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HiFi Heimkino Forum
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W.O.L.F.

Temperatur und Siebungsfrage

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Hallo Leute,

 

ich habe mir heute mal die Mühe gemacht den Kühlkörpertemperatur meiner Zens zu messen.

Nach ca. 2,5 Std Dauerbetrieb werden 69°C nicht überschritten, ich denke da ändert sich auch nicht mehr viel (war natürlich blöde von mir den Test an einem relativ warmen Tag zu machen).

 

Meine Frage also, ist das ok so, oder schon zu hoch?

Bei den Alephs wird bei 75°C vom Temperaturschalter der Strom abgeschaltet. Allerdings hat der Aleph 6 Fets je Seite, und der Zen nur 2.

 

Dann habe ich noch eine Frage zur Siebung für die Aleph5 die ich gerade baue:

Ich beabsichtige das Netzteil so aufzubauen wie Kristijan vorschlägt:

http://web.vip.hr/pcb-design.vip/power-4.html

 

Allerdings möchte ich statt der 47000µF und 22000µF jeweils 33000µF verwenden und statt der 3,9mH Drosseln mit 5mH (weil ich das Zeug eben da liegen habe). Geht das ok?

 

Gruß

Reinhard

 

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Hi,

 

das sind ja ganz schöne Bratpfannen, die Du da hast :-)

Als Fertiggerät dürfte es gar nicht auf den Markt kommen, da die Temperatur zu hoch ist!!

Generell verkürzt sich die Lebensdauer aller elektronischen Bauelemente bei solch hohen Temperaturen deutlich (ob sie nun nach 1 Monat oder 10Jahren dahingerafft werden läßt sich allerdings nicht beurteilen). Es war übrigens ganz und gar nicht blöde den Test an einem warmen Tag zu machen. Was nutzt Dir ein erfolgreicher Test an einem kalten Tag, wenn beim ersten warmen Tag das Ding dann abröstet?

 

Zu dem Netzteil ist positiv anzumerken, daß es mit Drosseln arbeitet, was wesentlich effektiver ist als dickste C-Bänke. Natürlich kannst Du die 5mH-Drosseln nehmen. Es macht auch nix mit 33.000uF zu arbeiten. In dem NT-Vorschlag sind aber unsinnigerweise die dicken Siebelkos vor den Drosseln angeordnet. An dieser Stelle reichen 10.000uF lockerst aus. Die dicken Speicherelkos sollten immer hinter der Drossel angeordnet sein. Also im Zweifel lieber noch ein Päärchen 10.000er holen und vor die Drossel. Hinter der Drossel kannste dann ja ein Quartett 33.000er verbraten.

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hi Calvin,

 

haste wieder n´en Rundumschlag gemacht ... :)

 

Mal wieder volle Zustimmung. Dem ist nicht viel hinzuzufügen.

 

Der TÜV würde die hohe Temperatur an berührbaren Teilen jedenfalls nicht akzeptieren. Das dürfte schon nach kurzem Anfassen ziemlich kneifen. Ausserdem heizt sich auch der Innenraum des Gehäuses entsprechend auf, was die Lebensdauer insbesondere der Elkos stark herabsetzt. Für die Elkos sollten bei den tropischen Verhältnissen wenigstens 105° Typen genommen werden, um einigermaßen Lebensdauer zu erreichen. Eine sanfte Zwangskühlung mittels Propeller wäre vielleicht nicht unklug. Es gibt Möglichkeiten, das nahezu geräuschfrei hinzukriegen. Junge Junge, was müsst Ihr auch immer so übertreiben ...

 

Viele Grüße, Marc

 

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Hehe,

 

ihr seit wohl nix Gutes gewohnt ;)

Mein alter Musical Fidelity A1 wurde auch immer extrem heiss.

Eine Kühlung für den Innenraum wäre vielleicht eine Überlegung wert (obwohl ich große Luftschlitze in Boden und Deckel habe), vielleicht ein kleiner Veraxlüfter, die sollen ja leise sein....

 

Reinhard

 

 

 

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Morgen,

 

>ihr seit wohl nix Gutes gewohnt ;)

 

Die Phase haben wir längst hinter uns, harrr, harrr ...

 

>Mein alter Musical Fidelity A1 wurde auch immer extrem

>heiss.

 

Was kein Zeichen von Qualität ist, sondern zeigt, daß der Kühlkörper zu schwach dimensioniert wurde. Bei Klasse A ist Sparen nicht vorgesehen. Das weiss doch jedes Kind.

