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HiFi Heimkino Forum

Wechselberger

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Alle erstellten Inhalte von Wechselberger

  1. Grüss Euch alle im neuen Jahr(tausend), PA-Interesse ist auch für mich kein Grund jemanden zu belächeln, im Gegenteil, diese Leute gehen mit Physik oft deutlich vernünftiger um, zwangsläufig! Kürzlich ist mir der simpelste Ansatz eingefallen um PK´s Nullnummer zu widerlegen: ein in eine (endliche) Schallwand eingebauter Lautsprecher fällt zu tiefen Frequenzen hin im Schalldruck ab, wird derselbe Lautsprecher in eine unendliche Schallwand (min. 2m Seitenlänge)eingebaut, erhöht sich der Schalldruck bei besagten Frequenzen um 6db. Altbekannte Tatsache, man könnte darüber debattieren, ob sich der Schalldruck erhöht oder der Wirkungsgrad, der Effekt ist ausschlaggebend. Ich nehme an, dass den Horngesetzen das gleiche Prinzip zugrundeliegt, nur beschreiben kann ich´s nicht, ich nehme aber an, dass die Strahlungsimpedanz (Wirkleistung!) der entscheidende Faktor ist. Übrigens Andi, der von Dir kürzlich erwähnte Aufsatz von Translife ist extrem interessant (für alle:siehe links Produkte>Translife>Theorie), speziell die Sache dass bei Vorwärtsbewegung der Membran an deren Vorderseite kein Über- sondern ein Unterdruck vorhanden sein soll. Bin mir nur nicht sicher, ob dies tatsächlich ein Anlass ist die Physikbücher umzuschreiben, oder ob es sich nur um einen Ausschnitt eines Vorganges handelt der bisher möglicherweise nicht detailliert erfasst wurde. Von der EV-Manifold Technologie habe ich wohl Abbildungen und diese schon oft studiert könnte sie aber ebensowenig korrekt beschreiben wie die Vorgänge im Horn. Ich komme halt immer wieder auf die Strahlungsimpedanz zurück. Nachdenkliche Grüsse, ROBERT
  2. Hi Tomacar, ist es ein Rauschen oder ein Brummen oder ein Prizzeln/Sprotzeln? Frage mag seltsam klingen, Geräusch gibt aber Hinweis auf Ursache! Verstehe ich richtig, besagtes Geräusch ist bereits vorhanden wenn keine Verbindung zwischen Anlage und PC besteht? War also bereits von Anfang an vorhanden? Verstärkt sich ldgl. durch Anschluss am PC? Grüsse, ROBERT
  3. Servus Peter, macht mir keine Mühe sonst wäre ich nicht hier! Tjo, Sub befeuern, mein ganz persönlicher Favourit sind Komponenten der schwäbischen Fa. ALBS (nicht ALPS, gibts dort aber auch, *verwirr*). www.albs.de ist zwar reichlich unvollständig aber zumindest ist Kontaktaufnahme darüber möglich, ich würde anrufen und Infomaterial zusenden lassen. Vorneweg dieses: es gibt dort alle Komponenten, die man zum Musikhören braucht, fertig aufgebaut oder als Module/Bausätze zum Selberaufbau. So auch eine sogenannte Subweiche (Stereo in/mono Sub out) mit den üblichen Regelmöglichkeiten. Dazu dann Endstufenmodule von 100-600W sowie diverse Netzteile und Trafos und natürlich versch. Gehäuse, undundund. Z.B setze ich für meine Subs 2 Module zu je 600W ein, dazu Netzteile mit je 440.000yF Siebkapazität versorgt von zwei Trafos mit je 1200VA Leistung. Ziemlich gspinnert, ist halt die maximal mögliche Bestückung, schätze 50% der Stromversorgung hätten auch ausgereicht, man kanns ja nach seinem Gutdünken