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Hi Horny, als Marshall/Mesa Boogie-Besitzer werde ich kaum etwas gegen Röhren haben;-). Auch ist mir bekannt, dass theoretisch mit Röhren rauschfreiere Designs möglich sind, dass man sehr wohl Röhrenendstufen/vorstufen mit sehr geringem Klirr bauen kann usw. usf. - habe selbst oft genug an den Dingern herumgelötet... Witzigerweise wollen aber gerade die "High Ender" eben nicht die Röhren, die wenig klirren - ist ja auch langweilig, "klingt" genauso wenig, wie ein guter Halbleiteramp ;-) - sondern schätzen die Röhre wegen ihres Klirr und somit angenehmen Oberwellenspektrums - da empfehle ich einen Exciter... Auch gab es in den 80ern von Luxman interessante Untersuchungen, nach denen die meisten Menschen das Leerlaufrauschspektrum einer Röhrenendstufe als angenehmer empfinden - der Test war aber reichlich künstlich und muss somit vorsichtig interpretiert werden ;-) Wir haben früher in Ermangelung kräftiger Hifi-Verstärker "Party" über eine Stereoröhrenendstufe (aus eine uralten juke box geräubert; ein Kumpel verwendete die für seinen E-Bass...) mit EV Eliminator Boxen gehört - hat tierisch Spass gemacht, aber Hifi war das wahrlich nicht :-). Also, ich liebe die Röhre wg. ihres Klirrs (Gitarrenamp), weiss,dass sehr wohl "neutrale" Röhrenamps möglich sind, sehe sehr wohl eine Berechtigung für Röhren v.a. im Vorstufenbereich, bin aber überzeugt, dass mit Halbleitern für jemanden, der einen "neutralen" Amp will, mindestens genauso gute Ergebnisse deutlich preiswerter erzielbar sind - o.k.?
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Hi, >aber wenn >Du hier postest, fordere ich gewisse Kriterien ein Mit welcher Legitimation? Hm, ich denke, einen gewissen Anspruch auf einen Versuch, wahrhaftig in unseren Aeusserungen zu sein, darf man schon haben - sonst kann man nur aneinander vorbeireden... In der Vergangenheit wurden, u.a. von Tadzio, immer wieder Allaussagen getätigt aufgrund solcher "Tests" und bei Einfordern einer Wiederholung/Bestätigung im DBT zurückgekrebst - es nervt wirklich, wenn sich denkende Menschen so beharrlich einem Erkenntniszugewinn verweigern... Oberflächlich wird hier über Hifi gequasselt; letztlich ist die Geschichte aber nur soziopsychologisch zu erklären ;-( >>Dafür ist dieses (u.a.) Forum da. Die Frage ist für mich jedoch, ob dabei wirklich immer die Netikette hinten runter fallen muß. Zumal du oft genug bewiesen hast, daß du es gar nicht nötig hast, Beleidigungen statt Argumente zu bringen. Hm, wenn Du Dich an die alten threads erinnern magst, kann Tadzio auch gut austeilen ;-). Ich bin gegenüber gewissen Personen auch wirklich voreingenommen, weil es einfach nervt, immer wieder die Gebetsmühle anwerfen zu müssen - auch ich bin ein zutiefst emotionales Wesen und gestehe mir dies auch vollumfänglich zu. Andererseits habe ich mich (zuletzt wohl bei Bruno) oft genug entschuldigt; da bricht mir wahrlich kein Zacken aus der Krone...
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Hi Bruno, >>Ich bin nicht mit Linn verheiratet und mit dem "überziehen" hast Du angefangen. Ich hab allerdings den Verdacht, dass Deine Äusserungen auf Vorurteilen basieren, während Du selbst an andere immer Deine "heeren Ansprüche" stellst - das ärgert mich. Was sagst Du, wenn ich hier nun gestehe, einmal einen Linnplattendreher, sogar mit einem Linn-System, mein Eigen genannt zu haben? Keine Bange, meine Urteile sind keine Vor-Urteile. >>Ich weiss nicht, was Du mit "Linn selbst" meinst - es gibt kein offizielles 2nd Hand-Program von Linn, ausschliesslich einen freien Gebrauchtmarkt (z.B. auch bei EBay). Hier mag ich wirklich einem Irrtum aufgesessen sein - mein Händler nahm die Sachen eben auch damals zu absurd guten Preisen zurück mit dem Argument, dass Linn die Dinger zurücknähme - war das nicht so? (zumindest in den frühen 80ern?) Sollte ich irren, so nehme ich ausdrücklich diese Ausführungen zurück, entschuldige mich bei Dir und beglückwünsche jeden Linn-Besitzer zu seiner Wertanlagen.
