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  1. AR

    Bass-Bursts

    Hallo GSD, da lag wohl nicht nur ich falsch mit Q=o,5=Bessel. Danke für die Info AR
  2. AR

    Bass-Bursts

    Hallo Dieter, hallo Murphy, seid Ihr Euch eigentlich darüber bewußt, daß das BR-System im Ggensatz zum URPS über eine passive Frequenzweiche läuft. Die müßte man erstmal wegmachen. Kann es nicht sein, daß daher diese ganze Effekte kommen ????? M.E. gibt es absolut keinen Grund, warum ein BR-System langsamer einschwingen soll oder die beschriebenen Phasenverschiebungen (sind's doch Murphy - oder?)zeigt. Gruß AR
  3. Hallo Murphy, na, in einigen Punkten sind wir uns ja schon einmal einig. Zu Deiner Theorie, daß kein anderes System die Membran so gut bedämpft wie der URPS: Wie kann es dann sein, daß bei der von Dir heißgeliebten Baßreflexkonstruktion die Membran in der Nähe der Abstimmfrequenz viel weniger Hub macht als der URPS ? Das BR-Prinzip hast Du doch hoffentlich verstanden. Du scheinst auch wirklich noch keinen gut abgestimmten Baßreflexspeaker (z.B. JBL 2235) gehört zu haben, sonst wüßtest Du, daß es gute und schlecht abgestimmte BR-Boxen gibt. Bei den Fertigboxen und nicht nur da wird immer wieder ein Chassis mit zu hoher Güte für BR verwendet. Die Kisten sind meistens viel zu klein und produzieren dann noch verstärkt durch die Baßdrossel auf der Frequenzweiche unschöne Peaks zwischen 50 und 100 Hz. Wenn Du nur diese Boxen meinst, geb' ich Dir vollkommen recht. Zu Deinen immer wieder erwähnten Erfahrungen durch Versuche am URPS: Werde doch 'mal konkreter. Z.B. bei den angeblich von Dir angestellten Versuchen zur Gehäuseabtrennung kontra gemeinsames Gehäuse für die Speaker. Noch'n Punkt: Hörvergleich. Du schreibst immer wieder, daß alle den URPS toll finden. Glaube ich Dir. Die Erbauer sowieso. Ich finde auch alle meine Speaker recht gut. Aber bei mir haben Vergleiche zu anderen gleichwertigen Speakern stattgefunden - bei Dir auch und mit welchen ?? Visaton hat wenigstens die Karten deutlich auf den Tisch gelegt. Und dieser Aufwand ist echt lobenswert. Daß sie es damit nicht allen recht machen können und es immer jemanden gibt, der das Haar in der Suppe finden will (so ganz zufällig naturlich der Erbauer des Konkurrenzprodukts) ist jedem klar. Ich finde auch, daß Visaton mit einem URPS in der Empfehlung viel mehr Chassis verkaufen könnte. Und warum warst Du nicht beim Hörvergleich in Haan ? Übrigens auch ein tolles Angebot, wie ich finde. Aber jetzt mach' ich schluß, sonst hälst Du mich noch für einen Spitzel dieser kapitalistischen Firma Visaton. Gruß AR PS: Zur Zeit habe ich wirlich keinen einzigen Speaker und auch kein Chassis von Visaton im Einsatz - und bei mir stehen derzeit 6 Boxenpaare run.
  4. AR

    Bass-Bursts

    Hallo, zwei Treiber können m.E. auch durch die Strahlungskopplung nie mehr als 6 dB Pegelgewinn gegenüber einem einzelnen erzeugen - eher weniger, je weiter sie auseinander sind. Begründung: Vergrößert man die Fläche eines Treibers auf das doppelte, gewinnt man im Idealfall 6 dB. Zwei Treiber können gar nicht so nah sein, wie die Membranfläche eines doppelt so großen Treibers. Deshalb ist bei einem einzelnen Treiber mit doppelt so großer Membranfläche die Strahlungskopplung natürlich idealerweise auch am größten. Man kann nur demgegenüber bei zwei Treibern verlieren. Wobei das Optimum dann natürlich bei "so nah wie möglich" liegt. Gruß AR
  5. AR

