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HiFi Heimkino Forum

©Der Furnierfreund Uli

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Alle erstellten Inhalte von ©Der Furnierfreund Uli

  1. Hi Kann mir einer von euch eine einfache Schaltung zeigen, mit der der Einschaltplopp unterdrückt wird? Die Schaltung soll einfach nur zwei Relais ca. 4 Sek. nach dem Einschalten betätigen. Einen DC Schutz muß sie nicht unbedingt haben. Ich stelle mir eine Schaltung ähnlich dem THEL DC-Schutz Modul (S. 30 unten im Katalog) vor...den DC Schutz braucht sie allerdings nicht unbedingt. Vielen Dank im vorraus ©Der Furnierfreund Uli
  2. Hi du mit dem komischen Namen ;-) Obwohl es dich nicht viel weiterbringen wird, aber: Der Klang deiner neuen Box muß nicht unbedingt schlecht sein, nur anders. Vielleicht hatten die Lautsprecher die du vorher hattest einen sehr warmen und angenehemen aber auch detaillosen Klang, die neuen klingen vielleicht dynamischer und detailreicher...Ich hatte z.B beim Umstieg von Gewebe auf Titan Hochtonkalotte auch so einen Eindruck, allerdings gefiehl mir der Klang nach mehreren Wochen immer besser, man gewöhnt sich dran und hört irgendwann auch die Vorteile des neuen Material heraus. Wirf also nicht gleich die Flinte ins Korn sondern hör erstmal ne Zeit lang mit der neuen Box, mußt dich vielleicht erst mal dran gewöhnen... Es kann natürlich auch sein, daß irgendein Bauteil der Freq. Weiche kaputt ist oder deine Elektronik den Geist aufgibt...dann hilft alles gewöhnen nicht ;-). Überprüf am besten mal alles ganz genau und wenn du nichts findest dann hör noch mal konzentriert deine Lieblingsmusik mit der neuen Box. Irgendwann wirst du bestimmt merken daß die auch ihre Vorzüge hat. Ansonsten kannst du die ja immer noch ordentlich zu Ende bauen und verkaufen. Gruß ©Der Furierfreund Uli
  3. Kannst du mir das File mal schicken? Will mal schaun wie sowas ausschaut... ufuhrmans@yahoo.de Danke im vorraus Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  4. einen Sony Dolby Digital Verstärker für etwa 600DM angeschlossen hast, dann ist dieses beim besten willen nihct zu überhörende Rauschen laut Staurn Mitarbeiter "völlig normal" ;-). Wenns noch geht: Tausch den um und nimm nen Sherwood... Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  5. ups, sorry, hatte den Gruß vergessen und schon auf "Beitrag senden" geklickt ;-) Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  6. Hi Nur mal ne Kurze zwischenfrage: Meinst du die MS3 Monitor? Die MS3 Studio find ich nirgends im I.T Katalog... Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  7. Hi Nur mal ne Kurze zwischenfrage: Meinst du die MS3 Monitor? Die MS3 Studio find ich nirgends im I.T Katalog...