 

>Eine Kühlung für den Innenraum wäre vielleicht eine

>Überlegung wert (obwohl ich große Luftschlitze in Boden und

>Deckel habe), vielleicht ein kleiner Veraxlüfter, die sollen

>ja leise sein....

 

Lieber ein großer, der nur ganz langsam kurbelt, weil runtergedreht, und damit unhörbar ist.

 

Deine Kühlkörpertemperatur ist eindeutig zu hoch. Das ist ja wie ein Waffeleisen. Das Problem ist, daß sich der Innenraum auf praktisch

dieselbe Temperatur wie die Kühlkörper aufheizt. Was daraus resultiert, haben wir bereits beschrieben.

 

Eine leichte Zwangskühlung bringt meiner Erfahrung nach viel, da die KK gar nicht erst heiss werden können. Ist die hohe Wärmekapazität erstmal aufgeladen, kriegst Du die Wärme nicht mehr weg.

 

Gruß, Marc

 

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Hi Reinhard,

 

bei den Temperaturniveaus wird mir unwohl...

 

Ich habe meine Aleph 4 monos so ausgelegt, daß sie sich mit max. 62°C begnügen - Lebensdauer der Elkos. Ich verstehe nicht, warum Pass-DIYer den Dreisatz der Wärmehaushaltsberechnung nicht eher anwenden. So ist ja im Pass-Forum ein Lieblingsthema "To hot - I have to downgrade from Aleph 2 to 5...". Das teuerste sind und bleiben adäquate Kühlkörper.

 

Bzgl. Netzteil ist schon alles geschrieben.

 

Gruß

 

Klaus

 

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@ Witte

>Ich verstehe nicht, warum Pass-DIYer den Dreisatz der Wärmehaushaltsberechnung nicht eher >anwenden.

 

Und der wäre?

Ich versteh das Ganze nicht so richtig.

Wenn du mit 0,25 k/W 6 Fets auf 62°C halten kannst, müssten 0,45 K/W doch für 2 Fets locker ausreichen, oder ist da ein Denkfehler?.

Schau dir mal den letzten Zeh an ( Mahagonigehäuse usw.) der Kühlkörper ist knapp halb so groß wie meiner, das Ganze müsste doch abbrennen.

 

 

@ Generator

 

>Die Phase haben wir längst hinter uns, harrr, harrr ...

 

Und was ist dann aktuell angesagt? ;)

 

Und sag nix gegen den A1 das ist fürs Geld ein tolles Gerät( bis auf den Poti und die Buchsen die man austauschen sollte).

 

Reinhard

 

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Hi Reinhard,

 

bei nur einem SK418 mit 0,25K/W hätte ich wohl so +60K und über 90°C - nicht so doll.

Zum Glück hat jeder Block ZWEI KK´s SK418, einen rechts, einen links. Mit 0,125K/W komme ich auf die +32K.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hallo Klaus,

 

Das du zwei SK418 pro Kanal benutzt war mir schon klar.

Aber jeder der SK418 hat die Aufgabe 6 Fets zu kühlen, oder.

Wie kommst du auf : +60K, 90°C und +32K (müssten doch eigentlich +30k sein?).

Ich sehe meine Frage immer noch nicht beantwortet ->

Wenn du mit 0,25 k/W 6 Fets auf 62°C halten kannst, müssten 0,45 K/W doch für 2 Fets locker ausreichen, oder ist da ein Denkfehler?.

 

Ein verwirrter

Reinhard

 

p.s.

 

Für meine Aleph5 habe ich heute 2 x SK159/200 geordert, das MUSS reichen (0,15K/W pro Stück)

 

;)

 

 

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Hi Alle

Hab grad im Auftrag meines Sohnes,der der AMD-Übertackterfraktion

angehört,einen Schwung Wasserkühler gestrickt.Das wär doch vieleicht

mal ne Alternative fürn Amp.Die Kerne der Prozessor-Kühler werden nie

wärmer als 2°C über Umgebungstemperatur.

Das müßte doch dann für die Transis ein Gefühl der Wollust auslösen

hart zu werkeln.

Falls Interesse besteht für ein solches Experiment,bitte melden.

Gruß

Lenz

 

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2 Fets, 6 Fets, verstehe ich nicht. Es kommt doch darauf an welche Verlustleistung entsteht. 2 Ampere an 40 Volt sind 80 Watt, egal ob die aus 2, 6 oder irgendeiner anderen Anzahl Fets kommen.

 

Im Katalog von jedem Kühlkörperhersteller sind Berechnungsformeln.

