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HiFi Heimkino Forum

Roemhild

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Alle erstellten Inhalte von Roemhild

  1. Roemhild

    FX200 Horn

    Das ganze Horn von vorne. Satte 90-100kg Gewicht müssen schon bewegt werden. Die gesamte Konstruktion ist mit 44mm Wandstärke aufgebaut.
  2. Roemhild

    FX200 Horn

    die Rückansicht des FX200 Horns. Meiner meinung nach viel zu selten in Erscheinung getreten
  3. Hi Peter weil du der Meinung bist, dass Du nicht per Gehör abstimmen kannst heisst das nicht, dass es nicht geht geschweige denn, dass ich das nicht könne. Die Fehler sind hörbar,nur hast Du vielleicht noch nicht erfahren worauf man achten muss. In dem Nachbarforum gibt es einige die wissen wie ich die Lautsprecher abstimme und dass es funktioniert. Ich kann Dir gerne mal in ruhiger Minute zeigen und erklären wie ich das mache. Meine Tel.nummer hast Du ja. P.S. Hat Boxenschmiede Dir ein paar Lautsprecherchassis für mich mitgegeben?
  4. -----> Fortsetzung: 06.07.2002 http://www.audiomap.de/forum/user_files/494.jpg Durch einen glücklichen Zufall bin ich an den Visaton TIW400 gekommen. Versuche mit den unterschiedlichsten Treibern, als 2;3 oder 4Wege, bin ich dann doch wieder zu der TT+BB Kombinatin gekommen. Hierbei handelt es sich um den TIW in 135ltr plus den Fostex FX200 in ca. 27ltr. Beide arbeiten auf geschlossene Volumina. 01.12.2002 http://www.audiomap.de/forum/user_files/495.jpg Kurz vor der Selbstbaumesse habe ich die beiden Hörner gebaut um diese dann ausstellen zu können. Die weiteren Lautsprecher die auf den Hörnern stehen sind der: - Fostex FP253 in ca.50ltr geschlossen - der Fostex FX200 in ca 27ltr geschlossen - Fostex Fe127 in 0,9ltr geschlossen - Coral 4A71 in 1ltr geschlossen nach der Selbstbaumesse hatte ich leider keinen Platz mehr für die großen Hörner und muste die leider wieder verkaufen. Somit hatte ich Platz für des Gemeinschaftsprojekt mit der Boxenschmiede. 01.06.2003 http://www.audiomap.de/forum/user_files/496.jpg hierbei handelt es sich um ein Backloaded Horn für den FX200. Abmaße sind ähnlich groß wie für den SP-38A/500BS. Unterschied ist nur das durch die kleinere Membranfläche die Länge des Horns größer ist. 01.07.2003 http://www.audiomap.de/forum/user_files/497.jpg nachdem ich die die Hörner abgegeben habe konnte ich mich wieder intensivst mit Breitbändern widmen. Die stehen nur für das Bild übereinander und laufen immer nur als 2-Wege. In meiner Sammlung befinden sich (von oben nach unten): - Cantare Veravox3 (geschlossen ca. 0,5 ltr) - Fostex Fe127 (geschlossen ca. 0,9 ltr) - Coral 4A71 (geschlossen ca. 1 ltr) - Visonic ?? (geschlossen ca. 1 ltr) - Visaton MRH13 (geschlossen ca. 2,8 ltr) - Cantare Veravox 5s (geschlossen ca. 5,7 ltr) - Coral 8A70 (geschlossen ca. 28 ltr) - Monacor SP-38A/500BS (geschlossen ca. 70ltr) In den Kisten befinden sich noch BB von Fostex (Fe83, Fe87, Fe164, FP203, FP253), Nokia, Philips, aus der DDR und diverse andere auf Flohmärkten gefundene Schätze. 