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HiFi Heimkino Forum
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Round1

Subwoofer

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Hallo Andreas,

 

das hört sich ja auch interessant an. Meinen 17er TMT kopple ich übrigens auch "viel zu hoch" aus, um eine möglichst hohe Schallbündelung zu erreichen.

 

wow, ein Kugelwellenhorn!? Ist es irgendwas gekauftes (und wenn was?)oder gar selbstgebaut?

 

Gruß Weide

 

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Beim Nachrechnen ist mir wieder aufgefallen, daß der angesprochene Treiber, doch eher für einen 40-120 Hz Bandpaß geeignet ist. Für meine Raumgröße war mir das genug, aber Du wolltest ja tiefer (wie groß ist denn der Raum?)

 

Falls mir noch ein anderer Treiber einfällt, gebe ich Nachricht.

 

Grüße

Peter Jacobi

 

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Danke an alle die konstrucktiv ihre Antworten gegeben haben.

 

Ich habe mich entschieden. Ich werde Murphy´s Vorschlag mit dem URPS bauen. Die Chassis kriege ich schon Anfang nächste Woche. Mal sehen wann die Kiste fertig ist. Funieren ist eine so langwierige Sache. Und allzu teuer war sie auch nicht, denn der XLS10 und das Eckhorn hätten das selbe gekostet.

 

Trotzdem Danke an alle

 

gez.:AS

 

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Hi,

 

Ich habe jetzt wieder einen Vorschlag für einen Bandpass-Subwoofer ca. 28 - 80 Hz

 

Und zwar schein mir der MDS08 tauglich (109DM), den Albanator gerader versucht als Tiefmitteltöner einzusetzen. Wenn wir ihm das ordentlich miesmachen, bekommst Du seine Chassis vielleicht günstig gebraucht...

 

Es sollten aber dann zwei davon in der Kiste - dadurch ließe sich der Subwoofer sogar ohne Aktivmodul betreiben (ja, ich kenne alle Nachteile).

 

Interesse? Dann rechne ich etwas konkreter. Mit 120l sollte man auskommen.

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

 

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Nein das Interesse ist nicht mehr vorhanden. Ich erwarte meine Chassis für den URPS am Montag oder Dienstag. Und mit dem nächsten Gehaltsscheck wird dann das Limes Aktivmodul gekauft.

 

Trotzdem Danke für Deine Mühen.

 

Gez.: AS :-)

 

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Der Hochtöner ist von Beyma nennt sich T-2030.

Ein superpreiswertes Teil, das aber trotzdem völlig streßfrei Auflösung macht. Vielleicht nicht ganz so viel wie eine typische High-End-Kalotte, er ist dank des Hörnchens aber deutlich dynamischer. Das Hörnchen setzt erst ab 4 kHz ein.

 

Tschau

Andreas

 

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Transmissionline gegen ein "Frog-o-mat"

Ist doch lächerlich HOLLY.

ich dachte DU wüsstest es mittlerweile!!!!!

Peinlich

 

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...dann ist es wohl offentsichlich so, dass diesmal DU das prinzip meiner TML nicht verstanden hast. und ich dachte, du wärst profi.

 

und: vielleicht ist dein RUELPS (oder URPS?) absolut tatsächlich besser, aber die frage ist doch: schaffst du es, für 600,-DM materialeinsatz einen woofer zu bauen, der an den meinen rankommt? das würd mich schon mal interessieren...

 

ansonsten wie immer heiße luft....

 

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>Da mein Kumpel gerade einen spottbilligen

>Sub sucht bin ich jetzt

>doch interessiert.

 

Also: Bauvorschlag für spottbilligen Sub mit

2 x Intertechnik MDS 08

(Listenpreis 109DM)

 

-3dB Frequenzen ca 27Hz/75Hz bei 0.5Ohm Weichen/Kabelwiderstand.

