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HiFi Heimkino Forum

gh

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  1. gh

    welcher CD Spieler ?

    Hi Wilm, >> Wir reden hier von Wechselströmen, schon vergessen? Es bewegt sich nichts von der Stelle, im Sinne des vereinfachten mechanischen Modells zappelt alles nur hin und her. << Ich möchte nicht zu pingelig sein, aber hat "hin-und-her-zappeln" nicht auch was mit Bewegung zu tun? (Aus Sicht der Kristallgitter vielleicht sogar recht viel?) Oder habe ich was mißverstanden? Gruß, gh
  2. gh

    welcher CD Spieler ?

    Hi kestudio, >> Aber menschlich ist´s schon: wer gibt denn schon gerne zu, sich für u. U. viel Geld geirrt zu haben? << Das mag ja auch mit eine Rolle spielen, aber die alleinige Erklärung kann das nicht sein. Es drängt sich schon die Frage auf, weshalb und wieso sich so mancher offensichtlich unhaltbarer Voodoo partout nicht aus der Welt schaffen läßt, sondern im Gegenteil zumeist mit allem Nachdruck und Vehemenz verteidigt wird. Übrigens ist dieser Sachverhalt, in verallgemeinerter Form, anscheinend schon Eugen Roth aufgefallen: "Ein Mensch sieht schon seit Jahren klar: Die Lage ist ganz unhaltbar. Allein - am längsten, leider, hält Das Unhaltbare auf der Welt." So wird's wohl sein. Gruß, gh
  3. gh

    welcher CD Spieler ?

    Hi kestudio, die Aussage: was nicht wesentlich besser/empfindlicher ist> ist wohl richtig, aber das Ohr hat gegenüber all diesen "besseren" Meßgeräten EINEN Vorzug: Es kann hören! Es ist somit die "Instanz", die darüber entscheidet, welche Meßgeräte und Verfahren überhaupt angebracht, notwendig und zweckmäßig sind, und (ganz wichtig) wie die Resultate jeweils zu interpretieren sind, d.h. wie sie sich gehörmäßig auswirken. Ohne Ohr würde man also sozusagen die Rechnung ohne den Wirt machen. Gruß, gh PS: Logisch unangreifbarer wäre die Aussage gewesen "... gibt es für jeden Parameter des Hörens ein Meßgerät, daß wesentlich besser/empfindlicher ist" - denn schlechte Meßgeräte findet man sicher immer, wenn man danach sucht...
  4. gh

    welcher CD Spieler ?

