Jump to content
HiFi Heimkino Forum

livemusic

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    766
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von livemusic

  1. livemusic

    DNM PA3 und PA3S

    Hallo Rocketeer, die PA3S bietet unter allen Aspekten mehr - Fokussierung, Breite, Tiefe... ...am besten mal beim Händler hören, besser ausleihen und im eigenen Hörraum vergleichen. Viel Spaß dabei !
  2. livemusic

    DNM PA3 und PA3S

    Hi, die PA3S bietet noch mehr Auflösung, Schnelligkeit - die beste Stereoendstufe die ich kenne. Leistungsmäßig als Top-Modell von DNM schwächer als die weniger teueren - typisch Morecroft.....Breitbänder und Hörner sind am besten geeignet, an einer Rehdéko geht die Sonne auf...kein Wunder, denn mit diesen Wandlern wurden die Amps entwickelt...
  3. ...derzeit auf Tour... www.henrikfreischlader.de
  4. Hallo Markus, ich möchte keine längeren Bericht folgen lassen, allerdings jeden an absoluter Spitzenelektronik interessierten auffordern, sich diese Teile einmal anzuhören - sie sind so überragend, daß ich das genannte Ensemble dieser Tage gekauft habe...
  5. Hi, bin über ein Probehören der Akku-Phonovorstufe "Advance" mit den Produkten von Trigon in Berührung gekommen. Was dieses Teil mit den kümmerlichen Signalen eines MC-Systems anstellt, ist einfach nur phantastisch. Gleiches gilt für den Line Vorverstärker "SnowWhite - Schneewittchen" und die beiden Monozwerge "Dwarf". Die Dinger sind handmade aus Kassel und spielen allesamt in der Champions League - so puristisch wie sie in Design und Ausstattung sind - so reproduzieren sie auch die Musik - schnörkel- und schlackenlos, schnell, dynamisch, hoch auflösend, einfach nur "straight"....das geht eindeutig in die Richtung DNM. Guckst du hier: www.trigon-audio.de
  6. >Hallo - habe die neue Tocaro bei einem Bekannten gehört, der >vorher die kleine und die mittlere Rehdeko sein Eigen nannte. >Im Vergleich zu beiden kann ich keine wesentlichen Änderungen >feststellen, die neue liegt irgendwo dazwischen, überzeichnet >die Höhen nicht mehr so gnadenlos wie die mittlere Rehdeko, >ist auf der anderen Seite nicht mehr so dumpf wie die kleine >Rehdeko, bietet etwas mehr Räumlichkeit und ist zweifellos >extrem schnell. Ansonsten meiner Meinung nach nur was für >Individualisten, die sich wirklich nur an dem rasanten Tempo >ergötzen und denen das Gesamtklangbild wirklich schnuppe ist. >Blues z.B. geht gar nicht, hier fehlt jegliche Tiefe. >Bemerkenswert finde ich auch, dass der Hersteller dauernd neue >Membranen zum Nachbessern anbietet. Möglicherweise ein >Qualitätsproblem ? Ich höre die Tocaros beim Bekannten >regelmäßig, und bin der natürlich subjektiven Meinung, dass >sich der Klang nach ca. 1 Jahr Nutzungsdauer nicht zum >Besseren entwickelt hat. Der Preis, auch für die Boxenständer >ist m. E. eine Frechheit. Hi... seltsam, seltsam - dein Bekannter hatte vorher eine Rehdéko und jetzt eine Tocaro ???????????? Der dürfte nicht mehr frei rumlaufen, eine derartige Blödheit muß mit Knast in verschärfter Form (Einzelhaft etc.), nicht unter 5 Jahren bestraft werden. Soviel dazu. ...die Tocaro kann in keiner Weise einer Rehdéko, egal welcher, das Wasser reichen - wie man die 115 als dumpf, wenig räumlich, und die 125/145 als "in den Höhen überzeichnet" bezeichnet, kann ich nicht im geringsten nachvollziehen - es sei denn mit schlechter Elektronik - diese wird von einer Rehdéko gnadenlos bloß gestellt.... Diese LS zeigen dir ungeschminkt ob Elektronik was taugt! Vielleicht solltest Du mal zum Lauscherchen-Doktor gehen. Der Preis für die Tocaro - und erst recht für die Ständer - sind allerdings in der Tat eine Frechheit. Ich glaube da hat ein Rehdéko-Fan mit wenig knowhow gedacht, die mache ich mal eben nach. Daran habe sich schon viele die Zähnchen ausgebissen. Die Intention mag sympathisch sein, das Resultat ist schlicht ein Desaster. Leider.
  7. livemusic