dimensionieren, Preise moderat+fair, sehr solide Sachen. Zu den sonstigen Anbietern die man so in den Magazinen Klang+Ton oder HobbyHifi findet, kann ich nichts sagen weil keine Erfahrung, kommen aber evtl. von anderen Forumianern Beiträge dazu. Ein URPS=UnterResonanzPrinzipSubwoofer lässt sich etwa so beschreiben: ein/mehrere geeignete Basschassis werden in ein geschlossenes, viel zu kleines Gehäuse eingebaut, dadurch steigt die Resonanzfrequenz des/der Chassis nach oben. Betrieben werden sie also unterhalb ihrer Resfquenz, mittels einer geeigneten Aktivweiche biegt man den gewünschten Frequenzgang hin, Amp dran und fertig. Murphy hat das URP glaube ich ausgegraben und tüftelt damit, er wird Dir Details geben können. Hab mal im Archiv gewühlt, auf Seite 30 war ein grosser Beitrag "der DIY und seine 20Hz" von ihm, da kannst schon mal lesen und sehen. Na denn viel Spass beim Lesen. Grüsse, ROBERT
  4. Hi Murphy hast übrigens aus nebenstehenden Produkten unter Translife/Theorie schon mal gelesen? Handelt sich doch astrein um URP-Basslautsprecher. Der Aufsatz liest sich ja ansonsten richtig revolutionär. Wie war das gleich nochmal mit der Patentrechtlage für das URP oder warum wird das Prinzip bislang nicht kommerziell vermarktet? Grüsse, ROBERT
  5. Hi Peter hab mir CT179 angesehen: 1) schön klein und optisch gefällig 2) Membran des Mivoc 30cm Bass mit 160g sehr schwer und aus Polypropylen (weiches Material -> weicher Bass!) 3) hohe Auslenkung von +/- 7,5mm ergibt an die 400cm3 Verschiebevolumen, für einen 30er super 4) dafür brauchts aber ordentlich Leistung und das Thomessen SW1.6 hat davon "nur" 120 Watt an 4Ohm. Lies mal auf Seite 67 unter Modifikationsmöglichkeiten über Modul SW2.4 5) die Austattung des SW1.6 ist gut, einzig die Flankensteilheit von 12dB/Oct. des Tiefpasses wären mir nicht ausreichend, erreiche mit 24dB/Oct. bessere Ergebnisse 6) Phasenregler scheint das Modul nicht zu haben, das Kistenrücken um den optimalen Standplatz/Phasenlage zu finden bliebe Dir nicht erspart. Kann Dir weder dazu noch ab raten, meins wärs nicht, aber darum gehts auch nicht. Meine Empfehlung wäre aber: 1St. 18" oder 2St. 15" Woofer, harte Membran, geschlossen oder Bassreflex, auf jeden Fall aktiv. Das Gehäuse wäre grösser, möglicherweise untere Grenzfrequenz nicht so tief wie CT179 (brauchts das aber wirklich?) Und dazu etliche Watt von einem Amp mit souveräner Stromversorgung und grossem Dämpfungsfaktor, damit der Sub straff kontrolliert wird. In der Praxis siehts nämlich oft so aus, dass der Sub den Amp ins Schwitzen bringt anstatt, wenn überhaupt, umgekehrt. Klingt ein bisschen nach Materialschlacht, mags evtl. auch sein, dafür gibts Bass, Bass, Bass...und keine weiteren Aufenthalte im Bastelkeller. Bei Interesse geb ich Dir gerne Details, will aber niemandem etwas aufdrängen. Wien ist ein bissl weit (wohne südl. v. München, nähe Grenze), biete aber Hörprobe an. Such doch auf alle Fälle hier im Forum weiter nach diesen U.R.P.S.-Teilen, habe keine eigene Erfahrung damit aber wenn man dem Erbauer Murphy glauben darf, dann klingen sie sehr gut und kraftvoll UND sind sehr klein, brauchst halt entsprechende Aktivfilter und auch massig Amppower. Neujahrsgrüsse, ROBERT
