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HiFi Heimkino Forum

AR

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Alle erstellten Inhalte von AR

  1. Hallo, welches Holz nimmt man am besten für Frässchablonen ? MDF, Tischlerplatte ....? Gruß & danke AR
  2. ...einen Rechtschreibfehler gefunden (nachdem's beim vorigen Mail trotz Aufforderung anscheinend nicht geklappt hat - Bravo !!). AR PS: "Im Vorwege" ist zwar verständlich, habe ich aber auch noch nicht gehört. Aus welchem Teil Deutschlands kommt denn das ?
  3. Originalzitat Murphy (Auszug): >>Hi, >>schade, dass weder Du noch Kay irgendetwas verstanden habt. >>...... Korrektur AR: >>schade, dass weder Du noch Kay "Murphy" "Recht gegeben" habt. >>...... ;-)AR
  4. Hallo Murphy, Kay hat vom Vergleich Sub/Kirchenorgel gesprochen - die Überschrift Sub=Orgel war nur eine vielleicht mißverständliche Kurzform (daran wirst Du Dich jetzt wieder aufhängen - oder???). Und den Beleg für den Vergleich siehst Du hier: Zitate Murphy: Murphy 42. "RE: und noch'n Ansatz" ...... wo doch schon mein Beispiel mit der Orgel ganz andere Größenordnungen ahnen lässt? Und bei der Orgel wendet sich auch niemand ab und sagt, dass diese schlecht klingt...? .... Murphy 06-Apr-2001, 17:00 (GMT) 54. "RE: Irrtum" Hi, ... Wo steht das? Ich erinnere an die Orgelpfeife... Obwohl ein Instrument, bleiben Klirrspektren doch immer Klirrspektren, trotzdem rennt niemand in Passau aus dem Dom??? Obwohl dort Klirr mit weit mehr als 100% erzeugt wird??? Murphy 06-Apr-2001, 19:14 (GMT) 57. "RE: Irrtum" Hi, aber das Obertonspektrum eines Instrumentes ist doch auch im Grunde genommen nichts anderes als das, was wir bei der Reproduktion, über einen LS zum Beispiel, als "Klirr" oder "Verzerrungen" bezeichnen? ..... Murphy 06-Apr-2001, 19:58 (GMT) 58. "RE: noch was" .... Zu Deiner Überschlagsrechnung noch eines: schon mal an den Maskierungseffekt gedacht? So funktioniert es auch bei der Orgel. Und beim URPS. Eigentlich bei jedem Tieftöner..... Zitatenende Ich finde schon, daß Du Deinen Sub mit einer Orgel vergleichst. Hat Dir schon 'mal jemand gesagt, daß Du dann eigentlich eine Transmissionline bauen solltest, die müßte der Orgel doch noch näher kommen - Stichwort: Orgelpfeifenprinzip So long, AR PS: Ich hab' bestimmt auch wieder ein paar Rechtschreib- bzw. Flüchtigkeitsfehler versteckt. Kannst ja schon 'mal suchen.
  5. Hallo Sonicfurby, ich bin 'mal davon ausgegangen, daß man die Prinzipien vergleicht und nicht die Realisierbarkeit. Und da hat "Aktiv" bei 'ner guten Konstruktion (genauso wie die Passiv-Box mit Meßequipment abgestimmt) eindeutig das höhere Potential. Es ist aber wie mit Baßreflexboxen: Miese Konstruktionen sind natürlich auch möglich, versauen dank der hohen Erwartungen leicht den Ruf. Sie lassen sich aber beim Aktivkonzept durch Einstellen der Parameter an einer variablen Frequenzweiche in gewissen und nicht zu kleinen Grenzen leichter optimieren als bei 'ner Passivbox mit Tauschen der Frequenweichenteile und ggf. der Speaker. Ohne Frequenzmeßequipment geht's bei beiden Konstruktionen nicht !! Gruß AR PS: Übrigens ist mit meinem Calsod-Simuprogramm auch die Abstimmung der Aktivfilter auf die Speaker möglich!! Ich habe und mache beides - "Aktiv" und "Passiv"
  6. Ob das besser ist ? Viele Freiheitsgrade bieten natürlich nur dann um Welten größeres Abstimmungspotenzial, wenn's richtig genutzt wird. Warum soll ein passiver Sub zufällig genau die richtige Lautstärke bzw. in diesem Fall den richtigen Wirkungsgrad besitzen ?? Ganz zu schweigen von anderen Faktoren wie klirrende Spulen, schlechtere Verstärkerkontrolle (o.k. o.k. bei dem Riesenanteil von Raumeinflüssen im Tiefbaßbereich hört das vielleicht keiner mehr)..... Gruß AR
  7. Hallo Schwalbe, bei Chassis mit linearem Frequenzgang und einer guten Frequenzweiche, bei der man außer Frequenzbereich und Pegel vielleicht auch noch das Time-Delay einstellen kann (Behringer CX 3400), dürfte eigentlich nix schiefgehen. Ich selbst habe ein 3-Weg-Aktiv-System seit Jahren (sogar ohne Time Delay)im Gebrauch und bin sehr zufrieden. Ich denke, daß die überragende Transparenz auch auf die Aktivierung zurückzuführen ist. Gruß AR