    COREY STEVENS

    Blueser, einen muß ich noch loswerden - Corey Stevens auf einen SRV-Verschnitt zu reduzieren ist unfair - er hat in diesem Jahr auf dem Ruf-Label eine klasse Hommage an Albert King veröffentlicht "Albertville" Von der Kritik (Bluesnews) aus meiner Sicht überzogen beurteilt - ich finde das Album sehr gelungen, man darf natürlich nicht die Originale heranziehen, insgesamt eine gelungene, kraftvolle, handwerklich gut gemachte, Bluesscheibe. Nicht nur für King-Fans ein heißer Tip.
  8. Hi Blueser, wer noch nix von Henrik Freischlader auf die Ohren bekommen hat, ist selber schuld. Der Bursche aus Wuppertal ist jetzt schon ein verdammt Guter - und sollte wenn alles normal läuft, ein ganz Großer werden. Habe ihn bisher einmal erlebt (demnächst wieder am 14.12.) und muß sagen, daß er jetzt schon in der Weltspitze mithalten kann, in jeder Hinsicht: -Technik, Feeling auf der Strat -Spitzen-Songwriter, fast nur Eigenkompositionen - aber was für welche.... -Stimme (ist noch ein Twen....aber den Blues hat er) ...schon das Debutalbum "The Blues" (Zyx) war ein Sahneschnittchen - Blues von seiner leckersten Seite, mit ordentlichem Schub...;-)
  9. >Hallo, > >Naim und DNM sind auf jeden Fall Alternativen die man sich >anhören sollte. Aber meiner Meinung nach nie an Rehdeko. Finde >persönlich das man daran anschliessen kann, was man >möchte...klingt eh immer gleich. > >Markus Selten so einen Schwachsinn gehört - Gerade Rehdéko geben sehr, sehr gut Aufschluß über die vorgeschaltete Elektronik - egal ob Quell-Geräte, integrierte oder separate Amps. Aus langer Erfahrung: DNM ist die ultimative Lösung wg. der enormen Schnelligkeit und Auflösung und der Tatsache, daß Morecroft die gesamte DNM-Palette mit Rehdékos entwickelt hat - eine Alternative sind die unglaublich guten Crimson-Verstärker, oder die günstige, aber immer noch Spaß bringende Creek-Lösung.
  10. >Was ist mit dem pana und dem pioneer 436? Der Panasonic ist vom Bild besser, sowohl das G 8 Panel, als auch das G 9 Panel, der einzige mir bekannte Flat, der einigermassen an eine Röhre herankommt. Deshalb haben wir ihn letztlich gekauft und nicht den Pioneer, welcher sicherlich zu den besseren Angeboten des Marktes zählt. Der 500er ist m. E. auch vom Design eleganter als der Pioneer, die neue Panasonic-Generation fällt dagegen deutlich ab. Ansonsten stimme ich Firmthaler uneingeschränkt zu, eine gute Röhre ist nicht zu toppen, auch ich habe lange kämpfen müssen nicht doch die große Panasonic Röhre (~90 cm) zu kaufen. Die Damen des Hauses wollten aber Flat und ein grösseres Bild....wenn es die Bildgrösse als Röhre gegeben hätte, wäre kein Plasma ins Haus gekommen. Der Schwarzwert ist überragend, die Farbdarstellung sehr natürlich, aber es gibt Schwächen bei raschen Kamerabewegungen und Grünrauschen bei schnellen Bildfolgen in Schwarz-Weiß Filmen an hellen Bildelementen. Insbesondere bei Bewegungen von rechts nach links. Das sind systemimmanente Probleme dieser Technologie. Aber wenn Plasma, dann Panasonic.
