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HiFi Heimkino Forum

Roemhild

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Alle erstellten Inhalte von Roemhild

  1. Hi Klaus ich habe das nicht als Kritik empfunden. Auch wenn viele sich nicht Gedanken über solche Auswirkungen machen. Die Lüfter wollte ich in die Rückwand schrauben um einen Luftaustausch im Gehäuseinneren zu erreichen. An den KK kann ich sicher nur was ändern, wenn ich die vertikal, z.B. alle 20mm in der Nähe der Anschraubplatte, mit 8-10mm Bohrungen versehe. Ob das was bringen könnte? hier eine kleine Skizze: http://www.audiomap.de/forum/user_files/590.jpg mfg Till
  2. Hi hast Du zufällig die Daten und Abmessungen von dem Lüfter? Ich habe bis jetzt nur den Papst 8880N im Auge. Farnell 2002, Band 3, Seite 60. Vorteil für micht ist der 250V Betrieb, Nachteil sind ~30 Euro pro Lüfter und zwei bräuchte ich. mfg Till
  3. Hi Peter die KK hatte ich schon, siehe Beitrag weiter unten. die Rausch/Brummspannung habe ich noch nicht gemessen. Die Endstufe rauscht weniger als die NAD von mir. Das ist auch nur bei geringem Abstand zum Lautsprecher hörbar. Schlimmer war es bei dem Aufbau des kleinen Cresendos. mfg Till
  4. Hi Klaus das ich weniger Kühlleistung habe war mir schon bewusst. Die KK habe ich auf einem Schrottpltz für relativ wenig Geld gefunden. Auch die fehlende Belüftung, Gehäuse ist vollständig geschlossen, ist nicht gerade von Vorteil. Im geöffnetem Zustand werden die KK gerade mal um 30°C warm. Den Hitzetod würden die Bauteile also nur in geschlossenem Zustand erleiden. Ich habe jetzt einen Lüfter gefunden, der nur 18dB haben soll. Ich werde jetzt halt ein wenig mit den gegebenen Mitteln herumspielen. Habe auch schon daran gedacht die Rippen zu durchbohren. Damit sollte ich den Kamineffekt auch hinbekommen. Die Front und Deckplatte sollten aber aus optischen Grunden nicht durchbohrt werden. Silber wird die Endstufe, da ich mich an schwarzen Geräten übersehen habe und meine restliche Anlage auch silbern wird. Was für eine Endstufe hast Du da gebaut? mfg Till
  5. Hi Peter ja ich habe ein Paar schon im Betrieb. Klanglich ist das so mit das beste was ich bis jetzt hier gehört habe. Hierbei handelt es sich um reine Class A Endstufen. Die Kühlkörper werden bei zwei Endstufen schon recht warm. Hatte den einen Tag auch den Deckel drauf, was aber zu einem thermischen Stau geführt hat. Die BiMetalle haben noch nicht abgeschaltet (~70°C) aber mit den beiden anderen Enstufen würde das sicher zu warm werden. D.h. ich muss mir langsam gedanken über eine Belüftung der Endstufe machen. Ich habe nur die Endstufen ohne Kühlkörper bestellt, mit KK kostet die Mono-Endstufe 210Euro. Im Lieferumfang ist so ziemlich alles enthalten, ausser der Sicherung + Halter und dem Schalter. Kostenmäßig liege ich um ca. 800-1000 Euro incl. meinem Gehäuse. Wenn Du sie Dir mal anhören willst, mail/ruf mich einfach an. mfg Till P.S. die SINE PA 460 kenne ich nicht, preislich recht interesant.
  6. Roemhild