    Bass-Bursts

    "Ausschwingen" ist natürlich falsch. Gemeint ist die Zeit, bis das Signal folgt" AR
  6. AR

    Bass-Bursts

    Hallo Murphy, es ist schon beeindruckend, wie Du für Dein System kämpfst. Hast Du nicht auch 'mal in einem anderen Thread behauptet (wovon ich auch überzeugt bin), daß Phasenverschiebungen kaum oder nur sehr geringen Einfluß auf die Klangqualität haben. Korrigier mich, wenn ich falsch liege, aber was ist ein verzögertes Ausschwingen anderes als eine Phasenverschiebung ? Und nochmal zum Klirr: Visaton hat behauptet, Klirr hört man nicht bis ca. 10 % im Tiefbassbereich. Jetzt geht's doch wirklich darum, ab welcher Schwelle Klirr hörbar ist. Oder glaubst Du, daß man einen gleichlauten 100Hz-Ton (Klirr)nicht von einem 50 Hz-Ton unterscheiden kann ? Wenn wir uns da einig sind, heißt es doch bis zur Hörbarkeitsschwelle zu vermeiden, daß der Speaker solche "Schweinereien" selbst erzeugt. Ich für meinen Teil (Du weißt "Klangneutralität" vor "Schönklang") bleibe lieber auf der sicheren Seite und höre mit möglichst wenig Klirr (übrigens mit zwei PSL 385/400 GJW im geschlossenen Gehäuse). Und nochwas: GJW hat für Grönemeier mit dem Anspruch einer nahezu perfekten Wiedergabe eine geschlossene Box auf Q=0,5 (PSL320/400 GJW und die große Ausführung mit GJW 385/400)abgestimmt. Die Begründung: Im mechanischen Teil bestes Einschwingverhalten mit einer Besselcharakteristik darstellen und dann elektronisch entzerren. Also genau das Gegenteil zum URPS. Und das war einige Jährchen nach den siebzigern. Nur 'mal so Gruß AR PS: Kennst Du übrigens den (kanad.) Holzfällersong von Monty Pythons ? "Joohoo" kommt da auch öfters vor.
  7. Hallo Murphy, Deine Motivation in allen Ehren, dieses System zu verteidigen. Aber sind wir uns nicht alle einig, daß genaue Musikreproduktion der schöneren (z.B. Klirr geradzahliger Ordnung, Aphex usw.) vorzuziehen ist ? Irgendwie klingen Deine Argumente in letzter Zeit sehr nach Schönreden. Ich erwarte auf jeden Fall von meinem System, Daß es möglichst originalgetreu reproduziert. Ich hätte Dich nicht hören mögen, wenn die Visaton-Messungen bei diesem mickrigen Baßreflex (nur ein 20cm Chassis gegen vier 25cm) mehr Klirr ergeben hätte. Aber versteh mich nicht falsch. Auf die Größe und max. Schalldruck bezogen mag URPS ein tolles Systen sein. Ich werde das in abgemilderter Form (max. 10 dB Anhebung, Res.-Frequ. im Wiedergabebereich) bei meine Russenbässen auch probieren. Aber diese Fehleinschätzung, daß das Chassis unter der Resonanz genau das macht, was die elektrischen Signale vorgeben, halte ich bei den sich einstellende und allseits akzeptierten Wechseldrücken für etwas zu optimistisch. Das trifft höchstens auf diese gehäuselosen Systeme von Linkwitz zu - das sollt man nicht verwechseln (und bei denen auch nur in bestimmtem Maße - Stichwort "linearer Arbeitsbereich des Chassis"). Auch die Aussage, daß die Chassis in einer Kammer sein müssen ist wohl unhaltbar. M.E. reicht die elektrische Koppelung, um bestimmbare