01.09.2003 http://www.audiomap.de/forum/user_files/498.jpg Beflügelt durch ein FL-Horn das ich recht gut fand habe ich mich dann daran gesetzt mich mit der Kunstruktion von FL-Hörnern zu machen. Darunter war das, meiner Meinung nach sehr gute, Horn für den Cantare Veravox 5s. Geppart habe ich das ganze mit dem Monacor TT, wobei ich da wieder auf der Suche nach einem besseren TT war. Der Monacor TT spielt geschlossen gerade mal bis ca. 60-70Hz. Fündig würde ich bei meinem alten McKenzie 38er der in ca. 130ltr geschlossen locker bis ca. 40Hz runterspielt. (Pläne zu den Hörnern kann ich gerne veröffentlichen) Mit einer Länge von ca. 36cm und einer Öffnungsfläche von 3600cm² ist die Größe auch noch sehr gut vertretbar. Der Treiber ist meiner bescheidenen Meinung nach der beste momentan erhältliche Breitbänder den man sich ans Bein binden kann. Versuche mit einem 11000cm² FL-Horn (Öffnung war 110*100cm, Länge 60cm) waren ganz nett aber die Größe ist einfach nicht vertretbar gewesen. Dafür kam einfach zu wenig Bass raus. Momentan höre ich wieder mit dem Coral 8A70. Ohne Weiche, ohne Bassunterstützung. Jetzt habt Ihr mal einen Einblick wer ich so bin. Zu erwähnen gilt noch das ich ohne Messsysteme arbeite und die Lautsprecher fast von Beginn an mit dem Gehör abgestimmt habe und das auch heute noch mache.
  5. Hi Witte danke für die Blumen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich mein Zimmer in den verschiedenen Art und Weisen verändert. Das möchte ich ganz gerne mal vorstellen. 01.10.1998 http://www.audiomap.de/forum/user_files/484.jpg Mit dieser 3-Wege habe ich meine ersten Versuche in Sachen HomeHiFi unternommen. Hierbei handelt es sich um zwei doppelt ventilierte Bandpässe mit je einem Boston Acoustic 8.4 (eher in der Car and Hifi-Zene bekannt), Visaton W100S geschlossen und Visaton DSM25FFL. Das ganze war recht witzig aber hat nicht lange gehalten. 27.02.1999 http://www.audiomap.de/forum/user_files/485.jpg Von einem Freund hatte ich diese alten Chassis bekommen und habe mittels Buchearbeitsplatten meine erste richtige klingende 3-Wege gebaut. Der 30er von Braun war in ca. 50ltr geschlossen verbaut. Der Mitteltöner müste, wenn ich mich richtig errinnere, ein Nokia gewesen sein. Ebenfalls geschlossen verbaut. Oben spielte die Peerless WA10. 01.05.2000 http://www.audiomap.de/forum/user_files/487.jpg Nachdem ich längere Zeiten nichts mehr gebaut hatte versuchte ich mich in neuen Projekten die zum Teil richtig in die Hose gegangen sind. Darunter war auch mein erstes Horn das ich laut Buch-Theorie auf 35Hz abgestimmt hatte. 01.07.2000 http://www.audiomap.de/forum/user_files/489.jpg Ich habe mich aber nicht von diesem Rückschlag abschrecken lassen und habe meine eigenen Theorien über Hörner aufgestellt. Herausgekommen ist ein ca. 1,6m langes Horn mit einer Druckkammer von ca. 30ltr. Die Öffnungsfläche war mit 80*50cm recht klein. In diesem Horn hatte ich zuerst den Fostex Fe164 laufen. Leider spielte dieser nicht so wie ich mir das vorstellte. Dauraufhin kamen verschiedene Treiber in das Horn. Durch die große Druckkammer konnte ich auch gut die Volumina auf die Treiber abstimmen. Der DDR-Breitbänder (Bild) war schon sehr gut und konnte nur durch den Fostex FP163 getoppt werden. 29.11.2001 http://www.audiomap.de/forum/user_files/486.jpg Dadurch das Hörner eine unmenge an Zeit und Geld in Anspruch nehmen widmete ich mich wieder neuen Projekten zu. Darunter war (von links nach rechts) der Fostex Fe83 in 0,5ltr geschlossen geppart mit einem 16cm Peerless. Der Peerless lief in etwa 10ltr geschlossen. Daneben steht eine Art DÁppo mit dem Monacor SPH-135 KEP in 13 ltr Bassreflex geppart mit dem Fostex Fe127 in 0,9ltr geschlossen. In der Vitrine steht mein damaliger Liebling von Coral, der 4A71. -----> Fortsetzung folgt.