    endstufensuche

    Hi @ll nach langem suchen und verschiedenen Aufbauten (darunter der Cresendo, Nad 216, MJ-Amp, div. Sony und Technics, eine Nakamichi etc) bin ich jetzt endlich fündig geworden. Durch einen Tipp von einem Forumsteilnehmer habe ich mir von Andre Buscher vier SE25 Module bestellt. Damit kann ich den Traum einer vollaktiven Anlage endlich ausleben. Hier ein paar Bilder vom Probe-Aufbau: http://www.audiomap.de/forum/user_files/586.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/587.jpg http://www.audiomap.de/forum/user_files/588.jpg Jetzt werde ich nur noch die Gehäuse fertig bauen und die Endstufen richtig ausnutzen. Die Rückwand wird noch gekürzt, die Lautsprecherklemmen durch andere ersetzt und Schalter in der Frontplatte fehlen auch noch. Auf der Frontplatte habe ich verschieden Ideen ausprobiert mittels Form den Kasten etwas schöner zu gestalten. Hier bin ich für jede Idee offen. Die Gehäuse sollen sandgestrahlt und silber eloxiert werden. Klanglich kann ich die voll empfehlen. Da ich noch ein Pass-Projekt am Start habe werde ich bei fertigstellung die beiden Endstufen miteinander vergleichen und berichten. mfg T. Römhild
  7. Hi Georgio Die Funktion hat nur eine Variable, Rx. Rm hast Du ja gegeben wenn Du die Abstimmfrequenz des Horns weist. In dem Patent steht ja, das die Abstimmfrequenz des Horns mit der Formel Fc=c/(2*pi*r)[/font color] errechnet werden kann. Da wir das Horn auf eine bestimmte Frequenz abstimmen, können wir ja die Formel nach r umstellen. (r = Rm und Fc = Abstimmfrequenz des Horns) r = c/ (2*pi*Fc) das r (Rm) kannst Du dann als Konstante in die Formel einsetzen. Die Simulation hört bei AJ-Horn leider immer bei 6kHz aus. Leider sind da noch weitere Fehler, so ist der Schalldruck ca 15dB lauter mit Horn als ohne. Und noch ein paar Kleingkeiten. Das Gießen find ich super. Wäre mal wirklich eine Überlegung ob wir das Veravox3 Horn zusammen entwickeln. Ich würde Dich, sofern Du daran interessiert bist, an der Entwicklung und Entstehung teilhaben. Was wir dann aus dem Projekt zusammen machen müsten wir dann noch klären. Nur das bitte nicht im Forum, sondern per mail oder telefonisch. Wo kommst Du her? mfg Till
  8. Hi @ll demnächst erröffnet ein neuer Selbstbauladen in Berlin. Vorabinfos unter http://www.wbk-akustik.de/ mfg Römhild
  9. Hi Georgio die Formelumstellung habe ich anders interprettiert. zuerst ein paar Verallgemeinerungen: Lg = Länge gesamt Lx = Länge vom Hornmund bis Punkt x Rm = Radius am Hornmund Rh = Radius am Hornhals Rx = Radius am Punkt x original: x = a * ln((a + sqrt(a^2 - r^2)) / r) - sqrt (a^2 - r^2) where x is the distance from the mouth of the horn --> Lx a is the radius at the mouth, --> Rm r is the radius at distance x from the mouth --> Rx Lx = Rm * ln ((Rm + WURZEL(Rm^2 + Rx^2)) / Rx - WURZEL ( Rm^2 + Rx^2) Rh < Rx < Rm 0 < Lx < Lg Damit lassen sich alle Längen zwischen der Halsfläche und der Mundfläche ausrechnen. Setzt man den Halsradius Rh statt Rx ein erhalte ich die Gesamtlänge. Dabei ist aber kein (!!) Bezug auf die geforderten 1/4 Wellenlänge der Mundfläche für die Länge genommen. Zu dem Treiber kann ich Dir schon sagen, dass ich den bereits gewerblich in einem Horn teste. Daher alles darüber nur privat über mail. kleiner Vorgeschmack: http://www.audiomap.de/forum/user_files/516.jpg mfg Till
  10. Hi Georgio in der Patentschrift steht: (...)The cut off is calculated according to this and the formula; Fc=c/(2*pi*r), where "c" is the speed of sound, 340m/s, and "r" is the radius of the horn mouth for the fully expanded tractrix (...)[/font color] damit ergibt sich der Radius mit: r= c/(2*PI*fm) fm=1000 --> d=109mm mit der Formel (...)x = a * ln((a + sqrt(a^2 - r^2)) / r) - sqrt (a^2 - r^2) where; x is the distance from the mouth of the horn, a is the radius at the mouth, and r is the radius at distance x from the mouth(...)[/font color] habe ich dann die Länge ausgerechnet, OHNE Bezug auf 1/4 der Wellenfrequenz zu nehmen. Daher nochmal zum Vergleich: 1000Hz Horn mit 25mm Treiber: Länge: 65mm Öffnungsdurchmesser: 109mm 700Hz Horn mit 25mm Treiber: Länge: 120mm Öffnungsdurchmesser: 156mm 700Hz Horn mit 80mm Treiber: Länge: 34mm Öffnungsdurchmesser: 156mm 220Hz Horn mit 80mm Treiber: Länge: 38mm Öffnungsdurchmesser: 497mm mfg Till hab ich da jetzt nen Knoten drin? *kopfkratz*