 

Der optimale Kompromiß zwischen bestem Klang und Lebensdauer liegt bei einer KK Temperatur von 50 - 55 Grad, oder wie NP sagt 30 grad above

ambient.

 

Bei den alten Alephs mache ich den Feinabgleich des Ruhestroms über die Temperaturmessung.

 

Reinhard

 

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Hallo Reinhard,

 

wie Sony schon erklärte - von der Anzahl der FETs auf Kühlleistung zu schließen, ist wohl ein Holzweg.

 

Betrachte den Ruhestrom einer Aleph, steht im manual. Z.B. meine Aleph 4: 2,4A Ruhestrom an 2x48V. Macht also, rechne, rechne, 230W Abwärme der FETs. Dazu kommen etwa 20W für GR und Trafo - die gehen aber über das Gehäuse. Also müssen bei mir zwei SK418 230W wegkühlen.

 

Und jetzt der wilde Dreisatz: 230W*0,125K/W = 29K Temperaturerhöhung ggü. Umgebung. Ich bin so vom worst case 33°C Raumtemperatur ausgegangen - und so auf die 62°C gekommen. Bei nur einem SK418 ergäbe sich entsprechend +2*29K, also fast 92°C wurst-käs. Zahlenspiele - viel zu heiß!

 

Ein Aleph 5 mit 2*0,15K/W dürfte e9in cooler Genosse sein... Fast schon Geldverschwendung.

 

Gruß

 

Klaus

 

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Hi,

 

der Begriff Wasserkühlung dürfte sicher nicht ganz korrekt sein. Es handelt sich sicher lich um Ölkühler. Es können eine Reihe verschiedener Öle genommen werden, die sich alle elektrisch isolierend verhalten. Angefangen vom Diesel über fast alle Silikonöle bis hinzu Trafoölen. Anfragen bei Trafoherstellern (nicht jene, die einen RK120 wickeln, sondern jene die ganze Trafohäuser bauen!) helfen weiter. Ist übrigens ein hübscher Designgag, den ganzen Amp in ein ölgefülltes Acrylglasbecken zu werfen (es gibt nämlich klare Öle, die wie Wasser aussehen). Dann gibts garantiert kein Temperaturproblem mehr (und ein Hingucker für den lieben Besuch ists dann eh :-))

 

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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LETZTE BEARBEITUNG am: 12-Aug-02 UM 18:16 Uhr (GMT) [p]Hallo

@Reinhard

Leider nicht.Die gibts ja auch noch nicht.Deshalb meine Anregung für ein Experiment in dieser Richtung.Die Prozessorkühler bestehen aus einem gedrehten Kunststoffgehäuse mit Kupferkern,das mittels einer Klammer und einer Schraube auf das Die gedrückt wird.Über die Zuverlässigkeit ist nichts nachteiliges anzumerken.Nur Vorteile:

Der Prozessor wird besser gekühlt und das auch noch geräuschlos.

In der Praxis für einen Verstärker würde das etwa so aussehen:Eine

Kupfer- bzw.Aluleiste,groß genug für die Aufnahme der Transis versehen mit einer Längsbohrung für den Wasserdurchfluß.Fertig!

 

@Calvin

Es ist eine Wasser(Gemisch)-Kühlung.Nix Öl!Wasser ist in diesem Fall

in seiner Effiziens nicht zu toppen.Allerdings kommt ein Spritzer

Pril (um Luftblasen zu verhindern),ein Löffel Alkohol(als Konservierungsmittel)und ein Schuß Frostschutzmittel (als Korosions-

schutz)hinein.Für die Umwälzung ist eine Aquarienpumpe und für den

Wärmeaustausch ein Radiator von einer ausgedienten Autoheizung zuständig.Eine galvanische Isolierung ist nicht nötig,da die Transis

wie gewohnt auf den Kühlkörper montiert werden.

Gruß

Lenz

 

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@ Sony & Witte

 

Jo ich habs kapiert (endlich) ;)

Nur was mich wundert, ist das mein Zenkühlkörper rein rechnerisch ausreichen müsste. Vermutlich muss ich mal ein anderes Thermometer ausprobieren.

 

@ Lenz

 

Es gibt im fischer Katalog eine Flüssigkühlung zu kaufen, allerdings nicht ganz billig :(

 

Reinhard

 

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Hi Reinhard

 

>Es gibt im fischer Katalog eine Flüssigkühlung zu kaufen,

>allerdings nicht ganz billig :(

 

Ist für mich als Wastler kein Thema.Kostet mich nur ein Stück Alu und ein bischen Arbeit.Thats all.Werde diese Woche mal einen vorhandenen

Amp auf Wasserkühlung umstellen und dann ein Bild posten.