    Hi Jakob, eine sehr ausgewogene Stellungnahme. Was läßt sich insgesamt sagen: 1. Die Nicht-Techniker sind offenbar ums Verrecken nicht bereit, ihre vorgeblichen Hörerfahrungen durch objektivere Tests abzusichern. Somit müssen sie sich leider den "Unglauben" seitens der Techniker gefallen lassen. 2. Die Techniker haben ebenfalls ihre feststehende Meinung (was auch verständlich ist). Bei dieser können sie allerdings auch guten Gewissens bleiben, solange die Nicht-Techniker ihrerseits an ihrem unter 1. geschilderderten Verhalten festhalten. 3. Was bleibt, ist daher keine Annäherung oder Aufklärung der objektiven Wahrheit und Realität, sondern eine nicht endende Diskussion, ohne sich dabei wesentlich von der Stelle zu bewegen. (Die muß deswegen nicht unbedingt immer langweilig sein. Interessant ist z.B. schon, daß mancheiner die Zusammenhänge vollkommen "erklären" kann, ohne groß was zu wissen ;-)...). Gruß, gh
  5. Hi TM, >> Vor 40 Jahren gab es schon steinstarkes Zeug zu mischen - spontan fällt einem da ein: Junge komm bald wieder ~ Freddy...... Platz 1 vom 01.01. - 30.03.63 Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut ~ Billy Mo...... Platz 1 vom 06.04. - 27.04.63 Wini Wini ~ Tahiti Tamourés...... Platz 1 vom 04.05. - 25.05.63 Schuld war nur der Bossa Nova ~ Manuela...... Platz 1 vom 01.06. - 29.06.63 Barcarole in der Nacht ~ Connie Francis...... Platz 1 vom 06.07. - 27.07.63 Ich will 'nen Cowboy als Mann ~ Gitte...... Platz 1 vom 03.08. - 05.10.63 Vom Stadtpark die Laternen ~ Gitte & Rex Gildo...... Platz 1 vom 12.10. - 30.11.63 Rote Lippen soll man küssen ~ Cliff Richard...... Platz 1 vom 07.12. - 31.12.63 << Das waren schon hochmusikalische Zeiten damals, die aber wiederum, geht man noch weiter in der Zeit zurück, ihrerseits übertroffen wurden (sofern das überhaupt noch möglich war): Man denke z.B. an Fred Bertelsmann ("Der lachende Vagabund"), Vico Toriani ("Zwei Spuren im Schnee"), Peter Alexander, oder gar Willy Hagara usw. Selbst Max Schmeling hat mal gesungen ("Das Lied (oder Herz?) eines Boxers"). Und dann gab es natürlich "Das alte Försterhaus" mit den Cypries und "O Wandersmann" (Rene Carol). Oder wer kennt noch "Itsi Bitsi Tini Wini" (oder so ähnlich) oder den "Mond von Wanne-Eickel"? Tja, da können einem schon die Tränen kommen (welcher Art auch immer). Wer irgendwie Zugang hat zu (ur-)alten Plattensammlungen, sollte das auf keinen Fall versäumen!! Gruß, gh
  6. Hi Wilm, >> Chlorierte Kohlenwasserstoffe wirken zwar Wunder, sind aber unangenehm bei falscher Anwendung und klimaschädlich. << Ich würde mal annehmen, daß das Abbeizen von Taedsch seinem Kabel sich (klimamäßig) nicht stark auswirkt (zumal das Wetter in Hamburg eh nicht so doll sein dürfte). Gruß, gh PS: Die Auswirkungen auf das Klima sind vermutlich in der gleichen Größenordnung wie die auf den Klang... ;-)
  7. Hi Roger, >> P.S. Im Forum dreht sich irgendwie alles im Kreis, wollt Ihr das eigentlich so bis zur Rente durchziehen? 250.000 Fragen nach klingenden Kabeln u.s.w. beantworten??? << Eine ernste Fage. Jedoch - wenn Du Dich mal im Forum umschaust, wirst Du entdecken, daß auch sehr viele Themen im Umkreis von Psychologie, Charakterkunde, Lebensberatung, etc. behandelt werden, und oftmals mit gleicher Fachkenntnis wie das bei den HiFi-Themen (wie z.B. Kabel) der Fall ist. ;-) Gruß, gh
  8. Hi Roger, wir hatten vor Jahr und Tag bereits mal das Thema Vaseline, ich glaube, in etwas schlüpfrigem Kontext. Soweit ich mich erinnere, warst Du angeblich ein Verbraucher größerer Mengen davon, und gabst - auf Nachfrage - zur Begründung ein häufig notwendiges Schmieren eurer Brotschneidemaschine an. Auf eine skeptische Reaktion meinerseits, kam dann die Zusatzerklärung, daß ihr halt sehr viel Brot esst... (Soweit jedenfalls meine Erinnerung.) Gruß, gh
  9. Hi TM, >> Ich nahm Freude innen auf der Tatsache, die er Sie, wie die Geschwister im Geist finden. Daß sicheres ein nicht die verwiesene Verminderung, vermutlich sie Weise erreicht ist, hilft jedoch in einer Weise oder in der anderen von anderen (für absolut nicht verständliches ich jedoch) nicht. Verstehen - Vergnügen, die sie zu jeder Zeit ergeben, wünschte ich ebenso - Sie sind von jeder Wahrheit frei! Eins ist zur Transformation offenbar, in der Wahrheit mit Wunsch, würde finden nicht angenehm in der Lage gewesen. << Für den Anfang nicht schlecht, die elitäre Unverständlichkeit ist gewahrt, selbst Albus wird es wohl zweimal lesen müssen. Es zeigt aber schon mal, "daß es nicht genügt, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken" (Karl Kraus). ;-) Gruß, gh
  10. Hi Roger, >> P.S. Kennt zufällig jemand den aktuellen Kilopreis von Vaseline? << Esst ihr immer noch soviel Brot? (Vielleicht wäre eine neue Brotschneidemaschine auf die Dauer billiger?) Gruß, gh
  11. Hi TM, >> Über den "Inhalt" kann ich nichtmal was sagen....hat jemand geglaubt ich würde das lesen? << Ich jedenfalls nicht, denn ich denke, daß Du da weit drüber stehst, oder? Gruß, gh
  12. Hallo WB, ich habe noch ein original NoLimts Kabel (hat mal ca. 700 DM gekostet). Allerdings nur 2x3 Meter lang. Falls Dich das interessiert, könnte ich es Dir mal probehalber zuschicken. Ich fand es damals im Vergleich besser als das Blue Rocket (allerdings war der Versuchsaufbau (2 Kabel parallel an Verstärkerausgängen A und nicht ganz "sauber")). Gruß, gh
  13. Hi Thomas D, >> Muss man Gott wirklich für alles danken? >> Wer kann diese Frage beantworten. Für mich hab ich sie. << Nein, meines Wissens nur für das, worum man ihn auch gebeten hat. Notfalls kann man sich also auch durchaus mal beschweren (ob es was hilft, ist eine andere Frage). Gut ist auf jeden Fall - das zeigt die ganze Geschichte des Alten Testamentes - Gott zu loben, und natürlich an ihn zu glauben. (Sonst kann es - vielfachen - Ärger geben. Siehe AT, auf das ich mich hier beziehe, für Näheres.) Gruß, gh
  14. gh