  6. Servus Peter möglicherweise ist ein TIW250 in Deinem Raum überfordert. 25m2 sind etwa 60m3 Raumvolumen, zum Vergleich, ich betreibe 2St. 18" Subs (ca. 2400 cm2 Membranfläche) in etwa 80m3 Raumvolumen, da fehlt nix mehr. Will Dir aber nicht einreden, dass Du sowas brauchst, kommt auf Deine Ansprüche (wie laut und vor allem wie gut Du hören willst) an. Wenn Du aber halbwegs an etwas wie Originallautstärke denkst, dann reicht Dir EIN TIW250 wohl nicht. Mit "darüber" meinte ich hauptsächlich die Satellitenlautsprecher. Für den richtigen Druck sind nämlich Frequenzbereiche von 100/150Hz von entscheidender Bedeutung und die werden meist vom Satellit übertragen. Wenn dieser also nicht "knallt", dann wirds mit Sub zwar tiefer aber nicht unbedingt "knackiger". Es sollte also schon ohne Sub ein anspringendes Klangbild erzeugt werden. Zu guter letzt hilft alles nix, wenn Sat/Sub sich bei der Übergangfrequenz schlimmstenfalls auslöschen (Phasenverschiebungen). Da Dein Thomessen nur eine Umschaltmöglichkeit von 180° bietet, musst mal damit und zusätzlich mit dem Standort des Subs experimentieren. Ein Spezl von mir hat ein stufenlos regelbares Phasenpoti, es ist erstaunlich was passiert, wenn man dieses auch nur wenig von der Optimalposition wegdreht. Das Volumen, die Basis, auf der die Musik "steht" fällt sofort in sich zusammen. Da heisst es in Deinem Fall also experimentieren um den optimalen Standort des Subs herauszufinden. Bei mir übrigens auch, denn bisher habe ich es nicht geschafft, eine kleine Phasenschieberschaltung aufzubauen um mir den Komfort des Knöpfchendrehens zu verschaffen. Ich kenne die Thomessenmodule nicht aus eigener Erfahrung, bin aber etwas voreingenommen was deren Leistungsfähigkeiten anbelangt. Wenn Du daran denkst aufzustocken, dann kann ich Dir noch einen persönlichen Tip in Sachen Subaktivweiche plus Endstufe geben. Wo bistn in Austria? Guten Rutsch ins neue Millenium!! Servus, ROBERT
  7. Hallo Peter, wie gross ist denn Dein zu beschallender Raum? Und was benutzt Du "oberhalb" des Subwoofers? Hat das Thomessen Modul die Möglichkeit die Phasenlage einzustellen? Grüsse, ROBERT
  8. Hallo Peter Krips Sie wollten offensichtlich dem Peter GRZ antworten, haben aber meinen Namen in der Anrede geschrieben. Nur ein kleiner Hinweis, denn ich möchte künftige Verwechslungen ausschliessen. Zum Thema selbst kann ich z.Zt. nicht viel äussern, berufliche Umstände nehmen mein Brain ziemlich in Anspruch. Werde aber die Feiertage für dieses Thema nutzen. MfG, ROBERT
  9. Hi TomTom, das Sd hat der Andi bereits beantwortet, das Vd sollte in cm3 angegeben sein, denn es ist das Kürzel für Volume displacement (zu gut deutsch: Verschiebevolumen). Es errechnet sich aus der effektiven Membranfläche Sd multipliziert mit der max. linearen Memranauslenkung in cm. Zu dieser Berechnung wird nicht die peak/peak Auslenkung herangezogen, sondern die in eine Richtung. Die lineare Membranauslenkung berechnet sich aus Schwingspulenwickelhöhe abzüglich der Polplattenstärke dividiert durch 2 (aber das wolltest Du wahrscheinlich gar nicht so genau wissen). Das Vd ist ein Faktor, mit dem man die max. Schallleistung berechnen