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HiFi Heimkino Forum

TF

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Alle erstellten Inhalte von TF

  1. TF

    Duetta im 10er-Pack

    Stimmt, haben meine Kinder schon vor einiger Zeit entdeckt. Saugünstig, gut verpackt, handlich und vor allem --- herrlich leise --- Tschau, lasst es Euch schmecken! Tino
  2. TF

    Eloxieren

    Hallo! Vor einiger Zeit war glaube ich mal ein Beitrag indem der "Apparatebau Schäfer" genannt war. Diese Firma bietet ein kleines CAD-Program zum Download an. Die gezeichneten "Frontplatten" könne dann direkt per Mail bei dre Firma bestellt werden. Leider kann ich über die Qualität der Produkte nichts sagen. Die max. Plattenstärke ist allerdins nur 4 mm. Wie werden die Platten bearbeitet, vor oder nach dem Eloxieren (Ränder?) ?. Vieleicht hat von Euch schonmal jemand Teile dort bestellt und kann weiterhelfen! Die Preise werden von Programm berechnet und scheinen eigentlich ganz OK! Tschau, Tino
  3. Hallo! Ich habe soeben nochmal die Innenmasse des Bass-Gehäuses der DUETTA hergenommen und das Volumen (ohne BR-Kanal) ausgerechnet. Ich komme dabei (reines Pruttovolumen) auf 88,020 Liter. Wenn man nun die senkrechte Versteifung als "komplett" d.h. ohne Aussparungen ansieht, dafür aber alle anderen Versteifungen "weglässt", ergibt sich dafür ein Volumen von 6,45 Liter, das ist schon eine ganze Menge. Prottovolumen (88 l) abzüglich der Versteifungen (6,45 l) = Nettovolumen (81,55 l), bleiben also noch 3,55 l für Chassis und eventuell Weichenbauteile. Zum Thema Weiche, wo findet das Teil eigentlich seinen Platz? Mittel- Hochton stellt kein Problem dar, obwohl ich gerne eine eigene Kammer gehabt hätte, bei den Massen der Weichenbauteile ergibt sich aber eine Kammer (mit etwas Platz für Sand) die das Gehäuse ins Unhandliche und vor allem Unansehliche wachsen lässt. Wie die Rechenbeispiele (und Eure Beiträge) sagen, sollte man die also nicht einfach ins Gehäuse packen.... Tschau, Tino
  4. Hallo! Da ich nunmehr alle Teile der Duetta zusammen habe beschäftige ich mich derzeit mit einem "alternativen" Gehäuse. Dabei soll nur EIN Gehäuse entstehen, welches intern natürlich unterteilt ist. Beim durchrechnen der originalen Zeichnungen kommen wesentlich grössere Volumen zustande als im Text angegeben. Das eine Korektur für Versteifungen und Weichenbauteile sowie Chassis notwendig ist versteh ich. Gibt es hierz Richtwerte (%) oder solte man das "genau" berechnen (fällt ziemlich schwer bei dieser Weiche :-))? und noch eine Frage zum Reflex-Kanal, muss der aud dem Gesamtvolumen herausgerechnet werden? Nach so vielen (Anfänger-) Fragen hoffe ich mal (durch Euch) bald schlauer zu sein! Danke, Tino
  5. Nun, da Du mich neugierig gemacht hast, bin ich natürlich gespannt und will's wissen. Kannst mir ja mal eine Mail schreiben, da passt auf jeden fall eine Anlage ran! Danke schonmal! PS.: Natürlich kannst Du es den anderen nicht vorenthalten..... Tschau, Tino
  6. Simmt, den Gedanken hege ich derzeit auch, man müsste nichtmal die Protector-Schaltung ändern, nur eben das (die) Relais an anderer Stelle einbauen. Nur muss ich dann immernoch in meinen Endstufen rumlöten um den "Ein- /Ausschaltknack" zu eliminieren. Das geht ja auch nur per Optokoppler in den Treiberstufen. Den Koppler könnte man ja auch auf der Schutzschaltung unterbringen, die Kabelwege zu den Treibenr werden aber dann wieder länger.... Na, mal sehen! Da fällt mir ein, man hat es je dann "nur" noch mit dem "Einschaltimpuls" zu tun, die Endstufen werden ja per Relais abgeschaltet, ich glaube kaum, dass da noch was knackt! Freu mich auf weitere Ideen! Danke, Tino