  6. Hi Klaus Das ist der Plan von dem Horn. Die ersten Schritte bei mir waren die Kontur aus Rohspan zu sägen und mittels Abstandsbretter zu fixieren. http://www.audiomap.de/forum/user_files/477.jpg Anschließend habe ich die HDF-Platten gegen die Kontur gelegt und fixiert. Die Holzlatte schön mit Holzleim bestrichen und verschraubt. Siehste auch in den Bildern des anderen Beitrages von mir. Die untere Kontur habe ich dann auf die Seitenplatte geklebt um Anschließend die hintere Kontur zu konstruieren. http://www.audiomap.de/forum/user_files/478.jpg Dadurch das ich die Kontur zuerst konstruiert habe ergeben sich die restlichen Abmaße und die blauen Konturen. Die Frontplatte habe ich aus 2x 22mm MDF Platten gebaut. Etwas fummlig war der Anschluß zwischen Hornkontur und Frontplatte. Gelöst habe ich das durch abhobeln der Anschlußfläche. Damit konnte ich die Frontplatten auf Stoß mit der Kontur verkleben. Die rechte kurze MDF-Platte habe ich weggelassen und habe die HDF-Platte bis zur Front geklebt und anschließend mit den Leisten stabilisiert. http://www.audiomap.de/forum/user_files/479.jpg Die Druckkammer habe ich auf ca. 130ltr mittels Styropor verkleinert. Abgestimmt ist das Horn auf etwa 35Hz und kann mit dem SP-38A/500BS von Monacor locker bis ca. 1000Hz betrieben werden. Ich hatte es aber nur bis ca. 100Hz mit einer 6dB Weiche laufen lassen. Beim Bau sind 15kg Holzleim, 5kg Schrauben, und ca 150kg Holz draufgegangen. mfg T.Römhild
  7. Hi zulaut Mit den Leisten habe ich die Kontur des Horns gebaut. Die in dem Korb sind dann übrig geblieben http://www.audiomap.de/forum/user_files/472.jpg Anschließend habe ich die Kontur wieder mit einer 3,2mm starken HDF Platte verkleidet. http://www.audiomap.de/forum/user_files/473.jpg Die äussere Kontur ist nach dem gleichen Prinzip aufgebaut. mfg Römhild
  8. Hi Ich habe für einen 38er von Monacor (SP-38A/500BS) ein Horn konstruiert das eine Öffnungsfläche von 5000cm², eine Länge von 1,6m und eine Druckkammer vom 130ltr hatte. http://www.audiomap.de/forum/user_files/468.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/469.jpg (keine Angst ich hatte immer nur einen BB mit dem Horn laufen. Pläne zu dem Horn kann ich Dir gerne geben. mfg Römhild
  9. Hi meiner Meinung nach ist der einfach (nicht der DS) TIW400 von Visaton der beste Tieftöner der 38cm Klasse für eine geschlossene Konstruktion. Ich hatte den in ca. 125-130 ltr verbaut. http://www.audiomap.de/forum/user_files/467.jpg damit hat man einigermaßen viel Tiefbass und keine zu große Box rumstehen. Der Pris pro Stück beläuft sich bei ca. 260Euro. mfg Römhild
