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ONY

Songwriter

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Hallo Matthias !

 

Du meine Güte, jetzt mußt ich erst einmal den Duden herkriegen und nachsehen was ein Antipod ist (ganz rote Wangen).

 

Wieder etwas schlauer !!!

 

Gruß Barbara und einen schönen Feiertag

 

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>Du meine Güte, jetzt mußt ich erst einmal den Duden

>herkriegen und nachsehen was ein Antipod ist (ganz rote

>Wangen).

 

Zumindest nichts, was in den oben gesetzten Kontext passt. Nachschauen ist immer gut - ein differenziertes Vokabular geht oft mit einem differenzierten Weltbild einher.

 

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hallo allerseits,

 

sehr schön, das es so ein forum wie dieses gibt, indem man auch mal gute musiktipps bekommt!

 

also dann geb ich auch mal meinen senf dazu:

 

john hiatt - mein absoluter favorit, einfach alles genial, ganz besonders "crossing muddy waters" und "walk on"

 

blackmore`s night - altmeister richie blackmore mit freundin candice night, super musik, handgemacht mit mittelalterlichen saiteninstrumenten,

eigentlich stehe ich nicht auf „nachmachen“, aber mit dem dylan-klassiker „the times they are a-changin’“ ist dem ex-deep purple zusammen mit freundin candice night ein super song gelungen, übrigens ist die gesamte cd „fires at midnight“ hörenswert, auch die beiden ersten "under a violet moon" und "shadows of the moon"

 

daniel lanois - "Acadie" sehr schön

 

david lindley - "Twango Bango Deluxe" ein meister auf den saiten, hier zusammen mit wally ingram (percussion), super musik!!!

 

jimmy nail - "big river" geile stimme, super songs, auch bekannt aus dem film "still crazy", spielt da bass

 

steve earle - wurde zwar schon genannt, muß ich aber unbedingt nochmal nennen mit "el corazon" einfach genial und sowas von abwechslungsreich

 

timothy b. schmit - "feed the fire", der basser von den eagles auf solopfaden - hörenswert

 

tony joe white - staune das der hier noch nicht genannt wurde (vielleicht hab ichs ja auch verpasst), jedenfalls guter mann, schreibt auch für viele andere

 

so, das wars dann mal fürs erste

 

@vinylfan

 

ich hab da mal ne frage:

 

du kennst dich ja unwahrscheinlich gut aus in der szene, kannst du vielleicht aufgrund der vielzahl deiner nennungen eine wertung bringen? ich meine, gibt es absolute favoriten, eben eine persönliche rangfolge bei dir? ist mir schon klar, dass das ein wenig schwierig ist, da es sich ja sicher um allgemein gute musik handelt, aber du weißt bestimmt wie ich das meine. würde mir insofern helfen, da ich dann eine reihenfolge zur beschaffung dieser vielen cds hätte!!!!! man muß hier eben prioritäten setzen!

 

gruss an alle

 

 

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Hallo alle !

 

Ihr habt hoffentlich Ostern alle gut überstanden !!

 

Noch ein paar:

 

Robert Belfour "What`s wrong with you". Toller Blues.

 

Taj Mahal: Seine neueren Sachen mit dem Hula Blues find ich klasse. Oder auch die CD "Kulanjan" mit Toumani Diabate ist Spitze.

 

Hans Theessink. Einigen vielleicht ein Begriff. Blues. "Johnny and the Devil", er spielt Acoustic-/Electric/Steelbodiet-and Dobro-Guitar.Andere Instrumente: Tuba, Percussion, Fiddle, Pedalsteel, Accordion, Trumpet, Trombone, Alto Saxophone, Harmonica, Tables, Sitar. "Call Me" Instrumente teils wie vorher, aber es spielen noch Terry Evans, Colin Linden, Bobby King unter anderem mit. "Lifeline" Instrumentierung wieder hervorragend, mit The Ho´lmers Brothers, Linda Tillery &The Cultural Heritage Choir und viele andere. Tja einfach super.

 

Ted Hawkins: "The next hundred years".Instrumente: Guitar, Drums, Percussion, Bass, Keyboard, Cello. Eine sehr schöne Coverversion von Jesse Winchester`s "Biloxi". Eine fantastische Stimme. Wurde 1936 in Mississippi geboren. "Suffer no more-The Ted Hawkins Story".