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
1) Du solltest einmal zitieren lernen - es ist alles andere als fein, einen ganzen Brief zu zitieren, wo es ein Absatz getan hätte - aber Netiquette ist Dir offensichtlich auch fremd... 2) Du solltest einmal lernen, erst nachzudenken und dann zu schreiben 3) Du bestätigst es nur wider, deshalb nochmal ganz klar und deutlich: DU BIST WIRR IM KOPF - DA KOMMT NUR HEISSE LUFT HERAUS!!! 4) Dieser Wechsel zwischen "Sie" und "Du" ist lächerlich - in diesem Forum pflegt man sich zu duzen! 5) Ich habe kein Interesse, mit Dir über Musik zu diskutieren - Du hast Dich hier in einem Masse diskreditiert, dass bisher unübertroffen ist! 6) Ich wohne in Bern - kannst mir Deinen Blödsinn gerne ins Gesicht sagen! Wundere Dich dann allerdings nicht über meine nicht nur verbale Reaktion! Diese nahezu unverblümten Drohungen lassen mich mehr als kalt! -
Hi Bruno, >>Es kann sein, dass sogar nicht normgerechte Verbindungen nicht zu Störungen der Übertragung führen. Da kann ich nur zustimmen; bisher hat kein vernünftiges Gerät selbst an längeren (bis 10m probiert) Cinchstrippen irgendwelche Probleme gemacht - nur die Soundblaster Digitalaus/eingänge sind sehr empfindlich, da hatte ich Aussetzer bei Konnektion SBlive => MDP... >>Wie gesagt mit "normgerecht" ist man da bestimmt auf der sicheren Seite (und "normgerecht" gibts auch für ein paar wenige Euro). Jau! >>Ich habs zwar (wie gesagt) nie probiert, kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass eine gestörte (?) Übertragung zu spezifischem Eigenklang führt - die Übertragungsfehler sind ja nicht irgendwie "gerichtet" sondern zufällig. Ganz simpel - es funktioniert ohne klar hörbare Artefakte wie Klicken etc., dann natürlich ohne "Eigenklang" (man zeige mir den "Eigenklang" binärer Werte auf!), oder es funzt eben nicht...
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Hi Ony, können wir uns darauf einigen, dass 1) die Plattenspieler von allen Linnkomponenten das beste Preis/Leistungsverhältnis aufwiesen und 2) auch absolut gesehen die beste Komponente sind, die Linn gebaut hat/baut ;-)? Auch früher fand ich die Elektronik nicht nur teuer, sondern nicht besonders dolle...