  8. Hallo Petrus, aus eigener Erfahrung kann ich nicht glauben, daß 4 TT den gleichen Defekt haben sollen. Die FW-Fehler haben oft ihre Tücken, da habe ich zuerst auch so manches übersehen. Nimm doch 'mal ein Multimeter, hänge das anstelle der Chassis an die Frequenzweiche und laß von einer Meß-CD Sinussignale drüber. So kannst Du einigermaßen beurteilen, ob der Pegel von Hochpaß und Tiefpaß einigermaßen zueinander passen und ob die Trennfrequenzen i.O. sind, also die Weiche richtig arbeitet. Sonst fällt mir auch nix ein. Viel Glück & Erfolg AR
  9. Hi Petrus, wenn Du schon mehrere Chassis probiert hast, kann's ja fast nur noch an der Frequenzweiche liegen (nochmal gewissenhaft überprüfen und Bauteile messen). Oder hörst Du Musik nur bei voll aufgedrehtem Bassregler und aktivierter Loudness ? Wenn ich nichts übersehen habe, hast Du Dich nicht dazu geäußert, ob die zweite box das gleiche Problem hat ? Gruß (in der Hoffnung, daß dies kein Fake ist) AR
  10. Hallo Rael, verstehe ich Dich richtig - Du hast diese miesen Chassis mit 30%Prameterschwankungen einfach an unschuldige Konsumenten weiterverkauft ???? Ich hoffe, Du hast ausdrücklich auf die Prameterschwankungen anhand Meßprotokolle hingewiesen, die Du ja dann hier veröffentlichen kannst. Auch an Murphy: Zeigt uns doch 'mal Euere gemessenen Prameter. Ihr beschwert Euch doch auch immer gleich, wenn keine Fakten auf den Tisch kommen - also macht 'mal ! :-) AR PS: Und die Diskussion über den Einkaufspreis ist doch auch nur auf Spekulationen von Unwissenden begründet - das ist doch nicht Euer Niveau - oder doch ???
  11. Die Messung sollte natürlich möglichst nahe an der TT-Membran erfolgen, um den Einfluß des BR-Kanals nicht mitzumessen. Man will ja eine Aussage über den Membranhub erhalten
  12. Hallo Pico, stimmt, das Thema hatten wir schon. Auch das Thema, ob bei BR die Membranauslenkung auch am Anfangsimpuls reduzert wird - und da bin ich immer noch der Meinung, daß dies zutrifft (siehe Diskussion um gefensterten=bandpaßbegrenzten Burst). Das müßte doch 'mal einer ausprobieren können: Hat keiner ein Meßsystem, mit dem man die Impulsantwort eines tiefpaßgefilterten Baßlautsprechers im Gehäuse a) mit offener Reflexöffnung und mit geschlossener Öffnung aufzeichnen kann ? (Mit meinem IMP geht das leider nicht) Unbedingt melden oder gab's das schon und ich hab's verpaßt ? Gruß AR
  13. Und das Baßchassis der Network aus der aktuellen HH dürfte dem auch entsprechen (m.E. nur ein getarnter 17 WN 225) AR
  14. Hi Marc, wenn mich nicht alles täuscht, gibt's von Vifa ein ganz ähnliches Chassis. Dieses hat im Gegensatz zu deinem Treiber einen Gußkorb. Die Antriebsparameter sind m.E. ziemlich ähnlich. In einem 17er Vergleichstest in K&T vor ca. 1/2 Jahr war dieses Chassis (17 WN 225 oder so ähnlich) dabei. Auf der Vifa-Homepage sind leider die Bezeichnungen etwas anders. Den vergleichbaren Treiber müßtest Du dort unter der Classic-Range Abteilung finden. Wenn Du dann noch nach einem 17er Treiber mit gleicher Magnetgröße und Papiermembran suchst, kannst Du dann die restlichen Parameter vergleichen - das müßte dann auch dieser 17 WN 225 sein. Viel Erfolg AR
  15. Hallo Pico, nur 'ne kleine theoretische Anmerkung: Im Bereich der BR-Abstimmung hat das BR-Prinzip gegenüber dem geschlossenen Gehäuse m.E. doch kleinere Auslenkungen (=> in diesem Bereich besser für Mittelton, wenn man 'mal von durch das BR-Rohr austretenden Mitteltonanteilen absieht). Tief abgestimmte BR (so tief, daß nur selten Baßanteile unter dieser Abstimmfrequenz vorkommen) wäre also für Baßmitteltöner bzgl. Dopplerverzerrungen besser geeignet, weil geringerer Membranhub auftritt. Weit über der Abstimmfrequenz ist der Membranhub ja eh gleich. So müßte in diese Überlegung immer eine Bewertung miteinfließen, wie oft Schallanteile unter der BR-Abstimmfrequenz gegenüber der Häufigkeit von Schallanteilen auf der BR-Abstimmfrequenz und leicht darüber auftreten. Nicht ohne Grund bauen auch renommierte Lautsprechermanufakturen Mitteltöner und Baßmitteltöner in BR-Gehäuse ein. Mögliche Lösung: Baßlautsprecher, die bis in den Mitteltonbereich spielen, sollten als BR und sehr tief abgestimmt werden. Unterhalb der BR-Abstimmfrequenz sollte ein Subsonicfilter wirken, dann wär's in dieser Beziehung perfekt - oder ??? Gruß AR PS: Deine Homepage ist wirklich super !!