 

Tom Petty and the Heartbreakers, gut.

 

Bruce Hornsby "Hot House" recht jazzig gehalten.

 

Steve Harley & Cockney Rebel "Sebastian" tolles Lied.

 

Richard Thompson: genial, schreibt auch viel für andere.Folkrock.

 

Tja das war`s erst mal wieder, so ganz allmählich nährere ich mich auch dem Ende.

 

Gruß Barbara

 

 

 

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Hallo ein paar Infos über Jim Croce !

 

Am 20.Sept.1973 stirbt Jim Croce mit seinen Freund und Liedgitarristen Maury Muehleisen and vier anderen in der Nähe von Natchitoches, Louisiana. Zwischen April 1972 und Juni 1973 bringt er zwei Alben raus. "You don`t mess around with Jim"und "Life and Times".

Seine größten Erfolge waren: You don`t mess around with Jim, Operator, One less set of footsteps, Bad bad Leroy Brown wurde 2.ooo.ooo. mal verkauft., I got a name, Time in a bottle. Er war auf den Weg ein großer Star zu werden, als das o.g. Unglück geschah.

Erschiene Alben:

You don`t mess around with Jim erschienen 1971

Life and Times erschienen 1972

Danach:

I got a name erschienen 1974

Faces I`ve been erschienen 1975 übrigends eine sehr schöne Doppel-LP.

 

Gruß Barbara

 

 

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Hallo Michael !

 

Ich finde von Billy Joel am Besten "Piano Man" von 1975.

Gefolgt von "Streetlife Serenade" von 1974 und "An Innocent man" von 1983.

 

Bei Tom Waits seine neue "Mule Variations" ein ganz großes Album, "Blue Valentine" ebenfalls toll, dann "Big Time", "Bounced Checks" und welche ich mir jetzt als CD geholt habe "Live from Ebbets Field Oktober 8th 1974 eine ganz tolle Scheibe.

 

Gruß Barbara

 

 

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David Gray: White Ladder (eastwest)

Hallo !

 

Habe mal einen Bericht über den von Ony erwähnten Songwriter und seine CD kopiert. Hört sich verdammt gut an :)

 

Zwei Jahre hat es gedauert, bis man auch in Deutschland entdeckte, welch Potential in David Gray steckt. Zwei Jahre, in denen der Waliser für sein nunmehr viertes Album "White Ladder" neunmal Platin in Irland bekam. Mittlerweile sind auch die Engländer auf den Geschmack gekommen. Der Erfolg von David Grays Arbeit? Vielleicht liegt er in seiner Verbindung von klassischem Songwriting mit moderner Technik

 

"White Ladder" ist ein melancholisches Album geworden. Und das, nachdem David Grays musikalische Anfänge in einer Punk-Band liegen. In Manchester geboren begann er nach der Schule sein Studium in Liverpool, dort spielte er in seiner ersten Punk-Band. "Darin ging es natürlich nur um richtig lauten Blödsinn. Kaum aber fing ich an selber und ernsthaft zu schreiben, kam diese ganze große Melancholie heraus", stellt er rückblickend fest. Melancholie, die auch noch in "White Ladder" zu spüren ist. "White Ladder" wird bestimmt von Songs um Liebe, sich finden und trennen. In "We're Not Right" darf es aber auch einmal um Folgen exzessiven Alkoholgenusses gehen, "Say Hello, Wave Goodbye" ist eine Cover-Version des Songs vom 81er Soft Cell-Album "Non-Stop Erotic Cabaret".

 

Gruß Barbara

 

 

 

 

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Hallo Michael !

 

Habe bei Nick Cave nur die Beschreibung seiner 2001 erschienen Scheibe (auch als Doppel-Lp zu bekommen). Gibt aber vielleicht einen kleinen Eindruck was er für Musik macht !

 

"No more shall we part"

Vielleicht sein bestes Album. Streicher, Piano im Vordergrund. Seltener die Gitarre. Seine Stimme und die Lieder wirken reifer. Wunderbare Melodien. Viele schöne ruhige Balladen. Intensiver werdend, dabei auch lauter. Manchmal dramatisch. Wunderbar.

 

Gruß Barbara

 

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Hallo RR !