 

Bandpaß-Prinzip:

Geschlossenes Volumen ca. 20l je Chassis

Bandpaßkammer 30l für beide Chassis gemeinsam

 

Außenmaße (WS=Wandstärke)

40 + 2 * WS x 30 + 2 * WS x 56 + 4 * WS

 

Innenmaße geschlossene Volumina:

40 x 30 x 16

 

Innenmaß Bandpaßkammer

40 x 30 x 24

 

Chassis mittig in den Trennwänden.

 

Baßreflexrohr 10cm Durchmesser 30cm lang in der Mitte der 30+2*WSx56+4*WS Wand eingesetzt.

 

Ca. 6m Leisten (ca. 1.5 x 4 cm) als Versteifungen auf die Wände verteilen (hochkant).

 

Obwohl der Subwoofer durch sein Gehäuse bereits eine Bandpass-Charakteristik hat, empfiehlt sich oft ein zusätzlicher passiver Tiefpaß (Kann man nach Probehören entscheiden).

 

Z.B. 10mH / 0.5 Ohm Spule (Intertechnik I-Punkt) und 330 uF Elko parallel mit 15 uF MKT. Das obere Impedanzmaximum müßte dazu am besten ausgemessen und kompensiert werden.

Weichenkosten ca 50DM per Kanal

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

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Da ich die Sats nicht kenne (round1 hatte ja nur knapp für einen Freund gefragt), kann ich nur hoffen, daß die Sats bei 75Hz sowieso ihre untere Grenzfrequenz haben. Naja - für eine spottbillige Lösung.

 

Je nachdem wie sie konkret ausschauen läßt sich eventuell leicht etwas besseres erreichen. Z.B. kann man viele kleine Baßreflexboxen durch zustopfen der BR-Öffnung zu geschlossenen Sats umwidmem.

 

Wenn man passende Sats baut, würde ich geschlossene Q=0.7 f3=75Hz Sats bauen und mit einem Filter zweiter Ordung (plus Impedanzkorrektur) hätten wir dann LR4 bei Sats und Sub. Allerdings (1) ist das für einen spottbilligen Sub vielleicht schon Overkill. Und allerdings (2) würde ich dann vielleicht alles noch einmal nachrechnen und lieber auf Equal Compromise Charakteristik rechnen.

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

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Hi,

es ging mir nicht um die frequenzmäßige Anpassung, sondern um die pegelseitige.

Was machst Du, wenn der Sub zu leise spielt ?

Zu laut ginge ja noch zu korrigieren.

 

Joohoo

 

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>Was machst Du, wenn der Sub

>zu leise spielt ?

 

In die Ecke stellen (only half joking)!

 

Wenn die Sats einen sehr hohen Wirkungsgrad haben, paßt der Sub natürlich nicht. Bei bekannten Wirkungsgrad der Sats kann man an der Bandpaßabstimmung drehen und damit +-3dB überdecken. (Der Bauvorschlag ist die Abstimmung auf gleichen Wirkungsgrad).

 

Grüße,

Peter Jacobi

 

 

 

 

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Ganz Ruhig.

 

Mein Kumpel hat einen Sony Vollverstärker (2*80W sin/4R)und daran soll der Sub gehängt werden. Prinzip: je mehr Bass desto bässer. Also sind Überhöhungen des Frequenzganges ja sogar erwünscht. Soll wirklich billig sein (Heimkino)

Bevor ihr euch zerfleschen tut, so wichtig ist das alles nicht.

 

Danke für den Bauvorschlag.

 

Gruss AS :-)

 

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Hi Ronny

Ich moechte mit den gleichen Sub auch bauen. Daher habe ich mal ein paar Fragen an dich:

 

1. Wie ist der Klang des Sub?

2. Welches Aktivmodul hast du verwendet?

3. Macht sich die schwere Passivmembran irgendwie negativ bemerkbar? Im Forum wurde ja oft ueber die schwere Membran gemeckert.

 

Fuer eine beantwortung waere ich dir sehr dankbar

 

Maik

 

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Was ist denn hier eigentlich los? Tut es not, dass hier persönliche Feindschaften ausgetragen werden? MACHT DAS WOANDERS!