  11. Das bleibt auch so. Ich werde es wie bei dem aus der Schweiz machen und ihn künftig völlig ignorieren, was bis jetzt schon meist der Fall war. Die letzte Penetration war jedoch too much, deshalb der Rückfall. Sorry. ...ach ja, zum wirklichen Thema: dem zuletzt gesagten über den LP 12 schliesse ich mich an. "The Sound Gallery" (UK) rüstet den Linn gerne mit dem Naim Arro-Tonarm samt Armageddon Netzteil aus. Ich finde das Ergebnis nicht so prickelnd, vor allem angesichts des monetären und materiellen Aufwands. Im Naim Forum gabs diesen link: www.soundgallery.co.uk
  12. Forums-Tarzan (unser Dschungel-Held der niemals auf die Schnauze fällt) hat sich wie üblich ins Geschehen rein penetriert....... und wenn die Liane noch so kurz ist, wer hat die Schmierseife vergessen... ....diesmals verzapft der Becher ohne Henkel, der Rächer von Witwen und Waisen, als Novum nicht nur bereits hinreichend gewohnte wurmstichige Kacke im Bereich der Musikwiedergabe ( Beispiel Tannoy, als wenn die keiner kennt in diesem hohen Hause :7 :7), nein, diesmal zählt er gar ein paar Musikanten und Gerätschaften auf.... dat importiert vielleicht Vatter Koslowski in Dortmund-Applerbeck.. Vor allem Cooder macht sich im Kontext prima, Ritchie und Keith auch, letzterer aber versucht wenigstens verzweifelt noch bei Hubert Sumlin richtig das Gitarrenspiel zu erlernen ... (Übrigens ganz toll, dass er erheblich dazu beigetragen hat, Hubert die lebenswichtige OP zu zahlen, ebenso Clapton. Danke an dieser Stelle, Jungs.) Ronnie, Buddy, Hubert, Jimmy D. zupft`dem Forumstarzan mal einen, damit der mitkriegt wo der Nagel für ne Strat in der Wand hängt....oder die Domos für die Rehdékos stehen !!! Gez is Schluss und ab dafür. Mann doh.
  13. >Vielleicht hätte ich noch mehr mit der Raumakustik >experimentieren sollen. Muss so sein, denn ich mache diametral andere Erfahrungen mit der 115 - und das bei meinem Musikgeschmack...mehr Strat-Power gibbet nich... - Klar, der 4330 ist ein Killer von ganz besonderem Kaliber, das habe ich schon oft genug hier gepostet, von daher kann ich das Empfinden vs. Crimson gut nachvollziehen. An einer DNM-Kombi zeigen alle Rehdékos ihre wahres Potential, wenn man nur die Creek- oder Crimson-Ansteuerung kennt, schwer vorstellbar, weil eben schon exorbitant gut...von daher wäre es sicher der richtige Schritt gewesen. Was solls...
  14. Hi Vincent, bei dieser Ex-Anlage verstehe ich den Wechsel zu Naim nicht so ganz - vom Lautsprecher mal ganz zu schweigen - , welche Elektronik hast Du denn genau? DNM ja, aber Naim als Nachfolger einer Crimson? Den RS1 gibts nicht mehr, der Neue ist jedoch sehr ähnlich. Wie um Himmels Willen soll ein Linn (LP 12???)o.ä. dagegen ansticken.....?
  15. Nicht umsonst habe ich im anderen Plattenspieler-Thread von einem Masselaufwerk abgeraten, egal ob Transrotor oder Acustic Solid und wie sie alle heissen...ich kenne keines, das Musik authentisch und mitreissend vermittelt. Das hat aber nix mit der Elektronik zu tun, egal ob da nun Naim, Creek oder sonst was dranhängt. Schau`mal in mein Profil... ...ich gehe davon aus, ohne Dir zu nahe treten zu wollen, diese Lösung aus Laufwerk und TA ist ein bisschen sehr teuer...ganz abgesehen von der 52er... Muss auch gar nicht sein, musikalisch begeisternde Resultate lassen sich mit nahezu jedem Project erzielen, oder dem neuen kleinen Reson-Dreher - die teuren DNM-Rota