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HiFi Heimkino Forum

strgaltdel

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Alle erstellten Inhalte von strgaltdel

  1. Hi Udo, nur zur Info: der 627 ist seit über einem Jahr bei den Distris auf "allocation" und nicht mehr als Neuproduktion lieferfähig. Evtl hatte sich Schuro ja noch zuvor gut eingedeckt & kann weiterhin verkaufen. Wann es wieder welche gibt ist noch unklar. Meine Versuche mit dem Power Amp zeigten, dass sich am ehesten noch mittels OP Tausch sowie Upgrade auf slit foil Siebelkos etwas "herausholen" lies. Das Gerät ist allerdings schon von Hause aus so gut, dass man keine "neue Dimension des Hörens" erwarten darf (-; Der Rest ist absolutes Feintuning und noch mehr eine Geschmacksfrage als alles andere. Mein "Lieblings" OP ist schon fast der lme49710 (bringt imho einen gewissen Hauch mehr Tiefenstaffelung / Räumlichkeit), erzeugte allerdings an einer aktiv angesteuerten Box auch noch ein gewisses "plopp", so dass ich dann wieder auf den 627 gegangen bin. Im Passivbetrieb schien meiner Erinnerung nach die Weiche allerdings die Spitze "rauszuglätten". Hast so oder so schon ein Sahneteil Grüße udo
  2. Hi, wie bereits erwähnt konnte man einen Prototypen ja bereits auf der Messe bewundern, ich somit auch (-; "Visuell kritisch" betrachtet machte der Player dort auf mich schon mal einen richtig guten Eindruck: umfangreiche Funktionalität da mehrere Digi Eingänge, DSP Option, robustes Laufwerk, sauberes Layout, nettes Design ..... steht halt Hifiakademie drauf ((-: Klanglich kann ich leider nichts konkretes sagen, da der Raum natürlicherweise den Messebedingungen entsprach & meine Hörposition auch nicht optimal war. Man hörte halt im wesentlichen Boxen & Raum", ein Vergleich zu anderen Playern war da nicht möglich, auf jeden Fall machte das ganze einen vielversprechenden Eindruck. Die DSP Boards für die Endstufe konnte ich mittlerweile ausgiebig testen, ist ja quasi die Option des CD Players. Ich poste mal den link über meine Erfahrungen damit, da ich zu faul bin mal wieder zig Screenshots einzustellen: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=...04&thread=11845 Hoffe ich falle wegen crosspostens nicht in Ungnade. Grüße udo
  3. Hi Jürgen, schön nochmal etwas über das Projekt zu erfahren. Beim derzeitigen Stand der Dinge möchte ich noch auf folgendes Hinweisen: Ich gehe davon aus, dass die MDF Rippen jetzt schon leicht mit Harz-Spachtel überzogen sind. Für das Aussenlaminat würd ich dann nicht mehr mit allzu dicken Matten arbeiten Imho reicht 1x 80er und 1x 44er aus. Trocken auflegen und mit Moltopren-Roller gerade eben benetzen, noch besser eine Art "Lammfell" Roller mit ca 2..3 cm Durchmesser, schau mal in den Baumarkt, die Teile lösen sich nicht so schnell auf (-; Jeweils eine Lage auftragen und aushärten lassen, dann lassen sich leichte Laufnasen und Überstände von Matten besser begradigen. Die Bereiche, wo man mit Roller nicht hinkommt halt dünn Pinseln. Als letzte Schicht ggf unstrukturiertes Flies, das dünnste was erhältlich ist. Auch Gewebestruktur kann im Laufe der Jahre durchschlagen ! Fürs finishen, wenn möglich, nach der letzten Schleifarbeit auf der Aussenmatte zunächst einmal mit Spritzspachtel arbeiten man erhält eine homogenere Arbeitsfläche. Dann erst "normal " mit Polyesterspachtel arbeiten. dann das übliche Füllern lacken, freuen ((-: ... und ehrlich, das letzte Lacken würde ich erst machen, wenn alle Experimente mit Weichen und alle Transportvorgänge abgeschlossen sind. Beim Tragen und Transportieren kann sonst was passieren, im Nachhinein ärgert man sich nach solcher Sysiphusarbeit über die kleinsten Macken. Grüße udo