  8. Ach so, ein komplettes Modul also... Tja, da kann ich dir auch keine großen Tips geben...vielleicht bei www.hifisound.de oder bei http://www.speedweb.de/strassacker/hifi/verst.htm Such einfach mal ein bisschen ;-) Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  9. Hi Schau mal bei www.thel.de vorbei...allerdings sehr teuer, aber auch sehr gut! Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  10. Hi Sven Wie findest du denn meine neue Idee? PUPPY URPS? Steht weiter unten, oder schon auf der nächsten Seite... Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  11. Hallo Leute Was haltet ihr von folgender Idee: Ich baue mir das Gehäuse der WATT PUPPY. Dann benutze ich den PUPPY aber als URPS und den WATT als normale Box. Da ich sowiso bald auch a bissl Heimkino nachrüsten will kann ich dann die beiden URPSe (die PUPPYs) als Subwoofer einsetzen. Dann werden die WATTs nicht genutzt. Wenn ich nun Musik hören will (wofür ich natürlich einen seperaten Stereo Verstärker benutze...nicht einen 700DM AC-3/DTS Receiver im Stereo Betrieb) dann fungieren die beiden URPSe und die WATTs als eine Box. Damit habe ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Ich hab dann den Sub für Heimkino und für Musik. Für Heimkino werde ich folglich nicht die WATTs als Satelliten benutzen, da brauch ich nix gutes. Hab noch ne geschlossene 6 Liter box mit Visaton W130S und Tonsil Kalotte...nix für Musik, aber schön hell abgestimmt für AC-3/DTS. Davon 5 Stück... Also, wie gesagt: PUPPY aktiv (150W/8Ohm) und demnach auch für Heimkino geeignet. WATT passiv, nur für Musik. Daß ich WATT und PUPPY als Bezeichnungen wähle ist vielleicht etwas irreführend, die Dinger haben dann nix mehr mit dem Konzept von Wilson Audio geimeinsam. Nur die Form halt (find ich schön ;-)) ). Für den WATT werwende ich wahrscheinlich den WT171 und irgendeinen Morel Hochtöner oder ne Dynaudio D28/2. Für die URPSe würd ich auch nicht die Peerless CSX 217 verwenden, sondern die 10" Rockwoods. Je PUPPY zwei Stück. Allerdings müßte ich das Volumen (ca. 56L) stark verkleinern...so auf 20L? In den Freiraum kann dann ja die Endstufe ;-) Eine TDA Endstufe, Frog! Ich denke, mit diesem Konzept hab ich zweierlei erreicht: gute Musikwidergabe bei Stereo mit gutem präzisem URPS Bass und bei Heimkino ebenso tiefen präzisen Bass, ohne einen weiteren Sub bauen zu müssen. Der Vorteil eines aktiven Subs ist auch, daß man den besser anpassen kann, so wie man das haben will...Für Musik ausgeglichen...Für Heimkino etwas übertrieben laut. Und noch ein Vorteil: Da ich dann ja zwei URPSe habe, werden Raumresonanzen nicht punktuell angeregt (Oder wie war das?). Eigentlich sehe ich nur Vorteile in dieser Konstruktion. Dann kritisiert mal ;-) Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  12. Hallo Wäre es nicht möglich den WATT mit einem WT171 und dieser Focal Kalotte zu bauen? Und den PUPPY mit den beiden Peerless Chassis? Ich glaub CSC 217 oder so...da könnte ich nämlich ne Menge Geld sparen. Also was meint ihr? Der WT171 ist ja derart gutmütig, der sollte da doch auch zu passen. Und dieser englische Nachbauer ( http://users.nac.net/markowitzgd/david/how_it_started.htm )hat ja ebenfalls ein Seas Chassis verwendet... Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  13. Hi Bin ich auch noch nicht so agnz hintergestiegen...ich werte meine meßergebnisse erst ab 400 Hz. Den Tiefbass kannste auch mit Boxcalc berechnen... Aber enn jemand weiß wies gut geht dann immer her mit den Tips. (Die Nahfeld messung funktioniert bei mir nicht...) Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  14. Hallo Ich glaube im Hobby box gibts ne Konfigurationsdatei "S1" für die Kapsel... Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  15. Hi Ich du liest das hier... Mail mir doch bitte mal, ich depp hab versehentlich den Chat geschlossen und so deine Emailadresse verloren ;-(((