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Hi, >>Die Kalkulation von HiFi- und anderen Luxuswaren ist hier schon mehrfach diskutiert worden. Diese ist (in Grenzen, d.h. Extrembeispiele ausgenommen) nachvollziehbar, was dem Einzelnen "hoffnungslos überteuert" scheint, mag Anderen den Preis wert sein. Ich halte das Preis-/Leistungsverhältnis meiner Linn-Anlage sogar für ziemlich gut und gebe lieber mehr Geld für ein Teil aus, welches mir Freude macht (und das auch lange), als wenig Geld für wenig Spass. Wenn jmd. "viel Spass für wenig Geld" bekommt, so steht es ihm natürlich frei, sich dementsprechend zu entscheiden. Ich habe nie etwas anderes behauptet. >>>so dass man die Leute anfixen und dann den >primären Schrott teuer zurücknehmen kann... Ansichtssache... "primärer Schrott" = Polemik - Du forderst unumstössliche Beweise und wissenschaftlich erprobte Statements auch nur, wenn es DIR in den Kram passt !! Nö, aber ich darf auch polemisch sein, wenn mir ein Geschäftsgebahren überhaupt nicht passt - was hat Buisiness mit science zu tun? Wenn Linn es sich leisten kann, die gebrauchten Sachen zu solch exorbitanten Preisen zurückzunehmen, dann ist dies beim initialen Gestehungspreis einkalkuliert worden. Ergo: Derjenige, der mit dem initialen Produkt zufrieden ist und sich nicht anfixen lässt, zahlt zuviel. Bruno, das ist so trivial, dass ich wenig Lust verspüre, die Sache im Detail auszuwalzen. Deine überzogene Reaktion gibt mir übrigens - "sektiererisch" sei als Stichwort gennant" - nur recht ;-) >>Ich auch, aber: 1. Das bessere ist des guten Feind 2. wenn Du nach Jahren einfach mal "aufrüsten" möchtest, ist es kein Fehler, wenn Deine alten Komponenten immer noch begehrt sind und einen guten Gebrauchtpreis erzielen. zu 1): vollkommene Zustimmung zu 2): ja, es ist gut, wenn die Komponenten auf dem freien Gebrauchtmarkt einen guten Preis erzielen - das gilt aber auch für andere Firmen. Mich stört nur, dass Linn selbst die Sachen zu solch überhöhten Preisen zurücknehmen kann - das ist nur möglich, weil eben dieses Prozedere von vonrherein miteinkalkuliert wurde... BTW: Versuche einmal, einen gebrauchten Technics Studioplattenspieler (SP-15 oder gar SP-10Mk3) gebraucht zu bekommen - die gehen bei Bestzustand durchaus über Neupreis über den Tisch; gleiches gilt für Micro Seiki etc. - nicht nur Linn ist recht wertstabil ;-).
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Hi, Tadzio hat ja schon auf einen alten thread gelinkt... Ich vermute, jeder hat eine private Definition, die sich nicht zwingend mit dem von der Flachpresse indoktriniertem Highend-Begriff deckt. Es gibt eine DIN-Norm für Hifi - was darunter fällt, ist "High Fidelity". Andererseits gibt es nicht wenige Komponenten im hochpreisigsten "HighEnd", die mit "high fidelity"=höchste Wiedergabetreue nichts zu tun haben (Röhren, Hörner, Breitbänder etc.) Meine Definitionen: 1) High Fidelity => s. DIN-Norm 2) High End => nicht zwingend teuer, aber immer elitär, häufig Voodoo, häufig mit nichts zu begründendes Preis/Leistungsverhältnis, oftmals irrationale Denkmodelle/Pseudophysik, oftmals sektiererisches Gehabe, geringe Stückzahlen, nahezu japanfreie Zone 3) Ueber-High-Fidelity => auf die technische Spitze getriebenes High Fidelity, wie z.B. Accuphase, Integra Research, Ingenieurskunst vom Feinsten Die Uebergänge sind sicher fliessend - mir persönlich ist die Trennung zwischen 2) und 3) wichtig und der Begriff "High End" dank Flachpresse und esoterischen Spinnern eindeutig negativ belegt - eigentlich sollten wohl mal die Geräte, die unter 3) fallen, "High End" sein... Ach ja, "High End" ist kein geschützter Begriff - Du kannst jeden Brüllwürfel/Radiowecker als "High End" bezeichnen... Wenn aber ein Hersteller von "High Fidelity" spricht, hast Du zumindest die DIN-Norm als Referenz; schafft das Gerät die nicht, liegt ein Mangel vor (wobei, gewisse LS ausgenommen, eben auch einfache Mainstreamgeräte die DIN-Norm typischerweise mühelos übererfüllen...)
