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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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  1. Hi Werner, >>zwei Bekannte von mir haben eine RME und sind beide sehr zufrieden mit Aber kann ich die auch für DD-Quellen gut verwenden (die m-audio bringt eben z.B. Bass-Management, Laufzeitkorrektur für die einzelnen LS etc. mit...)? >>Hhmmm, wahrscheinlich wird das Patchen der Kanäle 1+2 auf SPDIF nur mit Trick gehen. Das Signal von dem DVD Player wird höchstwahrscheinlich garnicht als mehrkanaliges Eingangssignal auf der Karte erscheinen, d.h. HW out SPDIF (der ganz rechte) "sieht" gar keinen Eingang auf 1+2 So habe ich das im Manual auch verstanden; insofern würde ich mit der Karte auch die KS-Digital halt analog anschliessen (was eine A/D-D/A-Wandlung im LS zwingend nach sich zieht; aber deren Wandler sind nicht schlechter als die der Karte, dann spare ich mir wenigstens die Kohle für einen S/P-DIF nach AES-EBU-converter ;-)). Ich würde eigentlich lieber was von RME kaufen, kenne aber niemanden, der die Karten für solche Zwecke einsetzt...
  2. Moin, Wernersen, >>Wie werden denn die DVDs abgespielt? Über einen Softwareplayer - Sonic Cineplayer hat c´t grade im letzten Test als empfehlenswert befunden - der direkt die Soundkarte anspricht Jau! >>Dann müsste es doch über die Patchbay der Delta gehen, wenn Du nur die Front (Kanäle 1+2) auf den Digital out routest und die restlichen Kanäle auf 3 - 6 analog out. Dann hätte die Karte doch schon 5.1 gesplittet und schickt das "reine" L + R Signal wieder digital raus. So hatte ich mir das auch gedacht; aber bei mir in der Nähe hat niemand die 1010 vorführbereit... Hast Du Erfahrung mit RME-Karten?
  3. Hallo, mittlerweile ist das brainstorming für meinen HTPC recht weit gediehen: Gehäuse: http://www.atechfabrication.com/products/t...een_display.htm Externe Platten: http://www.atechfabrication.com/products/mass_storage.htm Graphikkarte: ATI Radeon 9600mit passiver Kühlung Der ganze Kram inkl. 19-Zoll-Breakout-box der Soundkarte in wohnzimmertauglichem 19-zoll-Holzrack; würde dann auch mein ganzes Gitarren/Bass-Zeugs mit in das Rack schrauben wollen ;-). Drei Probleme bez. Soundkarte: 1) Symmetrische Ausgänge - da dachte ich dann an die M-Audio Delta 1010 (http://www.m-audio.de/delta1010.htm). Sind die RME-Lösungen bez. Dolby Digital genauso tauglich? Kenne mich da leider nicht aus... 2) wie kann ich in einer HTPC-Umgebung für alle Kanäle eine Laufzeitverzögerung von 20-100ms einstellen? (Upscaler/De-interlacer/Plasma-Panel haben je nach Einstellung bis zu 100ms Laufzeit!) Zumindest M-Audio sieht hier keine Lösung vor; hingegen gibt es sehr wohl eine Anpassung für die einzelnen LS-Positionen in bester AV-Receiver-Manier... Bräuchte also ein stand-alone-Mehrkanal-Delay... 3) Meine Front-LS verfügen über Digialeingänge; mittelfristig will ich auch die rears/center von der Firma kaufen - gibt es Soundkarten, die ein DTS/Dolby-Digital-Signal aufgesplittet auf ihre Digitalausgänge geben können resp. wo ich die Frontkanäle auf den Digitalausgang routen kann, alle anderen Kanäle aber analog symmetrisch ausgeben kann? Wie sähe das bei volldigitalem Anschluss aus? Je zwei LS als Pseudo-Stereo an einem Digitalkabel? Gibt es eigentlich hier im Forum noch Leute, die sich für einen "High-End"-HTPC interessieren? Es wäre vielleicht sinnvoll, dann in gemeinsamem brainstorming zu einer optimalen Lösung zu kommen und, da doch einiges z.B. in den U.S.A. bestellt werden müsste, vielleicht auch noch Geld zu sparen... (ein guter Freund hat ein EDV-Consulting-Unternehmen und bezieht in D erhältliche Hardware zum Geschäftskundenpreis, aber für z.B. das case wird das wenig nützen...)