  7. Hmm, hab' ich mir auch schon zu Gemüte geführt. Hab' da nur das Problem, dass die Endstufen schon stehen. In die Endstufen wollte ich also mögligst nicht reinreissen (nur wenns nicht anders geht). Beim UltiAmp killen die auch die Spannung per Triac. Das sollte aber dann mit einer elektronischen Sicherung kombiniert werden, sonst wird das sicher schnell ein Massengrab für Feinsicherungen. Hat den eigentlich mal jemand gebaut (den Ulti)? Wie klingt das Ding? Ist ja recht aufwändig gemacht. Tino
  8. Hallo! Hatt jemand noch eine gute Alternative zur "Standart-Schutzschaltung" (DC usw.) bei Endstufen, die möglichst ohne Relais auskommt? Wäre doch dem Dämpfungsfaktor zuträglich. Eine Möglichkeit wäre die Betriebsspannungen genen Masse kurz zu schliessen (per Triac), meine Testschaltung reagiert aber bereits auf den "Einschalt-Plopp" der ist zwar relativ harmlos, reicht aber zu auslössen. Wie geht's also noch? Tschau, Tino
  9. Ähhmm, geht doch! Danke, daraus kann ich mir schon eher was nehmen! Scheint also, als wäre der Weg mit 3 Chassis der "glattere". Alle Chassis arbeiten in ihren "idealen" Bereichen, bündeln damit weniger und dynamisch betrachtet sollte es auch vob Vorteil sein. Wie isses aber nu' im Hinblick auf Übernahmebereiche (Phasendrehung der Chassis...)? Tino
  10. Schön, dass wenigsten einer noch versucht konstruktiv zu sein! Meine ursprüngliche Frage war, ob man einen guten 20er mit dem ER4 kombinieren kann! Natürlich interessiert mich dabei auch warum (nicht) aber den üblichen "Privatkrieg" wollte ich hier nicht lostreten. Bisher bin ich mir nun immernoch nicht sicher was ich denn nun tun soll! Eine einfache Weiche mit EINER Übernahmefrequenz und allen damit verbundenen Problemen, oder eine 3-Wege Kombination! Bisher hat sich ein "bündelnder" 20er nicht allzu negativ auf die Wiedergabe ausgewirkt, da ich meist im Schnittpunkt der beiden Boxen höre. Also, nochmal an alle EXPERTEN!!!!!, führt mal keinen Krieg und lasst mich an Euren Grundwissen teilhaben!! -BITTE- Danke nochmal an alle! Tschaui Tino
  11. Hallo! Natürlich ist es besser den ER4 so niedrig wie möglich anzukoppeln, wie verhält sich das aber dann wenn's mal etwas lauter werden soll? Bei meinen derzeitigen Kalotten wird's dann schon agressiv, die Höhen kreischen dann schonmal. Als Tieftöner dachte ich an Focal 8V4411 bzw. dessen Nachfolder. Eventuell muss man den HT dann pegeltechnisch nicht zusehr kastrieren. Frequenzgang, Impuls und Verzerrungen sin eigentlich nicht schlecht, oder? Wieso müssen es eigentlich immer 17er sein, die man dann per Sub "aufpumpen" muss? Worin liegt der eigentliche Vorteil? Tino
  12. Hallo Kai! Das wär' super wenn Du das mal raussuchen könntest, da hätte ich schon mal einen Anhaltspunkt. Hast Du ne' Ahnung wie das Ding lief, brauch man da wirklich noch nen Sub oder eher nur für Tieftonfetischisten? In meinen derzeitigen Boxen werkelt der relativ preiswerte W200S von Visaton in einem 25L BR-Gehäuse. Der Bass ist nicht ultratief, aber für ein Zimmer mit ca. 25 qm reicht's eigentlich. Danke schonmal, vieleicht kommen noch mehr gute Ideen hinzu.... Tino