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hi Michael, >>Also ich habe beim Haendler immer einen sehr groben, fehlerhaften, aber fuer die Vorauswahl der Geraete, die ich mir zu Hause in Ruhe anhoeren wollte, ausreichenden Blindtest gemacht. Das sollte in diesem Stadium ausreichen. Bei vielen groesseren Haendlern sind die Komponenten ja an eine Umschaltanlage angeschlossen und wenn man das Glueck hat (wie ich) einen Haendler zu haben, der einen stundenlang alleine Hoeren laesst und ein Freund zwischen den Geraeten hin- und herschaltet, kann man schonmal eine gute Vorauswahl treffen. Ja, genauso habe ich mir das vorgestellt ;-). >>Das Verrueckte ist, dass - glaube mir - der Neidfaktor voellig egal ist und somit auch das Design, selbst bei den Boxen. Meine lady hat das zum Glueck akzeptiert und deshalb auch eine Zeitlang mit einem Riesentruemmer von Subwoofer gelebt. Dass meine Komponenten jetzt auch noch ausgesprochen edel aussehen, ist reiner Zufall. Das glaube ich DIR sofort; bei einigen anderen mag das durchaus anders sein... Andererseits - wenn zwei Produkte ansonsten gleich gut und gleich teuer sind, nehme ich schon das, welches schöner aussieht/sich besser anfasst/wertiger erscheint... >>Zugegeben. Vielleicht sind die Preise auch zu hoch, das mag schon sein. Aber mir war es das Geld als aeusserste Schmerzgrenze wert - fuer das klanglich Gebotene. Hm, wenn wir jetzt ernsthaft über das "Preis-Leistungs-Verhältnis" von HighEnd auslassen wollten, bliebe nur noch die Klapse - für mich ist wichtig: ist es mir die Sache wert? Wenn ja, stört es mich nicht, dass die Company eine satte Gewinnspanne an Spinnern wie mir macht - hauptsache, ich bin zufrieden... >>Noch so ein Sophist Besser als HaiEnte ;-)! Ich lese auch lieber philosophische Bücher, als meine Zeit mit sinnfreien "Tests" zu vergeuden... >>Das ist klar, dafuer kennen wir uns leider noch nicht gut genug. Ich glaube aber dennoch nicht, dass Du so vorsichtig mit Deiner Einschaetzung sein musst. Trotz der Unzulaenglichkeit solcher Klangbeschreibungen funktioniert das gegenseitige Verstaendnis nach einiger Zeit meist ueberraschend gut, wie ich festgestellt habe. Da stimme ich Dir mit Einschränkung zu - oftmals trifft man es ganz gut; mindestens ebenso häufig findet aber wohl auch eine Arbitrierung während des Gespräches statt - rückblickend stellen dann u.U. beide fest, dass man es doch etwas anders gemeint hat... Selbst, wenn wir uns an einer Referenzanlage bez. unseres Vokabulares eichen würden, kommt uns hier wieder die Limiten des Hörsinn-Gedächtnisses in die Quere - ich bin halt lieber vorsichtig bei solchen Aussagen ;-)... >>Dann scheinen wir uns sehr aehnlich zu sein. Meiner Beobachtung nach, sind naemlich insbesondere Genussmenschen sehr begeisterungsfaehig (oder umgekehrt ? ) Vollkommene Zustimmung - genau deshalb tun mir die Leute so leid, die ständig unzufrieden nach neuen HaiEnten-Gimmicks suchen müssen... Wer sich an der Musik begeistern kann, vergisst die Technik schnell und widmet sich wichtigeren "Dingen" (Vino, Lebensabschnittspartnerin, Essen, Konzert...) :-) Ich bewundere übrigens Deinen Versuch, eine Diskussion mit "Highender" zu erreichen - ich vermute, dass er ziemlich wirr im Kopf ist und werde mich hüten, nochmals auf seine Schreibe einzugehen... Ich kenne ähnliche Leute durch die Arbeit - es ist nicht möglich, einen Dialog zu führen, und zum konsequenten Aneinandervorbeiquasseln ist mir meine begrenzte Lebenszeit zu schade ;-)... Nur wer sinnvoll fragt, kann eine sinnstiftende Antwort erhalten... -