  4. Hi, anbei mal etwas Theorie: http://www.uni-essen.de/ibpm/BauPhy/Schall...26.00-vor27.htm hier der übergeordnete link http://www.uni-essen.de/ibpm/BauPhy/Schall/indexschall.htm Eine wichtige Aussage zum Thema Nachhallzeit: ".. Für verschiedene Nutzungen von Räumen (Sprache, klassische Musik, Kammermusik, Konzert, Schauspiel, Oper usw.) werden frequenzabhängige bzw. in Abhängigkeit des Raumvolumens optimale Nachhallzeiten angegeben." Grüße udo
  5. Hi Stefan, >> Leider muss ich immer wieder durch die Gegend Gurken, um Messungen durchzuführen. >> Ich weiß echt nicht, was ich tun soll. Bei den Spritpreisen über Mess Software ala Arta (80 Euronen) nachdenken, zzgl halbwegs vernünftiges Mikro und Mikroverstärker. sogar kalibrierte Mikros findet man zu erträglichen Preisen z.B. bei Hifi-selbstbau, dann waere man tutti kompletti mit ca 250 Euronen dabei. Wenns´ganz preiswert sein soll, die Demo Version kostenfrei runterladen, billiges Mikro für ca 30 Eus, kleinen Mikrovorverstärker zulegen, and die Soundkarte anschliessen und los geht`s. SummaSummarum, wenn man dem Hobby so fröhnt und dazu noch deratige Boxen hat bzw Selbstbau betreibt, macht sich so eine Investition mehr als bezahlt, (-; Grüße Udo
  6. Hallo Stefan, Capaciti ESLs habe ich mir bis jetzt zwei mal angehört. Das erste mal vor gut einem Jahr im Rahmen eines workshops in Leverkusen, das zweite mal auf der Selbstbau Messe in Gelsenkirchen. Besonders in Leverkusen waren die Hörbedingungen schon recht gut, man hatte mehr Zeit & es wurde verschiedenste Musik der Zuhörer aufgelegt. Imho besser zur Beurteilung als auf der Messe. Ich versuch`s mal auf die Schnelle zu beschreiben: Insgesamt hinterließen die ESLs einen sehr guten Eindruck bei mir. In dieser Preisklasse (und auch drüber) kenne ich keinen anderen Bausatz, der eine derartige Dynamik rüberbringt. Die Teile machen eine sehr gute Auflösung, die manchmal etwas schwierige Ankopplung von ESLs an den Bass ist ebenfalls sehr gut geglückt. Wenn ich mich recht entsinne, kamen in Lev Ripol Subs zum Einsatz, auf der Messe Woofer mit TIW 200XS, beides passt. Die TIW Lösung dürfte wohl einfacher in einen Raum zu integrieren sein. Die Highlights sind Dynamik, Auflösung, stressfreiheit auch bei höheren Pegeln, Dynamik und Dynamik, und Spaß. Zu beachten ist, dass Flächenstrahler ein gewisses Maß an Raumfreiheit um den Wandler benötigen, um das Maximum herauszukitzeln. Da fragst du besser ESL Besitzer oder "capaciti" selbst inwieweit es mit deinen Begebenheiten passt. Flächenstrahler muss man wohl lieben oder hassen, dazwischen kenne ich wenige Leute (-; Hast du Dir schon mal derartiges anhört? Wenn man zu der Gruppe gehört, die sich durch ESLs faszinieren lässt, und man die Wandler in seinen Raum platzieren kann, gehört capaciti imho zur ersten Wahl. Grüße udo
  7. Hi, ich kann mich Capaciti größtenteils nur anschliessen. Untenrum siehts aus wie eine Folge mechanischer Überlastung Eine ähnliche Problematik kenne ich von Bändchen-HTs, sind ja artverwandt. Dort führt die Zuspeisung von energiereichen, tiefen Frequenzen deutlich unterhalb des Einsatzspektrums zur mechanischen Überlastung des Bändchens. Bei Messungen von Bändchen daher IMMER Schutzkondi und/oder entsprechenden HP vorschalten. Messbar wird´s auch am Klirr vorher / nachher ))-: AMTs sind zwar etwas anders im Aufbau, kann mir aber vorstellen dass eine unbedarfte Messung ebenfalls zur Überdehnung der "Zieharmonika" führt. Keine Ahnung, ob der Betrieb bis zur Reso unter normalen Pegeln auch derartiges hervorruft, evtl ist die jetzt gemessene Reso ja auch "nur" durch eine Vorschädigung verursacht. Muss der Treiber tatsächlich soweit runter ? Sollte das Chassis tatsächlich bis zur normalen Grundreso betrieben werden, liegt doch eher ein Designfehler vor. Da die Treiber wirklich derart unterschiedlich sind, würde ich sie falls möglich zwecks Abgleich / Reparatur an den Herstellerservice senden, ggf. auch die Weiche "überdenken". Grüße Udo