  4. Hallo Klaus, >> . . . genauso isses ja meiner Freundin ergangen. Nach dem Umstieg auf´n Mac war aber Ruhe. Auch mit Word. Hm, zumindest die älteren Office-Pakete haben auch auf dem MAC die gleichen Probleme bei grosse/komplexen Word-Dateien gemacht (Fussnotenverwaltung+viele Bilddaten eingebunden+automatisches Inhaltsverzeichnis=Absturzgarantie)... Umgekehrt habe ich schon lange keine wirklich grossen files mehr ausprobiert, und z.Z. ist Office eine der STABILEN PC-Proggies auf meinen Maschinen ;-). >>Wenn ein System - genügend RAM vorausgesetzt - nicht auslagern muß, läuft es nicht nur schneller, sondern vielleicht auch stabiler. Bei Textdateien verlässt man selten einen RAM Bereich von mehr als 512MB. Das kann ich leider für XP so nicht bestätigen; auf meinem Home-PC mit 1 GB RAM kommt es zu den gleichen Abstürzen wie auf dem Notebook mit 384 MB.... >>Wie gesagt: ich will hier keine Rechner-Weltanschauungen aufbauen oder gegeneinander stellen. Wäre auch Blödsinn - entscheidend ist die Quadratur aus Investionskosten (und damit meine ich nicht nur Kohle, sondern fast wichtiger Einarbeitungszeit/Zeit für das Aufspielen notwendiger Updates/Systempflege nach Abstürzen!) und Produktivität - und die sieht je nach möglicher Investionshöhe (als Studi musste die hardware günstig sein; Zeit zum regelmässigen Neuaufspielen von Betriebssystem/Software war vorhanden; jetzt nervt mich jede verlorene Minute vor der Kiste an) und Verwendungszweck unterschiedlich aus. Letztlich kann man Apple nur beglückwunschen, NEXT dann doch ohne grosses Aufheben implementiert zu haben... >>Von der eleganteren Gestaltung mal ganz abgesehen - hier scheint mir XP wie ein mißglückter Versuch von Lada, einen Porsche nachzuempfinden. Geklaut haben sie schon immer bei Apple - aber soo unbeholfen . . . Hm, diesen Satz empfinde ich als Widerspruch zu dem "Wie gesagt:..."... Nicht nur ich finden das Design unangenehm verspielt - aber ich habe halt auch XP im "classic mode" laufen, und nutze als Dateimanager, Editor etc. nur nicht-Nicrosoft-Zeugs aus der Computersteinzeit ;-). Was ich im übrigen überhaupt nicht "elegant" finde, ist die Preisdifferenz USA/dummes Europa - allein schon das hält mich von Äpfeln ab; ebenso die Kulanzprobleme von Apple gegenüber europäischen Kunden - um Deinen Vergleich weiterzuspinnen: beim Porschehändler zahle ich mehr, werde aber wenigstens als Erst-Klass-Kunde behandelt; bez. MACs werden die Europäer ziemlich veräppelt...
  5. Hi Klaus, >>Sie arbeitet mit Office 2000. Läuft gut . . . . Grundsätzlich scheint Word aber für umfangreichere Arbeiten nicht wirklich geeignet zu sein; habe bei Kollegen schon ganze Doktorarbeiten dahinschwinden sehn...
  6. Moin, Klaus, >>P.S.: nur mal ein paar Zitate der Begeisterung über Windows von anderen "verbohrten Extremisten" - allerdings PC-User: Ich hab mich jetzt aus Bequemlichkeit drauf beschränkt, nur aus DIESEM Thread zu zitieren (danke, Rob). Hm, die Zitate sind ja schon o.k.; aber aus mir einen "PC-User" zu machen? Als Student hatte ich eine Microvax im 19-Zoll-Serverschrank inkl. externer Speichererweiterung (riesige Platine mit Unmengen Chips drauf, gigantische 1.5 MB ;-)), externer Platte und Bandlaufwerk. Man brauchte schon eine gute Anlage, um den Lüfterlärm zu übertönen, und die Heizung war arbeitslos, aber das Ding lief STABIL. Gleiches galt dann für die SGIs, Apollos und DECStations, mti denen ich mich herumgeschlagen habe. Ich nutze u.a. PC, weil ich aufgrund Job zur Kompatibilität gezwungen bin; mit "Liebe" hat das nichts zu tun - allerdings war ich auch nie ein grosser Freund der Macs; das jetzt das NEXT-Konzept nun doch via dem neuen, Unix-basierten Betriebssystem in den Macs weiterlebt, ist aber sicher zu begrüssen... Hardware-mässig gibt es in jeder Welt (Workstations, Mac, PC) Mist und sehr gute Sachen, und auf PCs laufen durchaus auch andere Betriebssystem als Windows..
