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merz

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  1. Auch nicht schlecht und vor allem recht preiswert. Wenn du Daten brauchst, dann lies in älteren Elektorheften nach, da werden die meisten Typen verglichen und du erfährst auch ob sie kompatibel sind. Manche Typen brauchen Frequenzkompensationen oder ticken erst ab einem bestimmten Verstärkungsfaktor richtig. Den Jahrgang des Heftes weiß ich nicht auswendig, aber es handelt sich um das Projekt des Mini Preamp. Wenn du Probleme hast mail mich an, dann gucke ich den Jahrgang nach. Grüße Rudi
  2. Halo Jens, entschuldige, dass ich mich nicht mehr gemeldet habe, aber mein Monitor hatte den Geist aufgegeben. Wie ich sehe, hast du inzwischen von anderer Seite kompetente Hilfe erhalten, Grüße, Rudi
  3. Hallo Jens, stell doch die Weiche von Canton mal hier ins Forum, dann könnte man eher sehen, ob dir zu helfen ist. Prinzipiell muß man doch jede Weiche in HT- und TT-Zweig auftrennen können. Offensichtlich hat Canton nur keine Lust, da mitzuspielen. Rudi
  4. Schau mal bei Dr, Feickert rein (www.feickert.de/). Da findest du die dänischen amps "end millenium und zap solute". Sollen angeblich gegen Mark Levinson mithalten können, sind aber nicht ganz billig. So, jetzt bist du hoffentlich bis 2002 beschäftigt, fröhliche Weihnachten und alles gute zum Neuen Jahr. Rudi
  5. Vielleicht hat der CD Spieler ein Poti. Ergänzend muß ich noch gestehen, dass dies abhängig vom verwendeten Gerät nicht die high end Lösung ist. Vermutlich solltest du den Weg gehen, den die anderen Teilnehmer vorschlagen (passive Vorstufe selbst bauen). Das ist wirklich nicht schwer, du mußt nur aufpassen, dass du bei der Masseführung keine Brummschleife einbaust. Bauvorschläge für gute aktive Vorstufen findest du übrigens bei Elektor. Ich habe z.B. den einfachen Mini Preamp gebaut (mit den Opamps Opa 627/637) und der klingt schon irgendwie highendig. Die Teile bekommt man bei Geist Elektronik und verbessern kannst du nach Lust und Laune (highend Potis, Stufenschalter mit Gold....etc). Grüße Rudi
  6. Also das könnte ich mir höchstens bei kräftigen Klasse A Endstufen vorstellen (mit Anschluß an die Warmwasserversorgung, sorry, war nur ein Witz). Im Übrigen müßte auch ein PC-Lüfter genügen. Bei ELV gibt es eine Kombi aus Kühlerprofilen mit Ventilator. Der Ventilator schaltet sich dann nur bei einer bestimmten Temperatur zu.
  7. merz

    Gehäuse

    Warum der Mordsaufwand mit Alu? Nehmt doch lieber ein billiges Gehäuse und motzt die Front durch aufgeklebtes oder aufgeschraubtes MDF auf, das lackiert wird. Das mach ich schon seit ewigen Zeiten so, es sieht gut aus und die Stärke der Frontplatte ist auch kein Problem, weil es MDF in nahezu allen Dicken gibt. Mit ein wenig Geschick kann man auch in schwarz lackiertes MDF Edelholzleisten z.B. links und rechts als Abschlußkanten einarbeiten. Sieht wirklich toll aus. Der Boden und die Seiten sollten kein Problem sein, außer man stellt frei auf. Rudi
  8. Eine gute Adresse ist auch Elektor. Mit Ausnahme der ganz teuren Bauvorschläge habe ich fast alle Endstufen nachgebaut und die haben gut funktioniert. Dies obwohl ich alles selber mache, vom Layout über das Ätzen bis zum Löten. Für Anfänger sind vielleicht der Hexfet- und der IGBT-Poweramp empfehlenswert (letzterer mit über 100 Watt je Kanal). Diese Dinger sind auch bezahlbar und von Elektronik Geist bekommst du Teile und Baupläne. Übrigends, ich baue mir den Hexfet nun zum zweiten Mal, weil mich sein Klang begeistert und die Leistung mit etwa 60 Watt (4 Ohm) reicht. Grüße Rudi
  9. hallo binford ich habe die Couplet in meinem Wohnzimmer, das nicht allzu stark bedämpft ist. Trotzdem bin ich mit den Höhen recht zufrieden, obwohl ich noch den Vorgänger der 20 SC, die G20FFL verwende. Allerdings habe ich einen Sperrkreis nach Hobbyhifi eingebaut, der die Höhen unter Kontrolle bringt. Du findest ihn in der Ausgabe, wo die Couplet als Standbox beschrieben ist. Auch kannst du unter Visaton im Internet nachschauen. Die geben bei ihren Bauvorschlägen Modifikationen der Weiche an, auf die du vielleicht zurückgreifen kannst. Gruß Rudi
  10. Habe vergessen zu sagen, dass du natürlich den line out Ausgang auf der Geräterückseite verwenden mußt, der über das Kopfhörerpoti regelbar ist. Nicht die Klinkenbuchse des Kopfhörers auf der Vorderseite verwenden!
  11. Hallo pipi wenns nicht ganz so highendig, dafür aber einfach sein soll, dann kannst du die Endstufen über den regelbaren Kopfhörerausgang des CD Spielers betreiben (wenn ein solcher existiert). Vergiß aber nicht, die Lautstärke zurückzudrehen, damit die Endstufen nicht mit voller Leistung arbeiten. Ich mach das mit einem Pioneer der Mittelklasse (etwa 500,-) und bin recht zufrieden. Gegenüber dem Vollverstärkerbetrieb sind keine Abstriche festzustellen.
  12. Hallo Tino, selbstverständlich lese ich eure Beiträge immer genau. Das Argument, dass die Erhöhung der Auflösung nichts bringt, stammt auch nicht von mir, sondern das habe ich von einem Fachverkäufer (der mir kompetent erschien). Der war der Ansicht, dass diese Erhöhung von der Folie nicht aufgefangen wird, sondern nur bei gutem Photopapier. "Bei Folie soll`s nur zu Geschmier führen und abtropfen." Ich kann das von hier aus nicht beurteilen, wenn du aber meinst, dass es bei dir geklappt hätte, dann nehme ich es mit Befriedigung zur Kenntnis. Allerdings haben mich die Beiträge der "Laserfreaks" wieder nachdenklich gemacht und ein Anruf beim Hersteller einer Software für Layouts war auch eindeutig pro Laser! Grüße Rudi
  13. Ich habe mich jetzt zu diesem Thema etwas genauer erkundigt und dabei erfahren, dass man auf Folien nur bis zu einer Auflösung von etwa 300 arbeiten kann. Hochauflösende Tintenstrahler bringen dann wohl nicht mehr als ihre billigeren Brüder? Allerdings soll es hochtransparentes Papier mit sehr feiner Oberfläche geben, das dann wieder sehr gute Ausdrucke erlaubt. Weiß jemand von euch näheres? Rudi
  14. Danke für eure Beiträge, die waren wirklich hilfreich. Da ich aufgrund verschiedener Tests ebenfalls zu Epson neige, werde ich mir wohl morgen den Color 980 oder den neuen C 80, der noch etwas besser sein soll, holen. Grüße Rudi
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