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JohnBoy

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Alle erstellten Inhalte von JohnBoy

  1. Nimm für alles 2qmm Strippen. Das langt! Preis: nicht über 4 Mark / Meter. Es hat übrigens nichts zu sagen, daß die tiefen "dicken" Frequenzen auch ein "dickes" Kabel benötigen. Eher würden hochfrequente, also hohe Signale ein oberflächenreiches, also dickes Kabel benötigen. Der Rest ist egal! DU HÖRST ES NIE! *satirischeruntertonan* Wenn Du allerdings den Rand Deiner CD schwarz anmalst, weil es dann besser klingt, dann besorge dir ein paar richtige Strippen, so ab 500 Mark / Meter - das hörst Du dann bestimmt auch *satirischeruntertonaus* :-) Viel Spaß! Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  2. Ich kann Trancemeister nur zustimmen.... Es ist ziemlich wurscht ob Coax oder optischer Ausgang. Das Coax-Kabel ist mir persönlich sympatischer, da mechanisch belastbarer. Ansonsten kauf Dir ein PREISWERTES 75 Ohm Coax-Kabel. Mehr als 15 DM für ein 2m Kabel würde ich nicht ausgeben. Der Rest ist Geldmacherei, frei nach dem Motto "Wenn ich schon so viele Tausend Mark für die Anlage ausgebe, dann nehme ich auch teure Kabel". Quatsch! Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  3. Mir hatte jemand geschrieben, der beide Boxen hat. Er setzt den CM 52 als Center und zwei AV-950 als Rear-Speaker ein. Er meinte, daß die Ergo CM 52 besser wären, die Mehrausgabe würde sich lohnen. OK, also CM 52. Habe ihn gerade bei http://www.hirsch-ille.de bestellt. Kostenpunkt 470,- inkl. Versand :-) Soll morgen da sein. Schaun wir mal.... Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  4. Von den Maßen passen beide gerade noch in den Fuß meines Fernsehers :-) Worin liegt den jetzt der Unterschied zwischen den Teilen? Auf der Canton Web-site ist das Modell AV-950 nicht mehr aufgeführt (Auslaufmodell?) Die Frage ist doch für mich, gebe ich jetzt 150,- mehr aus oder nicht? Die Daten des CM 52: http://www.canton.de/produkte/view_product...+CM+52&tpl=heim Daten für den AV-950 habe ich leider nicht :-( Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  5. Der AV - 950 wird ja jetzt überall recht günstig angeboten, z.B. für 368,-DM Ich wollte mir eigentlich en Ergo CM 52 Center anschaffen (519,-), der AV-950 scheint aber recht ähnlich zu sein. Kennt jemand den Unterschied? Gibt es was besseres? Als Front-Boxen habe ich die Canton Digital 1. Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  6. Tja, ich glaube fast, daß Du mit einem neuen Receiver günstiger fährst... Wenn Du Deine Preisgrenze bei 2000,- DM hast, wäre evtl.der neue Denon AVR-3801 nicht schlecht. Der Denon hat 6.1 Kanäle und kann auch DTS ES Discrete 6.1 Filme wiedergeben. Davon gibt es aber noch nicht sehr viele ;-) Testbericht: http://www.areadvd.de/hardware/testdenonavr-3801-1.shtml Ich habe ihn mir auch gekauft, Kostenpunkt 1699,-DM im Versand bei www.mediacheckpoint.de Ich benutze allerdings noch meinen alten Verstärker als Endstufe für meine Stereo-Boxen - kannst Du ja auch machen..... Ich kann auch mehr zu dem Gerät sagen, kurze Meldung langt.... Zusammengefasst: Preis-Leistungsverhältnis - TOP! Thomas -- Die Hoffnung stirbt zuletzt
  7. Stimmt! Außerdem: Was hilft einem der beste Sound, wenn die Filme nichts taugen :-(
  8. JohnBoy

    Kabelsalat

    Ja, Du hast natürlich recht, ist mir NACH dem Absenden auch aufgefallen. Ich hoffe Du nimmst meine förmliche Entschuldigung an. *winsel* ;-) Thomas
  9. JohnBoy

    Kabelsalat

    Meiner unmaßgeblichen Meinung nach... zu Frage 1) Nein. zu Frage 2) Überhaupt nicht. zu Frage 3) siehe Vorredner. Aber, wie gesagt: s.o. Nette Grüße Thomas