  7. Hi Chris, >>das Problem sind doch oftmals die erneuten Bugs und Probleme in RC-Software. Daher setze ich produktiv schon lange keine Release Candidates mehr ein. Hm, bei Kleinweich hast Du absolut recht; allerdings ist das Betriebssystem selbst so schlecht designt, dass es eh´immer wieder trouble gibt - umgekehrt gilt für UNIX: Never touch a running system ;-) >>Aber meine Erfahrungen (MCSE) mit NT gehen zurück bis zu NT 3.50 und Stabilitätsprobleme waren immer auf Hardware und spartanisch programmierte Treiber zurückzuführen. Hm, bei mir liefen auf gleicher hardware NT 3.1, 3.5 und 4.0 stabil, den geringsten Stress gab es mit 4.0/SP6. Komischerweise stürzte dann ein Windoof 2000 - wohlgemerkt auf unveränderter hardware! - unter Auslastung ständig ab (z.B. eine nicht ganz kleine SQL-Datenbank offen + Internet + Editor + mp3-Player). >>Damit hat sicherlich jedes Betriebssystem seine Probleme, auch MAC oder Unix. Naja, für die MACs gibt es halt gar keinen Treiber, dann stellt sich auch nicht das Problem mit schlampig programmierten Treibern ;-). Grundsätzlich ist aber das Kernel/Treibermodell von Linux entschieden besser als das von XP; nichts desto trotz werde ich XP weiterhin nutzen, da bei der Arbeit zwingend auf XP/Office Paket angewiesen... Naja, mein letzter XP-Absturz liegt sicher mehr als einen Monat zurück :-).
  8. Hi Chris, hm, Du erwartest also von Kleinweich wirklich ein stabiles Betriebssystem - welch' vermessener Gedanke ;-)! Im Ernst, annähernd so stabil wie die UNIXE war m.E. nur NT 4.0 Service Pack 6, mit Windoof 2000 ging es herab, da man Stabilität auf dem Altar der Spieleperformance geopftert und das gar nicht so schlechte Speichermodell von NT sabotiert hat. "Mein" XP ist sicher mehr als ein Dutzend Mal total abgestürzt; insofern bin ich mit dem Partitionsrückspielen mehr als vertraut :-) (was unter einer 1/2 h zu erledigen ist - deshalb probiere ich auch alle patches/service packs sofort aus...)
  9. Hi Michael, Du magst ja in der Sache noch so recht haben; nichts desto trotz zweifle ich, dass das die gewünschte Antwort ist ;-)...
  10. Moin Klaus, >>Als Hard-Core empfehlung für ausschließlich digitale Quellen: Apogee Wandler mit regelbarem Ausgang - das dürfte auf bezahlbarer Ebene kaum zu toppen sein (danach wird´s dann richtig, richtig teuer). Dem kann ich mich nur anschliessen - und immer noch deutlich preiswerter, als so einige schönfärbende Röhren-Pres ;-)
  11. Moin Klaus, >>Als Hard-Core empfehlung für ausschließlich digitale Quellen: Apogee Wandler mit regelbarem Ausgang - das dürfte auf bezahlbarer Ebene kaum zu toppen sein (danach wird´s dann richtig, richtig teuer). Dem kann ich mich nur anschliessen - und immer noch deutlich preiswerter, als so einige schönfärbende Röhren-Pres ;-)
  12. Moin, Wernersen, ...habe ich gestern abend auch gesaugt und installiert; läuft - allerdings mit inaktiver firewall wg. hardware-firewall im wireless-router - auch bei mir bisher stabil; ansonsten gibt es ja noch DriveImage zum schnellen Zurückspielen der Prä-SP2-Beta-Version ;-) (mit der Versionsverwaltung von XP habe ich zu oft komische Dinge erlebt...).
