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HiFi Heimkino Forum

gh

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  1. gh

    ME Geithain

    Hi Klaus, da ich Prahlen nun mal nicht leiden kann, hab ich Deinem Posting 2 mal eine 1 verpaßt. Jetzt bist Du also bei 3.8 und damit wieder auf dem Teppich (oder sogar darunter ;-)). Tja, moderne Software machts möglich. Nix für ungut. Gruß, gh
  2. Hi Hermann, >> Wenn nach einer Änderung das Musikhören irgendwie keinen Spaß mehr macht, dann ist klar was faul. << "Spaß machen..." - Was ist denn das für ein Qualitätsparameter ??! Da wird hier von verschiedenen Seiten versucht, den Leuten klar zu machen, wie das mit dem Frequenzgrad, dem Bündelungswert, den ungeraden und geraden harmonischen Oberschwingungen, dem Fourierspektrum, dem Phantomschalldruck, dem Klirrgang und Verzerrungsverlauf usw. zusammenhängt... und Du kommst mit "Spaß machen" daher. Nix nix nix verstanden!! ;-) ;-) ;-) Gruß, gh Ansonsten, siehe auch meine Antwort an Holli
  3. Hi Holli, >> nun, strenggenommen bin ich ja grade nicht der ansicht, dass die highender die forderung A anerkennen müßten. << DOCH !! Ich meine, Du bist DOCH der Ansicht, denn: >> josch setzt sich vor SEINE anlage in SEINEM wohnzimmer und hört SEINE musik. ein neutraler dritter übernimmt den plattenwechsel, welcher für josch blind zu erfolgen hat. bei erfolg wäre josch's behauptung bewiesen. << Genau! So sehe ich das auch. Das wäre ja ein solcher Blindtest, nur eben so, daß er auch Erfolg (allerdings auch Mißerfolg) haben kann (ich hatte diesbezüglich von 'nicht-trivial bzw. 'sensibel' gesprochen). Man muß so einen Test halt "richtig" durchführen, und das ist eben nicht so einfach. (Stichworte: bekannte Musik und Anlage, Hörerfahrung, selber umschalten, keine Ablenkung durch andere, etc...). Es geht also darum, den Punkt RICHTIG anzugehen, um die Forderung A) erfüllen zu können. Denn mit der Aufgabe der Forderung nach Objektivierung und Reproduzierbarkeit würden wir uns meiner Meinung nach ein Armutszeugnis ausstellen, und uns hier eher zu einem Kaffeekränzchen machen (Laber..laber.. laber...). Übrigens: Josch hätte das ganze Problem ja leicht aus der Welt schaffen können, indem er jemanden zu sich einlädt und ihm vorführt, daß er (mit seiner Anlage etc..., aber natürlich blind) sagen wir in 9 von 10 Durchgängen die angefaste CD heraushört. (Hat er aber nicht. Stattdessen haben wir hier ewig herumdiskutiert, unter anderem mit dem Eindruck und Ergebnis, daß "die Menge der High-Ender und die Menge der Spinner offenbar nicht disjunkt sind".) Irgendwie nicht ganz befriedigend. Gruß, gh
  4. Hi Holli und Michael, ich sei - gewährt mir die Bitte - in eurer Runde der Dritte! Mir scheint, daß sich ein Großteil der Problematik in zwei komplementären Gesichtspunkten/Aspekten konzentriert: A) Die (berechtigte) Forderung nach Reproduzierbarkeit und Objektivität ist ernst zu nehmen. Letztlich kommen wir um eine "Objektivierung" der subjektiven Eindrücke (also Blindtest) nicht herum. Sonst kann jeder behaupten, was er will, und der andere kann es glauben oder nicht. Einbildung und Selbsttäuschung sind dabei nicht auszuschließen. Fakt ist allerdings, daß diese wichtige Forderung bisher so gut wie nie praktiziert wird (Beispiel: HiFi Zeitschriften). "Blindtest" ist aber leichter gesagt, als getan. Das hängt vielleicht auch damit zusammen, daß man es manchmal