 

Bin mir nicht sicher ob ich hier in den April geschickt werden soll. Bin einmal ganz fürchterlich verkohlt worden und seit dem allergisch auf den 1. April :(

Wenn du wirklich Interesse haben solltest, meld dich doch bitte noch einmal.

 

Gruß Barbara

 

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hallo vinylfan

 

ja hab ich eigentlich ganz ernst gemeint - sorry falls es nach einem scherz aussah (hab gar nicht dran gedacht das der 1.april war!)

 

gruss

ralf

 

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Hallo Ralf !

 

Erst einmal gibt es noch sehr viele gute Musiker die ich nicht einmal kenne. Fällt mir immer wieder auf, wenn ich bestimmte Zeitschriften lese.

Es ist gar nicht so einfach zu schreiben den oder jenen höre ich besonders gerne, da dies auch immer eine Stimmungssache ist. Den ein oder anderen würde ich heute vielleicht nicht mehr kaufen. Auch ist der Begriff Songwriter sehr schwer zu definieren, da es sich hier um ein sehr großes Gebiet handelt. Einige die ich aufgeführt habe, würden andere gar nicht in diese Kategorie einstufen.

Ich habe teilweise einfach mal gesehen, wer denn seine Lieder selber schreibt und dabei festgestellt das dies sehr viele machen.

 

Aber ich will mir mal überlegen wie ich das machen könnte, einige sind meiner Meinung nach über jede Kritik erhaben, sie sind einfach Überflieger.

Leider wird man das ein oder andere auch nicht mehr bekommen. Aber über Ebay habe ich schon sehr viele gute Sachen und auch seltenes erworben.

 

Schöne Grüsse Barbara

 

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hallo barbara,

 

ja genau so meinte ich das - die, die einfach genial, besonders gut, eben "überflieger" sind! für mich ist john hiatt so ein typ!

 

 

gruss

ralf

 

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Hallo !

ein paar Informationen über diesen Sänger.

Ein Bericht aus einer Zeitschrift:

Kein anderer Singer/Songwrtier hat seinen Glauben an zeitlose Schönheit und gleichzeitig seine Todesahnungen in berückendere Lieder umzusezten vermocht als Nick Drake. Durch diese Songs von "unentrinnbarer Schwermut"(um eine Formulierung aus Alfred Einsteins Schubert-Monografie zu zitieren, die auch auf Drakes Gesamtwerk zutrifft) zogen sich - angefangen von frühen Komositionen wie "River Man" und "Fruit Tree" bis hin zu "Black Eyes Dog", das erst posthum auf "Time of no Reply" erschien-Vergänglichkeit und Tod als Themen wie ein roter Faden. Manchmal andeutungsweise im Subtext, gelegentlich auch ganz offenkundig wie in "Black Eyes Dog", einer der letzten vier Aufnahmen vor seinem Tod.

Ein kompletteres Meisterwerk hat als Debüt niemand vorzuweisen, es gibt allenfalls gleichrangige. Und das in ganzen zwei Tagen solo eingespielte "Pink Moon" war ein so definitives und grandioses künstlerisches Statement, dass man durchaus nachvollziehen kann, dass Drake danach schöpferisch erst einmal wie blockiert war. In ihrem Schwindelerregend hohen Reflexionsniveau stehen diese Songs den besten eines Bob Dylan, Van Morrison oder Randy Newman in nichts nach, und mit ihrer poetischen Qualität haben sie Maßstäbe gesetzt. Das am relativ leichtesten zugängliche Nick Drake-Album ist "Bryter Layter"-"vielleicht sein Meisterwerk", wie Patrick Humphries in seiner Biographie schrieb. Aber letztlich ist jeder Versuch müßig, die drei LPs in ihrem rang unterschiedlich gewichten zu wollen.

Die jetzt von Island vorgelegten hochbitprozessierten Remaster (keine Bonus-Tracks oder Liner Notes, dafür die kompletten Songtexte teils auch handschriftlich abgedruckt) klingen noch eine ganze Klasse besser als die von Hannibal/rykdodisc in "Fruit Tree"-Box Set veröffentlichten Überspielungen, denen vergleichsweise noch eine gewisse "digitale Kühle" eigen war. Hier kann man -im Fall von "Pink Moon" weit mehr noch als bei den von Simply Vinyl veröffentlichten LP-aufs Schönste nachvollziehen, warum auch manche Musiker-Kollegen diese Joe-Boyd-Produktionen zu den besten Analogaufnahmen aller Zeit zählen.