  16. Hi, lassen wir die elektrische Seite des LS einfach außer acht und legen wir fest, daß die beiden LS im Vgl. zum einzelnen mechanisch genau das gleiche machen (=konst. Hub). Dann ist es so, daß bei kohärentem (identischen wie z.B. Sinus mit gleicher Frequenz) Signalen die Schalladdition 6 dB beträgt. => Beispiel: Signal mit 80 dB => (Bezugsdruckdefinition nach dem Büchlein von Brüel&Kjär "Schallmessung" S. 6) 10^(80/20)*20µPa=0,2Pa => Verdoppelung durch 2. Schallquellen: 2 x 0,2Pa=0,4 Pa => Rückrechnen: 0,4Pa=20µPax10^(x/20) umformen : 0,4Pa x 10^6/20Pa = 10^(x/20) dito: 20000 = 10^(x/20) dito: 20lg20000= x Ergebnis: 20lg20000=86 Der Zuwachs beträgt bei gleichförmigem Signal + 6dB Aber: Sind die Schallsignal nicht gleich bzw. nicht kohärent (z.B. Maschinenlärm, Fzg.-Geräusche), geht man von einer Schalladdition bei 2 Schallquellen von +3dB aus (S. 30). Vielleicht kann man sich diesen Effekt als so eine Art Verzahnung vorstellen. Das Gesagte gilt natütlich nur für Schallpegel (nicht zu Verwechseln mit Schallleistung, da ist der Zuwachs nur halb so groß - siehe Elektrotechnik "Spannung bzw. Leistungsverdoppelung" !!!) Schönes langes Wochenende AR
  17. Hallo Weide, bzgl. Resonanzanregung erinnere ich mich an einen Versuch im Physikunterricht, vielleicht kennst Du den ja: Dort wurde mit einem Sinusgenerator und Lautsprecher versucht, eine Stimmgabel in Schwingung zu versetzen. Der Sinusgenerator wurde durchgestimmt, bis er die Resonanz der Stimmgabel erreichte - dann hat sie mitgeschwungen. Z.B. lassen sich ja auch Resonanzen bedämpfen, indem man ein gegenphasiges Signal draufgibt. Das müßte nach Deiner Theorie ja sogar die Resonanz verstärken. Oder reden bzw. schreiben wir hier aneinander vorbei? Die Resonanz anregen können m.E. nur Frequenzen der gleichen Frequenz oder halber Frequenz, drittel Frequenz usw..? Liest hier kein Physiker mit ? Gruß AR
  18. Hallo Boxworld, genau das sind die Phasenverschiebungen, durch die BR funktioniert. Aber wie schon einige andere geschrieben haben, sind diese Phasenverschiebungen vorallem im Vergleich zu den Effekten, die ein noch so guter Raum auf die Basswiedergabe ausübt, unhörbar. Was glaubst Du, warum in der Studiotechnik fast nur BR-Technik in Abhörmonitoren (B&W/JBL/K&H/Genelec - mir fällt gar geschlossene Box ein - weißt Du eine ?) zur Anwendung kommt? Die sind doch auf eine präzise Darstellung Ihres Werkes angewiesen, um Fehler herauszuhören. Diese Boxen sind doch noch viel mehr auf Präzision und Impulstreue gezüchtet, als Hifi oder HighEndböxchen. >>Das System schwingt dann in Resonanz die man auch immer und bei jedem Ton hoert, ausser bei Systemen die ausserhalb des hoerbaren Bereichs abgestimmt sind<< Die Resonanz hört man nur, wenn sie angeregt wird und da verstärkt sie den Direktschall, der bei korrekter Abstimmung um 6 oder mehr dB abgefallen ist um bis zu 6 dB, um den Frequenzgang nach unten zu erweitern. Die Sage von den hörbaren Resonanzen resultiert aus der Verwechslung mit den Raumresonanzen, die um ein vielfaches höher sein können. Aber wir reden hier natürlich von korrekt abgestimmten BR-Boxen, bei denen die Frequenzweiche in die BR-Abstimmung mit eingeflossen ist und die keine Überhöhung im Baßbereich haben um den mangelnden Tiefgang bei z.B. Kleinböxchen zu kaschieren. Gruß AR
