine Sachverhalte schreiben. >Ich habe nur immer Schwierigkeiten mit dem technischen >Vokabular. Das technische Vokabular deiner Sachverhalte traue ich mir zu *protz*, beim Rest werde ich wahrscheinlich ausschließlich Mindermeinungen vertreten ... (ob das wirklich hilfreich ist?) > >Deine Erläuterungen zur Effizienz hatte ich auch schon letztes >Mal verstanden (und das um 2.00 morgens), ich habe mich nur >durch den Begriff "lauter" verwirren lassen. Ich dachte immer >diese Effizienz bezeichne man im Lautsprecherbau als >Wirkungsgrad? Wirkungsgrad und Effizienz sind Termini, die du im gleichen Kontext gebrauchen kannst. Wenn du aber herausfinden möchtest, wie laut dein Lautsprecher in deinem Hörraum spielen kann, dann geht es um den maximalen Schalldruck. Der maximale Schalldruck ist die Lautstärke, die dein Lautsprecher verträgt, bevor er Ärger macht. Der Ärger geschieht nicht über den gesamten Frequenzbereich, den der Lautsprecher reproduzieren kann, sondern i.d.R. bei einer bestimmten Frequenz. Diese Frequenz kann bei einer Fehlkonstrukltion z.B. im Hochtonbereich liegen und ein Durchschmoren des Hochtöners bewirken. Bei anständig entwickelten Lautsprechern liegt diese Frequenz i.d.R. da, wo der größte mechanische Hub eines Konustreibers erfolgt. Bei deiner 1983 Line Source ist es der Bereich um 50Hz. > >Es ist jedenfalls tatsächlich sehr schön, das Klangerlebnis >auch technisch nachvollziehen zu können. > >Deine LS zeichnen sich ja schon immer durch punktgenaue >Abbildung des Klanggeschehens aus (im Gegensatz zu diffuser >"Räumlichkeit" vieler anderer LS) und dennoch löst sich das >Klanggeschehen von den LS und zwar für mich so gut, wie sonst >nur bei der Corda2. > >Ist das auch auf das Line Source Prinzip zurückzuführen? Schon >beim Bass frage ich mich, warum dieses Prinzip nicht mehr >Verbreitung findet. Für eine Line Source müssen alle Treiber parallel geschaltet werden. Nur dann kann man alle Vorteile dieses Prinzips ausschöpfen. Bei herkömmlichen, handelsüblich verfügbaren Treibern mit einer Impedanz von 4 bzw. 8 Ohm können nicht allzu viele Treiber parallel geschaltet werden, da das Impedanzminimum des Lautsprechers nicht mehr praxisgerecht ist. Normale Endverstärker würden an ihre technischen Grenzen gelangen und z.B. abschalten. Dies ist wohl der Hauptgrund, warum das Line Source Prinzip keine große Verbreitung gefunden hat. Wir haben dieses Problem gelöst, indem wir spezielle Treiber benutzen, die mit einer Impedanz von 16 Ohm eine problemlose Parallelschaltung ermöglichen. Durch den Einsatz dieser 16 Ohm Treiber hat deine 1983 Line Source ein Impedanzminimum von 4 Ohm und kann somit mit jedem handelsüblichen Endverstärker betrieben werden. Leider gibt es nicht viele Hersteller, die auf speziell für sie gefertigte Treiber zurückgreifen können. Die mit der CORDA² verglichenen Abbildungseigenschaften beruhen auf der gleichen Mittel/Hochtoneinheit. Beide Lautsprecher reproduzieren diesen Bereich mit einer D'Appolito Anordnung, die bekanntermaßen das Beste für eine homogene Abstrahlcharakteristik darstellt. Viel Spaß beim Musikhören Horst
  10. HGPAudio

    Hörbericht 1983