  13. Hi Klaus, >>Da ist so tolle Musik drauf und die ist teilweise so toll aufgenommen, daß es mir schnurzpiepsegal ist, ob Mono oder Stereo oder 4, 5, 6, 7-kanal oder sonstwas. Ja, wenn der Inhalt stimmt, kann man teilweise sehr viele Kompromisse eingehen - nichts desto trotz wäre eine technisch bessere Aufnahme mit gleich gutem Inhalt die bessere Lösung, oder? Ergo: Mono nicht als Selbstzweck, sondern Zugeständnis an historische Aufnahen herausragender Interpreten... >>und ein exakter Ort, von dem her alles kommt Hm, das ist aber eher eine Funktion des Wiedergabesystemes - und da hat es eine Monoquelle logischerweise leichter ;-)... >>Gutes Stereo ist klasse. Gutes Mehrkanal wäre (!) noch mehr klasse. Gutes Mehrkanal IST klasse - und im Gegensatz zu Dir sehe ich das Problem weniger beim Konsumenten, als vielmehr bei der Industrie, die diese Geschichte verpennt und den geneigten Konsumenten mit auf 5.1 aufgebohrten Uralt-Aufnahmen quält; es gibt aber auch Ausnahmen, wie z.B. die "Continental Call" DTS (The Concert Jazz Orchestra Vienna & Wolfgang Muthspiel) von quintonrecords.com... >>Ich habe bereits öfters hier die akustische Problematik geschildert Die akustische Problematik eines Raumes und der verwendeten Wandler löst Du nicht durch Reduktion auf Stereo; die gleichen Einwände könnte man auch bei einer Debatte "Pro-Mono" gegen die stereophone Wiedergabe führen ;-). >>Witzigerweise: als ich vor einiger Zeit mal hier die SACD- geneüber der CD-Technik gelobt habe, fühlten sich viele angeregt zu antworten, das sie doch nur ein Trick der Industrie, mehr Geld zu verdienen und CD würde völlig genügen Hm, witzigerweise "genügen 16bit/44.1KHz eben durchaus - wäre ja auch schade, wenn die bei Philips so dämlich gewesen wären, einen Standard zu etablieren, ohne vorher zu evaluieren, was es braucht - sonst hätten wir schon vor 20 J den kompletten "Ring" auf einer CD mit 8bit/11.25KHz "geniessen" können. Zwischen 16bitPCM/"CD" und SA-CD/DVD-A liegen technisch Welten, messbar sind die Unterschiede, aber praktisch relevant sind sie zumindest für menschliche Ohren nicht. Hingegen kann buchstäblich jeder den Unterschied zwischen Mono/Stereo/Mehrkanal nachvollziehen - man muss sich nur trauen ;-).
  14. Hi Dominik, >>ich plane gerade den Bau von Reinsilber Kabel Wozu? Ein bezüglich Wellenwiderstand etc. passendes Kupferkabel hat keinen "Eigenklang" und kann somit auch nicht durch einen marginal besseren Leiter "verbessert" werden. >>suche noch nach Stecker bzw. Buchsen aus dem gleichen Material Das wird mechanisch nicht lange halten können, und deshalb bieten ernsthafte/professionelle Hersteller wie Neutrik so etwas auch nicht an. >>Ich suche jedoch nach keinen sauteuren Vodoosteckern sondern nach etwas bezahlbarem Dann kannst Du nicht nur Geld, sondern einen Haufen Lebenszeit sparen, wenn Du ordentliche Kabel fertig kaufst ;-)... >>Ich würde mich auch mit Chinch begnügen falls ihr mir keine XLR empfehlen könnt Häh? Es muss Reinsilber sein, aber dann auf die Vorzüge einer symmetrischen Verbindung verzichten? Entweder hast Du eine kurze Strecke zu überbrücken, dann tut es buchstäblich JEDES Kabel "von der Stange", oder Du hast eine grosse Strecke zu überwinden, dann wiegen die Vorteile einer symmetrischen Verbindung schwerer, als die Frage, aus welchem Material die Stecker sind! Naja, das methodische Problem wurde ja schon diskutiert - ich würde Zeit und Geld in Sinnvolleres investieren :-)!