Gruß

Lenz

 

 

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Hi Lenz,

Deine Mixtur funzt sicher gut, jedoch haben die Öle halt den Vorteil, das sie elektrisch isolierend sind, d.h. ich brauch mir nicht die geringsten Sorgen zu machen, wenn irgendwo ein Leck sein sollte. Schmeiß Deinen Amp in so ein Ölbad und nix passiert, der spielt munter und gutgekühlt weiter. Beim Wasserbad dürfte es problematischer werden :-)

 

Wo kühlst Du eigentlich das Wasser? Nimmst Du da noch einen Wärmetauscher/KK, oder reicht der simple Kreislauf? Als Designgag kame ja noch so eine Sprudelsäule in Frage (als zweckentfremdeter Kühlkörper).

 

jauu

Calvin

 

*Intelligenz statt dicker Worte!* :-) Calvin&Hobbes

 

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Hallo Calvin,

 

>>> Als Designgag kame ja noch so eine Sprudelsäule in Frage<<<

 

das ist eine Super-Idee; ich stelle mir das zu schön vor, wenn es dann bei einer Fortissimo-Passage und entsprechend gesteigerter Abwärme des Verstärkers eine Wasserfontäne wie bei einem Geysir raushaut --- noch dazu passend zur Musik...

 

Grüße

 

Bernhard

 

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@ Bernhard

Hier übertreibst du aber maßlos.Ein normaler Tauchsieder hat 1000W

und der braucht mindestens ne 1/4 stunde bis das Wasser kocht.Gut gibt auch kleinere Wassersäulen,aber so im Schnitt.Aber gar keine so schlechte Idee.

@ Calvin

Was hast du nur immer mit deinem Öl?Wasser gilt in der Physik als

Nichtleiter (oder zumindest als Schlechtleiter),erst in Verbindung mit Mineralien,und da an vorderster Front Salz,wird es zum Leiter.

Und bei den Spannungen in einem Amp kann Wasser mit Sicherheit nichts anrichten(außer natürlich im hochohmigen Bereich,aber da geht auch nichts kaputt,es funzt nur nicht mehr wie gewohnt und wie gesagt,wenn Salz ins Spiel kommt)Ein lustiges Beispiel dafür:DieDrehzahl der Karussels auf der Kirmes wurden in früheren Zeiten mit einem "Sole-

Poti" geregelt;ein großer Bottich mit Sole und zwei zueinander beweglichen Elektroden.

Auf gute Leitfähigkeit(ähm..oder auch nicht)

Lenz

 

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hallo,

 

macht hier jemand ernst mit einer wasserkühlung? bzw. hat schon jemand quellen für hardware ausfindig gemacht?

 

ich habe kürzlich eine PC-zeitung durchgeblättert und einen genaue anleitung zum aufbau dafür gefunden. auch online gibt es eine beschreibung mit bildern. http://www.de.tomshardware.com/cpu/01q2/01...tercool-01.html

natürlich für eine PC-CPU ausgelegt..

ein class-A-verstärker wird schon mehr verheizen.

deshalb wird man hier wohl grösserer radiatoren oder wärmetauscher benötigen.

 

wäre aber eine nette idee. ein gehäuse mit der elektronik und das andere, mit schläuchen verbunden, für den wärmetauscher.

 

gruss

denjo

 

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Hi denjo

Hab mir den Link mal angesehen:ein Schweinepreis!Das geht auch viel billiger.Die in "11" angesprochenen,für meinen Sohn gefertigten

Prozessorkühler würden bei einer Kleinserie von 50 Stck.ca € 20,-,

kompl.mit Anschlüssen und Befestigungsklammer kosten.Diesen Preis würde ein Transistor-Kühler(auch mit 20 Transis)nie überschreiten

Sohnemann betreibt 3 Rechner gleichzeitig (!?)und die werden parallel

über 8/6 mm Schläuche von einer EHEIM-Aquarienpumpe versorgt.Die

pumpt das Wasser über einen Heizungswärmetauscher aus einem Schrottauto(Kosten €5,-bei selbstausbau).Pumpe und Wärmetauscher stehen draußen auf dem Balkon.

Wenn Interesse besteht,bitte mailen.Ich mache nur den Kühler mit Schlauchanschlüssen und auch nur gegen Vorlage eines verbindlichen Lochbildes.Demnächst hier ein Beispiel-Photo.

Gruß

Lenz

 

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