  8. Hi Chris, erst mal Glückwunsch zum Entschluß die HA Endstufe zu bauen (-; Die 1/4 Watt Angabe ist eher als Minimalanforderung zu sehen. Wenn deine Rs bei gleicher Bauform mehr Last vertragen, ist das elektrisch schon mal kein Nachteil, klanglich ist kein Unterschied zu erwarten. Wirkliche Vorteile hast Du allerdings auch nicht davon. Wie Walter also ebenfalls schon erklärt hat, alles im grünen Bereich. Grüße Udo
  9. Hi, > An den Ausgängen des Amps..... also an den Polklemmen der Endstufe. Der Verstärkungsfaktor dürfte so bei ca 27..28 liegen. Lässt sich halt einfacher messen und beschreibt die Verhältnisse untereinander ganz gut. Ich meinte nicht die absolute Offsetspannung der OPVs. Grüße udo
  10. Hi Stefan, freut mich, dass er Euch gefällt. Habe jetzt auch ein 1..2 Stunden zum Reinhören investiert. 3 Endstufen jeweils mit 604, 627 und 49710 Bestückung. Somit konnte ich recht direkte Vergleiche anstellen. Das Thema 604 war im Amp sehr schnell abgehakt. Der lme bietet imho von allem etwas mehr: - Bass konturierter - Feindynamik - Durchhörbarkeit - Ortungsschärfe Am meisten erstaunte mich die "holografische" Abbildung, das Ding macht deutlich mehr Räumlichkeit. Gegenüber einem 627 kann ich nicht sagen, welcher "besser" oder "schlechter" ist. Da könnte der persönliche Geschmack entscheiden. Im Bass höre ich in meiner Kette keine nenneswerten Differenzen, der LME produziert auch gegen diesen BB mehr Raum, der 627 macht für mich dafür einen etwas "runderen". "aufgeräumteren" Charakter. Angesicht des Preises ist der neue National auf jeden Fall eine dicke Empfehlung meinerseits. In 2..3 Wochen bekomme ich noch ein paar Duals, dann kann ich eine Aktivweiche komplett umrüsten. Mal sehen, wie er sich da macht. Vorteilhaft ist zudem der recht geringere DC Offset des LMes. An den Ausgängen des Amps produziert die 604 Bestückung im Schnitt 30..35mV, der LME macht rund 4..5, ein 627 schafft sogar <2mV ! Dadurch werden Ein/Auschaltschaltgeräusche wohl auch noch minimiert. Grüße an Euch beide Udo
  11. Hi, btw in der aktuellen k&t ist ein mehrseitiger Bericht über Pre und Power Amp. Auch als pdf auf Huberts Seiten zum runterladen. udo
  12. Hi, die Teile (DIL Version) sind geordert, kann angeblich eine 40er Einheit abnehmen. Lieferzeit ca 7 Wochen. Sobald ich etwas habe, gebe ich kund. Wer möchte, kann vorab ja schon mal PM senden. Stefan: dich hab´ich natürlich schon mal auf der Liste. mail mir mal die Anschrift, die Käfer passen so schlecht durch die internet Ltg (-; Grüße udo
  13. Hi, habe auch mal meine Fühler ausgestreckt. Status Quo: Ich könnte die Teile wohl bekommen, muss noch kungeln, wieviele ich abnehmen muss. Mein Ziel ist es, den Großhändler zu überzeugen, dass ich höchstens 30 abnehme & er sich den Rest hinlegt. Macht er eher ungern, da "audio Spezialitäten" nicht sein Kerngeschäft sind. Wenn er darauf eingehen sollte, würde ich mir 8..10 hinlegen und den Rest an Interessierte durchreichen. "Nebenbei" waeren die Teile später ganz normal über kleinere Versender, die er beliefert in Endbenutzermengen auch erhältlich. Der Preis dürfte so bei 4..5 Euro liegen Lieferzeit angeblich 7 Wochen. Waere blöd, wenn sich jetzt was mit Manfred überschneidet. So groß ist die Nachfrage scheinbar noch nicht, dass sich hier jeder ein Depot anlegen sollte (-; Wer soll jetzt weitermachen ? Grüße udo