1948 in Burma geboren, am 25.Nov.1974 gestorben.

 

Schöen Grüsse Barbara

 

 

 

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Drake ist schon etwas Besonderes. Vielleicht nicht jedermanns Sache, muss man sich halt mal anhören.

 

Der Titel "Five Leaves Left" ist im Übrigen gar nicht so romantisch, wie ich früher dachte (Bäume, Herbst etc.), sondern bezieht sich auf eine bestimmte Marke Zigarettenpapers; die Firma hat den Text immer auf das sechst- oder fünftletzte Paper gedruckt, damit der Selbstdreher wusste, wann es wieder Zeit war, neue Papers zu kaufen.

 

Die drei Remasters gibt es übrigens bei 2001 für ca. 10 Euro, wenn ich mich recht erinnere.

 

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Hallo Ralf !

 

"für mich ist john hiatt so ein typ!"

 

Nun ja ich hab schon zwei Sachen von ihm gehört, ich mag seine Stimme nicht besonders und auch seine Musik ist nicht mein Fall. So unterschiedlich ist der Musikgeschmack (ist auch gut so).

 

Also versuche ich es mal zu sortieren:

Vorab, ich mag sehr gerne amerikanischen, englischen und auch irischen Folk. Sowie Musik wo keltische Angklänge vorhanden sind.

Singer/Songwriter wo die Gitarre im Vordergrund steht.

Manche Sachen wird man nur noch sehr schwer bekommen. Vielleicht über Ebay oder einen Laden der gebrauchte Schallplatten verkauft. Aber es wird ja in der letzten Zeit auch sehr viel wieder aufgelegt.

 

Also mal sehen !!

Gordon Lightfoot (sehr schöne ruhige Musik) von ihm eigentlich alles.

Leonard Cohen auch von ihm alles sehr schön.

Martin Steohenson "Gladsome Humour & Blue" und "Beyond the Leap, Beyond the LAW", beide Scheiben genial.

Harry Chapin wie Phil Ochs

Erik Andersen

Shawn Phillips

Jack Hardy (irische Anklänge)

Townes van Zandt

Jesse Winchester

Dougie Maclean (englischer Folk)

Fred Neil (amerikanischer Folk)

Phil Ochs (amerikanischer Folk)Protestbewegung

Eric Bibb (Blues)

Tom Paxton (amerikanischer Folk)

Tim O´Brien

Tom Russel

Elliot Murphy

Nick Drake

so das wären jetzt für mich die "Überflieger". Alle anderen finde ich aber auch sehr gut, sonst hätte ich sie ja nicht. Dann wünsch ich Dir viel Spaß beim hören, vielleicht ist ja was für Dich dabei!!!!

 

Schöne Grüsse Barbara

 

 

 

 

 

 

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Hallo Ralf !

Jetzt hätte ich beinahe einen meiner liebsten Songwriter vergessen:

David Munyon "Poet Wind" und "Acrylic Teepees" sind toll. Die anderen CDs kenne ich nicht. Wüßte auch nicht, wo man sie sich anhören kann.

 

Gruß Barbara

 

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Gast

LETZTE BEARBEITUNG am: 09-Apr-02 UM 21:01 Uhr (GMT) [p]Hallo Barbara,

 

verfügst Du auch über Informatonen über Curtis Mayfield. Soweit ich weiß, ist er vor geraumer Zeit gestorben, leider, leider.

Ich höre z.B. sehr gerne seine CD "new world order", die wunderschöne Musik und beseelte Texte hat.

 

gruß eugen

 

P.S.: von Los Lobos kann ich Dir noch empfehlen:

1.) how will the wolf survive?

2.) by the light of the moon

Was mir leider fehlt, ist das erste Minialbum auf LP.

 

Los Lobos habe ich mal vor 12-15 Jahren live gesehen, und zwar auf einem Festival in Belgien; sie waren der Abräumer mit Ihrer schwungvollen Gitarrenmusik . Die haben eine Stimmung gezaubert, kaum zu glauben. Selbst nach so langer Zeit kann ich mich noch gut an das Konzert erinnern.

Sting war auf dem Open Air nur langweilig und überheblich. Er hat damals das Konzert für das Fernsehen gegeben, und das Publikum war nur klatschendes Beiwerk. Die Zuschauer haben das sehr deutlich zu spüren bekommen und sind dann auch in Massen abgezogen.

