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HiFi Heimkino Forum

TF

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Alle erstellten Inhalte von TF

  1. Stimmt, Danke! Dass ich darauf nicht selber gekommen bin! Naja, wie war das doch mit dem Wald und den Bäumen.....? Auf jeden Fall werde ich mal schreiben, wenn ich was genaueres weis! Auch, wenn sich die Antworten hier in Grenzen halten, bin ich mir sicher, dass auch ander das gleiche Problem haben! Bis bald, Tino
  2. Hallo, Nach relativ langer Zeit, mal wieder eine Frage von mir: Viele von Euch haben ja, wie ich, die "Duetta" gebaut. Die Membranen der Eton-Chassis haben die dämpfende, klebrige Beschichtungen, die früher oder später eine gewisse Staubschicht trägt. Wie bekomme ich die (optisch) wieder sauber? Ich habe schon eine dieser klebrigen "Fusselrollen" probiert. Sauber waren die Membranen anschliessend, klebrig (von der Beschichtung) waren sie aber nur noch wenig. Da es nun mal wieder an der Zeit ist, den Staub zu entfernen, die Frage, wie macht Ihr das? Eine entsprechende eMail an ETON blieb unbeantwortet, scheinbar hat jeder Käufer, der die ETON-Chassis gekauft hat, seine Schuldigkeit getan. Weiterer Support seitens ETON ist wohl in dem relativ hohen Chassis-Preisen nicht inbegriffen, schade - Made in Germany! (hoffentlich liest jemand von ETON hier mit!). Wäre prima, wenn's eine Lösung gäbe... By, Tino
  3. Hi, hab Dir schon eine Mail geschrieben....... Falls die nicht ankommt melde Dich halt nochmal! Tschau, Tino
  4. Tia, dann wird der Dreck wohl auf den Dingern hängen bleiben! Eine e-Mail an ETON hat jedenfalls nichts gebracht, die haben es nichtmal nötig zu antworten! Soviel zu Thema "Service-Wüste Deutschland"! Die verlangen schließlich einen ganzen Haufen Kohle für Ihre Chassis, da kann eigentlich ein gewisser Service vorausgesetzt werden. Ich werde jedenfalls nochmal schreiben, vieleicht liest diesmal die Mail ja einer der den Finger nicht gerade auf der "DEL" Taste hat...... Tschau, Tino
  5. Hallo, Erstmal vielen Dank für Deinen Tip! Stimmt, das Furnier reist immer an der Außenseite und in Maserrichtung. Allerdings ist bei mir das Furnier beim aufbügeln über eine Länge von fast 15 cm gerissen. Beim 2. und 3. Probetück immer das gleiche es sah einfach sch.... aus. Ich habe dann die Methode mit dem Aufpressen probiert, Box satt mit Holzleim einstreichen (einfach drauschütten und breitrollen), Furnier auflegen und mit zwei dicken Arbeitsplatten und jede Menge Schraubzwingen zusammenpressen. Nach einer Stunde kann man den Zauber dann abnehmen und nach dem Schleifen der Kanten die nächste Seite furnieren. Diese Methode geht perfekt! Kein reißen, sogut wie keine Wellen im Furnier und der Überstand des Furniers über die Boxenränder kann fast null sein (spart eine Menge Furnier). Bei Gelegenheit werde ich mal ein paar Bilder anhängen.... Wenn man sich aber die Anzahl der Antworten auf meine Frage anschaut, interessieren die Bilder aber bestimmt auch niemanden................ Danke nochmal für Deine Antwort! Tschau, Tino
  6. TF