  10. Hi Peter Der Treiber fällt etwa bei der Einbaureso mit 10-14 dB/Oktave ab, da es sich hier um eine ventilierte Box handelt. Das Horn, das Du gebaut hast, ist durch die Länge und der Öffnungsfläche auf bestimmte Frequenzen gelegt. Diese Frequenzen sind aber relativ schmalbandig. Da der Treiber in der Druckkammer Frequenzen unterhalb der Einbaureso immer leiser wieder gibt verstärkt das Horn diese wieder. Das geht aber nur wenn diese Abstimmfrequenzen auch so abgestimmt sind, das die nicht zu weit ausseinander liegen. Sollten die zu weit auseinander liegen, wirst Du im Frequenzgang Einbrüche erhalten. Die Länge ist bei dem Horn von Dir auf ca 35 Hz abgestimmt, daher hast Du auch eine Erhöhung der Imp.Kurve bei dieser Frequenz. Die Öffnung und die Druckkammer haben fast keinen Einfluß mehr, da der Hautstrahlungswiderstand durch die Länge bestimmt wird. Lediglich kleinere Aussreisser die sich durch die Welligkeiten in der Imp.Kurve wiederspiegeln können auf die anderen Parameter hinweisen. Hierzu wirst du diese nur herausfinden wenn du das Volumen veränderst und das Horn neu mist. Durch den hohen Widerstand der durch das Horn ausgeht, kannst Du die Einbaureso mit der Berechnungsformel für geschlossene annähernd errechnen. Stimmt zwar nicht ganz aber ist schon relativ na dran. Wie groß ist die Öffnungsfläche? mfg T. Römhild
  11. Hi Peter die Einbaureso der Treiber liegt, wenn die Druckkammer je 15 Ltr hat; bei ca. 100 Hz. Bei 10 Ltr sind das schon 130 Hz. usw. Je kleiner die Druckkammer wird, desto höher wird auch die Einbaufrequenz. Je höher diese liegt desto größer wird der Bereich den das Horn abdecken muß. In deinem Fall müste das Horn den Bereich zwischen 100 Hz und 35 Hz alles abdecken. Und das ist nach meinen Erfahrungen zu viel. mfg Römhild
  12. Hi Peter kannst Du mir mal bitte die Daten des Treibers und das Volumen der Druckkammer posten? Danke. Zu Deiner anderen Frage mit dem FL-Horn und dem rückwärtig offenem Gehäuse erhälst du eher eine Open-Baffle Konstruktion. Damit habe ich mich noch nicht so viel auseinander gesetzt um Dir sagen zu können das das gut oder schlecht ist. mfg T. Römhild
  13. Hallo Peter Zu Deinem Horn und der Imp-Simulation kann ich nur vermuten das durch die Form und des Aufbaus eher eine Abstimmung in Richtung TML als Horn erziehlt worden ist. Durch die sehr lange Kontur, die sich verhältnismäßig wenig öffnet, erreichst Du eine sehr Tiefe Abstimmung. Durch die eigentlich nicht vorhandene Druckkammer verschiebt sich die Einbaureso des Treibers in Richtung 300-500 Hz. Hier findest Du auf der Simulation auch kleinere Erhebungen. Ich habe anfangs auch diese Art der Abstimmung verfolgt aber habe bald festgestellt das der Klang nicht das war was ich suchte. Meine zweite große Enttäuschung war als ich einen 20er Treiber in ein Horn steckte das auf ca. 30Hz abgestimmt war und nix passierte. Einzige Erklärung die ich hatte war das der Treiber keine ausreichend tiefe Reso für das Horn hatte. Nach Messungen ergab sich ein Frequenzgang der bei ca 30-40 Hz einen Buckel aufwies. Zwischen 50 und 120 Hz war eine Senke. Ab ca. 150Hz war dann der Treiber voll da. Diese Ergebnisse rechnete ich nach und verglich diese mit dem Imp.schrieb. Hier fanden sich genau das wieder was ich vorher nur von zu tief abgestimmten BR-Boxen her kannte. Danach fing ich mir an darüber meine eigenen Gedanken zu machen und fand den Weg den ich jetzt beschreite. Ich nehme einen Treiber und verbaue diesen erstmal in einem BR-Kiste. Wenn