    >Laut HGP gehen die 1983 auch lauter als die ursprüngliche >Corda, was ich aber in meiner Wohnung noch nicht ausprobieren >konnte. Wie gesagt, dafür bestand auch kein Bedürfnis, da ich >einen vollständig überzeugenden Klang auch schon bei >Zimmerlautstärke realisieren kann, ohne daß das Klangbild oder >das Staging in sich zusammenbricht. > Lieber Michael, Herzlichen Dank für deine umfangreiche Beschreibung! Der oben aufgeführte Sachverhalt trifft jedoch nicht ganz den Kern der Aussage: - der maximale Schalldruck der 1983LS ist nicht bedeutend höher, als der der Corda SuperTech. Damit meine ich, dass deine Partys nicht unbedingt lauter beschallt werden können ... Mit 117dB/50Hz sollte es aber reichen. - mit "lauter" ist die Effizienz der 1983LS gemeint. Bei einer Standardmessung (1W/1m) ist die 1983 um 1,5dB lauter als die Corda SuperTech. Für den Betrieb der 1983 ist also weniger Leistung nötig, da dieser Lautsprecher effizienter damit umgeht. Der Tieftonbereich der 1983LS wird von vier 13cm-Konustreibern reproduziert. Sie sind als Line Source parallel geschaltet, es handelt sich um Spezialanfertigungen mit einer Impedanz von jeweils 16 Ohm. Da damit eine Gesamtimpedanz von 4 Ohm realisiert werden kann, ist der Lautsprecher unproblematisch und kann mit jeder Art von Endstufe betrieben werden. Die Parallelschaltung der vier Tieftontreiber ergibt eine Membranfläche, die mit einem 25cm Tieftöner verglichen werden kann. Dies ist der Grund für die tiefere untere Grenzfrequenz, die die 1983LS im Unterschied zu deiner alten Corda reproduzieren kann. Andererseits regen die vier Tieftöner deine Raumakustik wentlich weniger an, als dies ein einzelner Tieftöner mit größerer Membranfläche tun würde. Deshalb fehlen die gewohnte Dröhneffekte in deinem Hörraum. Da die vier Tieftöner aufgrund geringerer Membranmassen auch "schneller" sind, ist der Bass "trockener". Ich hoffe, dass diese Erklärungen auch für einen Juristen nachvollziehbar sind :-) Viel Spaß beim Musikhören Horst
  11. >Hallo zusammen, > >vor einigen Tagen konnte ich hören, wie selbst ein >ausgewachsener und hervorragender LS wie die Lyra SoNova noch >ein kleines bisschen mehr Volumen und vor allem Räumlichkeit >bekommt, wenn man einen hervorragenden, präzisen und schnellen >Sub vorsichtig hinzufügt. > >Nun liebäugel ich schon länger damit, meine Donas damit etwas >zu unterstützen, ggf. sogar sie von den allertiefsten >Frequenzen zu befreien und als Satelliten erst ab 60 Hz oder >so mitlaufen zu lassen. Je nachdem, was besser klingen wird. >Ich erwarte mir ein wenig Entlastung der Donas, vor allem bei >lauten Orchestertutti. > >Nun bin ich auf der Suche nach dem geeigneten Sub. Schnell und >präzise soll er sein, Tiefbassgewummer ist nicht mein Ding. >Mein Hörraum ist ca. 16 qm groß, also muss der Sub nicht >unbedingt ein Monsterding sein und auch nicht zu tief >hinabreichen, da gibt nur Probleme mit Raumresonanzen. Als >erster fiele mir der Basso ein, der sich auch laut einem >Artikel in der Image Hifi sehr harmonisch ins Klangbild der >Donas einfügt. Alternative wäre noch der größere Contra. > >Zum Basso habe ich eine Beschreibung der Anschlußmöglichkeiten >auf der HGP Homepage gefunden, zum Contra leider nicht. Nun >bewegen mich einige Fragen: > >1. Klangverbesserung mit Sub möglich? >2. Basso oder Contra? Wer fügt sich harmonischer ins Klangbild >ein? >3. Welche Anschlußmöglichkeiten bietet der Contra: Nur Cinch >Anschlüsse oder ebenso LS-Klemmen? > >Wie sind Eure Erfahrungen/Meinungen hierzu? > >Am besten wäre natürlich ausprobieren, hätte ich auch jedem >Empfohlen. Aber leider habe ich hier in Frankfurt a.M. keinen >Händler gefunden, der die HGP Subwoofer vorrätig hat. HGP >Lautsprecher schon, aber eben nicht die Subwoofer. > >Ich bin zwar kurz davor, den Basso blind zu bestellen, wäre >aber für jeden >Tipp und jede Meinung dankbar. > >Viele Grüße >Marcus > Lieber Marcus, Ich finde deine Überlegungen sehr gut und vermute, dass sie zu einer Verbesserung des Klanges deiner Anlage führen