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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. Servus, genau das ist auch meine Meinung. Angesichts der Verschiedenheit, wie die konkreten Geräte der selben "Klasse" ausfallen, kann man kaum über generelle Eigenschaften sprechen. Ein bisschen schon klar, aber nicht generell. Ich persönlich mag die Kontrolle und Power, die von einem guten Transi-Verstärker kommt. Hat mir der Musikrichtung zu tun, die ich bevorzuge. Von vermeidlich "musikalisch" klingenden Geräten, die einen Fluffie-Sound machen halte ich Abstand. Das Clichee deutet hier auf die Röhren-Ecke. Stimmt aber nicht. Ein richtig gut konstruierter Röhrenamp klingt nicht fluffig. Ich besuchte letztes Jahr mal die DIY Messe in Wetzlar. Dort waren fast nur Röhren zu bewundern. Das ständige Geklirre ging mir auf den Zeiger. Das war zum Abgewöhnen! Einen guten Röhrenverstärker zu bauen, ist eben auch nicht einfach. Die geringe Anzahl von Bauteilen heißt noch nicht, dass es deshalb so einfach wäre. Vor ein paar Jahren auf der HighEnd hörte ich zum ersten Mal den Tact Millenium Digitalverstärker. Das gefiel mir gut. Der Digitalverstärker hat schon allein wegen seiner Effizienz eine Zukunft, ähnlich wie das Schaltnetzteil. Es wird gute und schlechte geben. Grüße Hermann
  2. Heiliger Strohsack, Helge!! Hast du zuviel Stress oder was ist los? Hat dir deine Leistungsorientierung hier den Teufel heraufgeholt? Ich hatte auch mal einen Zwischenfall mit den Ohren, war aber was anderes (Wasser). Im Internet gibt's massig Seiten zum Thema. Ich las öfters was von einer Behandlung in einer Unterdruckkammer, die das Gehör praktisch volltständig wiederhergestellt hatte. Gute Besserung, das wird schon wieder! Hermann
  3. Hallo Amin, hat's dich jetzt also auch erwischt mit den Hörnli und Breitbändern? Das ist schon interessant, denn man trifft doch immer wieder auf glühende Anhänger dieser Sorte Lautsprecher. Für die gibt's dann nichts anderes mehr. Mich hat das was ich bisher gehört habe noch nicht überzeugt, wegen der Verfärbungen und dem Geklirre. Ich weiß natürlich nicht, was du auf deiner Mini-Messe zu hören bekommen hast. Kannst du dich zufällig noch an irgendwelche Typbezeichnungen oder Namen erinnern? Würde mich interessieren. Wie du schon sagst, das Problem bei der "Consumer"-Elektronik ist, dass sie nie konsequent zuende konstruiert ist. Da wird an Stellen gespart, wo schon ein paar Euro enorm was bringen würde. Ich seh's grad an meinem Sony SACD Apparat. Ein furchtbar aufwendiges Getue in der Signalverarbeitung mit X Verabeitungsstufen, aber bei der Stromversorgung des D/A-Wandlers wird an entscheidender gespart und das Teil rauscht und müffelt vor sich hin. Ein Witz in Tüten ist das! Mich als Tüftler freut's natürlich, was rauskommt, wenn ich dem Eimer auf die Sprünge helfe. Und so ist es andauernd. Nicht zuende konstruiert. Viele Grüße Hermann