  11. Hi Denjo 2ltr sind def. viel zu klein. Dazu rate ich Dir ein 6ltr Gehäuse zu bauen und dieses mittels Styropor zu verkleiner. Hör Dir einfach an wie sich der Klang verändert. Wenn Dir die 2ltr zusagen ok. Bei den Gehäusen die ich abstimme benutze ich keine Dämpfungsmaterialien. Ich habe das Gefühl das die nur negativen Einfluß auf den Klang haben. Gleiches gilt für jedes Bauteil im Signalweg. Zu den Kabel kann ich Dir nur zu 2,5mm² solid core (Stromkabel aus dem Baumarkt) raten. da kostet der Meter unter 1Euro und klanglich ein Geheimtipp. (ich werde hier auf keine Diskusion über Kabelklänge eingehen.) Die Pläne kann ich Dir unter der Bedingung der privaten Nutzung mailen. Dazu brauche ich nur Deine Adresse. mfg Till
  12. Hi Denjo ich bin auch stolzer Besitzer von einem Paar Veravox5x[/font color] Herzlichen Glückwunsch. Dann soll er mit je einem 20er verkuppelt werden. Aktiv getrennt; Übergangsfrequenz ~300Hz.[/font color] Richtige Entscheidung. Ich habe den mit 6dB Passiv (Bass 10-12mH und Veravox 68µF) getrennt. Bevor Du die FL-Hörner bauen willst gebe ich Dir den Tipp die Veravox mal in ca 6-6,5 ltr geschlossen zu verbauen. Gefallen sie Dir mit der Abstimmung hast Du eine Ahnung wie die mit einem FL-Horn klingen werden. Bevor Du Dir Gedanken zu Entzerrungen und Co machst, solltest Du Dir meiner Meinung nach die Abstimmumg erst anhören. Ich habe keine Entzerrung, Sperr- oder Saugkreise verwendet. Zu dem Horn: Durch das Horn verliehrt der HT-Bereich etwas. Andresa (Cantare) und ich haben bei unserer Hörsession aber nichts vermisst. Viel entscheidender ist der Zugewinn an räumlicher Auflösung. Du wirst das Gefühl haber das Du einen Lautsprecher in der Mitte hast. Teilweise kannst Du die Lautsprecher anschauen und hörst ihn nicht. Der Klang kommt einfach nicht aus der Box. Für mich ist das Horn eine echte Verbesserung. Einziger Nachteil ist ein ca 35cm langes und 60*60cm großes Gebilde im Raum. Wenn Du damit leben kannst wirst Du nicht viel falsch machen. Wo kommst Du her? Event das Horn mal probe hören wollen? mfg T. Römhild
  13. Hi bei dem MT-Horn kommen ich auf die gleichen Ergebnisse. Bei der 25mm Kalotte erhalte ich aber bei 700Hz eine Länge von 120mm und einen Durchmesser von 150mm. Nach meinen Rechnungen sollte das Horn für eine 1000Hz Abstimmumng ca. 65mm Lang und 110mm Durchmesser haben. Rechenfehler oder Absicht? mfg Till P.S. für welche Treiber hast Du die Hörner berechnet? Oder sind die allgemein gehalten? Wie baust Du die Hörner?
  14. Genau das ist doch das worauf ich hinaus will. Wer sagt das die Länge genau auf 1/4 der Wellenlänge sein muss? Ich habe das noch nicht versucht und würde jetzt ersteinmal versuchen irgendwie heraus zu finden was sich klanglich ändert wenn wir das mal versuchen. Entweder neue/andere Wege gehen oder nach einem Treiber suchen der genau in das Muster der Literatur passt. Ich persönlich bin für einen neuen Weg. Machste mit? mfg Till
  15. Hi Klaus in eine Schreinerei habe ich leider nicht hinein geheiratet. Die Projekte für mich entstehen meist von mir in meinem Keller. Aus Zeit, Platz und thermischen Gründen entstanden diese 38er Hörner bei mir im Wohnzimmer. Was eine ziemliche Sauerrei war. Gut abgestimmte Hörner können weit mehr als die meisten glauben. Der Sound/Klang bleibt aber Geschmackssache. mfg Römhild
  16. Hi Georgio Versuchen wir das Pferd mal von hinten zu besteigen. Angenommen wir haben die Öffnungsfläche, die sich durch die Resofrequenz der Kalotte ergibt. Als Kalotte nehme ich jetzt einfach die [a href=http://www.boxy-lautsprecher.de/index.html?target=p_402.html〈=de]WA10 von Peerless[/a]. Die Reso liegt bei 917Hz. Mit dieser Frequenz können wir ja die Öffnungsfläche des Horns bestimmen. Wenn wir die Halsfläche mit der Membranfläche (6,2cm²) gleich setzen, ergibt sich die Länge ja aus der Funktion der Kugelwellenhörner. Ist uns damit geholfen? Hab mich wie schon geschrieben nur kurz mit KWH auseinander gesetzt. mfg Till p.s. hast Du das Patent? kannst Du mir das event mailen?
  17. Hi Truba Roiene-Schallwandler?? Die kenne ich nicht. Die Schallwandler sind von Fostex. Empfindlichkeit liegt warscheinlich bei 92-94 dB. mfg Römhild
  18. Hi Georgio Meine Erfahrungen mit Expo.Hörnern haben gezeigt, dass die Öffnungsfläche die untere Grenzfrequenz und damit die Abstimmfrequenz darstellt. Dabei ist die Treibergröße zweitrangig. http://www.audiomap.de/forum/user_files/502.jpg Die Graphik sollte verdeutlichen, dass mit zunehmender Größe des Treibers die Länge verkleinert werden kann. Ob das bei KWH auch so ist weiß ich nicht. Wichtig ist aber sicher auch hier, dass die Abstimmfrequenz des Horns nicht tiefer als die Freiluftfrequenz des Treibers gewählt wird. mfg T. Römhild
  19. Hi Libor das mit dem Kablen verstehe ich. Leider sind die 10mm² SolidCoreKabel zu kurz bzw die Anschlüsse zu hoch gewesen. mfg Römhild
  20. Roemhild