Hi, der Wellenwiderstand ist bei koaxialen "Digitalkabeln" mit 75 Ohm anders als von NF-Chinch-Kabeln - bei geringen Kabellängen und vernünftig aufgebauten Geräten spielt das aber keine Rolle; man kann durchaus auch Digitalverbindungen mit NF-Kabeln herstellen. Für die Verbindung einer Mehrkanalendstufe mit den Ausgängen einer Mehrkanalvorstufe solltest Du NF-Kabel verwenden, dito für die a n a l o g e Verbindung DVD mit Vorstufe. Lass' Dir bloss keine handgedrechselten HaiEntenkabel aufschwatzen; "Kabelklang" existiert nur als Wahnkonstrukt in den Köpfen einiger Spinner - jedes ordentlich messende und mechanisch intakte Kabel ist ausreichend... Wievielfach ein Chichkabel abgeschirmt ist, ist relativ irrelevant - das Problem hierbei ist der Missbrauch der Abschirmung als Leiter. Im Profibereich wird deshalb 1) Abschirmung und Leiter getrennt und 2) das Nutzsignal phaseninvertiert übertragen, am Eingang der Endstufe wieder die Phase des einen Leiters invertiert und mit dem zweiten Signal addiert => Störgeräusche werden ausgelöscht. Kleiner Tip noch: Solche Fragen sind hier schon sehr oft gestellt worden - es empfiehlt sich durchaus, die Suchfunktion des Forums zu nutzen ;-)
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Hi Wolfgang, >>ich denke, dass sich nun jeder zu meinem Beitrag geäussert hat, der das Verlangen dazu hatte. Nö, mir hat es auf den Nägeln gebrannt, Dich ob dieser schönen Darstellung mit Lob zu überschütten; wollte aber nicht unbedingt Oel ins HaiEntenFegefeuer giessen ;-). Hat jedenfalls Spass gemacht, diesen thread zu lesen :-)!
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Hi Joschka, 'mal 'ne ganz naive Frage: Wieso eigentlich muss man mit hoffnungslos verfärbenden Komponenten hören, um eine Gänsehaut zu kriegen? Bei mir ist die M u s i k das Entscheidende, die - möglichst neutral reproduzierende Technik - nur Mittel zum Zweck. Merkst Du nicht, dass Du der Technofetischist bist, der offensichtlich ohne techische Krücken nicht zum Musikgenuss kommen kann? Nervt es Dich eigentlich nicht, dass jede drittklassige P.A.-Anlage mittlerweile besser reproduziert und Dich somit nicht nur jedes Klassik/Jazzkonzert, sondern auch jede Rockmucke in Aporie bez. Vergleich mit Deinem Klirrorchester stürzt? Naja, "echte" HaiEnten gehen ja eh' seltenst in Konzerte und kenne höchstens den Eigenklang des selbstgeblasenen Kamms... >>Bedauernswert sind im Grunde seine Kritiker, da Ihnen bisher Ihre Anlage diese Emotionalität nicht bereitet hat (supergrins) Bedauernswert sind nur die Schlaumeier, die "uns Technos" offensichtlich besser kennen als Leute, die mit uns zusammenleben, oder wir selbst ;-).
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Hi ony, kann es sein, dass die Tonabnehmer/Tonarmpaarung ungünstig war o.ä.(ich kenne die Tonarmparameter nicht...)? Ich habe selbst nie einen KD990 besessen, aber oftmals gehört und war - damals waren Japaner ja nicht salonfähig ;-) - positiv überrascht... Naja, zum Linndealer-Aergern hat es dennoch gelangt :-) BTW: Linn hat schon ein interessantes Geschäftsgebahren: Offensichtlich sind die Artikel hoffnungslos überteuert kalkuliert, so dass man die Leute anfixen und dann den primären Schrott teuer zurücknehmen kann... Ich kaufe ja lieber Geräte, mit denen ich sofort zufrieden bin. Haben die sich das von Drogendealern abgeschaut ;-)? (die ersten zehn Schüsse gratis...)
