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HiFi Heimkino Forum
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Pepino

Elektroinstallation

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Hi Klaus,

 

testen kann ich wohl auch nur mit 2,5er. Vielleicht bekomme ich auch mal ein 4er oder 6er testweise lose durch den Flur gelegt. Zahlen tue ich dafür nix (außer Bier :-) ); mein befreundeter E-Meister muß nur zufällig je ca. 25m von den Kabeln an einem Stück haben. Extra bestellen geht natürlich nicht.

 

Lautsprecherstrippe ist wesentlich feiner als flex Netzleitung; liegt nicht direkt aufeinander; andere Isolation; .....; vielleicht lags daran.

 

By the way: Ich würde mich für die Diodenschaltung (DC-Netz-Filter) interessieren. Prinzipiell habe ich es kapiert, aber eine Skizze des Schaltplan wäre schon hilfreicher!

 

Mach Dir keine Sorgen; ich arbeite als Dipl.-Ing. im Bereich der Energietechnik (bis zu 400kV); den "Respekt" vor Spannung habe ich...und ohne den "Segen" der VDE mach ich da nix unerlaubtes.

 

Christian

 

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gehe doch zuerst mal auf Suche bzgl. DC-Filter. Danach müßte alles klar sein. Falls nicht, maile mir mal Deine email-Adresse ins PF.

 

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Hi zusammen,

 

habe gestern zusammen mit dem E-Meister meines Vertrauens einen Plan geschmiedet, der die vielen guten Tipps des Forums bündeln soll. Gleichzeitig soll alles VDE gerecht sein.

 

Sollte am Wochenende der Hörtest mit dem durch den Flur geworfenen Kabel im Vergleich zum NYM 1,5 einen nennenswerten Erfolg bringen:

 

Wird ein LappÖlflex 12G2,5 von Sicherungskasten direkt bis hinter die Anlage gelegt. Im Schutzrohr, wie vorgeschrieben. Das meißte ist recht einfach zu verstecken. Länge ca. 20m.

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg

 

An drei neuen 16A

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/sicherung.jpg

 

ergibt sich Kabelquerschnitt 6 mal 5mm². (je 2,5er zusammen)

- 1x Amp

- 1x Digital

- 1x Rest

jede ihren eigenen N.

 

KEINEN SCHUTZLEITER**, KEINE SCHIRMUNG

 

Hinter der Anlage dann in der Wand (glück: meine ist leicht hohl)

 

einen kleinen:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schaltschrank.jpg

 

Darein kommt das

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/lappoelflex.jpg

 

und die drei

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/Dckklein.jpg

 

sowie alle Gerätenetzkabel, die ich durch

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/110cy.jpg

 

als 2 mal 3mm² ohne Schutzleiter ersetzte. Die Schirmung wird als Verlängerung der Geräte-Gehäuse angeschlossen.

 

Diese werden direkt im Schaltkasten fest verklemmt.

 

** Für alle nicht so wichtigen Geräte (Tape, VCR..) wird eine festangeschlossene Steckerleister mit ausschließlich Euro-Steckplätzen rausgeführt. Alle Geräte sind schutzisoliert.

 

Somit ist es unmöglich, einen Schukostecker -wenn auch unbeabsichtigt-einzustecken, denn es gibt keine passende Dose. Auch eine hausfrauenstaubsaugend-induzierte Überlast des DC-Killers ist nicht möglich.

 

Der Schaltschrank kann durchaus aus Metall sein, denn wenn mit Schutzlack versehen >> Schutzisoliert.

 

Dafür bekomme sogar ich ein:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/vdezeichen.jpg

 

Ich versichere, es war kein

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/alc.jpg

 

im Spiel!

 

Ach ja, den Blitzschutz erledige ich handbetrieben mit einem:

 

http://home.t-online.de/home/lang.braemer/schalter.jpg

 

6 mal "um" >80A mit großer Funkenstrecke im Schaltschrank ..."Klack!"

 

Noch ein Problem weniger...

 

So! Jetzt genug gesabbelt! Taten folgen lassen und dann berichten.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gestern abend habe ich dem E-Meister meines Vertrauens mal ein paar Bier spendiert...und natürlich von meinen Vorhaben erzählt.

 

Er hat zwar keine richtige Einsicht in das "warum machen wir das eigentlich?", aber Verständnis für meine Probleme und schlug vor zunächst:

 

24h Messen aller 3 Phasen am möglichen Abgriff für die Anlage mittels Spezialmeßgerät (7500 Eumels)und Laptop. Danach Auswertung und Festlegen der "besten" Phase. Hintergund: Nicht alle 3 Phasen sind "gleich gut" oder "gleich schlecht"; bedingt durch unsymetrische Lasten und Störungen des eigenen Haushaltes und/oder der Nachbarn.

 

Verlegen des Flexkabels(z.B.) 6x4mm2 OHNE Schutzleiter an mehreren (z.B. hier 3 Stck) 16A..20A Schmelzsicherungen für digital, analog und amp(s). Der Schutzleiter wird extra verlegt; 1x 10mm²..16mm²(nennt sich "TT" Netz). Vorteil: keine schädliche Wechselwirkung mit der Nutzspannung/dem Nutzstrom. Das Flexkabel gibt es sogar zugelassen für feste Installation. http://www.lappcable.com/products/rubber_cables/nsshou.htm

 

Ich melde mich dann wieder, wenn ich es provisorisch mal angeschlossen hatte! *Freu*

 

 

Gruß Christian

 

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Hallo Leute,

 

worauf sollte man bei der Elektroinstallation achten?

Mir gehts hauptsächlich ums Leitermaterial, inkl. Preis.

Worin besteht der Unterschied zwischen fester und flexibler Installation? Ist im Versorgungsschacht zwischen Keller und Sicherungskasten etwas anderes einzubauen als zwischen Sicherung und Steckdose?

Ich stelle mir eine einfache, neutrale Lösung vor, bei der nichts gesoundet wird. Spezielle Hifi-Kabel sind mir zu teuer.

 

Bisherige Forumsbeiträge konnten mich nicht zufriedenstellen.

 

Gruß

 

Micha L

 

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