sind nicht erforderlich - der reicht völlig. Noch eine Anmerkung zu Project, insbesondere dem 6.9. Ein japanischer Freund hier in Luxemburg betreibt einen 6.9 mit einem in Europa nicht erhältlichen Sumiko Blue Point Special Limited ( irgendwie durch Beziehungen in Berkeley bekommen) an einer sündhaft guten Audionote -die japanischen, nicht die aus UK - Röhrenanlage...es ist ein Traum....der Typ kann sich jeden Dreher des Planeten leisten, er will aber nur den. Ich kann`s verstehen. Das Teil ist in Japan absoluter Kult. Zumindest den Simon, glaube ich nach heutiger Erfahrung mit dem 6.9 nicht mehr unbedingt zu kaufen. Das will was heissen. Die DNM-Rota sind dem 6.9 ähnlich, profitieren in einer DNM-Kombi aber sicherlich von der Abstimmung des Entwicklers, gerade auch im Hinblick auf die verwendeten TA und die unglaubliche Vorstufe des 3C Six. Aber nochmals zu Project und Reson: Das ist Vinyl at its best, vorausgesetzt der Phonopre stimmt, falls ein integrierter Nait im Spiel ist, würde ich zur separaten Stageline mit Hi- oder Supercap raten... Geeignete Aufstellung und professionelle Justierung natürlich nicht vergessen...
  16. Der klassische 9`Aluarm von Project harmoniert bestens mit Goldring, davon konnte ich mich mit eigenen Lauscherchen überzeugen. Soweit ich das im web sehen konnte, besitzt der angesprochenene Dreher genau dieses Modell. Dieser Arm bietet manigfaltige Einstellmöglichkeiten, deshalb auch der Rat jemanden mit der Einstellung zu beauftragen, der sich damit profunde auskennt. Dann geht ein Goldring, insbesondere das erwähnte, wie Schmitz`Katz`. Notabene: Der Deutschland-Vertrieb von Project hat immer die Sumiko-TA favorisiert, was ich unabhängig vom Laufwerk sehr gut nachvollziehen kann.
  17. Sumiko harmoniert hervorragend mit Project, allerdings ist das Blue Point teurer als ich dachte, evtl zu teuer (?) s. den angegebenen link phonophono.de Aber das Pearl (148€) ist ebenfalls klasse - schon auf dem Debut -, oder das Goldring 1006. Goldring-TA sind sehr dynamisch und hoch auflösend, nicht umsonst verbaut sie DNM/Reson auf deren Plattenspieler... Den Einbau würde ich von einem Fachmann vornehmen lassen, sonst holst Du nicht das Optimum aus dem Dreher, die Kosten dafür machen dich bestimmt nicht ärmer. Die genaue Einstellung aller Parameter - nicht nur TA - ist enorm wichtig, andernfalls nützt das beste Material nix...
  18. Ich sehe auch den TA als die Wurzel des Übels....Project-Dreher machen ungemein Spass, allerdings kenne ich das erwähnte Modell nicht. Der 6.9 muss sich hinter gar nix verstecken (völlig preisunabhängig!) und zählt uneingeschränkt zur Weltklasse, selbst die kleinen Debut-Modelle sind unverschämt gut. Da kann ich mir nicht vorstellen das die eine derartige Fehlkonstruktion abliefern, welche mit einer Digitalquelle nicht konkurrieren kann. Allerdings kann auch deine Phonovorstufe Bullshit sein, gelle? Bin mir sicher, dass ein kleiner externer Creek oder Project-Pre bessere Resultate erzielt als der Audionet... Mit den angesprochenen Masselaufwerken dürftest Du in jedem Fall weniger Musik ernten als mit deinem Project! Probier mal ein Sumiko-TA, ein normales Blue Point reicht schon ....
  19. livemusic