könnte, die ein Chassis in der Lage ist abzugeben. Entscheidend ist aber, dass das Vd seriös angegeben wird, denn hier wird der schöneren Zahlen wegen oft vom o.g. Berechnungsschema abgewichen und die max. Membranauslenkung mit bis zu 10% Verzerrungen angegeben. Die ACR Leute in der Schweiz habe ich als seriös kennengelernt, man sollte Ihren Angaben schon trauen können. Der Parameter Qts ist mit 0,85 in der Tat recht hoch, was vermuten lässt, dass das Chassis in einem geschlossenen Gehäuse mit einer Frequengangüberhöhung im Tieftonbereich (evtl. schon unterhalb von 150Hz)arbeiten würde. Dies muss nicht ein Nachteil sein, weil der Fgang, abhängig von der Schallwandbreite, unterhalb von -etwa- 500Hz sowieso abfällt. Kommt also drauf an, wie Du das Chassis einsetzen willst, was isses denn, ein Bass oder Fullrange etc.? Grüsse, ROBERT
  10. Hallo Andree >Sickenreparatur:pfeiffer@allkus.de Möglicherweise kann er Dir Originalsicken einbauen, wenn nicht ändern sich die Parameter des Chassis. Schick Ihm ne e-mail frag Ihn, bzw. nach seiner TelNr. und Du kannst die Sache mit Ihm besprechen. Alternativ kannst die Chassis bestimmt bei Harman Kardon Deutschland in Heilbronn reparieren lassen, bzw. die sagen Dir wer das sonst noch macht.
  11. Bassreflex scheidet aus, was aber nicht das schlechteste ist. Geschlossen oder freeair (was ja im Car Bereich häufig anzutreffen ist). Wie geagt, ich selbst kann zur Zeit nicht simulieren. Grüsse, ROBERT
  12. Hallo Thorsten, 1. Du brauchst den kpl. Thiele+Small Parametersatz des Pyle Chassis, diesen stellst hierein, dann wird Dir bestimmt ein freundlicher Mensch ein passendes Gehäuse berechnen. Wegen PC Umstellung kann ich selbst wohl erst in 1 Woche wieder berechnen. 2. Aktivteil, mein ganz persönlicher Tip:Aktivweiche plus Endstufe (beides zum Selberbauen wenn gewünscht) von der Fa. ALBS. Endstufe bzgl. Netzteil und Leistung bis zur Spinnerei hochdimensionierbar. Bezahlbar und sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis. Betreibe ich auch. Grüsse, ROBERT
  13. Hi Peter, dass Hörner funktionieren, ist mir klar, nur wie sie das im Detail tun und wie/wo ich Kompromisse machen kann/muss, das will ich verstehen. Ist das erwähnte Lautsprecherjahrbuch von 1989 noch erhältlich (ISBN Nr.?). Den Hornartikel würde ich gerne mit anderen und auch mit klassischer Literatur vergleichen. Danke + Grüsse, ROBERT
  14. Hallo Reinhard den praktischen Aspekten des Hörnerbaus liegen halt die theoretischen zugrunde. Anders gesagt, wenn ich selbst professionelle Hörner bauen will, komme ich nicht umhin, die Vorgänge im Einzelnen richtig zu verstehen. Mich nur einer, z.Zt. beliebten, Software auszuliefern gefällt mir nicht. GRÜSSE, ROBERT
  15. Hallo Andi, welche Horndimension meinst Du, wenn Du sagst sie sei der Grund dafür, dass ein Horn nicht bündeln kann, den Hornmund? Ich zweifle nicht die Funktion des Hornes an, wär ja blöd, schliesslich werden Hörner seit Jahrzehnten erfolgreich gebaut. Mir geht´s um das Verständnis der physikalischen Zusammenhänge. Denn ich denke, ein Grund warum Hörner teils so nen schlechten Ruf haben ist, dass zu viele davon nicht nach den Gesetzen gebaut wurden und deshalb schlecht