  4. Servus Amin, zu ernst darf man die Messe auch nicht nehmen. Das Weltbild wird da nicht ins Schwanken versetzt. Mit Kumpels zusammen ist es lustig, weil man so herrlich ablästern kann. Schön wär's halt gewesen, wenn dort Dinge zu hören gewesen wären, die man sonst nie zu hören bekommt. Das mit deiner Oldie-Vorführung scheint mir daran zu liegen, dass dein Hörgeschmack eher in Richtung "saftig und voll" geht. Deine Äußerung zu der auf Analogband überspielten CD geht auch in die Richtung (?). Moderne (gute) Elektronik und moderne (gute) LS sind glaub ich viel schwieriger zu betreiben als alte Geräte, die durch ihre Gutmütigkeit (sprich: reduzierte Präzision) selten rumzicken, weil zu viele Fehler hörbar wären. Wenn alle ein bisschen schummeln, kombiniert es sich leichter und es kann ein Sound rauskommen, der tatsächlich mehr Spaß bereitet. Das hängt aber letztlich von den Präferenzen des Zuhörers ab. Grüße Hermann
  5. Ja, wenn ich mir die Namen immer merken könnte. Überraschungen gab's überhaupt keine. Gefallen hat's mir bei NAIM. Lindemann klang auch recht ansprechend, die Musik war leider bei beiden öde. Beeindruckt war ich von den aktiven Monstrümmern von Backes & Müller. So eine Riesenkiste und der Klang war überhaupt nicht wie eine typische Riesenbox. Im selben Raum gab's noch so ein Coax-Hörnli. B&W war fad (jedefalls als ich drin war), die 801 Speaker waren katastrophal aufgestellt (Kopfhöhe mitten im Tieftöner-Zentrum). Schade, hier mal ein ordentliches Symphponiekonzert drübergelassen, das hätte mich gereizt. Aus den Bösendorfer-Boxen klang ein Klavier tatsächlich wie ein Klavier (Gegenprobe gab's nebenan). Aber können die auch was anderes? Keine Ahnung. Beim Burmester war ein Höllenlärm und es klang blechern. Bei Phonosophie klang's zwar clean, aber überzogen agressiv - und lauuuut. Wer danach so einen echten Bösendorfer hört, muss denken "mei klingt des Klavier fad!" Beim Horst klang's gut, das war nach wenigen Augenblicken schon klar, leider war sein Container klein und die Raumresonanzen recht aufdringlich. Die Mehrkanal-Anlagen waren ein kreischiges Elend aus Säulen, die sich Lautsprecher nannten. Riesenbildschirme allerorten. In zehn Jahren wird sowas der gehobene Standard sein. Habe Audionet/Idektron vermisst. Herr Gessler wahrscheinlich mich nicht, weil ich ihm immer reindrück, dass beim SAM die falschen Elkos drin sind - hihi. Vermisst habe ich auch System Audio. Den SA7K Lautsprecher hätte ich liebend gern mal spielen hören Hab die Messepreise bei HMS und Eichmann (Bullet Plugs) für ein paar Stecker genutzt. Die Eichmann LS-Terminals sind super. Die HMS-Steckdose hätte ich mir schenken können, die Netzstecker dagegen hört man tatsächlich ein bisschen. Preis-Leistungsverhältnis? Schwamm drüber :-) Herr Obertuner K.I. (Ken Ishiwata) von Marantz stand persönlich vor dem Marantz-Raum. Eine beeindruckende Persönlichkeit schon im Stand :-) Hätte ihn am liebsten zum Thema Kondensatoren angelabert, hab mich aber dann doch nicht getraut bzw. war zu überrascht. Den Rest krieg ich nicht mehr zusammen...
  6. Hallo Michael, genau so ist es. Auf der WOH hatte ich mit Holger Barske seiner Vorführung richtig Spaß, weil der alles Mögliche rausgezerrt hatte. Überraschung, das ist es was auf einer Messe wirklich zieht. Grüße Hermann