  14. Hi, in der HH 3/03 wurde mal eine allgemeine Umbauanleitung beschrieben. Den Komp. Magneten könntest du ggf. über Fixierstreifen, die man auch am vorhandenen Magneten klebt, zentrisch befestigen. Über den gesamten Antrieb wird dann noch ein Metallbecher als Abschirmkappe montiert Grüße udo
  15. Hallo intus, möchte dich ein wenig durcheinander bringen (-; Auch ich bin derzeit auf der Suche nach einem guten Bass/Sub Chassis in dieser Grössenordnung für eine CB Konstruktion. Ich denke schon, dass der Revelator ein gutes Chassis dafür ist, was mich jedoch wundert, sind die imho großen Abweichungen zwischen den TSPs des Herstellers, und der K&T Messung. Unter Winlsd bekomme ich keine der beiden Angaben wirklich plausibel, da muss man halt 1..2 Parameter berechnet lassen. Jedenfalls bekomme ich für identische Einbaugüte 20..25% Unterschied im Gehäusevolumen, je nachdem welche Angaben ich nutze ))-: Allein schon die bewegte Masse liegt zwischen rund 50g und 80g !! Rms streut dann auch ganz schön. Das Teil ist jedenfalls (trotzdem) in meiner engeren Wahl. Interessant finde ich auch noch den Vifa 26wa550, der kommt tiefer durch z.B. höhere Masse (um die 130g "bestätigt", wenn ich die HH richtig im Kopf habe) und kann sogar mehr Hub. Die Sicke finde ich nicht so extrem dick wie bei vielen anderen subs, bisher aber nur auf Fotos gesehen. Das Teil dürfte mit weniger Volumen als der Rev auskommen. Etwas ganz anderes ist dann noch der Visa TIW200XS, der macht durch viel Hub halt das gleiche Verschiebevolumen wie der Rev und hat auch eine recht leichte Membran, allerdings rel. dicke Sicke und durch weniger Fläche geringerer Wirkungsgrad. Passt aber wunderbar in sehr kleine Gehäuse. Habe das Teil schon mehrfach in ca 17l mit Linkwitz Entzerrung (Reith Amp / Capacity ESL) hören können, ohne vergleich vermisst man da gar gar nichts, vor allem sehr dynamisch / spritzig /präzise, kein "Wummern" Der Einsatz dieses Chassis fiele dadurch unter die Strategie "OK, da weiß ich, dass es gut funktioniert" Grüße Udo
  16. Hi Pico, das mit dem Gummi war nur so eine Idee, um durch Materialmix eine bessere Dämpfung zu erzielen. Ansonsten, interessanter link, sollte man regelmässig drauf' hinweisen, sonst geht so etwas leider unter. Unter dem Strich hatte ich mir mal daraus folgende Nettoinfo gezogen: - im Mittel/Hochton ist ein Sandwich z.B. aus MDF-Bitumen-Sperrholz sehr gut zur Dämpfung - im Bass beruhigt das Anbringen von Kacheln ungemein. Was ich nie so ganz verstanden hatte: Lt Wasserfall hatte das 16er MDF roh deutlich geringere Resonanzen bei 500 & 1000Hz als das 22er MDF roh Konnte mir das nur so erläutern, dass dies aufgrund der Geometrie des Samples erzeugte Resonanzen waren, und je dicker die Kante des samples, desto größer die Reflektion ist. Grüße udo
  17. Hi, wenn eine Epoxy-Spachtelmasse zwecks "finishen" gefragt ist, waere Microballoon ja OK, aber dann würde ich trotzdem wegen der einfacheren Bearbeitung (Aushärtezeit etc..) Polyesterspachtel nehmen. wenn einfach nur Schichtstärke erzeugt werden soll, kann eine Vermengung von Aerosil mit kurzen Glasfasern, um die 5mm ,genommen werden. Alternativ zur Glasfaser gehen auch Baumwollflocken. Ausgehärtet ist beides allerdings schlecht bearbeitbar (schleifbar), es muss also auf der Aussenhaut auf jeden Fall zunächst eine Deckschicht vorhanden sein. Diese Zeugs hat allerdings geringe Fstigkeit, um eine größere Form zu bauen, sind auf jeden Fall