    LS einspielen

    Hi Oliver, >> natürlich muß man sich auch in neue erworbene Liveinstrumente einhören, sprich an den neuen Klang gewöhnen, das eine Saxophon klingt nicht wie das andere. << Die Begriffe 'einhören' bzw. 'gewöhnen' sind halt nicht eindeutig, insofern sind hier unterschiedliche Meinungen fast vorprogrammiert. Einhören/gewöhnen heißt ja erst mal nur sich "umstellen" bzw. an was neues "anpassen". Jedoch, ein neuer Klangeindruck, der nicht auf Anhieb als besser empfunden wird, ist natürlich etwas problematisch (denke ich). Die Frage ist, ob ein (objektiv) besserer Klang möglicherweise gar nicht unbedingt als solcher empfunden wird, eben weil man gewohnt ist, am Gewohnten festzuhalten und das als Maßstab zu nehmen. Manches wird man natürlich eher leid als gewohnt. Sich an etwas gewöhnt zu haben, setzt also immerhin wohl einen gewissen "Qualitätslevel" voraus, wenn ich das richtig sehe. Gruß, gh
  15. gh

    Rack, Räkk, Racks…

    Hi eugen, >> Weil der eugen überhaupt nix zu Naim gesacht hat, datt war wohl eher der MLS. << Du hättest es aber auch sein können - und deshalb solltest Du auch dazu stehen!! Gruß, gh ;-) PS: Ich hatte Deinen Namen wohl noch von der nicht unlustigen "weniger ist mehr" und "passiv besser als aktiv" Diskussion im Ohr.
  16. >> was Du da ausstellst, das ist weder schön noch Rätsel. Das ist ein hässliches Plagiat. << Das sagst Du nur, weil Du es nicht rausgekriegt hast! Gruß, gh
  17. Hi, ich kenne auch noch ein schönes Rätsel: Julia ist 24 Jahre alt. Wie alt ist Monika? Na? Wer weiß es? Gruß, gh
  18. Hi Robeuten, >> das ist wohl bei Geisteswissenschaftlern so üblich - wenn der Inhalt letztlich trivial ist, muss man durch gelehriges Geschwätz ablenken; wer wirklich etwas zu sagen hat, WILL verstanden werden und befleissigt sich meist einer klaren und einfachen Sprache ... << Ich stimme Dir vollinhaltlich zu. Wittgenstein hat mal gesagt (in Bezug auf das meiste, was in der Philosophie so gesagt und geschrieben wurde und wird): "die Sprache feiert", d.h. sie "arbeitet" nicht, läuft leer, hat im Grunde nichts zu sagen... Gruß, gh
  19. gh

