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HiFi Heimkino Forum

Hermann Schmidt

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Alle erstellten Inhalte von Hermann Schmidt

  1. "I SUSPECT that it's OFTEN..." Na, da bleibt ja noch jede Menge Luft :-)
  2. Hi Peter, ich kann nicht feststellen, dass meine Silberstecker sich einschwärzen würden. Ab und an etwas Kontaktmittelchen drauf und ein- und ausstecken sollte genügen zur Kontaktpflege. Im Hausgebrauch halte ich die Oxidationsangst für übertrieben. Wie lange kannst du z.B. eine blanke Kupferlitze offen liegen lassen, bis sie grün wird? Das wirst du in Jahren nicht erleben. Bei dem ganzen Silberzirkus geht's letztlich um die Reinheit des Materials und die Vermeidung von Materialübergängen. Silber ist der beste Leiter. Wem's jetzt zu esoterisch wird, der schalte um :-) Ich werd meine Drähte nicht durchglühen, ist mir zuviel Akt. Mich wundert's nicht, dass Silberleiter einen schlechten Ruf haben (zu aggressiv, zu zischelig). Das Zeug ist dermaßen durchlässig, dass jede Unsauberkeit einem gnadenlos ins Gesicht gehauen wird. Aber eine Goldader, das wär wirklich was Feines :-) Grüße Hermann
  3. Hi Zille, ich hab heute wieder ausgiebig mit Silber experimentiert und geb dir den Tipp, geduldig zu sein. Ein frisch gelötetes Kabel klingt nicht sehr "charmant". Lass es erst mal ein, zwei Tage in Ruhe. Der Silberdraht braucht tatsächlich eine gute Weile, bis der Klang sich einstellt. Was dann kommt, find ich einfach geil. :-) In ein und derselben Aufnahme klingen manche Teile heller, andere dunkler als mit Kupferdraht. Das Differenzierungsvermögen und die Präzision sind sagenhaft. Die CDs offenbaren viel deutlicher ihren individuellen Charakter (und ich entdecke mehr und mehr Aufnahmefehler ;-) ) Aber: garbage in, garbage out! Kein Material zur Kompensation von Lästigkeiten der Quelle. Ganz klar etwas für "engagierte" Höhrer, die sich nicht nur einlullen lassen wollen. Grüße Hermann
  4. Servus, ich kauf meine Silberkabel bei www.occ-silver.com Anstatt Lackisolation verwende ich Silikonschläucherl. Im Aircom-Kabelgerüst brauchts keine Iso, das ist ja grad das Praktische dran. Grüße Hermann
  5. Hi Zille, ich war das mit dem Silberdraht. Ich habe einen 0,5er als Signalleiter, der Masseleiter ist noch Kupfer. Das wird sich demnächst aber ändern. Dann kommt ein 0,7er in die Masse und ein 0,4er als Signalleiter, womit sogar die Eichmann-Ratio erfüllt ist. Was das nützt weiß ich nicht, aber es beruhigt ;-) Hat dein Silberschmied auch gesagt, wie das Ausglühen funktionieren soll? Welche Temperatur ist da nötig? Backofen? Ist das mit dem Glühen wörtlich zu nehmen? An die Eichmänner würd ich mir nichts anschweißen lassen. Kriegt man ja dann nicht mehr ab, oder? Die perfekte Verbindung wär es allerdings! Hast du dir nicht gleich Silver-Bullets aus dem Urlaub mitgebracht? Ich hab schon welche. Kosten einen Arsch voll Geld bei SAC, sind aber richtig gut. Grüße Hermann
  6. Mei, was juckt's mich schon in den Fingern! Ich bin ja vom Moppedbesitzen auf Bei-Bedarf-Mieten umgestiegen. Kann man jedes Jahr die neuesten Kübel ausprobieren und muss sich sonst um nix kümmern. Vielleicht nicht die kleinen roten aus Italia, die vermietet keiner... Aber die neue ZX10, die MUSS ich unbedingt ein Wochenende ausleihen und dann fahrnfahrnfahrnfahrn...:-)