  10. Die 4 Ohm Lautsprecher sollten nicht das Kriterium sein. Dein Verstärker hat damit sicher keine Probleme. Ich glaube aber, daß Du dir trotzdem gerne was Neues holen würdest, oder ;-) Die meisten Verstärker haben diesen netten Aufkleber 6-8 Ohm, wahrscheinlich auch der AVR 7000. Die Hersteller machen das meiner Meinung nach aus Produkthaftungsgründen. Die Geräte können bei voller Leistung und 4 Ohm Lautsprechern wärmer werden. Tja, und dann könnte sich ein Kind die Finger verbrennen... und so weiter... Wenn Du aber dann beim Hersteller anrufst, heißt es dann: Klar, 4 Ohm Lautsprecher gehen auch, nö passieren tut da nichts, liegt natürlich in Ihrer Verantwortung..... Ausprobieren ob es heiß wird! Ein neues Gerät kannst Du immer noch kaufen :-) Aber, wie schon gesagt: Ich glaube aber, daß Du dir trotzdem gerne was Neues holen würdest, oder ;-) Thomas
  11. Ja, die Bedienung ist sehr eigenartig. Ich habe erst mal auf den Tasten herumgedrückt, um dann festzustellen, daß ich mal wieder in einem anderen Modus war. Wenn man allerdings herausgefunden hat wie es geht.... Was noch ganz nett gewesen wäre, ist, daß man für jeden Lautsprecher nicht nur den Pegel einstellen kan, sondern auch die Tonregelung (Bass u. Höhen). Man könnte dann die einzelnen Lautsprecher etwas Ihrem Aufstellungsort entsprechend nachregeln. Besser wäre noch: Wenn in den Dingern schon so ein schöner DSP drin ist, warum kann man nicht, statt diesen schwachsinnigen "Effekten", jeden Lautsprecher einzeln einstellen. Bei meinen Canton Digital ist ja ein DSP dabei. Dort kann man die Frequenzkurve recht genau anpassen, wenn man gewonnene Messdaten einspielt, rechnet der DSP Berichtigungswerte. Das klappt hervorragend! Warum nicht gleich so? Die "Effekte" sind doch echt überflüssig! Thomas
  12. Nachdem ich schon alle mit meinen Fragen genervt habe, hier der Erfolgsbericht: Vorab: Der Denon Receiver AVR-3801 ist ja ein prima Gerät, aber wer die Bedienungsanleitung geschrieben hat, sollte man mit "Blümchen" nicht unter 30 Minuten bestrafen. - Nur die Musik anhören natürlich!!!! ;-) Ich habe den Front R/L Pre-Out des Denon durch meinen Controller geschleift und dessen Analogausgang dann meinem alten Verstärker zugeführt. Es hatte sich herausgestellt, daß - wie mir ja schon angedroht wurde - beim Pre-Out des Denon der Pegel für meinen Digi-DSP-Controller nicht ausreichend war. Bei sehr leiser Musik rumpelte es unangenehm. Ich habe beim Denon den Ausgangspegel der Frontlautsprecher um 12db angehoben. Jetzt langte es, rumpeln verschwunden...auch bei leisen Passagen. Der Unterschied zum Direktanschluß ist eklatant: Bessere Räulichkeit, trockenerer Bass etc etc. Wie vorher bei meinen CD also... Dann habe ich mir meine Lieblings-CDs aufgelegt - top, bin sehr zufrieden. Bei der ersten DVD (Soldat James Ryan) ist mir dann der Kitt aus der Brille gefallen. Whoawww. Und das noch ohne Sub! Jetzt überlege ich, ob die Anschaffung des Sub überhaupt noch was bringt.... Wird bei dem Gerät der .1 Kanal, wenn kein Sub angeschlossen ist, den Frontlautsprechern zugeführt? Die Explosionen im Film haben jedenfalls richtig "reingehauen". Die 6. Kanäle (die beiden zusätzlichen Rear) habe ich auch nicht, ist der Unterschied deutlich? Ich glaub mich hat der Virus wieder gepackt... Thomas
