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Weide

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  1. Hallo Bernhard, tja, wesentlich kürzere Signalwege durch smd's, wesentlich kleinere Brummeinstreuung durch kleinere Oberflächen, in den smd-Op's steckt selbstverständlich derselbe Die, aber es sieht halt nicht so highendig aus, dann klingt's natürlich auch "smd-transparent" ;-) Gruß Weide
  2. Hallo Klausi, da hast Du aber viel ausgegeben für den Crystal. Bei Reichelt ist er für 13.25 Euro zu haben. Den PGA-2310 Preis kenne ich nicht, aber dem vom PGA-4311. Ein doppelter 2311, also 4 Kanäle. Der kostet bei Spoerle ca. 14 Euro plus MwSt. Allerdings kann der nur +-5Volt. Der PGA-2310 dürfte (leider) noch um einiges teurer sein. Ich würde übreigens auf jeden Fall die PGA-Typen benutzen. Ich verwende den Crystal und muß sagen, dass er nicht völlig rauschfrei arbeitet. Zudem sollte man tunlichst die Herstellerangaben in Sachen Spannungsversorgung beachten. Crystal gibt einen widerstand (10 Ohm glaube ich) zwischen analoger und digitaler Betriebsspannung vor. Ich hielt's für Unsinn (macht einen ja die schöne Trennung kaputt ;-)) und ließ ihn weg. Tja, und so rauchte mir ein 3310 anch dem anderen ab. Erst eine Anfrage beim Hersteller brachte Besserung: Wenn sich nämlich beim Einschalten eine Betriebsspannung schneller aufbaut als die andere, geht der Chip in einen "latch up" und das Ding zerstört sich sofort selbst - das war teures Lehrgeld. Gruß Weide
  3. http://www.rotgradpsi.de/mc/amp51/amp51pure.html Gruß Weide
  4. alle anderen haben eh' keine Ahnung, oder wie? verwunderte Grüße Weide
  5. Hallo Marcel, hmm, vom Wasserfalldiagramm hast Du Recht - das muss mit Entzerrung erstellt worden sein, aber die Burstmessungen? Ich bin mir 100%ig sicher, dass Visaton den urps zuerst ohne Entzerrung gemessen hat. Sie hatten nämlich anfangs noch keine zur Verfügung. Es kann sich aber um die Klirrfaktormessungen handeln, die ohne Entzerrung durchgeführt wurden, allerdings sprechen die Burstmessungen meiner Meinung nach auch nicht gerade für eine Messung mit Entzerrung. Gruß Weide
  6. Hallo Marcel, die Visaton-Messungen wurden OHNE Entzerrung vorgenommen, daher kann das System gar nicht auf 20 Hz (oder ähnlich) ausschwingen, und das Wasserfalldiagramm sieht mir eher in alle Richtungen interpretationswürdig aus - ich z.B erkenne ein längeres Ausschwingen bei 80 Hz. Gruß Weide
  7. Hallo xrated, ich habe auf meiner Homepage einiges zu diesem Thema geschrieben (Rubrik "URPS"), vielleicht hilft es Dir ja etwas weiter. Gruß Weide http://www.weidinger-online.de
  8. Hallo Michi, was ganz ähnliches habe ich in meiner aktuellen Box verwirklicht, aber was soll ich mir hier einen Wolf reden - schaue einfach auf meine Homepage http://www.weidinger-online.de unter "Transmissionline", dort steht alles. viele Grüße Weide
  9. Weide