  7. Servus Web, >tja, war nur ein Angebot. Bist du deine Karten etwa nicht losgeworden?? >Tja, was spricht dagegen eigene CDs mitzubringen und diese den >Vorführenden anzubieten? Soll ich denn in einen Raum reingehen und gleich mit meinen CDs wedeln? Das Problem ist doch: man kommt rein und es läuft DIESE Musik! Die Vorführer spielen erst mal wenigstens drei, vier Stücke aus ihrem Repertoire. Ich dreh da sofort wieder um. >Abgesehen weiß ich aus guter Erfahrung daß weitaus mehr >wirklich gute Vorführungen machen. (z.b. Boston Accoustic, >HGP, Lindemann, etc.) Beim Horst wurde John Scofield aufgelegt. Das geht in "Ordnung". Horsti hat ja auch Geschmack :-) Zwar auch kein Stresstest für die Anlage, aber wenigstens keine Walfischfrauen. Grüße Hermann
  8. Servus, wo sag ich denn sowas? Ich würde mir mehr Vielfalt und weniger Einfaltsgepinsel wünschen. Und keine Riesen-Anlagen mit Pass-Monstern, wo lächerliche 3 Instrumente müde herumklinpern. Bei der World of HiFi war das gut. Buntes Programm, bis auf wenige Ausnahmen kein 0815-Highend-Gezumpel. Liegt vielleicht daran, dass dort nicht die Hersteller vorführen. Grüße Hermann
  9. Servus Web, war das was mit Eintrittskarten? Mei, wegen 10 Euro, was soll's. ;-) Die Kritik geht hier an die Seppel von Vorführen. Die genannte Musikrichtung ist das anspruchloseste was es gibt für eine Anlage. Keine schwierigen Höhen, keine fiesen Geigen oder E-Gitarren, kein Konzertgetümmel, keine Dynamiksprünge. Es wabert so vor sich hin. Da klingt keine Anlage nervig und irgendwie immer o.k.. Die guten graben halt noch mehr von dem "Schmelz" der Stimme raus und präsentieren alles noch gefälliger. Aber Stresstest? Zeigen was drin ist? Fehlanzeige! Aber halt, vielleicht WOLLEN die das ja so :-) Außer Hansen, der scheißt sich nicht drum und bläst seinen Gästen den Schmalz aus den Ohren. Grüße Hermann
  10. Hallo Freaks, Bin heute auf der High End gewesen. Meine Nerven! Mir hängen diese Aufnahmen mit Frauenstimme+Bass+ein bisschen Schlagzeug zum A*** raus! Fast überall wo ich reingeschaut habe, kam einem dieses oder ähnliches unsägliches Gezirpe entgegen. Ja leck mich doch. Die werten Damen sangen (brüllten) einem ins Gesicht mit einem Maul von der Größe eines Walfischs. Da stehen Monstren von Anlagen rum und was wird gespielt? Drei-Instrumenten-Musik. Ich halt's ja nicht aus. Wieso kann da nicht mal einer ein Stückerl eines Konzerts spielen, wo richtig was los ist? Verlangt ja niemand, den "Krach" zu spielen, den ich daheim höre. }( Die High-End-Szene ist was Musik betrifft unglaublich einfältig. Grüße Hermann p.s. Der echte Bösendorfer mit Handbedienung war fein. Konnte man mal das Gehör wieder einnorden. So ein Flügel klingt total weich und luftig aber saulaut wenn er muss. Völlig anders als die pseudo-sprizig-dynamischen Anlagen rundherum, die mir die in die Ohren gepfiffen haben. p.p.s Der Ingo Hansen muss taub sein. Mein Gott macht der einen Lärm. Der sollte seinen Kristallstab mal über seine Ohren halten, für was anderes ist er vermutlich eh zu breit (der Stab, nicht der Hansen) :+
  11. Kann mal bitte jemand meinen Kopf festhalten, der schüttelt sich dauernd, das stört beim Tippen :-) Brrrr. Wer schon eine Villa, einen Ferrari und fünf Frauen hat, der könnte sich sowas eigentlich auch noch leisten. Aber Musik hören kann er damit nicht :+ Vielleicht seinen Mädels eine standesgemäße Fönfrisur verpassen...oder seinen Ferarri trockenblasen...