einheitliche Prameter zu schaffen voll und ganz. Oder würdest Du um das 'mal an einem Extrembeispiel aufzuzeigen, einen 20er und einen 25er in ein gemeinsames Gehäuse pferchen, nur um einheitliche Parameter messen zu können? Und Serienstreuungen scheinen diese LowCost Chassis ja schon zu haben. Klar, unterschiedliche Membrangrößen sind vielleicht nicht vergleichbar, aber unterschiedliche Federkonstanten, Thiele- Small-Parameter usw. bedeuten auch Unterschiede. Noch 'was zu Deiner immer wieder geäußerten Aussage, alle mögen URPS. Ich hab' auch mehrere Systeme rumstehen, wo bisher alle begeistert waren. Aber deshalb sind sie doch nicht der Weisheit letzter Schluß. Musikwiedergabe objektiv zu beurteilen ist ein sehr schwieriges Unterfangen und muß per Meßtechnik unterstützt werden, wenn man neutrale Wiedrgabe will. Wir wissen alle viel zu wenig, wie neutrale Wiedergabe un unseren speziellen Räumlichkeiten klingen muß. Mal abgesehen von den Raumakustischen Problemen hat unser Ohr auch einen gravierenden Nachteil - sein Gedächtnis ist hundsmiserabel und viel zu leicht "überspielbar". Wenn man natürlich als Ziel "Gut ist, was gefällt" hat, ist natürlich auch Klirr legitim. Nichts für ungut AR
  8. Hallo Andre, leider habe ich über die MAXX keine infos. Mein Nachbau war deswegen etwas einfacher, weil Thorsten Lösch im Netz eine gute Nachbauanleitung eingestellt hat. Irgendwo habe ich auch eine andere Kopie einer WA gesehen, allerdings mit ganz anderen Ami-Speakern. Sorry Gruß AR PS: wohne in Stgt.
  9. Hallo Andre, zur Gehäusesimulation kommt mir folgende Idee: Aus den Angaben kannst Du ja schon einmal die Resonanzfrequenz des Gehäuses und Boxenvolumen herauskriegen. Bei der Simulation würde ich dann 2 Möglichkeiten ausprobieren: a) Du gibst jedem Speaker proportional dem VAS-Verhältnis der Speaker einen Volumenanteil des Baßgehäuses Jeder Speaker wird mit dem Volumenanteil proportional seiner eff. Membranfläche simuliert. Beispiel: zu Sd 10" ca. 350 cm² 12" ca. 550 cm² Vb = 120 l dann bleiben für den 10": 120/(350+550)*350=46,7l 12" => 120-46,7=73,3 Mit diesen Werten und der gleiche Gehäuseresonanz für beide Speaker kannst Du ja schon simulieren. Tendenziell würde ich zur Variante neigen. Übrigens: Ich hab' die Watt/Puppy nachgebaut - mit leichten Modifikationen gegenüber dem Clone klingts echt gut. Gruß aus dem wilden Südwesten und viel Erfolg AR
  10. Danke Pico, ich werde es probieren. Gruß AR
  11. Hallo Forumianer, 'mal wieder 'was triviales zur Abwechslung: Ihr kennt bestimmt auch das Problem, daß die beschichteten Gewebemembranen den Schmutz und Staub aus der Luft magisch anziehen. Wie säubert man diese verstaubten Gewebekalotte von alten Hoch- bzw. Mitteltönern ohne das Chassis zu beschädigen ? D&G (Danke & Gruß) AR
  12. Hallo Klaus, dann sollte man aber auch darauf achten - um höchste Homogenität zu erhalten - , daß alle Chassis der Box gleichen Schwingspulendraht (alles Kupfer oder Alu) verwenden oder besser noch absolut identisch sind ????? ;-) AR
  13. AR