    JIMMY ROGERS

    Hi Leute, es ist noch nicht sehr lange her, da schwärmte ich an dieser Stelle von Ronnie Earl, dem nach Buddy Guy, wohl besten lebenden Bluesgitarristen. Nun habe ich endlich nach längerer Wartezeit ein Album via Amazon bekommen, auf das ich mich schon lange freute: "Jimmy Rogers with Ronnie Earl and the Broadcasters" - live aufgenommen am 7. Juni 1991 im Rahmen des Breminale Festivals in Bremen. Jimmy Rogers, eine Lichtgestalt der Chicago-Blues-Scene und Vater von Bluesgitarrenmonster Jimmy D. Lane, präsentiert sich in absoluter Bestform. Ronnie erweist sich als kongenialer Partner, er verzichtet auf jegliche Eitelkeit und zeigt den angemessenen Respekt vor dem Altmeister. Wunderbare Gitarrendialoge, eingebettet in meisterhafte Arrangements, sind das Resultat. Neben der Weltklasse-Unterstützung der Broadcasters, gibt es eine Bluesharp für Gourmets: Sugar Ray Norcia zeichnet dafür verantwortlich. 13 Titel auf der CD, ab Track 4 kommt Rogers dazu, allesamt Arrangements der Sahne-Liga, sämtliche Nummern aus der Feder des Meisters Jimmy Rogers, bis auf den mit viel Verve zelebrierten Titel "Got My Mojo Working" eine sehr bekannte Nummer seines Freundes Muddy Waters. Anspieltips möchte ich keine geben, zu ausgewogen ist dieses Album. Erschienen bei Crosscut Records - www.crosscut.de notabene: Von Ronnie Earl gibt es noch einen Mitschnitt von der Breminale 1993: "Blues and Forgiveness" ebenfalls von Crosscut Hiermit ebenso empfohlen.
  20. Hi, ich habe verschiedene Modelle dieses Herstellers mit Röhrenelektronik aus gleichem Hause hören können. Die Ketten machten einen ausgezeichneten Eindruck, eine sehr lebhafte, druckvolle und feinzeichnende Musikwiedergabe bleibt mir in Erinnerung. Für Passiv-Lautsprecher klassischer Prägung ungewöhnlich gut, nur ELAC-Lautsprecher ab der CL-Serie aufwärts, gefallen mir da besser. Als Quelle diente hauptsächlich ein Kuzma-Plattendreher mit Transfiguration-TA. Nebenbei bemerkt, eine wundervolle Kombi. Allerdings spielten die Anlagen in einem wirklich exzellenten Hörraum, das sollte man nicht vergessen, über eine derartige Akustik dürften die wenigsten daheim verfügen...
  21. Hi, >Wie oben geschrieben, ein ELAC Sub kann es schnell genug. >Natürlich macht ein SUB mit einem 18cm Chassis keinen extremen >Tiefgang, den brauche ich aber auch nicht für Stereo. Ich sehe es als Musikliebhaber genauso. Beim Fragesteller schienen mir aber andere Präferenzen wie extremer und lauter Tiefgang bei gleichzeitiger Sauberkeit vordergründig zu sein. Bei dem von ihm genannten Budget kann er gar zwei 880er betreiben, ich glaube da schiebts ihm die Hütte weg... Das kann der 880 unglaublich souverän und sauber. Ob er z.B. Breitbändern oder Hörnern folgen kann, müsste individuell aussortiert werden denke ich, die Darbietung an ebenfalls gewiss nicht trägen ELAC der 500er-CL-Serie war wie erwähnt höchst beeindruckend. Er ist für die Größe erstaunlich "schnell", allerdings schon eine Idee softer als die ELAC-Woofer. Persönlich ist mir auch kein anderer Sub als der kleine ELAC 301 bekannt, der so "schnell" ist die famose Rehdéko 115 zu unterstützen. Das Dingelchen ist ausserdem sowas von knochentrocken, dass es die helle Freude ist. Ich mache dies aber aber nur in sehr homöopathischer Dosierung und schalte ihn nicht immer dazu, s. Profil.