  7. Hi Amin! Ich hab das noch nie drauf ankommen lassen. Der Gessner hat mir das so dargestellt. In Frankfurt haben die also tatsächlich den Händlerausweis kontrolliert? Upps. Naja, wenn ich nicht reinkomm, kann ich ja wieder heimgehen... Wie schaut's mit dir aus? Lust auf einen Gegenbesuch? Ich entnehme deiner Skepsis eine gewisse Zurückhaltung deiner Reisefreude... Grüße Hermann
  8. Hi Andreas, ich geh vermutlich am Donnerstag mit meinem Tuning-Onkel Gessner. Der sogenannte Fachtag unterscheidet sich nicht von den übrigen. Jeder darf rein. Wie sollen die das auch nachprüfen, bitteschön?? Das ist eine reine Marketingmaßnahme. Ich würd auch noch ein zweites Mal hingehen, wenn das einem Treffen entgegenkommt. Grüße Hermann
  9. Das hat mir richtig Spaß gemacht: http://www.hifiaktiv.at/diverses/laenderspezifisches.htm
  10. Servus, da steht viel Wahres drin. Die ganze Kette hängt letztlich vom Lautsprecher ab und der muss richtig im Raum stehen. Das konnte ich gerade durch LS-Neukauf hautnah erleben. Letztlich wird alles vor den LS an den LS angepasst. Ob man es bewusst so will oder nicht. Geht gar nicht anders. Ich bin auch sicher, dass viele LS zu Unrecht als untauglich angesehen werden, nur weil sie in den heimischen Hörräumen nicht richtig postiert sind. War bei mir genauso. Die neuen an den Platz von den alten gestellt und erst mal Enttäuschung. Dann einen Tag lang herumgeschoben, schließlich höhere Ständer gekauft und zack - es passte wieder und war besser als mit den alten LS. Meine ollen L90 klingen sehr hell, waren dafür wenig aufstellungskritisch. Die neuen System Audio dagegen klingen neutraler und nicht nach Titanhochtöner, dafür sind sie echte Zicken bei der Aufstellung. Otto Normalverbraucher, der seine Geräte nicht in eine bestimmte Richtung trimmen kann, wird immer die LS kaufen, die am besten zu seiner Kette passen und so das von ihm gewünschte Klangbild liefern. Das Pferd wird also von hinten aufgezäumt. Oder die Gerätetauscherei beginnt. Eine Steigerung in der LS-Qualität bedeute eben leider auch immer die Aufdeckung vorhandener Schwächen in der Kette. Wenn diese Schwächen nicht toleriert werden können, gibt's eben leider nur zwei Möglichkeiten: 1) einen LS kaufen, der die Schwächen verdeckt 2) den Verursacher tauschen Die meisten User werden sich für 1) entscheiden, weil sie keine Lust haben, alles umzupflügen. Das heißt aber auch, dass sie letztlich auf dem gleichen Niveau sitzen bleiben. Grüße Hermann
  11. Servus Andreas, "Und es ist ENDLICH in der Nähe" Wir sind zwar sonst seltenst einer Meinung, aber hier muss ich dir mal uneingeschränkt zustimmen ;-) Grüße Hermann
  12. Servus Klaus, Maximilian hat's doch schlimmer erwischt. Schade schade, aber wir müssen deshalb den Besuch absagen. Grüße Hermann
  13. Hi Klaus, die Fahrt wird mindestens 4 1/2 Stunden dauern, also vor 12 wird's wohl nix. Maximilian ist grad krank, ich hoffe das wird bis Samstag wieder. Sonst fällt die Aktion flach, denn alleine fahr ich nicht. Cheers Hermann
  14. Hi Klaus, dafür freu ich mich narrisch über den Umzug. :-) Bin ich gespannt, wie es dieses Jahr wieder aus schlechten Lautsprechern klirren wird, wie sinnlose Monstergeräte aneinandergesteckt werden,... Ich denk mal, dass die High End Society clever genug ist, eine Ausstellung, bei der es um Klang geht, nicht in eine ungeeignete Lokation zu pröpfeln. See you am Samstag! Ich komm mit mm2 alias Maximilian raufgetuckert zu der Eröffnung von dem neuen Laden, wo auch der Buscher zu Besuch kommt. Grüße Hermann