  12. Hallo Günther, also ich find LEDs wesentlich "eleganter" als Widerstände, die einfach nur heizen :-) Da sieht man der Elektronik an, dass sie arbeitet... Außerdem ist es beim Basteln doch ganz praktisch, sich sicher zu sein, dass die Versorgungsspannung ok ist. Grüße Hermann
  13. Hi Günther, damit könnten keramische Mehrschicht-Cs gemeint sein, die bis zu 2.2uF Kapazität haben können und SMD-Chipform haben. Beim Bürklin gibt's sowas und beim Conrad auch. Marke? Keine Ahnung. Grüße Hermann
  14. Servus, die MusikSafe hab ich auch. Bin recht zufrieden damit. Auf Konzerten klingt's mit besser als ohne, weil die Echos und das Geklirre gedämpft werden und damit alles viel durchhörbarer wird. Hier gibts ALLES: http://www.sonicshop.de/De/ Grüße Hermann
  15. Hier sind meine Käferchen :-) http://www.alpengeist.de/ad797/ad797-1.gif http://www.alpengeist.de/ad797/ad797-2.gif http://www.alpengeist.de/ad797/ad797-3.gif http://www.alpengeist.de/ad797/ad797-4.gif
  16. Hallo Biriem, 0.1er kommen bei mir meistens über die großen drüber "zum saubermachen", also alles was nicht BG ist, und gerne auch im Digitalgemüse direkt an den Pins. Bei OPs nicht, da klingt's mir zu hell. Hier waren für mich die 33er N gut, weil die NX gleicher Größe nicht die notwendige Spannungsfestigkeit haben. Ein FK funktioniert ohne einen 0.1er eigentlich auch nicht richtig gut und wird vom N sowieso abgehängt. Hinter 5V Spannungsreglern wirkt ein 47er NX prächtig. Bei D/A-Wandlern zur Pufferung verwende ich 100er oder 220er NX. Ein 0.1er ist dann nicht mehr nötig. ASE Audiotuning ist meines Wissens der letzte in Deutschland. Hifituning.de (Feickert) hat ja aufgegeben. Aus Übersee gibts die Partsconnection, da hab ich aber noch nie was bestellt. Ich nehme an, dass Andreas Sellenthin auch von dort ordert. Grüße Hermann
  17. Ich benutz nur ab dem Spannungsregler nix anderes mehr als BG. Beim Siebelko im CDP sind die Roederstein EYS7 nach wie vor im Einsatz und bei Verstärkern BC und TNets.
  18. Hallo Biriem, ich benutz nix anderes mehr als BGs, selbst 0.1u Folien kommen mir nicht mehr ins Gerät, weil die kleinen "Wunderpillen" NX einfach besser gehen. FK verwende ich auch nicht mehr, nur noch N oder NX. Die FK klingen eher wie alle anderen Elkos, die N und NX sind eine Klasse für sich. FK werden gerne an Stellen genommen, wo ein N oder NX zuviel "Pfeffer" reingibt, oder anders gesagt: wo sich jemand nicht traut, N/NX zu verwenden. Es ist halt leider so, dass ein Gerät hier und da einen "Stöpsel" braucht, um Störungen zu verbuddeln. Ein FK tut das, weil er etwas softig klingt, ein N oder NX sind da nicht so kompromissfreudig. Ich hab auch mal im CDP die Siebelkos durch FK ersetzt. Vormals Roederstein EYS07. War keine Sensation. Direkt an den OPs oder Wandlern dagegen geht richtig was vorwärts, wenn N/NX verwendet werden. Grüße Hermann
  19. Servus Speedy, ich glaub, dass die Jubi eine neue Abmischung ist und die CD-Spur der SACD bis auf die ausführlich diskutierte Dynamik-Plättung die alte Mischung ist. Die Jubi klingt aus meiner Sicht einfach zu untypisch hell für eine olle Pink Floyd Aufnahme. Wo kriegen wir jetzt eine alte Ur-CD her? :-) Grüße Hermann
  20. Na gut, mein alter Freund, für dich eine noch präzisere Beschreibung: UM GAZILLIONEN LICHTJAHRE :-)