    Furnier reißt bein aufbügeln

    Hallo, Nachdem ich nun Furnier für meine Boxen erstanden habe versuchte ich dieses per "Bügelverfahren" auf meine Boxen zu bringen. Im Grunde funktioniert das auch recht gut. Habe aber das Problem, daß das Furmier an den Seiten in Faserrichtung reist. Es entstehen ziemlich breite Risse ca. 1mm. Habt Ihr Erfahrungen, Tipps wie ich diese Risse verhindern kann? Das Furnier selbst ist ein Vogelaugehahorn-Furnier welches auch relativ glatt liegt. Beim einrollen mir Kleber rollt es sich, wird aber nach dem Trocknen wieder fast gerade. Wäre prima, wenn Ihr mir helfen könntet! Tschau, Tino
  7. Tia, wie es scheint, haben doch recht wenige die "Duetta" gebaut... Oder, es gibt unheimlich viele Wohnungen ohne Staub.... Oder, der Staub interessiert eigentlich keine Sa..... Oder unsere Eton Chassis sind die einzigen die kleben.... Oder, naja, ich werde dann mal sehen, was eine Mail an Eton bringt..... Tschau & Guten Abend, Tino
  8. TF

    Membran-Reinigung ETON Chassis

    Hallo, Da will ich doch, nach langer Abstinenz, auch mal wie der was schreibseln! Da ich nun, nach meinem Hausbau :-) , wieder mehr Zeit für HiFi habe, ist mir aufgefallen, daß die Chassis meiner LS ganz schön Staub angesetzt haben. Ich bin zwar der Meinung, daß wir das Thema schonmal hier im Forum hatten, habe es aber nicht mehr gefunden. Deshalb nochmal die Frage: Wie bekommt man am besten (schonendsten) das Gefussel von den klebrigen ETON-Chassis wieder runter? Ich habe es nun (nach fast 2 Jahren) gschafft, das Furnier für meine Duetta's zu bestellen und wollte eigentlich in dem Zuge auch mal die Membranen mit reinigen. Einfach Wasser und Lappen scheint mir aber irgendwie zu einfach :-). Wäre prima, wenn Ihr da ein paar Tips oder Erfahrungsberichte hättet. Tschau & schönen Abend noch, Tino
  9. Hi, Den Gedanken hatte ich auch schon, habe ihn aber aus Zeitmangel auf Eis gelegt. Ich glaube die ATMEL-Controller sollten da ganz gut geeignet sein. Ich habe so ein Teil in meinem Preamp zur IR-Fernbedienung eingesetzt. Was die Schutzschaltung betrifft könnte man sich da richtig austoben, z.B. DC-Schutz, Temperatur, Betriebsspannungen.... Leider fehlt mir noch etwas die Erfahrung mit µC, aber einige Details haben wir ja schon (Übertemperatur) :-). Tschau, Tino
  10. Hi Peter! Auch bei mir könntest Du die Duetta hören! Ich wohne in der Nähe von Chemnitz, also, einfach mal melden.... Tschau, Tino
  11. Halli, hallo! Also die Schaltung stammt aus einer Zeitschrift von 1996 namens "Elektronik aktiv". Die Endstufe wurde laut dieser Zeitschrift unter dem Namen "PD 2" von der Firma "Trans-Audio" vertrieben. Diese Firma scheint es aber schon seit Jahren nicht mehr zu geben, jedenfalls verliefen alle Nachforschungen erfolglos. Was die Betriebsspannungen betrifft, bei mir laufen die Endstufen derzeit mit 2x 42V DC. Laut Schaltungsbeschreibung sind auch 2x 50 Volt möglich. Eine Weile hatte ich auch diese 50 V anliegen, allerdings werden dann die TransistorenT4 und T13 recht warm, trotz der Kühlsterne waren es so um die 70 Grad. Sicher ist das für Transistoren nicht so der Hammer aber für ein langes Leben sorgt das auch nicht gerade. Nach einigen Versuchen die Verlustleistung über den Transistoren zu senken (erfolglos) setzte ich zu meiner eigene Beruhigung halt die anderen Trafos ein. Zu Thema Tunig: Ich freue mich über jede gute Idee! Einige habe ich auch selber, zum Beispiel der Einsatz von Doppeltransistoren im Differenzverstärker und der aktive DC-Abgleich per OV. Da einige Aktionen aber eine Änderung des Layout's erforderlich machen müssen diese noch warten bis ich mit unserem Hausbau "fertig" bin. Trotz allem, immer her mit Vorschlägen, vieleicht will ja noch jemand mitmachen... Tschau, Tino