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Hi Witzbold, >>Vielleicht sollten wir dich zukünftig ‘Pippi’ nennen. „Ich träum’ mir die Welt, wie sie mir gefällt...“ Si tacuisses, philosophus mansisses... Mehr fällt mir dazu wirklich nicht mehr ein - kann es sein, dass Du Probleme hast, "ich" und "Du" auseinanderzuhalten, Du Traumtänzer? Mit diesem statement hast Du Dich wohl aus der Sicht von Forumsteilnehmern, die die alten threads noch erinnern, für alle Zeiten diskreditiert!!! >>Hmmmm...vielleicht, weil dies hier ein Hifi-Forum ist? Oder handelt mein Beitrag etwa von der Apfelernte in Italien? 'Mal ehrlich, da sicher ab und zu bei der Apfelernte in Italien Musik gehört/gemacht wird, hätte ein Bericht davon vermutlich mehr mit Hifi zu tun als Deine Sandkastenspielchen!!! >>Wenn du ihn gelesen hättest, wäre dir möglicherweise aufgefallen, daß es sich eher um Tipps für Hifi-Einsteiger handelt. Stimmt, man muss die Youngsters rechtzeitig verblöden, sonst stirbt der Nachwuchs für Euer obskures "Hobby" (=sinnfreie Selbstbeschäftigung) aus. Gerade die "Anfänger" sollten mit Fakten und nicht Phantastereien eines hoffnungslosen Spinners bedient werden! Was Du zuhause machst, ist mir mehr als wurscht; aber wenn Du hier postest, fordere ich gewisse Kriterien ein, an die zu halten Du Dich standhaft weigerst - das kann Dir niemand verbieten, aber rechne weiterhin mit Widerspruch!!! >>Wenn ich z.B. beobachte, wie manche schon mal am Gerät irgendeinen Track starten und sich dann aufs Sofa werfen, wundert es mich nicht, wenn sie Klangunterschiede kaum wahrnehmen. Herr, lass Hirn vom Himmel regnen - nimmt der Schwachsinn kein Ende!?! Musst Du wirklich mit jedem Satz beweisen, dass Du null Plan hast? Ist die Erde eine Scheibe? Fliegen Flugzeuge dank Magie? Sind Hifianlagen nur quantenmechanisch zu beschreiben?
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Robeutens Highender in: Lautsprecher
Hi Jakob, >>Das beschriebende technische Hören kann beim Allein-Hören, in einem DBT oder auch beim Händler auftreten. Es führt zur Konzentration auf Einzelaspekte der Wiedergabe, und sorgt zur Vernachlässigung des Erlebnisfaktors. Zu Hause tritt dieses bewertende Hören dann zugunsten ganzheitlicher Aspekte in den Hintergrund, denn dann hört man ja wieder um der Musik und um des Hörvergnügens willen O.K., aber dann trennen wir zwischen "Hören" als "Messung" und Hören als Erlebnis - damit bin ich absolut einverstanden; ich höre meistens erlebend ;-) >>Ja, sinnvolle Mehrkanaltechnik kann einen ganzen Schritt nach vorn bedeuten, aber was hilfts, wenn man einige tausend stereophoner Tonträger gut hören will? Einfach eine Anlage, die beides kann, kaufen ;-)... Ich lebe recht gut mit den Einschränkungen der stereophonen Wiedergabe. >>Du kannst Dir meine Überraschung beim Lesen vorstellen Dein Beitrag 162: "Das entscheidende Wort für mich in Deiner Argumentation ist "Uralt"... Ich kann mich noch gut an schrille Japan-Amps in den frühen 80ern erinnern, die wirklich nicht gerade lecker klangen." O.K., dort gab es wirklich "gesoundete" Sachen, die unangenehm klangen.. ich erinnere mich noch an übelste Sonies und habe mir als Ausweg anno 1982/83 meinen ersten Luxmann gekauft ;-) >>Das einige Dinge übersehen wurden, sehe ich auch so Der springende Punkt war die erstaunlich gleichlautende Gegenargumentation der Techniker damals. Heutzutage wird natürlich nichts mehr übersehen Neh, die meisten Leute argumentieren eher umgekehrt: Im DBT kein Unterschied erkennbar, beide Geräte messen gut, also austauschbar. Im übrigen hat sich unser Wissen über den Zusammenhang zwischen bestimmten gut messbaren Grösse und dem Hörerleben u.a. durch die Forschung im Bereich der Psychoakustik/verlustbehafteten Audiokompression enorm verbessert... >>Oder die DBTs sind heutzutage noch genauso merkwürdig wie damals Nö, die Physik/NF-Elektronik funktioniert immer noch so trivial deterministisch wie damals ;-) -