  13. Hi, ich arbeite in der Computerbranche, habe eine schnelle Standleitung, alle technischen Möglichkeiten und....nichts! Mir fehlt bei MP3 einfach was.... 1.) Die Bequemlichkeit - Laden, brennen dann evtl. konvertieren - ich möchte Musik genießen, ist mir zuviel Arbeit. 2.) das Booklet - ich trauere ja schon der LP hinterher mit ihren schönen großen Bildern, Texten etc. - und dann kein Booklet? Neee... 3.) Der Klang - Ich war bisher sogar zu faul es mal auf meiner Anlage auszuprobieren, evtl höre ich den Unterschied ja nicht, aber - allein der psychologische Effekt "da ist was weggerechnet".... 4.) die Optik - sieht doch echt sch... aus, wenn die blöden CD-ROM überall herumfliegen, dagegen ist so ein schöne bunte CD im doch was feines... (soll icht etwa auch noch Cover drucken ?!?) 5.) die allgemeine Wertigkeit - schwer zu fassen, aber ich lese auch lieber Bücher mit Hardcover als Taschenbücher Vorteile von MP3: 1.) günstiger (klar!) ist mir nicht sooo wichtig, gebe für meine Hobbys gerne mal was aus, die Musik ist da noch das preiswerteste ;-) 2.) Man bekommt auch seltene, evtl. nicht mehr gepresste Stücke. JA! DAS ist es! Da seh ich für mich einen echten Sinn. Aber den Plattenfirmen geht dadurch nichts verloren. Nette Grüße Thomas
  14. Also, ich habe bis jetzt noch keinen unseriösen Versender gefunden.... Ich habe z.B. meinen Denon AVR-3801 bei einem Versender gekauft: schnell, problemlos, preiswert (1699,-). Durch das "Fernabsatzgesetz" oder wie das heißt, kann man die Ware ohne Angabe von Gründen innerhalb 14 Tagen zurücksenden. So kann man alles zu Hause ausprobieren. Beim Händler vor Ort konnte ich das auch, aber er hätte mir den Verstärker nur gegen einen anderen umgetauscht. Außerdem wollte er für das gleiche Gerät 2350,- DM ! Also etwa 38 % mehr! CD + DVD kaufe ich auch im Versand, kann ich von meinem Arbeitsplatz aus machen und es geht schnell. Keine Parkplatzsorgen...... Also: Ich bin zufrieden mit meinen Versendern. :-) Thomas
  15. :-) Mach ich doch gerne... Außerdem kann man dann mal andere Anlagen anhören, sich evtl. Anregungen halen, sich austauschen mit Leuten die das gleiche Hobby haben.... Macht doch auch Spaß! Thomas
  16. Hi AG-EINS (?!?!??), klar, nach Recklinghausen ist kein Thema. Das mit dem Spritgeld vergiß mal, mein Wagen verbraucht so ca. 17 l / 100 km ;-) Mein Vorschlag: Du bezahlst das Pizzataxi ;-) Schick mir einfach eine Mail und schlag einen Termin vor: tom-news@gmx.de Thomas
  17. Bei dem Messequipment handelt es sich - um ein IMP - Messgerät der Firma Liberty Instruments Inc, Ohio - ein Meß-Mikrophon (eingemessen) - ein Notebook incl. Farbdrucker Das Gerät bietet u.A.: - quasi reflexionsfreie akustische Messungen - Zerfallssprektrumanalyse in Form von Wassefallspektren - Mikrofonfrequenzgangkorrektur - Induktivitäts- un Kapazitätsmessunge und so weiter.... Besonders interessant ist die Möglichkeit den Frequenzgang am Hörplatz zu messen - und - evtl. direkt zu korrigieren (Filter, Umstellen, ändern des Reflexrohres etc. etc.) Es funktioniert so: 1. Nach der Kalibrierung wir ein Ausgang des Gerätes an einem Anlogeingang des Verstärkers angeschlossen. Das Gerät erzeugt ein scheinbar zufälliges Rauschen (pseudo-random noise burst) Dieser Impulsstoß enthält ein breites Frequenzspektrum. Die Phasenlage und die Amplitude eines Impulsstimulus sind über einen weiten Frequenzbereich konstant. Es werden in einem Messvorgang viele dieser "Impulsstöße" ausgesandt und ein Mttel berechnet um Störeinflüsse von außen (Autoverkehr etc.) heruszurechnen. Dieses Signal wird jetzt durch den Verstärker un die Boxen geschickt. Das Messmicro empfängt die Daten und korrigiert sie mit dem Kalibrierungsdaten des Micros. Man kann jetzt die Zeitabfolge des Signals sehen. Jetzt kann man ein Zeitfenster ausählen um, wenn man möchte, die Raumreflexionen mitzuberechnen oder sie außen vor zu lassen. Diese wird dann automatisch mittels Fast Fourier Transformation (FFT) in ein Frequenzspektrum umgerechnet. Dies kann man durch eine Schleife automatisieren, d.h. am