einige Schichten Fasermatten einzulaminieren. gesetzt den Fall, es existiert eine Negativform, würde ich z.B. so vorgehen: - zunächst einmal Gelcoat als Deckschicht, lässt sich gut schleifen, durch eine gewisse Schrumpfung wird später an der Oberfläche eine Spannung erzeugt, die das Entformen vereinfacht. - in allen kleinen Ecken und Kanten angedicktes Harz (Aerosil/Baumwollgemisch, weil schlagfester als Microballoon) einbringen, damit sich Glasmatten anschmiegen können - ein wenig Gemisch mit Aerosil angedickt als Kettschicht einbringen, damit sich Matten und Gelcoat ordentlich verbinden - 2 Lagen feine Fliesmatte einlaminieren, da dünn und ungerichtet ,schlägt später keine / kaum Faserstruktur durch -je 1..2 Lagen Gewebematten, angefangen mit ca 40er 80er 160er ggf noch mehr, wenn´s Laune macht, mehr gibt auf jeden Fall mehr "Formbeständigkeit", ab 160er nur nioch Köper oder Atlaswebung, damit sich das Zeugs gut in Rundungen einlaminieren lässt WENN DANN SCHICHTSTÄRKE DURCH ANGEDICKTES HARZ ERZEUGT WERDEN SOLL: Masse beruhigt, ich würde ein Gemenge Epoxy / Vogelsand austesten! Epoxy solange mit dem Sand verrühren, bis ein Mörtel entsteht, der nicht mehr läuft !! einfach mal testen (-; ergibt ein sehr festes und dichtes Material Ich könnte mir vorstellen, dass man "Gummiraspel" hinzufügt, um eine bessere innere Dämpfung zu erzielen. Weiß einer eine Quelle für geschredderte Reifen ???? Am besten danach nochmal als "Sandwich" eine Lage dickes Gewebe einlaminieren. Darauf achten, dass in Ecken usw keine zu große GFK Volumen mit wenig Oberfläche entstehen, sonst entstehen beim Aushärten hotspots, das Zeugs kann kochen !! Grüße udo
  18. Hi Chris, wie bereits geschrieben wurde, hat man hier im Forum ausnahmslos gute Erfahrung mit den Reith Amps gemacht. Kann mich den Vorrednern nur anschliessen. Warum machst du sie nicht selber (-; Hubert stellt meines Wissens immer noch Testexemplare zum Probehören zur Verfügung. Ohne mich weit herauslehnen zu wollen, sage ich einfach mal: wenn Hubert Reith Dir noch nicht geantwortet hat, ist er sicherlich irgendwie verhindert oder es hat technische Ursachen. Ist wirklich nicht seine Art. Ich kenne niemanden aus der Forengemeinde, der seinen Service nicht mit 1 bis 1+ bezeichnen würde. Grüße Udo
  19. Hi aktell, adhoc fällt mir auf, dass der Raum fast quadratisch ist (6mx5m), was Raummoden stark anregen dürfte. Ich weiß nicht mehr genau, meine aber ein gutes Verhältnis Länge / Breite liegt bei Faktor 1.4, kann aber auch 1.7 sein. Aufstellung der Boxen wird auf der "breiten" Seite empfohlen. Seitenreflektionen sind dann unkritischer. Ein "netter" Artikel zum Thema hier http://www.hifi-selbstbau.de/text.php?id=37&s=read Grüße udo
  20. Hi Dirk, 'türlich gibt`s die Zeitschriften noch. http://www.hobbyhifi.de/ http://www.brieden.de/verlagsobjekte/klangundton.html Krönke wird die beste Infoquelle sein. die ProRaum site kennst du doch wohl: http://www.audax-speaker.de/content.php?se...jahr=&details=7 Mit etwas Glück wird das Chassis irgendwann wieder aufgelegt. Im lezten halben Jahr sind einige "tote" chassis wieder aufgelegt worden. Grüße udo
  21. Hi, hätte 100mmx80mm gereicht waere auch noch die eagle light Version (freeware) in Betracht gekommen. Die "non Profit" Lizenz für Größen bis 160mmx100mm und max 4 Layer kostet dann aber schon 125 Eus s.a. http://www.cadsoft.de/nonprofit.htm. Ein recht überschaubare, praktische Anleitung gibts im hifi-forum. @ Dieter waerest du so nett und würdest die Quelle mitteilen (-; Danke Udo