ich das Volumen bestimmt habe kann ich die Einbaufreqeunz des Treibers errechnen/messen. Auf die so gewonnenen Werte berechne ich dann das Horn. Da stimme ich die Länge und die Öffnungsfläche so ab, das keine der drei Freuenzen (Öffnung, Länge und Druckkammer) aufeinander fällt. Weiter sollte beachtet werden das die Öffnung nicht tiefer als die Freiluftreso des Treibers gewählt wird. Die Kontur ist dabei Treiberunabhängig. Lediglich die Gesamtlänge des Horns ist je nach Treiber kürzer oder Länger. Bei gleicher Abstimmfrequenz der Hörner die ich auf der Messe vorgestellt habe hatte das FX-Horn eine Länge von ca. 2,1m und das SP38A/500BS-Horn nur eine Länge von 1,6m. Der Vorteil eines Horns ist meiner Meinung nach nur die bessere Anpassung an den Raum. Die werden sich aber durch Laufzeitunterschiede zwischen Treiber und Horn erkauft. mfg T. Römhild
  14. nächstes WE ist denkbar. Kannst Dich einfach melden. mfg T.Römhild roemhild@einklang-audio.com
  15. LETZTE BEARBEITUNG am: 28-Mar-03 UM 13:53 Uhr (GMT) [p]Hi Gábor ich lade Dich ganz unverbindlich zu einem hören in privater Athmospäre ein wenn Du willst. Aufjedenfall danke ich für die kritischen Beschreibungen, die mir immer helfen meine Produkte besser zu machen. mfg T. Römhild P.S. ich habe die Messe auch weniger als Verkaufmesse, sondern als Möglichkeit gesehen anderen zu zeigen mit welchen Mitteln ich Hörner baue. Das das FX-Horn doch eher in den Fertigbereich fällt und für viele Bastler schwer nachzubauen ist ist mir klar. Ich habe mich in meinen Anfängen sehr schwer getan Leute zu finden die über die Entwicklung von Hörnern geschrieben haben und sich dabei nicht nur auf Literatur berufen haben. Dafür stelle ich mich gerne bereit und freu mich wenn ich mit Tipps und kleinere Trix helfen kann. Hörner sind nicht so ein großes Geheimnis wie viele meinen.
  16. Hi Gábor Die Hörner waren/sind schon so wie ich es mir vorgestellt habe. Was ich leider nicht ändern konnte war, das ich auf der Selbstbaumesse eine Passivmembran (Deckenplatten) von ca. 125m² angeregt habe. Das führte zu teilweise etwas dröhnen und unpräziesem Klang. Momentan spielen die in einem 33m² Raum (absolutes Minimum, eigentlich schon zu klein) und hier klingen die sehr sauber. Das meine Abstimmung aber nicht jedem gefallen kann ist mir auch klar. Freu mich aber über jeden dem die gefallen. Zum Preis von ca. 15000.- Euro kann ich nur sagen, das da die persönliche Anlieferung von mir und meinem Partner, die Abstimmung auf die Kette des Kunden und die Betreung des Kunden mit enthalten ist. Wenn man dann noch bedenkt was die Hörner in der Herstellung kosten und vergleichbare (ala Lothex, Lother, AER und co) kosten und das die alle einen Sub brauchen finde ich den Preis mehr als gerechtfertigt. Den Bauplan von dem 38er Subhorn werde ich hoffentlich bald sowohl mit der auf der Messe vorgestellten als auch eine Echhornvariante veröffentlichen. Sollte interesse bestehen kann ich vorab schon ein paar Skizzen mailen. mfg T. Römhild
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