  12. Hi, Elio! So einfach ist das aber dann doch nicht! Da sind schon noch einige Parameter die unterschiedlich sein können. Zu Beispiel sind die OV's unterschiedlich in den "eingesetzten" Transistoren, einerseits basieren diese auf bipolarer, andererseits auf FET-Technologie. Natürlich ergeben sich daraus auch unterschiedliche Eigenschaften. Zu beachten sind da zum Beispiel die Ein- und Ausgangsimpedanzen der OV's. Auch die eingestellte Verstärkung ist wichtig, nicht alle OV's können mit kleinen Verstärkungsfaktoren ohne Kompensation betrieben werden. Natürlich sind auch die Betriebsspannungen einzuhalten. Was die Adapter-Platienen betrifft, wenn der Platz auf der Platiene reicht, könnte man noch Blockkondensatoren über den Bertriebsspannungen vorsehen.... Tschau, Tino
  13. Hi, Ho! Da hast Du wohl Recht, für Class-A ist das nicht die Welle, aber wer hat denn gesagt, daß die Teile im A-Betrieb laufen sollen? Ich finde zwar den A-Klang wirklich reizvoll und wirklich toll, die Verluste sind aber für mich nicht akzeptabel. Ich bin deshalb der Meinung, daß ein recht großzügiger A-Bereich und dann B-Betrieb auch nicht schlecht sind. Und ich habe ein besseres Gefühl wenn der Brief von EVS kommt.... Den Schaltplan hänge ich mal an... Bin sowieso mal gespannt, was Ihr zu dieser Schaltung so zu "meckern" habt! Ich habe die eigentlich erst nur mal zum Test aufgebaut, später eine ordentliche Platiene entworfen (siege die Bilder) und seit dem laufen die Teile...
  14. Hallo! Das die eine Duetta Top befeuern könne ist sicher!! ;-) bei mir treiben sie eine Duetta an Die Kosten müßte ich mal überschlagen, kann ich bisher nicht genau sagen, da die Teile nach und nach gekauft wurden und teilweise schon vorhanden waren.... Mal sehen was ich machen kann, zu teuer ist das aber nicht! Nur das Netzteil legt ordentlich zu! Tschau, Tino
  15. Hi, Hier mal ein paar Eindrücke meiner Endstufen (auch wenn's keine N.Pass sind". Jedenfalls sind es die Endstufen um die es im Thema aktive Ruhestrom-Regelung geht. Hier ist auch zu sehen, daß der Transistor der "einstellbaren" Z-Diode direkt auf dem Leistungstransistor montiert ist. Wäre es eventuell besser diesen auf dem Kühlkörper, direkt neben den Transistoren zu plazieren? Die Kühlkörper selbst sollten auf keinen Fall zu klein sein:) !
  16. Hi, Ich glaube, das kann mit absoluter Sicherheit ausgeschlossen werden! Die beiden Kühlkörper sind von vorn herein auf Class-A-Möglichkeit ausgelegt. Im normalen Betrieb werden die gerade Handwarm, wenn's mal etwas lauter wird ändert sich daran nicht viel. Mal sehen, wenn ich heute noch Zeit habe schicke ich mal ein paar Fotos & den Schaltplan... Tschau, Tino
  17. Hi Leutz, Frohes, neues, gesundes, musikalisches, Highfideles, elektronisches neues Jahr such von mir an Euch alle! Den Test würde ich ja auch gerne mal lesen! Tino.Fiedler@gmx.de Nochmehr würde mich aber mal eine akustische Probe dieser Box ineressieren! Gibt es jemanden in meiner Gegend (Sachsen) der 1.3 hat? Weitere Strecken lege ich erst wieder in wärmeren Jahreszeiter per Motorrad zurück :-) Tschau, Tino