    Anregung von Membranresonanzen

    Hallo, im neuen K&T wird die These vertreten, daß Membranresonanzen nicht nur mit der eigentlichen Resonanzfrequenz, sondern z.B. auch mit fres/2 angeregt werden können. Das läßt ja die Hartmembranchassis in einem ganz anderen Licht erscheinen. Kann man so etwas messen ? Was haltet Ihr davon ? Gruß AR
  14. Hall, vielen Dank für die bisher rege Beteiligung. Den PSM kenne ich aus meinem alten Vulkannachbau. Aus dieser Zeit stammt auch mein Faible für die Technics-Bändchen - hab' einfach nie 'was besseres gehört. Über den PSM denke ich anders, deshalb steht er nicht zur Diskussion. Bisher habe ich den Fostex-Magnetostaten FS21 eingesetzt, dessen Abstimmung mir aber nicht so gelungen ist. Im Gegensatz zu meinem neuen Watt/Puppy-Nachbau klingt er einfach lasch und in den oberen Mitten zugestopft (Stimmen dunkel). Kann aber an meiner Weiche liegen. Um 'mal 'was neues zu probieren, hätte ich auch noch 4 Gradient TPC 80 rumliegen, die lt. K&T fantastische Meßwerte bis über 6kHz aufweisen. Alternativ sind mir aufgefallen: 1. Monarch MSW 116 - vielleicht sollte man dazu einmal sagen, daß Monacor nur ein Vertrieb und kein Hersteller ist. So könnten die alten Vorurteile vielleicht überholt sein. 2. Seas MT 14 mit XP-Membran - da hört man ja auch nur Gutes. Den müßte man aber sehr steil trennen. 3. Görlich 130/25/8 als Gebrauchtteil 4. eine 50 (Metall ?) oder 76 mm Kalotte 5. Oder gibt's vielleicht doch einen 15er oder 17er TMT, die bis 5 kHz einsetzbar sind ? Das wäre bzgl. Dynamik wohl die beste Lösung. Was meint Ihr dazu ? Gruß AR
  15. AR

    Mitteltöner von 800 bis 5 kHz

    Hallo, ich bin auf der Suche nach einem passenden Mitteltöner für einen 8"Eton 8-880-32 Bass und das Technics TH 400 Hochtonbändchen. Hat jemand 'ne Idee, die vielleicht auch schon erprobt wurde ? Danke AR
  16. AR

    URPS-Platinchen

    Hallo Murphy, Weide & alle anderen, möchte mir auch einen URPS bauen. Wo krieg ich denn die Platine her (und zu welchen Konditionen)? Gruß AR
  17. Hallo Selberbauer, wie schätzt Ihr den Einfluß von Noppenschaum zur Dämmung von Boxengehäusen auf das dem LS-Chassis zur Verfügung stehende Volumen ein ? Reduziert der Noppenschaum das effektive Volumen um sein Eigenvolumen - um wenigenr oder gar nicht ? Gruß AR
  18. AR

    Denkaufgabe: URPS mit GDN75

    Hallo Morph, danke für die Antwort. Was mir dann aber nicht klar ist: Beim Schallpegel spricht man von einer Verdoppelung bei 6 dB. Hier gilt also die Formel 10^(x/20) => 10^(6/20) ist nämlich 2. Bei der Schalleistung gilt Deine Formel mit 10^(x/10). Da bedeutet Faktor 2 einen Unterschied von 3 dB. D.h. mein Fehler kann nur auf der elektrischen Seite liegen. Dann müßte es so sein, daß der Schalldruck proportional zur Eingangsspannung steigt und nicht proportional zur Eingangsleistung. Klingt jetzt eigentlich ganz logisch - oder ? Gruß an alle Mitfolgenden AR PS: 63 Watt/Speaker sind ja immer noch nicht so viel.
  19. AR

    Denkaufgabe: URPS mit GDN75

    Hallo allesamt, ich hab' auch noch 4 Russenbässe (8Ohm) zuhause rumliegen. Jetzt hab' ich mich 'mal an eine grobe Berechnung gemacht mit den von mir ermittelten ThieleSmallDaten (fs=31Hz/Qt=0,46/VAS=87l). Um die Schwingspulen nicht über Gebühr zu belasten (sind die Schwingspulenträger hier nicht aus Papier ???) will ich mit ca. 18dB(A) Anhebung auskommen und das Ding nur im subsonischen Bereich von 75 bis 30 Hz betreiben. Für eine Einbauresonanz von 75 Hz brauche ich also ca. 18l Volumen pro Speaker. Die Güte steigt dann auf 1,1. fbox=fspeaker * ((VAS/Vbox)+1)^0,5 Qbox=Qspeaker * ((VAS/Vbox)+1)^0,5 xmax machen die Speaker 7,5mm in jede Richtung, was einem maximalen theoretischen Schalldruck bei 30Hz von 88 dB(A)/Speaker entspricht. Bei 4 Speaker wären das 100 dB(A) bei 30 Hz (im Räumchen noch ein bißchen mehr). Das müßte reichen. Max. Schalldruck= 81+20*log(((f/1000)^2)*A[cm²]*Hub[mm]) (Es wird nur der Hub in eine Richtung eingesetzt) Wenn man von einem Wirkungsgrad von ca. 86 dB(A)ausgeht, hat man dann bei diesem geschlossenen Gehäuse ca. 1,5 Oktaven tiefer (30 Hz) =ca. -18dB also 68 dB(A)/Watt. Bis zur max. Membranamplitude sind's dann also (86 - 68) => ca. 18 dB(A) Für diesen Pegel bräuchte ich nur knapp 8 Watt. x dB entsprechen einer Pegelerhöhung# um Faktor 10^(x/20)=> 18dB also 10^(18/20) = Faktor 8 und 8*1Watt = 8 Watt) Das kann doch nicht wahr sein - oder ???? Kann mir jemand helfen - danke im voraus Gruß AR # bei Pegelverhältnissen müßte es eigentlich anstatt "dB" => "zB" heißen, also nicht deziBel sondern zwanzigstelBel (Spaß am Rande)
  20. AR