  16. Hallo Martin Nö, ich glaube da muß schon ein Vorverstärker hinter. Wenn du dir die Kapsel eh bestellen willst dann bekommst du auch eine Anleitung glaub ich. Ansonsten Mail mir mal deine Email adresse, über die Forumsemail geht das verschicken von Dateien nicht. Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  17. >Ich habe noch eine Frage: > >Welchen Vorverstärker benötige ich denn, wenn >ich ein kleines Universal-Netzteil verwenden >möchte statt der 2 9 >Volt Batterien. >Das MPA-120 oder das MPA-1. Wenn du einfach nur + und - hast dann brauchst du den MPA-1. Wenn du allerdings plus masse minus hast dann nimm den MPA-120. Ich denke aber daß du den MPA-1 nehmen mußt. >Sind in dem Micro selbt nur >die Kapsel ? Ja. >Wieso ist denn dann der Micro-Bausatz >40 DM teurer als die >reine Kapsel ? Im Bausatz sind zusätzlich noch ein 10cm langes Alurohr (meiner Meinung nach viel zu kurz), ein Kondensator (2,2 µF) und ein Widerstand (1,2 k) enthalten. Das ist alles. Was meinst du, warum ich mir auch die einzelne Kapsel gekauft hab und nicht den kompletten Bausatz ? > >Danke Bitte ;-) > , Gruß > >Martin Auch Gruß ©Der Furnierfreund li
  18. Hallo! Also, was du für 50DM+ 15 (?) DM Versand bekommst ist eine Anleitung, eine winzige Mikrokapsel und den Verstärker. Der Verstärker benötigt (je nach Typ) eine symmetrische oder eine assymetrische Betriebsspannung. Ich habe den mit der assymmetrischen genommen, den kannste mit zwei 9V Blocks (seriell verdrahtet=18V) betreiben. Die Stromaufnahme beträgt nur 6mA, und so sollte der lange funktionierne. Ich habe mir allerdings zur Sicherheit noch ne Schalter in die Spannungszuleitung eingebaut. Dann halten die teuren 9 V Blocks noch länger. Zum Mikro: Wie schon gesagt bekommst du eine winzige Kapsel (6mm Durchmesser, 5 mm länge) an die du ein Koaxialkabel anlöten mußt (Viel Spaß *g*). Dieses fürhrst du durch ein Alurohr mit 6mm Innendurchmesser und ca. 30-40 cm Länge und die Kapsel steckst du schließlich bündig in das eine Ende rein. Sollte auch relativ fest sitzen. Am anderen Ende kommt dann das Kabel raus, welches man (ich zumindest) mit Schrumpfschlauch fixieren sollte, damit die empfindlichen Lötstellen an der Kapsel zugentlastet sind. Der Rest ist dann einfach. Mikro an Vorverstärker anschließen, letzteren an den Line Eingang deiner Soundkarte anschließen und dann in Hobbybox die vorkonfigurierte S1 Mikrodatei auswählen. Dann mußte nur noch 'n paar Messungen an deiner Soundkarte durchführen und dann steht dem Mesen nüscht mehr im Wege. Ich würde dir aber empfehlen einen Kanal der Soundkarte als Referenzkanal zu nutzen. Also einen Line Eingang mit dem Vorverstärker des Mikros verbinden und den anderen dirkt mit dem Verstärkerausgang mit dem du auch deine Box betreibst. Aber das steht alles in der Hilfe... Ach ja, das Mikro benötigt glaub ich 9 V Betriebsspannung. Die kannste auch einem der 9 V Blocks abgreifen. Das Ganze (also 9 V Blocks, Schalter und Vorverstärker hab ich in ein kleines Plastikgehäuse (gibts im Elektronikladen) eingebaut. Is ordentlicher ;-) Also, wenn du noch Fragen hast, dann frag. Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  19. Hallo Die Software ist Klasse, da kann ich Bee nur zustimmen. Von der selben Website kannste dir auch mal die Meßmikrokapsel + Mikrovorverstärker bestellen. Dann hast du ein gutes Meßmikro (für den PREIS!!!), welches es auch mit weitaus teureren aufnehmen kann! Ich hab das Teil selbst und bin volle Kanne zufrieden ;-) Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  20. Hallo Wie willst du die denn trennen? Sollen die beiden 30er den einzelnen 30er im Tiefbass nur unterstützen? Dann bau doch gleich nen URPS...Wiso die Präzision eines geschlossenen Systems mit Bassreflex zunichte machen? Wenn du die beiden 30 er in dieser Anordnung einbaust, dann mußt du natürlich einen verpolen (Push Pull). Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  21. Hallo Martin Das mit dem Pattex würd ich nur an Stellen machen an denen du nicht dauerhaft pressen kannst. So zum Beispiel an Fasen oder so. So hab ich z.B meine vertikalen Anfasungen furniert. Furnier und Fase mit Pattex eingestrichen und dann 15 min. gewartet. Anschließend beides zusammengefügt und schön feste angedrückt. Ich habe allerdings nach dem aushärten (sogar nach 24 h) das Gefühl gehabt, daß das Pattex nicht so richtig aushärtet...bleibt immer noch a bissl elastisch ;-((( die Sache hält zwar, aber beim bearbeiten der Kanten mußte aufpassen... Ich würde dir daher empfehlen die Flächen, an denen du gut pressen kannst mit Holzleim zu leimen. Der wird ordentlich hart und so können die Kanten später auch nicht ausreißen. Gruß ©Der Furnierfreund Uli
  22. Hallo Martin Hier in der Nähe von Münster (und zwar in Wolbeck) gibt es einen seeeeehr guten Furnierhändler...46,80DM rundet der z.B auf 45DM ab usw...Außerdem hat der ne tolle Auswahl und verkauft sogar einzelne Blätter (allerdings ungerne, paarweise aber immer!!!). Ich kaufe immer (je nach Holzart) 30 cm und 3 m lange Blätter. Ob der teuer oder billig ist weiß ich nicht, ich bin aber gut zufrieden mit dem! Ferdinand Hamsen heißt der glaub ich... Mit dem Druck liegst du Goldrichtig, zwei Schraubzwingen reichen nüscht!!! Kauf dir am besten erst mal nen ganzen Schwung guter Schraubzwingen (oder leih sie dir besser oder frag Opa :-))), bei mir hats geholfen...viel Geld gespart!!!), so zehn Stück oder so. Dann schneidest du das Furnierblatt etwas größer zu und streichst nur (!) die Span/MDFplatte mit Holzleim ein. WICHTIG: Machs mit nem Zahnspachtel, der Leim kann sich dann später unter dem Druck besser verteilen und es entstehen keine Blasen. Sodann legst du das Furnierblatt auf die mit Leim bestrichene Span/MDFPlatte und da drauf noch ne Roofmate Platte. Das ist ein Dämmstoff der in Mauern eingebaut wird. Ist so ähnlich wie Styro, nur härter. Das Roofmate dient dazu, das Furnier überall gleichmäßig anzudrücken(da es ja eine Maserung hat ist es nicht überall gleich dick => eine harte Pressplatte würde nur die dickeren Furnierstellen andrücken und so hast du dann Blasen und/oder Falten an den dünneren Stellen). Auf die Roofmateplatte kommt dann noch ne Pressplatte (Span oder MDF oder so), die so 22mm dick sein sollte. Dieses Sandwich aus Boxenwand+Leim+Furnier+Roofmate+Span/MDF wird nun von deinen Zwingen zusammengepresst. Du solltest ordentlich Druck machen, aber nicht zuviel! Sonst kann sich der Leim durch das Furnier drücken und damit das Roofmate am Furnier festkleben...nich schön ;-(((. Hängt aber auch von der Leimmenge ab...nicht zuviel, aber auch nicht zu wenig. Ach ja, der Zahnspachtel sollte so etwa 3mm breite Zähne haben... So, wenn alles getrocknet ist (min. 24 h, Furnier lebt ja bekanntlich weiter!) Schraubzwingen lösen und erst mal gucken ob Falten entstanden sind. Wenn, dann hast du statt Roofmate Styropor verwendet, zuwenig Druck gemacht, oder zuviel Leim verwendet. Probier deshalb lieber erst mal auf Teststücken das Furnieren... Das Furnier mußte nun schön schleifen, bis es glatt ist, und dann entstauben (Staubsauger von mir aus, aber vorsichtig!!!). Anschließend z.B Schnellschliffgrund und dann Klarlack drauf oder so...oder Wachs...oder Beize? Beize ist gut! Mußte halt schaun was dir am besten gefällt...ich hab z.B mal Esche in Mahagonirot gebeizt...mir gefällts! So, alles verstanden? Gruß ©Der Furnierfreund Uli amerikanischer Kirschbaum "black Cherry" kann ich auch sehr empfehlen, sieht Klasse aus, hat später ne angenehme Farbe und ist leicht zu verarbeiten. P.S Beim Schreiner wirds in der Tat teuer: 80DM/Std...naja...dann wolln die bestimmt noch was für die anheizung der Furnierpresse...lass es!
  23. ...aber kann man mit eurer Platine noch in diesem Jahr rechnen?
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