    Zu wenig Druck

    Hallo, ich kenne den CSX-257 - habe ihn selbst einige Zeit verwendet. Anfangs in 70 Liter geschlossen und als Experiment nochmals in 70 Liter bassreflex. Womöglich ist das Problem nicht eine Senke um 50 bis 100 Hz sondern Du produzierst mit Deiner 100 Liter Reflex eine kräftige Überhöhung im Bereich unterhalb 50 Hz. Da kann dann der obere Bassbereich nicht mithalten, da er in dem Bereich keine Reflexunterstützung erhält. Wenn dann noch eine fehlerhafte Weichenabstimmung hinzukommt (den Wirkungsgradanstieg des Chassis zu höheren Frequenzen nicht berücksichtigt), könnte es durchaus zu den beschriebenen Problem kommen. Gruß Weide
  10. Hallo Karl Heinz, reduziert man wie Du sagst die Leistung wiederum einen Watt, so erhält man lediglich einen Gewinn von 3 dB - das ist richtig. Aber: Zuvor bekam ein Chassis ja 1 Watt - nach der Parallelschaltung UND der Pegelreduzierung auf insgesamt 1 Watt (für beide Chassis) erhält ein Chassis nur noch jeweils 0,5 Watt - es wurden also die Ausgangsbedingunen geändert und ein Chassis für sich genommen ist nun 3 dB leiser als vor der Parallelschaltung. Die Zusammenschaltung ergibt einen (akustischen) Pegelgewinn von 6 dB -> bleiben also +3 dB übrig. Aber wie Du schon sagt - letztendlich reicht das Wissen um das Ergebnis ;-). Man könnte genau so gut sagen, 5dB ergeben sich durch die doppelte Verstärkerleistung und 1 dB aufgrund der durch die höhere Masse hervorgerufenen Krümmung des Raumes ;-) Gruß Weide
  11. Hallo Michael, vielen Dank für die Aufklärung. Im meiner Literatur (komischerweise auch Ivar Veit) ist's leider nicht so genau beschrieben bzw. wird (anscheinend) nur über den nichtkorrelierten Fall berichtet. Na jedenfalls wurde der Unsinn mit der doppelten Verstärkerleitung =+3dB mal aufgeklärt. Gruß Weide
  12. >Hallo Weide, > > > >immerhin gibt der Verstärker ja >2 Watt bei Parallelschaltung ab, >nicht mehr ein Watt. Bei >der Serienschaltung beleibt nur noch >ein halbes Watt übrig, aber >da es 3 dB mehr >akustisch gibt, bleibt der Pegel >gleich. Dieses halbe Watt läßt EINEN Treiber aber wiederum 6 dB leiser tönen, von daher ergibt sich auch hier wieder die ominöse 6dB- Erhöhung. >Ich sach doch, schxxxxx dB :-( eben, widmen wir uns lieber den wirklich wichtigen Dingen ;-) Gruß Weide
  13. Hallo Karl Heinz, erstmal vielen Dank für die Messung :-). Soo sonderlich überrascht war ich jetzt nicht, es hätte mich allerdings auch nicht gewundert, wenn's anders gekommen wäre. Zumindest wäre dann meine physikalische Welt wieder in Ordnung ;-). Wenn es überall heißt, es sind 6dB, wird da wohl schon etwas dran sein. Allerdings bin ich nach wie vor der Meinung, daß die sich ergebenen 6 dB nicht aufteilen in 3dB aus der doppelten Verstärkerleistung und weitere 3dB wegen doppelter Membranfläche. Bei einer angelegten Spannung an EIN Chassis fließt ein gewisser Strom, was zu einem Schalldruck von sagen wir 90 dB führt. Schließen wir 2 Chassis an, so fließt durch EIN Chassis nach wir vor der zuvor ermittelte Strom(ohmsches Gesetz). Das heißt, EIN Chassis strahlt nach wie vor mit einem Schalldruck von 90 dB ab. Die 6dB ergeben sich ergo zu 100% aus akustischen Gegebenheiten - nicht aus elekrischen (was immer wieder gerne behauptet wird). Würde man die Verstärkerleistung soweit zurück nehmen, das der "alte Strom fließt", so ergibt sich lediglich ein Schalldruckzuwachs von 3 dB - das mag sein, aber EIN Chassis erreicht jetzt gar nicht mehr seinen ursprünglichen Schalldruck von 90dB - es sind nur noch 87dB. Es ergibt sich somit letztendlich wieder ein Schalldruckzuwachs von 6dB. Andernfalls könnte ich ja einfach einen der LS-Impedanz entsprechenden Widerstand zu meinen Chassis parallel schalten und schwupps - habe ich 3 dB mehr ;-) Gruß Weide
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