    Sinus Tieftöner

    Hallo Thomas, die Sicken kannst Du bei der Fa. Peiter (Anzeige in K&T oder HH) in Pforzheim reparieren lassen. Soweit ich damals die LS-Szene beobachtet habe, waren die Sinus keine schlechten Speaker. Wenn ich mich nicht täusche, machen die immer noch CAR-Hifi. Gruß AR
  21. Hallo, ich bin auf der Suche nach Unterlagen der älteren Watt/Puppy 3. Damals waren diese Speaker in D noch Geheimtip. Aber vielleicht hat ja jemand ein amerikanisches Magazin mit diesem Test, den er mailen oder faxen könnte. Wäre echt super !!! Danke - Gruß AR
  22. Hallo Murphy, danke für den Tip. Die abenteuerlich zusammengepfuschten Chassis sind immerhin von Seas und sollen in der Watt/Puppy 3 zum Einsatz gekommen sein, die ich g'rade versuche zu klonen. Diese Halbmondscheiben werde ich mir 'mal besorgen. Gruß AR
  23. Hallo Forumianer, gut zusprechen hilft leider nicht. Mit welcher Masse kann ich den Chassiskorb meines Seas CA17RCY etwas beruhigen ? Knet auf die Stege ? Terostatband ? Antidröhnmasse aus dem KFZ-Bereich (ganz schön teuer !)? Und noch 'was gleich hinterher: Bei dieser Fehlkonstruktion (ist ja auch veraltet) von Chassiskorb sitzen die Schrauben in Löchern, an die auch das Gummi der Sicke heranreicht. Dreh' ich nun die Schrauben fest, üben die ein Moment auf das Gummi aus, was sich bis zur Sickenwölbung verzieht. Das kann ja wohl nicht gut sein. Zurechtgefeilte (damit sie reinpassen) Unterlegscheiben helfen auch nicht weiter. Ich bräuchte ringsegmentförmige stabile Unterlegplättchen, die auf diesem schmalen ca. 9mm breiten Ring (Chassiskorbrand bis zur Sickenwölbung) großflächig aufliegen. Oder gibt's da noch eine andere Lösung (Speakerkrallen sehen bei 'ner Hifibox nicht so gut aus!)? Gruß AR
  24. AR

    Watt/Puppy-Kopie

    Hallo, sorry, daß ich schon wieder dieses Thema aufgreife - aber ich bin grade dabei, meine Watt-Gehäuse fertigzumachen. Frage zur Frequenzweiche: Wenn man den Subwoofer dazuschaltet, läuft der Watt über 2 Kondensatoren mit zus. 112uF. Eigenlich müßte es doch reichen, diesen Hochpaß nur vor den Mitteltöner zu schalten, der Hochtöner hat ja eh 'nen Hochpaß und damit weniger Bauteile im Signalweg. Was sind übrigens Ansar und Alcap-Kondensatoren - MKP und MKT? Danke im voraus AR
  25. Hallo, ich wollte die Chassis aus 'ner älteren Box der Dynaudio-Preiswert-Serie (DY 1S)ausbauen und mußte feststellen, daß die eingeklebt sind. Da Gehäuse und Chassis aber noch gut sind, möchte ich mein Vorhaben ohne Spuren umsetzen. Hat jemand Erfahrung beim Lösen von eingeklebten Chassis (Fön etc. ??). AR
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