klingen. Weiterhin meine ich nicht unbedingt, dass P.K. die Gesetze absolut erkannt hat und in seinem Aufsatz wiedergegeben hat. Was mich stutzig macht ist ldgl., dass er nicht widerlegt, bzw. korrigiert wird. Deswegen habe ich ja die Anregung für´s Forum gegeben, denn ich denke, es müsste schon möglich sein, den Zauber (die wahre Wirkungsweise) des Horns zu lüften, und vielleicht hat dies der Armin Jost tatsächlich schon gemacht. Aber auch die 300 Steine für sein AJHorn erscheinen mir zu viel. Grüsse aus München (wohne in Bad Tölz), ROBERT
  16. Hallo Jungs (sind wirklich keine Mädels hier?), ich würde gerne eine Auseinandersetzung anregen über den oben erwähnten Aufsatz unter der Adresse www.exdreamaudio.de/Grundlagen/Hörner. Hat mich auf erschreckende Weise aus meinen Hornträumen wachgerüttelt, besitze aber zu wenig fundierte Kenntnis um ernsthaft etwas dagagegenzusetzen. Und dem momentanen Hornfavourit "AJHorn" möchte ich mich ungern blind ausliefern. Die physikalischen Grundlagen detailliert zu verstehen ist mir sehr wichtig. Deshalb meine Bitte: let´s talk about Peter Krips Wenn ich in Kürze seinen Artikel zum 20. Mal durchgekaut habe, werde ich auch Beiträge dazu abliefern können. Bayerische Grüsse, ROBERT
  17. Hallo Scotty, meine leider etwas verspätete Antwort: den Markt für Hornsysteme revolutionieren würde ich schon gerne, das ist aber nicht soo einfach. Man muss schon genau wissen was man will (Konzept), sonst ist alles mehr ein Experiment. Ein richtig grosses Hornsystem wie z.B. A Capella, Avantgarde, o.ä. muss zwangsläufig ein Mehrwegesystem sein, eine professionelle Abstimmung desselben erfordert professionelles Messequipment (5000 Bucks aufwärts) und viel Zeit/Aufwand. Ein kleines System wie das unten erwähnte Oris ist für mich kein guter Kompromiss, denn: 1. ist es immer noch ein Mehrwegsystem 2. ist der Bass nicht hornloaded und genau dort verspreche ich mir am meisten vom Hornprinzip Derzeit erscheint mir wieder backloaded mit Fullrange Treiber als akzeptabler Kompromiss. Allerdings hat´s hier die Probleme mit der Grösse und der Hornfaltung. Darüberhinaus bin ich mir nicht mehr sicher, dass dass Prinzip des Kugelwellenhorns a priori das optimale ist, die sog. Sektionshörner dürften einfacher zu fertigen sein. Wie man erkennen kann, bin ich schwer in der Phase des Grübelns und Abwägens -seit etwa 3 Jahren- und gerade dabei, mir selbst einen Pflichtenkatalog zu erstellen. Ganz gerne würde ich mich über den Aufsatz "PETER KRIPS ZUM THEMA HORN" unter www.exdreamaudio.de auseinandersetzen, werde hierzu noch gesondert einen Aufruf loslassen. Denn der Aufsatz ist provozierend kritisch, beeindruckende Gegenargumente sind mir aber noch nicht begegnet und auch selbst nicht eingefallen. Und bevor ich ein -wahrscheinlich teures- Projekt angehe, will ich mir schon sicher sein. Wenn Du mir Deine Mailadresse nennst, kann ich mich direkt mit Dir in Verbindung setzen. Ich selbst habe derzeit nur die vom Job, in Kürze aber auch eine private. Mit nachdenklichen Grüssen, ROBERT