  13. Hallo allerseits! Nachdem sich nun alles Über Duetta & Co zerreist, mal ein ganz anderer Ansatz: Seit einigen Jahren laufen nun schon meine beiden Eigenbauboxen (20er Bass- Mitteltoner & 25mm Gewebekalotte) klanglich gibts eigentlich michts zu meckern, dynamisch sieht es da anders aus. Hört man etwas lauter, wird der HT schon recht agressiv! Nun die Idee, den 20er (einen geeigneten 20er) mit dem ER4 zu verheiraten, eventuell sogar als Dipol. Trennung so bei 2200 Hz, Bessreflex oder Passivmembran.... Was haltet Ihr davon? Tschau Tino
  14. Hallo Kay! Klingt nicht schlecht, nur wollte ich das ganze eher statisch, nicht abhängig von der Aussteuerung. Das kann man aber bestimmt irgendwie ändern (wenn man das Prinzip der Schaltung durchschaut hat). Was wollen die bei "Lange" denn haben für einen Schaltplan? Bis dann, Tino
  15. Hallo! Wenn Du gleich um die Ecke von Frolyt wohnst, wohnen wir vermutlich nicht weit auseinander! Früher produzierte Frolyt nur in Freiberg/Sa. Meines Wissens hat sich das auch bis heute nicht geändert. Demzufolge wohnst Du inder Nähe / in Freiberg. Sollte das der Fall sein, ist Dir sicher der Ort Oederan ein Begriff. Dort wohne ich. Zu den Elkos: früher habe ich diese Elkos ausschliesslich verbaut (es gab gar keine anderen) und habe nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Im Gegenteil die erwiesen sich als recht langzeitstabil (die laufen heute noch). Solltest Du also dort bestellen (kaufen) sag doch mal bescheid, eventuell wird's ja bei grösseren Mengen billiger! Und melde Dich mal!!!! Tschau Tino
  16. Hallo Kay! Ist keine schlechte Idee, das mit der Konstanten Temperatur! Meine derzeitige Endstufe läuft statt mit 50mA Ruhestrom mit ca. 120mA. Das heist, der A-Anteil ist relativ hoch. Für "normale" Lautstärke scheint das bisher genug zu sein, auch recht gehobene "Zimmerlautstärke" geht noch fast ohne witere Erwärmung der Kühlkörper ab. Hier ist auch der Ruhestrom RELATIV statisch. Dass die OV-Geschichte instabil wird glaube ich eigentlich nicht, die soll nicht die komplette Z-Diode ersetzen, sondern diese nur ergänzen. Nun werde ich mich aber mal schnell zu Thel auf die Web-Seite begeben und mir mal deren Lösung anschauen! Danke übrigens für den Tip! Zum Thema Voodoo: hoffentlich findet sich noch der eine oder andere, der sich an unserem Thread beteiligt...... Tschau Tino
  17. Hallo! Sicher ist vielen das folgende Problem bekannt: Man hat den Ruhestrom der Endstufe eingestellt, diese erwärmt sich mit der Zeit. Nun stellt man den Ruhestrom bei Betriebstemperatur nach. Beim Einschalten der Endstufe ist der Ruhestrom nun, bis zum erreichen der Betriebstemperatur, viel zu niedrig, wird die Endstufe dann richtig heiss, steigt er noch höher. Bei meiner Endstufe brachte auch die termische Kopplung der "Z-Diode" mit den Leistungstransistoren nur wenig, der Ruhestrom ändert sich (in Grenzen) immernoch. Nun suche ich nach einer Lösung, bisher habe ich folgenden Lösungsansatz: Die Spannung über den Emitterwiderständen der Leistungstransistorem hochohmig abgreifen (OV) per tiefpass vom Wechselspannungsanteil (Muisk) witgehend befreien und das Ergebniss (OV-Ausgang) entsprechend zur Steuerung der "Z-Diode" verwenden. Hat von Euch schon mal jemand was in der Richtung gemacht? Eventuel gibt es eine einfacherer Lösung. Schreibt also bitte Eure Ideen, Vorschläge und Erfahrungen! Danke & Tschau Tino
  18. TF