Computermonitor sieht man jetzt das Frequenzspektrum, jeder Änderung am System (Regler, Umstellen, Wichenveränderungen, Subwoofereinstellungen etc.) werden mit Millisekunden Verzögerung dargestellt. Also: Einstellen und gucken was passiert. Man kann natürlich VIEL mehr machen - würde aber diesen Beitrag sprengen. Das interessante für mich ist, adß man das ganze System auf seinen Hörplatz einstellen kann, also incl. der Fehler des Verstärkers und der Boxen. Bei mir funktioniert es prima. Es ist doch nur zu schade, das so ein schönes Teil nur max. einmal im Jahr genuzt wird, oder? Thomas
  18. Hallo Zusammen, nachdem man mir in diesen Foren auch schon weitergeholfen hat: Wer mag und in der Nähe von DÜSSELDORF wohnt, kann den Frequenzgang seiner Anlage mal am Hörplatz von mir messen lassen. Natürlich kostenlos - höchstens gegen nen Kaffee und zwei belegte Brötchen ;-) Außerdem kann ich dann mal andere Anlagen anhören :-) Also: Ich selber besitze die Digital 1 Boxen von Canton. Man kann dort den Frquenzgang mittels eines DSP beeinflussen. Da man das natürlich bei jedem Umzug und beim Umstellen der Möbel neu machen muß - und ich nicht jedesmal den Techniker von Caton anreisen lassen wollte- habe ich mir das Messequipment selber beschafft. Technisches im nächsten Artikel - damit er für die Nichtinteressierten nicht zu lang wird.
  19. Bestell das Gerät einfach per Versand. Dann kannst Du es in Ruhe zu Hause anhören und, wenn es nicht Deinen Ansprüchen genügt, einfach innerhalb 14 Tagen wieder zurückschicken. Der Händler muß Dir sogar Deine Versandkosten erstatten. Es lebe das neue Fernabgabegesetz. Unter dem Strich ist es für die Versandhändler sogar besser, da man sich jetzt leichter entschließt etwas zu bestellen. Und wer mag so einen schönen Verstärker schon zurückschicken..... Thomas
  20. Genau, sag ich doch, ich habe mich hier 3 mal im Kreis gedreht. Ich probiers jetzt aus! Vielen Dank! Nett, daß Du und die anderen soviel Geduld mit mir aufgebracht habt :* Thomas
  21. Ich glaube schon, das ich Dich mittlerweile verstanden habe ;-) Dabei muß ich sagen: Ich bin ein sehr fauler Mensch. Deshalb würde ich gerne alles über den Denon steuern - d.h. auch de Quellen mal "eben so" umschalten, also von Tuner auf CD. Außerdem kann ich alles per Fernbedienung schalten. Ist doch prima... :-) Meine Idee, ist es den alten Verstärker "nur" noch für die Digital 1 zu verwenden, einzustellen, den Stromeingang an die 230V-Buchse des Denon anzuschließen, daß er sich automatisch ein/ausschaltet und ihn quasi "vergessen". Ansonsten habe ich immer ein "rumgestelle" wenn ich z.B. mal eben von CD auf Radio umschalte. Der alte Verstärker ist übrigens ein Denon Vollverstärker von 1988 und hat damals etwa 2000,-DM gekostet. Ich war immer zufrieden, kenne aber wohl auch nichts besseres :-) Tommy
  22. OK! Soweit verstanden.... Das heißt aber auch, daß das Signal 2 x einen Vorverstärker durchläuft. Macht das nichts? Wenn ich dann an meinem Verstärker meinen DSP einschleife, hängt er dan logischerweise AUCH hinter einem Vorverstärker - oder ist das Signal am Tape-Ausgang ein anderes? Idee: Mein jetziger Verstärker hat keine Fernbedienung, außerdem müßte ich ihn ja jedesmal nach dem CD hören wieder auf die eingepegelte Lautstärke für AV-Betrieb zurückdrehen.. Aber wenn ich alle Signale durch den Denon schicke, könnte ihn ja so wie von Dir beschrieben anschließen, einpegeln und dann nie wieder anfassen! Der Denon hat ja eh einen eingebauten Tuner den ich nutzen will. Hört sich ganz praktisch an.... Oder? Tommy