mit Unterschieden zu tun hat, die einerseits "klein" (auf Anhieb oft nicht zweifelsfrei herauszuhören) sind, aber andererseits "signifikant" genug, um auf die Dauer doch zu nerven, oder sonstwie unbefriedigend zu sein. Also, einfach mal kurz hinsetzen zum Blindtest machen, funktioniert in aller Regel nicht. Und das ist der Konflikt (so scheint es mir jedenfalls). Und wie weiter? Die High-Ender müssen die Forderung A) anerkennen, da führt kein Weg drum herum. Die Technik-Fans dagegen sollten die Nicht-Trivialität von einsehen. Immerhin, einen korrekten (und hinreichend sensiblen) Blindtest durchzuführen, dürfe etwas schwieriger sein, als ein paar Meßwerte richtig abzulesen. Gruß, gh
  5. Hi Hermann, >> beim HMS waren das keine Widerstände, sondern abstimmbare Zobelglieder. << Der einzige, der wirklich so'n Teil braucht, ist eigentlich der Zobel... Aber Spaß beiseite, der Effekt war jedenfalls überraschend. Wäre mal interessant zu wissen, ob/wie das physikalisch-technisch begründet werden kann. Weißt Du näheres ? Gruß, gh PS: Die Katze gibts noch, von den 2 Kaninchen lebt leider nur noch eins, und dem Pferd gehts auch gut...(und meiner Frau dann auch ;-)
  6. Hi Malte, >> 1. wie die das No-Limits-Kabel aufgeschnitten haben 2. die Dummheit des No-Limits-"Entwicklers" oder 3. die Tatsache, daß die Dinger nur Mogelpackung sind und ein Billig-Industriekabel drin steckt? << Ich habe die Sendung leider nicht gesehen - hätte sie allerdings sofort abgeschaltet, sobald ich bemerkt hätte, daß die mein schönes LS Kabel schlecht machen... ;-) Aber unabhängig von dieser Sendung: Das nächste Mal würde ich vor einem etwaigen Kauf sehr sorgfältige Hörvergleiche anstellen, und zwar nicht nur zwischen verschiedenen Kabeln gehobener Preisklasse, sondern insbesondere auch im Vergleich mit Normalpreiskabeln. Unzweifelhaft befinden wir uns hier natürlich auf schönstem Voodoogebiet, "wo es schwer ist, den falschen Weg zu meiden". Gruß, gh
  7. Hallo Weide, >> Die einzige Frage die sich stellt ist die nach der Richtigkeit dieser Klangempfindung, nicht die nach der Merkbarkeit. << Das klingt jetzt vielleicht ein wenig philosophisch/spitzfindig: Aber Richtigkeit und Merkbarkeit hängen hier notwendig zusammen. Angenommmen, Du könntest Dir den Klang einer Violine "nicht merken", wie wolltest Du dann je entscheiden, ob ihr Klang richtig wiedergegeben wird ??? Gruß, gh
  8. Hallo Weide, ich habe meinen letzten (und auch einzigen) Kabeltest vor etwa 2 Jahren gemacht. Der hatte im wesentlichen zwei Ergebnisse: 1. Es gab feine Unterschiede im Höhenbereich (Klavier etwas zu "analytisch/spitz") mit einem der Kabel (ich glaube es hieß Blue Rocket, oder so ähnlich). Ich habe mich dann für das 'No Limits' entschieden. Die Unterschiede waren eigenlich nur bei direktem Umschalten zu bemerken. Allerdings, und das ist vielleicht ein wichtiger Punkt, wäre mir das Blue Rocket bei längerem Hören vermutlich irgendwie "auf den Nerv gegangen", ohne das evtl. genauer begründen zu können. 2. Ich hatte außerdem noch ein (relativ teures) Kabel (HMS?) bei dem man am Ende verschiedene Widerstände schalten konnte. Das hatte einen sehr auffälligen Effekt: je nach gestecktem Widerstand, schwankte die Stereobreite ("Räumlichkeit") deutlich zwischen ca. 3 und 5 Metern. Dieser Effekt wäre auch bei extrem langen Umschaltpausen (ruhig 1 Jahr, oder länger) nicht überhörbar gewesen. Gruß, gh
  9. gh