    Rack, Räkk, Racks…

    Hi lifemusic, >> Hi livemusik, eugen, ...bei Dir fängt das Verständnisproblem schon hier an... << Wieso, wie meinst Du das? >> Die genannten Dinger mit den komischen Zahlen sind alle (!) unverschämt gut. << Mag vielleicht sein, aber meine Chords machen die alle platt, spielen sie voll an die Wand, und nehmen ihnen noch die Butter vom Brot!! Gruß, gh ;-)
  20. Hi Urban, da hast Du wohl nicht ganz Unrecht mit. Aber vielleicht tut uns Albus den Gefallen, und klärt uns mal auf, wie er zu dieser Art Sprache und Formulierungweise gekommen ist. (Allerdings weiß ich auch nicht so recht, wie er das denn wohl machen soll oder will, so daß man es dann auch richtig verstanden hat...) Gruß, gh :-)
  21. gh

    Rack, Räkk, Racks…

    Hi livemusik, eugen, ich versuche gerade, aus euren Erfahrungsberichten mir ein Bild zu machen. Dazu muß ich wohl folgende Aussagen (logisch) richtig miteinander verbinden, bzw. aus ihnen die richtigen Schlüsse ziehen: >> Die 250 spielte dagegen einfach nur belanglos. Die 135er ist der 250er sowieso überlegen. Im sixpack lassen die sich nicht die Butter vom Brot nehmen. Die 500 ist zwar sehr teuer, aber IMHO nicht mit den anderen vergleichbar. Die 135 ist als Monoendstufe von der Stereo-250 abgeleitet. Die 135er-Fraktion bleibt wo sie ist. Die Nap 500 macht sie alle platt. Die 500 hat pro Kanal doppelt soviel Leistung wie eine 135. Wie bereits gesagt, 135 nicht gleich 250. << Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, spielen sechs 135er besser als die abgeleitete 250 im Doppelpack, lassen sich aber von der 500er-Fraktion nicht die Butter vom Brot nehmen. Stimmt's so weit? Gruß, gh ;-)
  22. Hi kestudio, >> Das Universum ist mir ein Rätsel. So soll es auch bleiben. << Das wird es wohl auch. :-) Gruß, gh
  23. Hi kestudio, >>. . . . . vielleicht das Gleiche wie vorher ?<< Also: Auf der Erde weiterhin blauer Himmel, grüne Wiesen und duftendes Gras, tagsüber hell und sonnig warm (wenn es nicht regnet), des Nachts funkeln die Sterne...und die Bächlein plätschern und von weitem rauscht leise das Meer...usw... Oder wie? Gruß, gh PS: Und wer (um wieder zur Mathematik zu kommen) zählt nun irgend-etwas? Wer kann überhaupt zählen oder kommt auf die Idee zu zählen? Wer kann multiplizieren und dividieren, bzw. wer erfindet und definiert das erstmal? Und wo sind, zum Beispiel, die interessanten Primzahlen geblieben?
  24. Hi Albus, >> Das HWdPh erscheínt seit 1971.... berücksichtigt auch gerade die inzwischen berühmten Untersuchungen von J.D. Sneed (dar.: The Logical Structure of Mathematical Physics). << Das ist alles schön und gut. Und wenn man bedenkt, daß es über Grundlagen und Philosophie der Mathematik eine Unmenge an Literatur gibt, ist es natürlich nicht leicht, Wesentliches hier in ein paar Sätzen zu formulieren. Trotzdem: Für mich sind z.B. zwei "einfache" Kernfragen entscheidend bei der Haltung in dieser ganzen Diskussion: a) Gibt es überhaupt noch mathematische Objekte (z.B. Zahlen), wenn es keine Mathematiker mehr gibt? Was bleibt von Natur und Universum übrig, wenn man sich die Menschen (Lebewesen) einmal wegdenkt ? Vielleicht weißt Du ja die Antwort - oder zumindest, wo sie steht ;-) Gruß, gh
  25. Hi Albus, >> Mathematik ist - auch im Selbstverständnis - Strukturwissenschaft. << Jau. Nur, die Frage war und ist: Um welche Strukturen handelt es sich: Um Strukturen und Gebilde/Vorstellungen unseres Geistes, oder um Strukturen der Welt und Natur?! Zu bedenken ist übrigens auch, daß es ja der GLEICHE Geist ist, der jeweils diese Strukturen aufdeckt und hervorbringt, insofern ist es nicht unbedingt verwunderlich, daß die Mathematik auf die Naturgegebenheiten (wie wir sie erkennen/erfassen) anwendbar ist. Gruß, gh PS: In (historischen) Wörterbüchern der Philosophie wird nicht selten bisher Übertroffenes geboten... ;-)
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