  15. Hi Eddi, >>Ich glaube, dass es, zumindest bei Möbeln, nicht unbedingt eine Frage der Qualität ist. Leute die alle 2 Jahre ihre Wohnung neu einrichten, würden es, so sie es sich leisten könnten, auch mit hochwertigen Möbeln tun. Hm, zumindest bei den Leuten, die ich kenne, ist das nicht der Fall - wozu auch? Wenn man einmal die Sachen gefunden hat, die einem wirklich gefallen, wird man nur alle Jubeljahre den Impuls verspüren, etwas neues anzuschaffen... >>Ich halte auch die Qualitätsunterschiede zwischen den preislich gehobeneren Produkten eines schwedischen Möbelhauses und noch teureren anderen Möbeln anderer Fabrikate nicht unbedingt immer für existent, echte Massenproduktion kann Preise doch erheblich senken. Ich halte aus eigener leidvoller Erfahrung den Qualitätsunterschied zwischen IKEA und hochwertigen Möbeln für ganz enorm; und in den letzten Jahren ist I. nicht gerade besser geworden - insbesondere wer, wie ich, alle 1 1/2 Jahre umzieht, wird wissen, wovon ich rede... Natürlich KANN echte Massenproduktion den Preis enorm senken, und nur so sind die exorbitanten Unterschiede erklärbar - ich kaufe dennoch bei I. nur noch Topflappen, Geschirrtücher und Pflanzen ein, nachdem ich genügend schlechte Erfahrungen gemacht habe... >>Bei Hifigeräten liest man nur immer wieder ähnliche Vorurteile bzgl. Produkten von der Stange, oder bestimmter Herkunftsländer. Grosse Firmen können ähnliche Qualität durch Massenfertigung billiger erreichen als der Bastler in seiner Garage, jedenfalls wenn dieser davon leben will. Ja, da bin ich aber absolut die falsche Adresse; ich kann bei Hifi-Produkten nur vollkommen zustimmen - das Niveau der verpönten japanischen Mainstream-Hersteller ist unheimlich hoch, und das zu Preisen, die inflationsbereinigt deutlich günstiger sind, als zu den "glorreichen Zeiten" ;-).
  16. Hi tranci, >>Im Grunde ist das alles aber so logisch das man sich fragt wieso das überhaupt ein Thema ist Wir haben Schwarz/Weiss und Mono überwunden....auch Stereo wird bald seinen verdienten Platz im Museum finden Hm, mag man es als Indiz für ein grundsätzlich mangelndes Musikverständnis vieler HaiEnten halten, dass gerade sie sich so an die stereophon-kastrierte Musikwiedergabe klammern, oder haben sie nur Angst, dass man sie ihrer Fetische berauben könnte? Ja, es ist absolut logisch; umso weniger verstehe ich, dass gerade hochwertige Hifi-Firmen solange warten, die Musikindustrie sowenig interessantes Zeugs jenseits von Stereo veröffentlicht, und die Kunden es so wenig nachfragen - wäre interessant, zu wissen, wie das zu Zeiten des Wechsels von Mono auf Stereo war?
  17. Hallo, HGP-Horst hat in seinem Support-Forum einen interessanten Artikel gepostet, der, denke ich, etwas mehr Aufmerksamkeit verdient hat: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...sg_id=403&page=
  18. Hi Eddi, >>dass sich der Durchschnittsbürger keine Designermöbel oder schwer teure Küchenausstattung kauft will ich garnicht kommentieren. Wie schon von Oliver gesagt; es geht hier um QUALITAET, nicht schicki-micki-Design - wobei ich persönlich auch einige "Design"-Sachen habe... Der "Durchschnittsbürger" muss sich dann halt fragen, ob es wirlich alle paar Jahre einen Neumöblierung vom Baumarkt braucht, oder ob man nicht Stück für Stück Qualität kauft - "billiger" sind billige Möbel selten... >>Ich muss sagen, 5kanalige Musik bringt, nach meinem Empfinden, insbesondere bei Livemitschnitten, ein deutlichen Fortschritt in Richtung Liveatmoshäre. Sicher, man kann gute Musik auch in mono geniessen. Vollkommene Zustimmung; leider gibt es nur wenig gutes Zeugs, aber meiner bescheidenen Meinung nach sollte man sich heutzutage überlegen, ob man viel Geld in eine Stereoanlage stecken will, oder nicht gleich etwas 5.1-fähiges kauft... Auch der Center, auf den Oliver gerne verzichten möchte, ist zumindest bei den Aufnahmen, wo ich Stereo vs. 4.0 (war letzlich 4.1) vs. 5.1 probieren konnte, absolut berechtigt...