  19. Hallo Albanator, sorry, ich muß mich wohl mißverständlich ausgedrückt haben, sonst würdest Du nicht wieder genau das schreiben, was ich zu widerlegen versucht habe. Der Einschwingvorgang kann wegen dem Tiefpaß keine maximale Amplitude haben. Wenn Du die Möglichkeit hast (Simu-Programm o.ä.), wirst Du bei einem tiefpaßbegrenzten Signal feststellen, daß genau dieser Tiefpaß verhindert, daß das Signal gleich mit der ersten Amplitude in voller Höhe beginnt. Bei 'ner Bassdrum z.B. muß das erste Anschlagsgeräusch von Mittel- und Hochtöner wiedergegeben werden. Nur die Fähigkeit (sehr) hohe Frequenzen wiedergeben zu können kann das Signal impulsartig mit großer Amplitude einschwingen lassen. Fazit: Die Simulationsprogramme, die die max. Auslenkung bei BR im Resonanzbereich bei gleicher Lautstärke gegenüber "Geschlossen" deutlich geringer darstellen, haben auch für den Einschwingvorgang Gültigkeit. BR kann im Idealfall bis zu 6 dB mehr Schalldruck bei der Resonanzfrequenz (abh. von Gehäuseverlusten und Abstimmung). Das ist auch in der Literatur wirklich unumstritten. Gruß AR
  20. Hallo, wenn Ihr die Diskussion um den Burst bei den URPS-Visaton-Messungen mitverfogt habt, wißt Ihr, daß ein tiefpaßgefiltertes Baßsignal nicht mit einer Schwingung der höchsten Amplitude beginnen kann - ansonsten wären wir wieder bei einem Signal, das am Anfang nahezu Rechteckcharakter hat und daher sehr hohe Frequenzen enthält. Da aber jeder Baßreflexlautsprecher tiefpaßgefiltert ist, schwingt er sich nur "langsam" ein (entsprechend seiner oberen Grenzfrequenz). Das hat man damals auch bei den URPS-Visaton Messungen berücksichtigt und den Burst gerechtfertigter Weise gefenstert. Baßreflex hat m.E. nur durch die deutlich tieferen Frequenzen Nachteile, weil sich dann eben mehr stehende Wellen bilden. Ich habe das ganze mit einem JBL 2235 15" in 140l ausprobiert: Mein NAD-Vorverstärker (1155) hatte zufällig genau die Anhebung, die beim geschlossenen Gehäuse den Frequenzgang auf BR-Niveau entzerren. Bei meinem Raum war kein Unterschied zu merken zwischen "geschlossen & Anhebung" und "BR ohne Anh.". AR
  21. Hallo Weide, laß Dir Zeit - ich hab' sie auch und danke für die Antwort. Wenn das Platinchen fertig ist - denk an mich. Gruß AR
  22. Hallo Weide, schön, daß sich 'mal wieder ein URPS'ler zu Wort meldet, der den URPS einigermaßen sachlich und auch kritisch (Deine Messungen !!) sieht. Um die Diskussion vielleicht 'mal ein bißchen differenzierter zu gestalten, sollten doch die Kriterien oder Maßstäbe festgelegt werden. Welcher Box ist URPS überlegen ? Einer BR-Box mit gleichem Volumen, einer BR-Box mit gleicher Membranfläche, einer geschlossenen Box gleichen Volumens usw..... Da ich auch praktische Erfahrungen mit dem URPS bzw. mit der Entzerrung in einem etwas größeren Gehäuse machen möchte, außerdem noch 4 GDN zuhause rumliegen, bin ich auf der Suche nach einem Platinchen. Bisher wurde ich nur vertröstet bzw. enttäuscht (da könnte man ja fast auf die Idee kommen, daß die URPS'ler unter sich bleiben wollen - sorry, war nicht ernst gemeint). Wer verkauft denn nun besagtes Platinchen ??? Gruß AR
  23. AR

    Bass-Bursts

    Hör ich da nicht den Herrn Manger raus ???? Nichts für ungut AR
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