  22. Hi, schau Dir mal den audax HM170C0 an http://www.audax-speaker.de/content.php?se...ik=8&details=20 Läuft bei mir in den Cantare Monitor. Lt audax 91dB Im Bauvorschlag wird der Cantare Monitor bei ca 2kHz @12dB getrennt. Läuft bei mir jetzt allerdings aktiv bei Trennung 2.9kHz @18dB Der Treiber ist schon ganz gut. Impulsiv und knackig, recht linear, hat bei mir einen leichten Einbruch zw. 900...1600Hz mit ca 2dB In der passiven Version hatte Timmi bei 14l Volumen eine untere Grenzfrequenz von ca 55Hz gemessen. Andreas Guhde / Cantare hatte den mal mit einer Beschichtung zur besseren Resonanzunterdrückung im Programm, kannst Ihn ja mal bei Interesse anmehlen, ob er das immer noch macht. Grüße Udo
  23. Hi Franz, spezielle Ferndiagnosen sind bei einem sochen "allgemein Fehler" wohl kaum möglich. Hast ja wohl bereits auch alle möglichen Steckkontakte auf Polarität überprüft. Meine übliche, rudimentäre Vorgehensweise waere wohl in einem solchen Fall - Versorgungsspannungen an allen ICs nachmessen - Kontrolle aller Dioden auf auf richtige Polarität - Polarität aller Elkos überprüfen Evtl mal nachschauen, ob nicht ein NPN mit PNP Transistor verwechselt wurde, man greift schnell mal daneben. Alles Massnahmen, die recht einfach zu erledigen sind. .. und natürlich mit Lupe & Licht nach kalten Lötstellen oder versehentlichen Brücken forschen Hat das Teil eine diskrete Mutingschaltung, gibt die "frei"? Hatte mich mit der Beschaltung kaum befasst ggf. mal da nachhaken. Falls Oskar zur Hand: "Fehlersuche durch Signalverfolgung", wie "weit" geht das NF Signal noch? Ansonsten, wie Daniel bereits erwähnte, warten bis Hubert sich vom Messestress erholt hat Grüße Udo
  24. Hi, bin endlich dazu gekommen, die Weiche mit einem kleinen Relais nachzurüsten. Es funzt jetzt endlich so, wie ich es mir vorgestellt habe. habe aber tatsächlich einen Widerstand hinter dem AusgangsOP im HT Zweig einlöten müssen. Beim reinen Kurzschluss gegen Masse spielt der HT Zweig weiterhin gedämpft. Bei der Probierei war noch noch aufgefallen, dass der Transient eher weniger durch die OPs verursacht wird. Kurz nach Fertigstellung der eigentlichen Weiche hatte ich zur Sicherheit Koppelkondis vor & hinter dem Tiefpass Zweig eingefügt. Als ich jetzt den AusgangKondi nochmals gebrückt hatte, knackste es erheblich weniger beim Einschalten! Der Kondi bleibt trotzdem drin, möchte nicht Walters Leiden haben. Gestern beim Stammtisch gab´s dann nochmals "verbale Schläge". Relais gehören in keine ordentliche Schaltung, und Weichen müssen immer eine eigene Spannungsversorgung erhalten und so.... Eine alternative "highendigere" Lsg könnte es tatsächlich sein, die Weiche über eine kleine autarke Spannungsversorgung zu betreiben, die sofort nach dem Einschalten "da ist". Der Amp wird sowieso zeitverzögert gestartet. Beim Ausschalten diese Versorgung über entsprechend dimensionierte Pufferelkos länger am Leben erhalten als den Verstärker, und man hätte das Problem auch nicht. Nicht jetzt, aber später vielleicht einmal....... Btw. Zum Thema Betriebssicherheit: Konnte gestern mal einen Blick in das Innenleben eines Atoll Vollverstärkers werfen. Getuned bei einem bekannten Unternehmen für "Hifi Veredelung" Schade nur, dass dabei auch alle Sicherungen gebrückt wurden. Als Resultat ein Brandloch in der GFK Platine, jetzt ein paar erneuerte Leistungstransis & Widerstände, sowie ein Lautsprecher mit defektem TT Chassis, was nicht mehr hergestellt wird. hmm... vieleicht doch noch Relais an den LS Ausgängen (-; Grüße udo
  25. Hi Dieter, habe mir recht kleine Relais besorgt und werde es mal testen. Ich gebe feedback, sobald ich dazu komme. Grüße Udo
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