  15. Servus, ich wollt's auch mal wissen und hab mir von Siltech ein "Silber"-Lot gekauft. Klangunterschied: nix. Aber es ist von der Verarbeitung her besser zum handhaben als normales Lötzinn. Die Lötstelle wird schön knuffig rund und glitzernd glatt. Es fließt exzellent und bei geringer Temperatur. Ich würd's fast aufs Brot schmieren, so lecker ist das. Ein anderes Billig-Silberlot vom Conrad dagegen ist das völlige Gegenteil. Matte, unförmige Lötstellen. Rein von der Ästhetik her betrachtet ist das Siltech-Lot mein Favorit :-) Grüße Hermann
  16. Hi Klaus, die Standard-BCs sind das nicht, sondern die zum Anschrauben mit den kantigen Gehäusen. Die waren auch nicht direkt billig. Ich will ja wieder auf die Originalkapazität von 40k kommen, deshalb folgt ein zweites Pärchen TNets. Bei dem relativ geringen Kapa-Bedarf ist das finanzielle Risiko erträglich. Bei einem Class-A Kasten sieht's natürlich ganz anders aus. Einen Amp von der Stange einfach mit Kapa vollstopfen, ohne den Trafo und die Gleichrichter darauf anzupassen, bringt's ja auch nicht. Der erhöhte Ladestrom muss ja auch irgendwo herkommen. Mir scheint, dass die Ladeströme und deren "Entschärfung" eine ziemlich gewichtige Rolle spielen beim Verstärkerbau und dass dieses Thema etwas vernachlässigt wird. Grüße Hermann
  17. Hi Klaus, ich komm auch zu der Devise "don't mix!". Zumindest die Dicken nicht. Als Bypässe hab ich BG FK 100u + BG NX 0.1u zu bieten (direkt an den Endstufen-Transen). Die sind übrigens auch mit den TNets drin und harmonieren perfekt. Ein BG N wär mir noch lieber, aber ich brauch leider 63V :-( Die Kombi mit Slits wird ja von BHC Aerovox im Datenblatt der TNets selbst vorgeschlagen (!) Nicht falsch verstehen, die BCs haben wirklich Spaß gemacht! Ich wollte einfach weiter und Neues probieren. Grüße Hermann
  18. Hallo Wastler, ich hab jetzt erste Erfahrungen mit den T-Net Kondensatoren in meinem Audionet SAM sammeln können. Der SAM hat 40000u Kapa für die Endstufen. Bei Feickert/Gimbel (hifituning.de) angefragt, empfohl man mir eine Kombi aus 2 TNets a 10000 + 2 Slitfoils a 10000. (Microfarad, nicht Euro, gell...) Mein erster Umbau hat die 4 BC Schraubelkos a 10000 dringehabt. Bilder gibt's auch hier im Forum. Mal unter "SAM Umbau" suchen. Ich habe zunächst die 2 TNets alleine verbaut, um deren Charakter isoliert kennenzulernen. Beim ersten Einschalten hab ich mich erschreckt. Es klang total dünn und zäh. Der Bass war fast total flöten. Meine neuen System Audio SA2K Böxli haben mit den BC Elkos einen für die Baugröße unglaublichen Bass produziert. Allerdings war jetzt mehr Sauberkeit und Präzision rauszuhören. Es klang sofort weniger "kratzig" und die Raumabbildung war besser. Also den Kasten 2 Tage lang laufen lassen. Und siehe da, der Bass kam teilweise zurück, der zähe Klangeindruck ließ auch nach. Es bleibt ein schon etwas zurückhaltenderer Klang im Vergleich zu den BCs, aber viiiel cleaner mit schöneren Klangfarben. Kann manchmal langweilen, denn gewisse Musik mag's gern etwas dreckig. Aber dafür ist es so weniger anstrengend und ich dreh dann halt einfach weiter auf, wenn's spaßig werden soll :-) Soll ich das jetzt unter "zuwenig Schub" oder "bessere Kontrolle" buchen? Ich weiß es nicht. Die Kombi mit den Slitfoils war eine Katastrophe. Das Klangbild zermatschte total. Völlig diffus und unpräzise. Ich habe einen Tag vergehen lassen und dann diese Variante verworfen. Herr Gimbel konnte das nicht nachvollziehen und ich möchte es auch nicht pauschal auf die Slits schieben. Das