    Duetta...

    Hallo allerseits! Seitdem ich hier im Forum über die "Duetta" gelesen habe, bin ich sicher schon in jedem Zeitschriftenladen in der Gegend gewesen. Leider war die Zeitschrift entweder schon raus oder garnicht im Program. Aus diesem Grunde würde ich mich freuen, wenn Ihr mir bitte den Beitrag scannen und per Maio schicken könntet. Besten Dank schonmal & Tschau Tino
  19. TF

    Platinen

    Hallo! Mal eben was zu "Schuro": ich habe bei denen schon mehrere Bestellungen gemacht und bisher NUR Erfahrungen gemacht die ausschliesslich recht gut waren (schnell, kompetent & preiswert). Also, nicht gleich die "Flinte ins Korn" ruf mal dort an, eventuell geht bei Deiner Bestellung irgendwas schief...... Tschau Tino
  20. Hallo! Zum Thema Laser kann ich nun wieder nichts sagen. Wir haben auf Arbeit zwar mehrere dieser Laser-Teile aber ich habe bisher noch kein Layout darauf gedruckt (der Tintenspritzer tut's ja hervorragend). Hier aber nochmal die von mir verwendete Folien (zumindest bei dieser verwischt & tropft nicht's): "Premium Inkjet Transparency Film" von HP (20 Blatt für ca. 35,- DM)
  21. Oh ja, daran habe ich auch schon gedacht, aber sicher ist das nicht umsonst eine Lücke die keiner schliessen will. Da es leider nicht allzuviele gibt, die (wie wir) die "Do it yourself"-Macke haben, wird das wohl auch eine Lücke bleiben. Die Idee mit den Fliesen ist nicht die schlechteste, nur die Kanten machen mir sorgen, wie kann man die woh richtig glatt begommen. Eventuell könnte man die verschleifen, mit Füller streichen & lackieren. Na, mal sehen, ich werde das mal nicht vom Tisch schieben..... Tschau! Tino
  22. Hallo Michael! Sorry, dass ich erst jetzt antworte, hatte aber keine Zeit! Beim Grabsteinchef war ich schon (bei mehreren) die haben auch meistens Reste, aber die wollen an die Bearbeitung nicht ran! Die reden sich immer raus, dass ihnen die Werzeuge fehlen um so genau arbeiten zu können. Wenn ich mich nun an der Bearbeitung selber versuche, wird das sicher eine endlose Folge von "try and error" und eine Frontblende habe ich dann immernochnicht. Ich werde aber weiterhin den Leuten die Bude einrennen die Materialien wie Stein, Alu & Co. verarbeiten, irgenjemand muss das doch dann mal übernehmen oder?
  23. Hallo! Hast Du eigentlich die anderen Beiträge genau gelesen? Ich glaube in zwei verschiedenen Beiträgen (einer davon ist von mir) wird geschrieben, dass man mit der Einstellung "Hochglanzpapier" im Druckertreiber auch die Folien mit 1440 DPI bedrucken kann. Der Drucker bemerkt sicher nicht, dass es sich beim eingelegten Medium nicht um Papier sondern um Folie handelt :-) !! Nee' mal im Ernst, stelle den Treiber ruhig auf 1440 DPI und lege dann Folien ein (auch wenn auf der Folie 300 DPI steht). Wir drucken doch hier nur schwarz, da kann nichts verlaufen. Die Einstellungen der Farbsättigung kannst Du bei Bedarf auch noch erhöhen! Geht einwandfrei, auch eng nebeneinander verlaufende Leiterzüge werden getochen scharf gedruckt! Tschau! Tino
  24. Hallo Peter! Soeben habe ich mir mal Deinen Link angeschaut! Da ich auch seit einiger Zeit auf der Suche nach einer richtig guten Schaltung für Kopfhörer bin kam der Beitrag genau richtig! Was auf dieser Seite alles zu lesen ist gibt für einige Zeit Stoff. Auch die Schaltungen sind recht interessant. Ich werde mich sicher mal praktisch damit beschäftigen. Danke für den Link! Tino
  25. Jawoll! dort war ich auch schon, da aber deren Katalog recht preisintensiv ist möchte ich auf die 2002er Ausgabe warten. Sicher ist da nicht viel mehr drin als in der alten Ausgabe, bei unseren "extravaganten" Ansprüchen kommt es aber auf jede Seite mehr an! Hast Du den Katalog? Was ist denn so drin? Die Web-Page verrät nicht allzuviel, macht aber neugierig! Tschau! Tino
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