  23. Hi Michael, als erstes möchte ich mich für Deine Geduld bedanken :7 Ich glaube, daß es bei mir ein Verständnisproblem ist, wenn ich mir die Diskussion anschaue habe ich mich ja schon zweimal im Kreis gedreht ;-) Also, mit meinen Worten: Ich stöpsele die Tape-Out Anschlüsse des Denon in einen Eingang meines alten Verstärkers. Dort belasse ich alles beim alten. Ich muß den Lautstärkeregler des alten Verstärkers einmal "einpegeln". 1.) Werden dann die Regler des Denon (Lautstärke, Klang etc. benutzt) 2.) Besteht das Signal dann denn NUR aus dem rechten und linken Frontkanal? Ohne den Center? Ich könnte mir denken, daß die für Stereo-Tape Aufnahmen den Center aufteilen?? Bin ich blöd?? Oder wird der Front L/R Pre-Out des Denon in meinen alten Verstärker gestöselt? Ich glaub ich bin blöd!! Thomas
  24. So jetzt bin ich total verwirrt. 1) Ich hatte, wie berichtet, versucht den Controller testhalber bei meinem alten Verstärker zwischen Vor- und Endstufe einzuschleifen. Dafür hat der so ein paar schöne Chinch-Buchsen. Die Dinger liegen aber NICHT zwischen Vor- und Endstufe, sondern davor. Die Anschlüsse sind, wie ich der Bedienungsanleitung (lesen macht klug!)entnehmen konnte, für einen "Preprozessor". Das Signal geht also doch danach noch durch den Vorverstärker (incl. Laustärkeregelung, Filter etc.) Meinen Versuch kann man also vergessen - hat keinen Wert. 2) Bei Canton sagte man mir, daß dem Controller kein "verstärktes Signal" zugeführt werden darf. Der Vor"verstärker" verstärkt doch was, oder? 3) Jörg (jst) schrieb auch, daß man den Controller nicht zwischen Vor- und Endstufe einschleifen kann. !!) Und jetzt kommt es: Ich habe die Bedienungsanleitung meine Digi-Controllers gefunden. *donnernderapplaus*. Dort steht, daß man sehr wohl den Digi-Controller zwischen Vor- und Endstufe schleifen kann, die Ausgangsspannung des Vorverstärkers sollte 2V nicht übersteigen. Darüber hinaus hat das Ding noch zwei kleine Potis um den Pegel anzupassen. Jetzt habe ich also wohl drei Möglichkeiten: 1. (schlecht) Ich besorge mir eine Endstufe und führe ihr das Front-Pre-Out Signal vom neuen Verstärker zu. (blöd, muß ich noch ne Endstufe kaufen :-( ) 2. (noch schlechter, aber billiger) Ich führe, wie schon vorgeschlagen das Signal meinem Vollverstäreker zu. Dort muß ich immer die richtige Lautstärke eingestellt lassen. Das Signal durchläuft ein zweites Mal die Vorstufe. 3. (optimal) Ich führe das Stereo-Signal über die Tape-Monitor Funktion durch den Controller ?- hat das der AVR-3801 überhaupt? ?- wenn ja, besteht das Signal NUR aus den beiden Frontkanälen ohne den Center ?? ?- schaltet der AVR-3801 bei der Monitor-Funktion evtl. auf Stereo um?? 3.) (auch OK) Ich führe das Signal aus den Front-Pre-Out Anschlüssen durch den Digi-Controller wieder dem Gerät zu. Es gibt anscheinend nur einen Eingang MAIN-IN. ?- Ist dieser MAIN-IN für den Stereo-Betrieb zuständig? ?- Wenn man da was zuführt, bleiben die restlichen Kanäle unberührt? Ja ja, ich weiß......Viele dumme Fragen.... Ich habe nur Angst, daß, wenn ich den Controller falsch anschließe, ich mir die A/D-Wandler hochjage. Das kostet dann wieder.... :'( Danke, auch schon für Eure bisherige Unterstützung! Thomas
  25. Ich habe gerade mit Canton telefoniert. Erste Aussage: Den Digi-Controller darf man keinesfalls zwischen Vor- und Endstufe schalten, er könnte Schaden nehmen. Zweite Aussage: Die Entwicklung eines neuen Mehrkanal Digi-Controllers ist gestoppt, solange nicht alle Normen feststehen Dann: Im Laufe des Gesprächs kam heraus: Ich soll es besser lassen. Die Digital 1 wäre - Originalton:" zu schade für Hammer-Kinosound". Besser wäre es, für Kino ein komplett neues System aufzubauen. Also z.B.: Canton Movie 25XL oder so... Was meint Ihr? Thomas
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