  21. Servus Gemeinde, ich hab jetzt auch mal die Hypbrid SACD/CD mit der 92er Remaster verglichen und hier ist mein rein subjektives, ungemessenes, unbewiesenes Ergebnis :-) - Die SACD und CD-Spur der Hybridscheibe sind von den Klangfarben her verwandt. Hier ist kein Unterschied. Die Mischung ist von den Verhältnissen her gleich. - Die SACD schlägt die CD-Spur in den Belangen Plastizität, Räumlichkeit, Auflösung und Verzerrungen. Das findet alles ohne Effekte statt, die wieder andere Aspekte verschlechtern würden. Sie klingt fetter, klirrt weniger (Schlagzeugbecken!), Instrumente strahlen mehr in den Raum aus. - Die 92er Remaster klingt tonal anders, nämlich heller. Z.B. das Klavier vom Track "The Great Gig..." (ich glaub das war er) hört sich wie ein anderes Instrument an. Die Scheibe wurde sozusagen "aufgefrischt". Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass dadurch die Qualität wesentlich gesteigert wurde, es scheint mir eine Geschmacksfrage, welche CD einem besser taugt. Mein Fazit: ich hör nur noch die SACD, die anderen dürfen verstauben oder werden interessierten Gästen als Demo vorgeführt, warum ich ein SACD-Fan geworden bin. Ich kann hier nicht sagen, wieviel des Unterschieds auf das Abspielgerät zurückzuführen ist (mächtig aufgebrezelter Sony 940), der evtl. SACD als Futter lieber mag. Soviel ist sicher: meinen Rotel 990 schlägt er im CD-Betrieb um Lichtjahre, und der war schon so schlecht nicht. Grüße Hermann
  22. Hallo Amin, zumindest ist bei einem Gerät, das beides macht, der Vergleich fairer, denn das Signal geht durch dieselbe Strecke, nur die digitale Vor-Verarbeitung unterscheidet sich. Allein hier kann natürlich schon der Hund begraben sein, logisch! Ist aus meiner Sicht aber egal, denn ich werde das Medium bevorzugen, das bei mir daheim die besten Ergebnisse bringt. Wenn mir einer einen CD-Player zeigt, der es noch besser macht, ändere ich sofort meine Meinung :-) Das dürfte aber sehr hart werden. Grüße Hermann
  23. Hi Markus, die Monsterdiskussion über die Verschlechterung der CD-Spur haben wir ja schon hinter uns :-) Die 92er Remaster kann eben auch nicht die Qualitäten der SACD aufweisen, sondern die verändert wirklich die Aufnahme in eine klanglich andere Richtung. Die SACD tut das nicht, die klingt ähnlich wie die CD-Spur, nur macht sie eben alles besser. Grüße Hermann
  24. Servus, ich war bisher zu faul, das Vorhaben zu dokumentieren. Es gibt einige Fotos, die ich dir gerne per Mail schicken kann (an rock.roll bei gmx.de). Das Ergebnis ist äußerst erfreulich, des SAM ist seit einiger Zeit zugeschraubt(!!). Ich habe eine Lösung mit getrennten Gleichrichtern für L und R aufgebaut, damals aber noch nicht verstanden, dass ich mir damit eine Masseschleife einfange, weil beide Zweige von derselben Trafowicklung gespeist werden (Verbindungspunkt 1) und aber auch am Ausgang der TNet (bei der Endstufe) nochmal verbunden werden müssen (Punkt 2). Der Referenzpunkt der Masse MUSS am Ausgang der TN liegen, sonst fließen die Ströme durch den Elko durch und es brummt gewaltig. Normale Elkos haben dieses Problem nicht, weil's ja keinen Ein- und Ausgang gibt. Es ist also schlicht so, dass pro Wicklung und Gleichrichter nur ein Paar TNets leben können, sie parallel zu schalten widerspricht ihrer Konstruktionsidee. Deshalb der Schmarrn mit den Slit Foils. So hab ich jetzt ein gaaanz leises Brummen im Leerlauf. Hört man nur wenn man mit dem Ohr in den LS kriecht. Ich bräuchte getrennte Wicklungen, aber einen zusätzlichen Trafo bring ich in den Eimer nicht mehr rein. Auf alle Fälle sind die TNets eine absolute Schau! Noch ein paar Black Gates parallel dazu (100u FK und 0.1u NX) und die Sache schnurrt. Meine Slit Foils hab ich verklopft. Die haben immer einen wuscheligen, unpräzisen Klang hinterlassen, egal ob im SAM oder im CDP. Parallel zum TNet schaltest du die auch nicht, sondern davor oder hinter die TN. Beim Feickert sagte man mir dahinter, was ich schon deshalb für einen Krampf halte, weil dann die Ladeströme für die Slits durch den TN müssen! Egal wie, die TN sind alleinegelassen mit kleinen Helfer-Cs am besten. Grüße Hermann
  25. Au weia! :-) Kabel mit Gewebeschlauch außenrum sind von vornherein verdächtig. Auch ich bin vor vielen Jahren mal auf so ein Scheißding (Chinch Kabel) reingefallen. Die Zerlegung war äußerst ernüchternd :-( Seit dem bau ich meine Kabel selbst.
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