Plasma-TV Angebot bei Tchibo: Diskussionsaufruf
Thema antwortete auf Robeutens Chrisi in: Projektion und Großbild-TV
Hi Martin, das Plasmapanel wird von LG gebaut, ist lüfterlos und verwendet sein Aluminiumchassis zur Wärmeableitung => sehr gut. Die Auflösung ist wie auch Kontrast etc. nicht an der Grenze des Machbaren, aber auch für DVD absolut ausreichen. Der Tuner wie auch alle relevanten Schnittstellen sind integriert, wohl auch ein Stereoverstärker, an den man kleine LS anklemmen kann => autarker Betrieb ohne Einschalten der grossen Anlage möglich, keine weitere Kiste im Rack... Die beigelegte Anlage ist ein Witz! Fazit: Wenn ich nicht schon ein 106er Panel hätte, würde ich mir das Paket bestellen und die Krachmacher bei ebay verhökern ;-). Ich würde allerdings darauf bestehen, das Gerät zurückgeben zu können, da ich nicht weiss, was für ein Plasmadisplay eingebaut ist, wieviele Pixelfehler dieses hat etc.... -
Hi Christian, >>Von der schon fast rituellen Handlung des Auflegens und Abspielens gar nicht gesprochen. Da Dir offensichtlich vollkommen klar ist, dass ein Grossteil der Freude am Vinyl in der kultischen Handlung liegt, wirst Du wohl kaum den Gegenwert eines ordentlichen Autos in eine Platine Verdier stecken wollen ;-). Wie gesagt, vorbehaltlich der Dämpferelemente (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt, s.o.!), ein gutes Gerät - ein Thorens TD320 ist sicher nicht besser, und Du magst offensichtlich Yamaha... Ist seinerzeit sehr positiv getestet worden (und damals waren die Hifi-Postillen nicht ausschliesslich Witzblätter/Toilettenpapier ;-)).
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Hi Ony, den KW KD990 in die gleiche "Klasse" wie kleine Thorens zu stecken, ist schon mutig - das ist objektiv ein hervorragendes Gerät - Kenwood hat im Gegensatz zu Denon (leider, die Laufwerke selbst sind super!) und anderen Japanern sehr früh erkannt, wie wichtig Resonanzprobleme sind und es auch noch geschafft, die Lösung des Problemes (komplettes Chassis aus dickem Aludruckguss, "Zarge" dient ausschliesslich zur Befriedigung des Kundenauges) ansprechend zu verpacken (im Gegensatz zu Micro Seiki ;-)) - nur der Tonarm fällt deutlich ab, ist aber immer noch besser als diese komischen Thorensdinger...
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Hi Christian, wenn man Subchassis-Plattenspieler mag, ist das ein gutes Gerät. Ich meine, dass in den drei Subchassiseinheiten neben Spiralfedern auch Gummielemente zur Dämpfung zum Einsatz kamen; die sind mittlerweile vermutlich porös => Ersatz zu bekommen? Thorens wird leider ziemlich überbewertet, analog bei den Masselaufwerken Micro Seiki... - wirklich gut sind meiner Meinung nach die alten Technics Studiolaufwerke (SP-10Mk2, SP-15) sowie die grossen Denons (leider schlechte Zargen mit fürchterlichen Resonanzen, aber Denon hat auch "nackte" Studiodreher gebaut ;-)
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nada, nix, nihil!
