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HiFi Heimkino Forum
schwalbe

Die Kabel Frage hat sich für mich erledigt

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Hi BK,

 

im engeren Sinne hast Du Recht, aber nur dort!

 

Was ist mit ner gebrückten Endstufe???

 

Was ist mit den heissgeliebten Röhrenverstärkern??? Die Ausgangswicklung ist nicht unbedingt mit der Masse des Verstärkers verbunden!

 

In dem Sinne

 

Peter

 

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Hallo Robert,

Wie sieht Deiner Meinung nach das ideale Lautsprecherkabel aus?

Auf mich als Laie wirkst Du mit Deinen Antworten nach "altem Hase" (fachlich bezogen, im positiven Sinne) der sehr viel Hintergrundwissen besitzt. Deshalb könnte es doch, zumindest für Dich, nicht all zu schwer sein die theoretischen Anforderungen an ein LS-Kabel näherungsweise für die praktische Umsetzung zu formulieren.

 

Nochmals: Bin absolut kein Spezialist, der auf tiefgreifende Strom-Leitungs-Klangkentnisse zurück greifen kann. Finde dies aber eine tolle Plattform um nicht nur über die Vorstellungen von Walter Fuchs zu dieses Thema etwas zu erfahren.´

 

Viele Grüße

 

marc

 

 

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Ich wollte garnicht antworten und bin aber versehentlich auf die Schaltfläche "Antworten" gekommen. Auf dieser Seite hab ich dann - aus reiner Gewohnheit - unten "Beitrag eintragen" gedrückt, anstelle "verwerfen".

Löschen ging nicht, da hab ich "kt" eingetragen, idR als "kein Text" bekannt.

 

Also ich gestehe ein, es war ein Beitrag von mir mit absolut null Sinn :-)

 

 

 

 

> Beim "Testhören" sind die Ahnungslosen wenigstens von der Straße <

 

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Hallo Roland,

 

die durch das Kabel zusätzlich eingebrachten Reaktanzen sind gegenüber denen der Lautsprecher und der Weiche vernachlässigbar gering. Es geht hier um Größenordnungen von tausendfach oder noch kleiner. Das kann man getrost übergehen.

 

>Erreiche ich nicht z.B. mit unterschiedlichen (Kap-Werte

>zwischen 50pF/m und 300pF/m) Phono-NF-Kabeln die gleichen

>Auswirkungen, wie wenn ich an der Phonovorstufe die

>Kap.Anpassung für MM-Systeme im gleichen Maß ändere? Ist

>dann nicht auch die gleiche hörbare Auswirkung zu erwarten?

 

Ich bezog mich hier nur auf Lautsprecherkabel, wie die Rasta, die Auslöser der Diskussion. Die Impedanzen, Spannungen und Ströme im Phonoteil sind mit denen auf Lautsprecherseite nicht zu vergleichen. Im Phonozweig bedeuten andere Kapazitäten tatsächlich hörbare Anpassungsänderungen.

 

 

Viele Grüße

Cossart

 

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Hallo Marc,

 

meine Anforderungen an an Lautsprecherkabel:

 

- neutrale Isolation wie PE. PVC ist korrossionsfördernd, Teflon ist überkandidelt,

- lieber kapazitiv als induktiv, das wird erreicht durch dichte Verschränkung zwischen den beiden Leitern,

- hinreichend niedriger Widerstand, also ausreichender Querschnitt, wobei ich 2,5 mm² für übliche Längen ausreichend halte.

 

Den NoLimits-Clone (http://www.audiomap.de/forum/AMForumID17/995.html) halte ich für absolut genügend, wenn man die PE-Version des Lappkabels nimmt.

 

Viele Grüße

Robert

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Apr-03 UM 19:09 Uhr (GMT) [p];) ;);););););););););););););););););););););););););););););););)

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Gruß Volker www.saque.de

 

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... der Rauch verzieht sich doch gerade wieder.

 

Ich hoffe deine Cables passen gut in deine Anlage. Bin selber richtig neugierig geworden, leider hat Farnell die Leiter nicht mehr im aktuellen Angebot.

 

Viele Grüße, Josef

 

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Hallo Peter,

 

also in diesem Fall würde ich dann einfach zwei gleichdicke leitungen nehmen.

 

 

Grüsse, Bernhard

 

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Ich bin auch So-Einer,

der das Kabel in den Klang "hineinsimuliert".

Laßt mich das mal mit einer Analogie aus der Medizin erklären.

 

-"Wer heilt hat Recht!"

 

-"Herr Doktor,Herr Doktor,der Simulant auf Zimmer 8 ist gestorben!"

"Jetzt übertreibt er aber !"

 

Gruß One

 

Für die vielen "nobelpreisverdächtigen" Professoren unter Euch!

 

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