  18. Hallo Leude, dieses Thema hatte ich vor zwei Jahren auch schon, ich bin auch der Meinung, dass das selber billiger geht. Hab das Projekt aber eingefroren, weil Einzelanfertigung keinen Sinn macht, dazu steckt wieder zu viel Aufwand dahinter. Eine CNC-gefräste Form halte ich nicht unbedingt für notwendig, es gibt andere Möglichkeiten. Die Tractrix-Kurve sehe ich da schon als problematischer an, habe aber die Vermutung, dass man diese in eine einfachere Form abwandeln könnte. Für die Fertigung selbst gibt es verschiedene Möglichkeiten, letztlich wird die Grösse des zu bauenden Horns der alles entscheidende Faktor sein. Bis zu etwa 300mm Durchmesser ist alles kein Problem, ich wollte aber eins mit 1200mm Durchmesser und einen Breitbänder dahinter, bin mir aber nicht mehr sicher, ob das Ganze die Erwartungen erfüllen würde. Na vielleicht erwacht auf diesem Weg das Ding wieder zum Leben. Freue mich auf Eure Kommentare. Servus, ROBERT
  19. Hallo Clauz, Lamellos haben eine vergleichbare Funktion wie Holzdübel, nur sinds keine runden Bolzen. Man kann sie sich etwa wie elliptische chips vorstellen. Werden hauptsächlich beim Möbelbau verwendet. Zwei miteinander zu verbindende Teile erhalten jeweils Einfräsungen, die der Hälfte des Chips entsprechen. Lamello wird dort reingeklopft und die Teile damit verbunden. Damit das Ganze professionell aussieht braucht´s eine Lamellofräse, die meines Wissens nicht ganz billig ist, genaue Zahl kann ich aber nicht nennen. Die Lamellos selbst dürften nicht teuer sein, müsstest mal im Bau-/Holzmarkt nachfragen. Die Anschaffung der Lamellofräse wird sich wohl so schnell nicht lohnen. Wie gesagt, Genaueres weiss ich nicht, weil das System mir nicht interessant erscheint. Grüezi, ROBERT
  20. Hallo DC, gute Idee, Home Amps im Auto einzusetzen, hatte dieselbe auch schon vor 5 Jahren und auch entsprechende Module gefunden. Auch bei mir hapert´s mit der Stromversorgung. Die Versorgung von Elektor hatte damals nicht ausreichende Spannungswerte. Nur zu meiner Info, was kosten denn so Bausätze wie Du sie von Geist erwähnt hast? Grüsse, ROBERT
  21. Hi Edward, bist Du sicher, dass Dein "aktiver Subwoofer" nicht eh schon ein (schaltbares) Sub-filter integriert hat? Das ist doch sogutwie Standard bei den Subwoofermodulen! Ansonsten hilft tatsächlich nur ein C, wie Du selbst schon erkannt hast. Grüsse, ROBERT
  22. Hallo brandt, was genau möchtest Du denn im Bass-/Tiefbassbereich messen? Grüsse, ROBERT
  23. Hi, TH400, wer stellt denn das her, bzw. verteibt es? Hast Du dort schon mal nachgefragt, in der Regel gibt Ersatzbändchen zu kaufen! Grüsse, ROBERT
  24. Hey 2&40, genau richtig, Danke!!! Weiss jemand noch ähnliches?? Grüezi, ROBERT
  25. Hallo Daniel, habe schon einiges über AJHorn gehört/gelesen. Hat mir auch gefallen, dass er neue Ansätze bringt. Habe ebenfalls realisiert, dass die klassischen Betrachtungsweisen der "Weisen der Hörner" noch nicht der letzte Schluss sind. Bin grade dabei abzuwägen, welchen Weg ich gehen soll, den klassischen oder den AJHorn-Weg. Werd mir mal die Ariel Bilder ansehen, habe auch was entdeckt, was mich fast umhaut und meinen eigenen Vorstellungen sehr nahe kommt. Sieh mal unter:http://f18.parsimony.net/forum31999/messages/5254.htm. Danke für Deine Antwort, Grüsse, ROBERT
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