werden. Vielen Dank für dein Vertrauen, unseren aktiven Subwoofer BASSO "blind" kaufen zu wollen. Es freut mich sehr! Als "Dankeschön" möchte ich dir deshalb folgenden Vorschlag machen: HGP stellt dir einen BASSO unverbindlich zum Probehören zur Verfügung. Du kannst den Lautsprecher ab dem 21. März 2005 bei RAUM TON KUNST abholen. Die Wartezeit ist notwendig, weil die Räume von RAUM TON KUNST im Augenblick renoviert werden. Wenn du den BASSO abholst, wende dich bitte an Herrn MINORE, der über diesen Vorgang informiert ist. Falls du wider Erwarten mit dem Ergebnis nicht zufrieden sein solltest, kannst du den BASSO selbstverständlich wieder zurückgeben. Viel Spaß beim Musikhören Horst
  12. HGPAudio

    Daniela

    Euch scheint's ja richtig gut zu gehen! Für heute Nachmittag ist ein heimeliger, gemütlicher Zahnarztstuhl für mich reserviert. Ich werde an Euch denken.
  13. >Kann >man die garantie bei HGP-Lautsprechern auf den neuen >Eigentümer umschreibemn lassen? >Freundliche Grüße >Jürgen Lieber Jürgen, Die erweiterte HGP Garantie von zehn Jahren ist nicht übertragbar. Sie gilt nur für den Erstkäufer, der seinen HGP Lautsprecher bei einem unserer autorisierten Fachhändler kauft. Viel Spaß beim Musikhören Horst
  14. http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/herbert.jpg Herbert ist E-Techniker (Spezialität: KABEL!!!) und nicht so vergesslich wie ich: da er seine Kamera mitbrachte, gibt es weitere Bilder von unserem HIFI-Stammtisch. http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/alle1.jpg Wir sehen die Gesichter von Gerhard (links) und Horst Eggl, rechts von ihm sitzt Bernhard (Schlips!) und lächelt (wie gewöhnlich) still vor sich hin. http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/chris.jpg Christian ist der Kollege von Herbert, ebenfalls E-Techniker, aber mit Boxenbauer-Ambitionen (falls er irgendwann die Bauteile dafür bekommt). http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/gerste.jpg Gerhard (links) erklärt und alle hören zu: Stephan (im roten Pulli) ist ein Bild von einem Maschinenbauer! Inscheniör zu sein füllt ihn nicht ganz aus, und deshalb hat er die im Industriepraktikum erworbenen Fähigkeit bis zum heutigen Tage bewahrt *g* http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/jochmich.jpg Jochen (links) und Michael behandeln alles etwas ruhiger. Hier findet der Pfeifenraucher (Jochen) zum Zigarrengenießer. http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/peter.jpg Peter ist ein weiterer Inscheniör und mit der Stadtgestaltung Passaus beschäftigt. Auch wenn er oft von seinen Groppos schwärmt, bleibt genug Zeit für einen Zugereisten, eine Menge über Passau zu erfahren. http://www.hgpaudio.com/files/stammtisch/thorsten.jpg Thorsten ist Kollege und Hersteller von wunderbarer Röhrenelektronik. Da noch Bilder von weiteren Stammtischbrüdern fehlen, hoffe ich, dass Herbert auch in Zukunft an seine Kamera denkt ... Viel Spaß beim Musikhören Horst
  15. >*räusper*, also nichts gegen den anderen, abgebildeten, >Michael, den ich als sehr netten und interessanten >Gesprächspartner mit einer sehr kreativen und >geschmacksicheren Ehefrau kennengelernt habe. > >Aber abgesehen von den ihm selbst zugeschriebenen >Eigenschaften würde ich doch darauf bestehen wollen, daß schon >der rein optische (altersbedingte) Unterschied zwischen uns >beiden Michaels erheblich sein dürfte. > Dein oben erwähnter Hinweis wird zwar (den anderen) Michael sehr freuen, aber ich finde, dass du nicht viel älter aussiehst ... Horst
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