    CD Player Tuning

    Hallo Nobbi, Du siehst, die Sache mit der L-Clock ist umstritten, etwaige Klangverbesserungen sind zumindest zweifelhaft. Allerdings sollte man bei Maltes Stellungnahmen (so sehr sein Feldzug gegen überteuerten Voodoo-Kram berechtigt ist) bedenken, daß er selber z.B. keine Unterschiede (jedenfalls im Sinne von besser/schlechter) bei CD-Spielern und Verstärkern hört (und daher, durchaus folgerichtig, bei Anderen dann Einbildung bzw. Suggestion vermutet). (Nix für ungut, Malte!) Letztlich kommt man hier um eigene Hörtests wohl nicht herum, und schließlich muß man ja auch selbst und für sich entscheiden, ob einem die etwaige Klangverbesserung das Geld wert ist. Soweit möglich, sollte man natürlich möglichst objektiv (ohne Wunschdenken/Erwartungshaltung) an die Sache herangehen. Gruß, gh
  10. Treffen sich 3 Software-Entwickler auf der Toilette. Der erste verbraucht eine große Anzahl von Papiertüchern beim Händeabtrocknen. Darauf angesprochen, meint er: Ja, wir Entwickler von Microsoft sind halt sehr gründlich! Der zweite trocknet sich die Hände mit nur einem einzigen Stück Papier ab, dabei jedes Eckchen ausnutzend. Daraufhin sagt er: Wir von Intel sind eben sehr effizient! Kommt der Dritte, und wäscht sich gar nicht die Hände. Als die zwei andern ihn so anschauen, meint er nur: Wir Linux Entwickler pinkeln uns einfach nicht auf die Hände. Gruß, gh
  11. Hi Holli, >dem günther mach ich den Schaffner< Das stimmt so nicht. Ich hab zwar (fälschlicherweise) behauptet, daß Du bei der Bahn wärst, aber ich habe dabei immer an eine mehr gehobene Stellung gedacht (mindestens also Oberschaffner...) :-). Gruß, gh
  12. Hi Norbert, wie wärs damit (ich weiß nicht mehr, ob wir das schon mal hatten): Julia ist 24 Jahre alt. Sie ist doppelt so alt, wie Monika war, als Julia so alt war, wie Monika jetzt ist. Wie alt ist Monika? Ansonsten: Morgendstund ist bekanntlich aller Laster Anfang... Gruß, gh
  13. Das hatten wir schon mal (macht aber nix): Eingetragen von gh am 16.Mai.2000 : Verwendete IP: 32.97.110.70 Wieviele F's sind in folgendem Text: FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS. Gruß, gh http://www.audiomap.com/faq/sonstiges/messages/19082.html
  14. Da der letzte es nicht weiß, sieht er jedenfalls keine zwei schwarzen Hüte vor sich - dann hätte er ja mit Sicherheit einen weißen Hut auf. Der Mittlere könnte, wenn er einen schwarzen Hut vor sich sähe, also daraus schließen, daß er selbst einen weißen Hut aufhaben müßte. Er sagt aber, daß er es auch nicht weiß. Daraus schließt der erste messerscharf, daß er wohl einen weißen Hut aufhaben muß. (Hut ab!) Gruß, gh
  15. gh

    Erste Eindrücke

    Hi Ludger, mal abgesehen davon, daß das Rating ein Krampf ist, wäre natürlich die Minimalforderung, daß man es SELBST nicht beeinflussen kann. Wenn man sich selbst z.B. 2-3 mal die Note 10 gibt, wird es schon recht aufwendig, wenn jemand die auf einen ganz niedrigen Wert drücken will. Naja, das zeigt mal wieder, wie "unfertig" die meiste Software ist (darum gibts auch eine Version nach der anderen...) Gruß, gh
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