  19. Hi Andi, das Vakuum, welches durch garantierte HaiEnt-Abstinenz entstehen mag, ist also mühelos durch guten Geschmack zu füllen ;-)...
  20. Hi Oliver, >>Genau das gleiche mit unserem De Sede Wobei so ein Sofa 1) solange hält, wie mindestens 5 IKEA-Sofas und 2) sich jederzeit wieder aufpolstern lässt.... >>Volle Zustimmung. WIR wissen, dass 4 gute Messer (Dick, Wenger, Gießer, etc.) wichtiger sind als drei Gimmick-Küchenmaschinen Hm, ich mag ja die japanischen Kochmesser sehr; wobei ich mich beim Keramikmesser für ein deutsches Modell entschieden habe :-).
  21. Hi Eddi, danke für die Information... Abgesehen davon wurden mit dem RC1-Verbot Arbeitsplätze vernichtet; in Bern gab es z.B. ein kleines aber feines Geschäft, welches sich auf RC2-Sachen abseits des mainstream und auf RC1 spezialisiert hatte... >>Würde mich interessieren, wieviele Leute, die diese Discs gekauft haben, jetzt für lau Filme aus dem Netz ziehen, anstatt Monate später die deutsche DVD zu kaufen. Tja, wieso sollte die Industrie hier schlauer sein als bei den CDs ;-)? Ausserdem nerven "deutsche" DVDs, welche Zwangsuntertiel auf deutsch einschalten, sobald man die Original-Tonspur hören will - zumindest in CH sind DVD-P, die die UOPs abschalten können, noch nicht verboten....
  22. Hi Oliver, >>-keine FuMu im Kaufhaus, etc. mag Ja, die ständige Berieselung kann einem schon auf den Keks gehen - ich höre dafür zuhause überhaupt nicht mehr "nebenbei", sondern nur, wenn ich wirklich Zeit habe.... >>-sich in einer Kneipe mit seinen Bekannten unterhalten will Hm, es gibt immer weniger Kneipen, die auf ständige Hitergrund-Lala verzichten; insofern kann man sich fast nur noch zuhause in Ruhe unterhalten ;-). >>ein richtiges Sofa für die nächsten 20 Jahre (oder länger) kauft und kein Biligding, das man nach 2 Jahren entsorgt Als ich mir ein Wittmann gekauft habe, hat mich die gesamte Bekanntschaft für schwachsinnig erklärt und mir vorgerechnet, dass ich dafür 20 IKEA-Sofas bekommen würde... Aber jeden Abend, den ich auf dem Sofa herumlungern kann, weiss ich, ich hatte recht :-)! >>-nicht in 08/15 Mainstreamballerfilme geht (in München gibt es glücklicherweise ca. 5 Kinos abseits des Massenwahns) Und genau deshalb braucht man einen Beamer/Plasmapanel... Schade nur, dass in der Schweiz allen Ernstes der Import von RC1-DVDs verboten ist - wie sieht das eigentlich in D aus (frage mich mittlerweile, wieso ich eigentlich einen DVDP mit RC/UOP off habe...)? >>Bereich Küche: so man es sich leisten kann wird eine 40.000 Teuro Küche einbauen lassen (Herde computergesteuert, pipapo) um dann danach Convienience-Food (sprich Fertig-Lasagne)in die Mikrowelle zu schieben. Das kam uns gestern wieder so in den Sinn, als wir selbstgebratene und danach selbsteingelegte Bratheringe aßen. Zubereitet von mir in einer soliden aber einfachen Küche Die Leute wissen nicht um den Genuss der ZUBEREITUNG eines guten Essens; zumal man dann schon den Wein gut antesten kann ;-) - wobei gutes Werkzeug (gute Messer, gute Töpfe, guter Backofen, ordentliche Eisengusspfanne fürs scharfe Anbraten etc.) durchaus Geld kostet...