 

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Hallo Eugen !

 

Nicht viel! Er ist am 3. Juni 1942 in Chigago geboren und am 26.12.1999 in Atlanta gestorben. Ist mal gerade 57 Jahre alt geworden. (Wie sich die Zeiten ändern, früher habe ich gedacht geht doch schon, heute denke ich man 57 ist auch kein Alter). Seine Richtungen waren Soul und Funk.

1971 ist eine Live" von Buddha Records erschienen

1971 "Roots"

1972 "Curtis"

Dann kam "Superfly" 1972 womit er wohl auch den Druchbruch schaffte.

Dann 1973 wieder eine "Live" in Chigago

1973 His early years with the improssions " 2LP

1973 "Back to the world"

1974 erschien "Roots" rem.

1974 Claudine (mit Cladys ´Knight & The Pips)

1974 Go to find a way

1974 Sweet Exorcist

1975 America Today

1976 Curtis/Back to the Roots 2 LP

1976 Give,get,take & have

1977 Never say you can`t servive

1977 Short eyes

1978 Do it all night

1979 Heartbeat

1980 Right combination (& Linda Clifford)

1981 Love in the place, französische Pressung

1982 Honesty

1985 We come in peace

 

hierbei handelt es sich ausschließlich im Lp-Pressungen.

Ich persönlich habe nur einen Same von ihm.

 

Gruß Barbara

 

 

 

 

 

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Hallo Babs,

also, das war wirklich nicht besonders viel! Die bevorzugte Zahnpastasorte hätte ich schon noch erwartet. ;)

Lexikon verschluckt, hä?

SchöneGrüßeOny

 

PS: Das TEFAL funktioniert sogar mit normalem Wasser! Braucht man endlich kein destilliertes mehr!

 

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Hallo Ony!

 

Das nicht viel, bezog sich nicht auf die erschienene Musik sondern auf sein Leben. Jedenfalls das was einen vielleicht interessiert.

 

Gruß Barbara

 

PS: Tefal hab ich auch, benutzte aber immer destilliertes Wasser, da unser Wasser sehr kalkhaltig ist und sonst diese Düsen sich zusetzen würden :-(. Habe beim Einfüllen des Wassers aber keine Probleme :P.

 

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Hallo Barbara,

 

>Das nicht viel, bezog sich nicht auf die erschienene Musik

>sondern auf sein Leben. Jedenfalls das was einen vielleicht

>interessiert.

 

Ja, schon klar. Wollte nur meinen Respekt kundtun - für "nicht viel" war´s doch ´ne ganze Menge.

 

 

>

>Gruß Barbara

>

>PS: Tefal hab ich auch, benutzte aber immer destilliertes

>Wasser, da unser Wasser sehr kalkhaltig ist und sonst diese

>Düsen sich zusetzen würden :-(.

 

Hab´s noch nicht probiert, da draufstand mal solle kein D-Wasser nehmen.

 

Habe beim Einfüllen des

>Wassers aber keine Probleme :P.

 

Grrrrrr. Ich üb´jetzt mal....

 

GrußOny

 

 

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Gast

Hallo Barbara, Hallo Ony,

 

besten Dank für die reichlichen Informationen.

 

Einen schönen Gruß noch an die Bügeleisenfraktion hier im Forum. :P

 

Gruß von eugen

 

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Hi!

 

Ich hab noch paar im Regal gefunden(hoffentlich wurden die nicht schon genannt?).

 

-Paul Simon;super!

-Stevie Wonder; die 70er Jahre vor allen Dingen

-Willy de Ville

-Randy Newman;gigantisch!

-Lou Reed

-Mark Hollis

-Neil Young

-Al Jarreau;die alten Platten

-Robbie Robertson

-Beck

-David Sylvian;einen meiner Favoriten nenne ich natürlich zum Schluss...sollte man unbedingt mal reinhören,genial der Mann.

 

Viele Grüße von Sven

 

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Hmm,jetzt wird die Luft dünn...

Eigentlich fehlt nur Bonnie Raitt und Buffy Sainte-Marie

( wenn ich sie nicht überlesen habe ).

 

Gruß xRay

 

PS. Hmm,wird ein teurer Monat...*schauaufnotizzettel... ;-)

 

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