  18. Hallo Helge! Sorry für die späte Antwort! Im Moment ist Zeitmangel angesagt, Hausbau geht halt vor! Sicher hast Du nicht Unrecht, der Aufwand ist nicht gerade gering, zumal wenn man bedenkt, dass die Endstufenmodule nun schon seit ca. 3 Jahren laufen. Grund für die Überlegungen war ein Versuch die Module im Class-A Betrieb zu betreiben. Bei der Einstellung der Ruheströme wurden die Endstufen natürlich wärmer. Die Ruheströme liefen dann plötzlich weg, wurden höher bis zu einem bestimmten Wert und fielen dann wieder. Das Spiel wiederholte sich dann. Der einer der beiden Transistoren für die „einstellbare Z-Diode“ befindet sich direkt auf einem der Endtransistoren, somit sollte eigentlich die Temperaturkompensation funktionieren. Da das aber nicht perfekt funktionierte suchte ich nach Alternativen. Eventuell gibt es ja noch andere Möglichkeiten der Drift des Ruhestromes in engeren Grenzen zu halten. Hast Du noch Ideen? Ich werde mal die Schaltung der Endstufen posten, vielleicht ist es ja ein genereller Fehler der einfacher behoben werden kann. Ansonsten werde ich mich wohl mal mit der Schaltung von Dir befassen…… Tschau, Tino
  19. Hallo Helge! Super Gedächtniss was? Ich glaube das war damals ich, der nach der aktiven Ruhestromregelung gefragt hat. Ist doch aber gar nicht so kompliziert. Interessant ist aber, ob die "Messung" des Ruhestromes auch über den Emitterwiderständen der Endtransistoren funktioniert. Der zusätzliche Widerstand in der Bestriebsspannung gefällt mir nicht so gut. Bin mir aber nicht sicher, ob nicht die ganze Geschichte den Klang (vor allem im Hochton) beeinflusst, wenn die Schaltung über einem Emitterwiderstend hängt. Danke nochmal! Tschau, Tino
  20. Hallo Stefan, Bei den heutigen, meist DC (direct coupling) gekoppelten Endstufen ist es eigentlich zwingende erforderlich eine schnelle und sicher Schutzschaltung vorzusehen. Sollte einer der Endstufentransistoren in den Betriebszustand "defekt" gehen, liegt am Lautsprecherausgang die volle Betriebsspannung (UB+ bzw. UB-) an. Die Schwingspulen der Tieftöner, Tiefmitteltöner bzw. Breitbänder hängen direkt bzw. nur über eine Spule (Tiefpassfilter) an der Endstufe. Bei Gleichspannung am Endstufenausgang wird diese also auch an den Schwingspulen der Lautsprecher anliegen. Diese lösen sich dann, durch die meist sehr hohen möglichen Ströme innerhalb weniger Sekunden in Rauch auf. Weiterhin soll eine Schutzschaltung auch die Hochtöner vor Überlast schützen. Sollte die Endstufe hochfrequent schwingen, tut sie dies meist mit recht hoher Leistung. Die Hochtöner sind per Hochpass (Kondensator) mit der Endstufe verbunden. Je höher die Frequenz der Ausgangsspannung, desto niederohmiger verhält sich die Frequenzweiche vor dem Hochtöner. Somit liegt also fast die volle Leistung der Endstufe am Hochttöner an. Meist liegt die Frequenz mit welcher die Endstufe schwingt weit über unsere Hörschwelle, somit bemerkt man den Defekt meist am Geruch der sich unter Überlast verabschiedeneden Hochtöner. Eine weitere Aufgabe der Schutzschaltung ist das Verhindern des "Ein-/Ausschalt-Plopp" meist werden die Lautsprecher per Relais von den Endstufen getrennt. Nachteil der Relais ist der Übergangswiderstand der Relaiskontakte. Einerseits weißen diese Übergangswiderstände auf, andererseits könne die Kontakte bei den recht hohen Strömen in seltenen Fällen "kleben", das heißt, die Kontakte öffnen im Fehlerfall nicht. In den meisten Fällen ist in den Schutzschaltungen noch eine Überwachung der Endstufentemperatur und der Betriebsspannungen enthalten. Die Schaltungsmöglichkeiten reichen von einer einfachen Transistorschaltung bis zu Microprozessorlösungen. Im Internet sind einige Schaltungen, meist in Verbindung mit den dazugehörigen Endstufen zu finden. Diese mußt Du dann an Deine eigenen Bedürfnisse anpassen. Tschau, Tino
  21. TF