    Zimmer mit Anlage

    Meine Anlage bestand zu dem Zeitpunkt aus den FX200 Hörnern (selber entwickelt und entworfen, gebaut von einem Schreiner), NAD S500 CD-Player, Marantz SC-80 Vorstufe und selbstgebaute Cresendo Endstufe. Rack von Finite Elemente
  21. Hi Georgio generell denke ich schon das ein BB in einem Kugelwellenhorn spielen kann. Was meine Versuche mit KW-Hörnern angeht möchte ich keine Pläne veröffentlichen. Die sind einfach zu schlecht und vom Konzept nicht ausgereift. Ich habe, was Hörner angeht, eine andere Auffassung als warscheinlich die meisten. Ich bin der Meinung das die besten Treiber für ein Horn Güten zwischen 0,3 und 0,5 aufweisen, eine Nachgiebigkeit um 0,5-0,7mm/N haben und nach Möglichkeit einen leichten Anstieg im Frequenzgang haben. Weiterhin bin ich der Überzeugung das auch Hörner eine Druckkammer hinter dem Treiber brauchen. In den ganzen Versuchen die ich so angestellt habe, war die Druckkammer bei einem FL-Horn immer 10-15% größer gegenüber der geschlossenen Variante. Des weiteren stimme ich die Öffnungsfläche immer etwas tiefer ab als die Einbauresonanz des Treibers. Die Öffnungsfrequenz sollte aber nicht tiefer als die Freiluftfrequenz des Treibers sein. Somit ist die Frequenz des Horns abhängig vom Treiber. Zu der Kalotte: funktioniert sicher auch, wenn Du eine Kalotte findest die tief genug spielt. Ich spiele aber seit Jahren nicht mehr mit Kalotten, sondern nur noch mit Breitbändern. mfg T. Römhild
  22. Der Rücken ist durch mehrere Lagen Funierplatten entstanden. Müssen schon einige gewesen sein um die 44mm Wandstärke zu erreichen. Schwieriger war aber die Seitenflächen, die in sich verdreht sind. mfg T. Römhild
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