  22. Hi, >Welchen Fertig-Sub gibt es der wirklich laut, tief, trocken >und sauber arbeitet? Limit wären so 1500 Euro... Anwendung >50:50 Musik und Heimkino. ...ich könnte Dir von meinen Elac-Woofern vorschwärmen ( 1x 301 im Stereobetrieb, 1x 201 im Surroundbereich) oder aber dem gar nicht so üblen REL Stadium III... Mach ich aber nicht, weil ich unlängst einen Nubert 880 im Stereobetrieb hören konnte, was dieses Ding an Präzision und Fundament ins Spiel bringt, erinnert an meine aktiven DBL (!). Wer die aktive DBL kennt, weiss was das bedeutet!!! Diese Performance gibts zu einem unglaublich niedrigen Tarif. Obendrein mit Fernbedienung für Lautstärke und Trennfrequenz. Soweit ich weiss, nur im Direktvertrieb erhältlich, habe was unter www.nubert.de gefunden. >Bin für jeden Tip dankbar. Das hier ist einer; und was für einer ....
  23. Hallo Blueser, ich schliesse mich Jimmy Dawkins, einem der wichtigsten Vertreter der Chicago-West-Side-Gitarre an, der da so treffend sagte, " mir ist es völlig egal ob ein Musiker rot, blau, oder sonst was ist - Hauptsache er ist ein ausgezeichneter Musiker".... Na ja, wer glaubt ungehört schon das ein Deutscher aus Wuppertal den Blues hat - und das richtig - ein Gitarrist der obersten Liga, sowie ein Songwriter erster Güte und ein ebensolche Sänger in Personalunion ist??? Ich habe den Vorschusslorbeeren der "bluesnews" getraut und bin gestern abend in den Ducssal gefahren...nach den ersten Takten war klar, die haben nicht übertrieben. Der Bursche und seine Rhythmusgruppe (Oliver Schmellenkamp/Bass, Dirk Sengotta/Drums) sind erste Blues-Sahne...ungeheuer druckvoll, als hätten sie Cherokee-Blut, überaus präzise und bei den wirklich beeeindruckenden Eigenkompositionen auch mit entsprechendem Tiefgang. Dazu eine sehr eindrucksvolle Bluesröhre von Freischlader. Lediglich bei den Covern von Vaughan (Tightrope) und Hendrix (VoodooChile, Stone Free) fehlte es mir am gewohnten Druck und Intensität der Originale, aber das ist marginal, vor allem wenn man bedenkt welche Kaliber da Vorbild sind.... Die Jungs sind momentan auf Deutschland-Tour....geht hin !!!!!!!!! Mehr unter www.henrik-freischlader.de
  24. ...nun mein lieber Klugscheixxer, oder besser Rächer der Enterbten, Becher ohne Henkel, dat ist nu ma Fakt, dat kleine TCM-Kästchen mit tiefblauem Bullauge (ganz so wie vom guten Saul Marantz in den 60ern selbst eingesetzt ) braucht nen ASR nicht zu fürchten :7....:7.....:7 Bumerang? ...."abzugeben gewillt"....wie dat denn nu, ich mach mir gleich ins Höschen. Deine komödiantischen Beiträge im allgemeinen und insbesondere zu den so schamhaft angesprochenen französischen Leckerlis werden nicht nur von mir grinsend zur Kenntnis genommen... Du bist unser Experte, unser Tarzan-Forums-Dschungelheld der niemals auf die Schnauze fällt...danke das es Dich gibt...
  25. ...hier noch eine Einschätzung von Bob Margolin, die von meinen Eindrücken aus dem Luxemburger Konzert nachdrücklich bestätigt wird... ...Jimmy D. Lane`s guitar playing will knock you over. His control of his guitar, from the most delicate tonal nuances to the flashiest, fastest licks, is almost superhuman. Only the the most masterful guitar players can command their instruments this way, and all the practice in the world can`t develop it. Jimmy D. Lane is a natural-born guitar monster..... So isset....
×
×
  • Neu erstellen...