Prinzip der Trennung von Lade- und Nutzstrom der TNets möchte ich nicht verwässern, deshalb wird als zweite Stufe ein weiteres Pärchen bestellt und die Versorgung kanalgetrennt mit eigenen Gleichrichterbrücken aufgebaut. Das sollte auf jeden Fall für mehr "Punch" und noch bessere Abbildung sorgen. Von der Sauberkeit und der Präzision mit den TNets bin ich bereits jetzt begeistert. So ein verzerrungsarmer Klang kam noch nie aus den Lautsprechern. Ich muss im SAM nur noch für mehr Galopp sorgen. Dann könnt's wirklich was Tolles werden. Ich werde berichten. Prosit Hermann
  19. Servus Leute, die Silberkabelquelle gab's mal in einem Posting hier. Sucht mal nach "occ-silver". Leider ist die Website gerade platt. Ein Herr Heinz Posingis info@audiotubes.de verkloppt das Zeug. Der wird euch sicher gern eine Preisliste geben. Ich fand die Preise nicht übertrieben. 10€ für 1mm, 5€ für 0,8mm pro Meter. Mein Tuning-Pabst Gerald Gessner meint, dass auch die neuen WBTs (Kupferausführung) den Eichmännern unterlegen seien (allerdings nicht mechanisch). Ich hab nur die Signalleitung mir Silberdraht gezogen, die Masseleitung ist 1mm Kupferdraht. Den Rest hab ich ja schon mal ausführlichst beschrieben. Der Haiviech Typ ist ein Hirsch (aber ein cleverer). Der hat einfach nur das stinknormale Aircom verwastelt, da kann er erzählen was er will. Das klingt so sehr grobschlächtig und unpräzise. Dickste Drahtprügel sind eben nichts für feine Audiosignale. Grüße Hermann
  20. Servus beinand, ich hab gestern endlich den Reinsilberdraht (vorher: Kupferlackdraht) in das Aircore reingebaut und bin über das Ergebnis sehr erfreut. Es klingt schon feiner, präziser, der Hochton spitzelt weniger, bessere Auflösung ohne Effekte. Es klingt alles mehr aus einem Guss. Obwohl es ein 0,5mm Draht für den Signalleiter ist, klingt's überhaupt nicht typisch Solid-Core (oder ich hab mich schon dran gewöhnt :-)) Tonal gesehen sind keine Welten zwischen Kupferdraht und Silberdraht. Der Silberdraht macht seine Sache einfach ein Stück besser. Happy Strippenziehing Hermann
  21. Servus Peter, ich könnt gar nicht mehr ohne meinen "heißen Brummer" :-) :-) Cheers Hermann p.s. Spikes sind aber nun wirklich nicht die geeignetste Lagerung. Die bohren sich ja erbarmunglos ins Holz. Ich hab Flummie-Hupfbälle genommen. Nix brummi auf dem Parkett mehr.
  22. Servus, solange man nichts an der Schaltung ändern will und nur Elkos tauschen, braucht's keinen Schaltplan. Die interessanten Elkos kennt man auch so raus, weil sie von einer Spannungsversorgungsleitung gegen Masse gehen. Den Koppelelko am Eingang zu identifizieren dürfte so schwer auch nicht sein. Allenfalls wenn es darum geht, die wichtigsten rauszupicken, wenn man keine Generalkur machen will, da ist ein Schaltplan nützlich. Grüße Hermann
  23. Heiß zwar nicht Klaus, aber ich bestätige hiermit notariell die Korrektheit deiner Anleitung ;-)
  24. Hermann Schmidt

    Was ist los?

    Hi Micha, ich find Erlangen ok und Forumstreffen sehr spaßig. Ich hab halt nur am 13ten Geburtstag und den werd ich doch nicht mit euch Spinnern verbringen! ;-) Grüße Hermann
  25. Der Mains Input ist das also rechts unten. Dann haben die ja den Trafoeingang mit Kabelbindern parallel mit dem Trafoausgang zusammengebunden! Wie kann man denn sowas tun!? Netzleitungen engstmöglich mit Sekundärleitungen verlegen, damit die HF-Störungen sich schön einkoppeln können. Tststs... :-)
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