    Knacken in PreAMP

    Hallo, Ich habe soeben mal mit dem Oszi im meinem PreAMP gemessen. Du hattest Recht, an Pin 2 ist ein Schwingen sichtbar, allerdings ist die Verstärkung bereits bei 4,4 habe soeben nochmal gerechnet! Vor dem Eingangswiederstand ist das Schwingen schon nicht mehr zu sehen, am Ausgang auch nicht. Ist irgendwie seltsam, oder? Wie bekomme ich das weg? Danke schonmal, Tino
  22. Hi, Solltest Du feststellen, daß die Verformung hörbar ist, kannst Du den Träger samt der Membran relativ leicht aus dem "Korb" entfernen und dann in aller Ruhe, auf einem Tisch und bei gutem Licht wieder zurechtformen. Zum entnehmen der Membran entfernst Du an der Seite, an welcher sich die Anschlusskabel befinden vorsichtig den Kleber (bzw. Lack) an den Anschlüssen und auf der gegenüberliegenden Seite. Dann kannst Du den gesamten Membranträger (schwarzer Plastikrahmen) zwischen den Polplatten herauziehen. Dan der Rahmen relativ stabil erscheint kann eigentlich nicht viel passieren. Pass aber auf, daß die Anschlüsse beim rausziehen nicht abreißen! Zum Schluß den ganzen Spaß wieder rein und mit einem Tropfen Kleber wieder fixieren. Viel Erfolg, Tino
  23. TF

    Knacken in PreAMP

    Hi, Hast Recht, ist natürlich der NE 5534! Nach der "Schwingerei" werde ich mal suchen! Vielen Dank schonmal für den Tip. Gegebenenfalls werde ich die Verstärkung etwas erhöhen. Danke! Tschau, Tino
  24. TF

    Knacken in PreAMP

    Hallo Uwe, Stimmt, ist auch eigenartig! Das mit der Verbindung bzw. mit dem Kondesator kann ich mit sicherheit ausschließen, da der komplette Pre-AMP ein eigenbau ist. Die IC's sind zwecks vielem Probieren noch gesockelt, daher ist auch der Tausch nur ein "raus + rein" gewesen. Ich habe aber auch die Parameter der IC's noch nicht explizit verglichen, eventuell ist ja die Eingangsimpedanz so grevierend anders, dass sich dann beschriebene Probleme ergeben. Eventuell kennt ja noch jemand eine Lösung..... Tschau, Tino
  25. TF

    Knacken in PreAMP

    Hi @ All, Seit ich den OV in meinem Vorverstärker getauscht habe, momentan eingesetzter Typ ist LT1028, ist bei fast jedem Schaltvorgang im Haus ein Knacken zu hören. Beim vorher eingesetzten NE5532 war das nicht der Fall. Habt Ihr eine Lösung für das Problem? Die eingesetzte Schaltung ist eigentlich eine Standardbeschaltung (nicht-invertierender Verstärker, Verstärkung ca. 2fach). Diese Stufe bildet im Moment auch den "Line-Out" zur Endstufe. Tschau, Tino
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