  23. Hi Daniel, >>Warum soll die Jugend (12-25) denn noch an wertige und langlebige Wirtschaftsgüter (HiFi Komponenten) glauben, wenn nichts mehr sicher ist (Formate), nicht mal die (Arbeits-) Zukunft oder die Rente? Hm, als ich jung war, hat man durchaus in Betamax-Videorecorder investiert - auch damals schon gab es Formate, die letztlich ausstarben. Arbeit? Als ich dann studierte, wurde uns Studis nahegelegt, doch gleich den Taxenschein zu machen; wir würden eh' nie einen Job kriegen... Also auch da nichts wirklich Neues ;-). >>In der Klasse meiner Nichte (15) kann keiner von 30 Mitschülern ernsthaft ein Instrument spielen. In meiner Generation waren es in meiner Klasse noch 20 von 30, die irgendetwas im Musikunterricht vortragen konnten und mit Applaus belohnt wurden. Etwas zu „können“ löst doch in der jungen Generation eher Beschämen und Außenseitertum aus, als dass es „belohnt“ wird. Was nicht sofort belohnt wird, ist ja generell uninteressant? Ja, zu meiner Zeit gehörte es auch zur Ausstattung einer Bildungsbürger-Jugend, mind. ein Instrument zu spielen... Ist das wirklich weniger geworden? Die Ballettschule meiner Freundin läuft sehr gut, nach ihrer Erfahrung sparen die Eltern bei Ballett/Musikunterricht zuletzt. >>In der Presse kann man lesen, dass die Absätze für klassische Musik den Bach runter gehen. Traurig aber wahr: junge Menschen interessieren sich nicht in einem wirtschaftlich interessanten Rahmen für Klassik; die Kunden von Morgen brechen somit weg? Hat das vielleicht andere Gründe? Ich habe nur von einigen von mir ganz besonders geschätzten Werken 2 oder 3 unterschiedliche Einspielungen, und der Antrieb, Neues zu kaufen, ist dementsprechend sehr gering. Auch ich habe mich als Jugendlicher nur für Werke für Cello und klass. Gitarre interessiert, weil ich das selbst spiele; das Interesse an Orchesterwerken etc. ist dann erst später gekommen - ist das nicht ziemlich normal? >>Klassische Musik entfaltet ihren Zauber nur auf hochwertigen Anlagen. Eins knockt das andere aus: keine hochwertige Anlage = keine klassische Musik? Natürlich kann man die Musik näher am Original geniessen, wenn man eine hochwertige Anlage hat. Der Genuss ist aber nur schwach mit der Güte der Anlage korreliert, und auch die beste Anlage kann kein Konzert ersetzten. Ich kenne viele Klassikliebhaber, die mit durchaus mittelprächtigen Anlagen ihre Musik sehr geniessen können, und die Leute in meinem Bekanntenkreis, die die besten/teuersten Anlagen haben, hören weder Klassik noch Jazz...
  24. Hi, >>Was meinst du damit genau? Es ist ein typischer "Highend"-Mythos, dass nur bestimmte Geräte "zueinander passen". Ausgesprochen niederohmige LS (die brauchen halt Verstärker, die sehr viel Strom liefern können) und exotische Geräte mit komischen Ein/Ausgangsimpedanzen oder unverträglichen Pegeln ausgenommen, kannst Du alles mit allem mühelos kombinieren. Wie speedy und tranci schon sagten; auch ich sehe bei Deiner Anlage am meisten Verbesserungsmöglichkeiten bei den LS. "Unterschiede" bei Verstärkern und CDP gibt es, aber, Exoten ausgenommen (die oftmals stark gesoundet sind, also kein high fidelity im wörtlichen Sinne darstellen), sind diese dermassen gering, dass IMMER die LS und deren Interaktion mit der Raumakustik das Ergebnis bestimmen, nicht der Verstärker oder irgendwelche Kabel ;-).
  25. Hi Frank, wenn Du nur einen der beiden Eingänge verwendest, verlierst Du etwas Pegel, das ist aber irrelevant, da der Subbie ja sicher über einen Pegelregler verfügt (die meisten Hersteller empfehlen in dem Fall die Verwendung des "linken" Einganges...). Für den Anschluss des zweiten Subbies hast Du auch schon alles, was es braucht: einfach das Y-Kabel umgekehrt verwenden ;-).
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