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Hi, >>Soll er das? Ich habe in Taedschs Beitrag nichts davon gelesen, er selber scheint also diesen Anspruch gar nicht befriedigen zu wollen. Hm, seit einiger Zeit beginnt ja schon jedes posting von T. mit einem Narrenfreibrief ;-). Andererseits hat T. hier schon oftmals genug vollmundig irgendwelche riesigen Unterschiede herbeigeschwafelt und ist dann im Krebsgang zurückgekrochen, als Leute wie ich zur Ueberprüfung in einem objektiven Testverfahren aufriefen. Von mir aus kann man sich auch Knöpfe auf die Backe nähen; nur, wenn T. "Tests" beliebig sind, wieso muss er dann das "experimentelle Design" unbedingt hier posten? >>Wie wäre es, wenn jeder seine Eindrücke zunächst schriftlich niederlegt? Dann wäre eine Beeinflussung diesbezüglich ausgeschlossen. Volle Zustimmung - sinnvollerweise bereitet man einen Fragebogen mit unterschiedlichen Kriterien vor... >>>3. Die Pausen sich trotz allem zu lang. Nach meiner Erfahrung nach nicht Hm, Deine oder auch meine "Erfahrung" zählen leider überhaupt nicht - die hervorragend gesicherten Fakten geben Andi vollkommen recht!
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Hi Sommerfee, >>Ein Vergleich in diesem Zusammenhang: Wieso kann ich z.B. meine Katzen anhand des Mauzens erkennen (ohne Direktvergleich!)? Und wenn man sich deinen Einwand so durchließt, könnte man meinen, ich würde am nächsten Tag meine Frau nicht mehr an der Stimme erkennen, wenn ich nicht sehen würde, daß sie es ist. Lachhaft. Lachhaft ist hier allenfalls Deine die bekannten Tatsachen vollkommen verdrehende Polemik - wenn Dir nicht klar ist, warum wir einerseits noch nach Jahrzehnten eine Stimme z.B. am Telephon wiedererkennen können, aber andererseits nicht imstande sind, z.B. hauchfeine Unterschiede im Klirrspektrum zweier Endstufen abzuspeichern, dann solltest Du vielleicht etwas vorsichtiger in Deiner Kritik an Andi sein! (Oder Dich mit der zentralnervösen Präsentation und Speicherung von Höreindrücken beschäftigen...).
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Hi Andi, danke für Deine Ausführungen - dann muss ich nicht schon wieder die Gebetsmühle anwerfen ;-). Besonders gut hat mir die Passage mit dem Fader gefallen - damit nivelliert man dann endgültig alles, indem man die Schwellenempfindlichkeit des Hörorganes durch das langsame Ausblenden hochfährt und somit zentralnervöses Rauschen herbeiführt! (Naja, die Zeit zum Faden spielt bei den Umbaupausen keine Rolle mehr ;-))
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Hi Grobi, als eines der "gebrannten Kinder" (SBlive mit mehrprozentigen Klirr an S/PDIF, Audigy mit brauchbarer breakout-Box aber nach wie vor lächerlichem ASIO) kann ich nur sagen: lieber einmal fummelig Treiber installieren, als zwei Jahre warten, dass die Amis einmal brauchbare Treiber basteln... Wenn Du aufs gamen verzichten kannst, sind auch Auslaufmodelle professioneller Karten durchaus einen Gedanken wert...
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Hallo, was Klaus Dir sagen möchte, ist, dass bei extrem wandnaher Aufstellung der Bassbereich unangenehm überhöht wird. Leider kann man nur bei aktiven Studiomonitoren eine sog. "Ortsentzerrung" vornehmen und in mehreren Stufen den Bassbereich absenken... Bereits recht preiswerte LS wie z.B. von Nubert bringen heutzutage eine Performance, die bei der problematischen Aufstellungssituation auch von deutlich teureren LS nicht unbedingt verbessert wird... Ich würde explizit nach "Regallautsprechern" suchen, die zumindest z.T. auf Dein Aufstellungsproblem Rücksicht nehmen (die klingen dann frei im Raum stehend basschwach!). Ueblicherweise killt ein zu schwacher Verstärker durch Verzerren am Limit einen LS, nicht ein "zu starker". Ich kenne den 800ES nicht - wenn er mit z.B. 2x100 Watt Sinus nach DIN ausgewiesen ist, hat der Leistung genug auch für eher wirkungsgradschwache LS (bei Deinen Hörvorstellungen); umgekehrt kannst Du durchaus LS kaufen, die eine geringere Nennbelastbarkeit aufweisen