Wer sich soechauffiert wie die Streithähne hier, hat wohl kaum eine professionelle Einstellung zum Thema.

 

Aber nun zum Thema: Bei einem Subwoofer, der meist sowieso besser durch einen niedrig getrennen Tieftöner ersetzt wird, gibt es Folgendes zu beachten, unabhängig von irgendwelchen Marken oder Herstellern:

1. Ein SW braucht ein stabiles und schweres Gehäuse.

2. Membranfläche und -hub sind durch nichts zu ersetzen, wohl aber in Maßen aktiv zu unterstützen.

3. Ein hochwertiger SW hat tunlichst geschlossen zu sein.

4. Ein einzelner SW muß zwischen den Satelliten stehen, um sich vernünftig in Klangbild einzufügen.

5. Man sollte erst mal schauen, ob es im Sinne der Raumakustik überhaupt sinnvoll ist, Frequenzen unterhalb von 30 Hertz abzustrahlen, ganz davon abgesehen, adss sie auf den meisten Aufnahmen (Orgelkonzerte seinen hier mal ausgenommen) gar nicht vorhanden sind !

 

Weiterhin eine angeregte Diskussion wünscht

 

Joe

 

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Da gebe ich Dir voll recht. Doch zum Glück kann man sich ja aussuchen, wem man mailt und wem nicht. Du weisst ja sicher:

Es gibt mehr solche als solche, aber mehr solche als solche.

Deiner meinung zu Sub stimme ich zu =>25mm Spanplatte, 4*10" Woofer, aktiv, geschlossen(URPS) und wird dezentral zwischen den Satelieten stehen.

Da er aber auch im Heimkino "mitrummeln" soll, muss er unter 30Hz gehen (wohne im Eigenheim => keine Nachbarn).

 

Gruss AS :-)

 

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eine professionelle Einstellung ?

Ein Sub hat gegenüber auch einem tief getrennten TT einige Vorteile, angefangen bei der Gehäusekonfiguration.

Zu Deinen Punkten:

1. Stabil ja, schwer - nicht unbedingt

2. Verschiebevolumen, sag ich ja immer wieder, aber warum nur in Maßen unterstützen ? Kann man dann auch gleich richtig machen.

3. 100%

4. Muss nicht, wenn man einen Phasenregler besitzt.

5. Mit einem aktiven URPS werden die Raummoden überlagert, daher kein Problem.

Und ansonsten hier:

murphys-law@talknet.de

 

Joohoo

 

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Hallo Maik.

 

1. Man kann jetzt auch Musik sehen d.h. bei

Schwingungen um die 20Hz. Nein so meine

ich das jetzt nicht. Ich war überrascht was

aus dieser 30L Kiste herauskommt. Sie geht

tatsächlich bis 20Hz herunter (mit Test CD).

Und das sogar in meinem Hörraum der alles andere als vollkommen ist. Man sollte ihn unter

50Hz laufen lassen. Denn in meinem Raum sind

die Resonanzen um die 60-70 Hz sehr stark.

2. Um Kosten zu scheuen habe ich mir eine aktive

Frequenzweiche mit OPV LM833 aufgebaut.

Der Sub wird dann von einer Sony TAN-55-ES

ungebrückt (was völlig ausreicht) oder um Nachbarn zu ärgern im Brückenbetrieb befeuert.

3. Ich wüsste nichts negatives zu sagen. Es gibt

keine Luftgeräusche oder kein fauchen zu be-

mängeln. Mann sieht aber deutlich wann sie mit

ihrer Arbeit anfängt. Denn dann macht sie nur leichte Amplituden gegenüber dem Treiber.

 

unter http://jump.to/ronnypage findest du meine

kleine Bastelseite die aber noch lange nicht fertig ist und auch Fotos vom Sub zeigen wird.

 

viel Spaß beim basteln.

Ronny

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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