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HiFi Heimkino Forum

Weide

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Alle erstellten Inhalte von Weide

  1. Weide

    Class A - sinnvoll ??

    Hallo tuby, Deine Signatur paßt diesmal irgendwie nicht so ganz zum Thread ;-) Gruß Weide
  2. Hallo Stefan, ich habe ebenfalls mal ein Projekt mit einem Mitteltöner ohne FW umgesetzt. Näheres findest Du auf meiner Homepage http://www.weidinger-online.de in der Rubrik "Transmissionline". Ich halte da persönlich nicht mehr allzu viel von, da es meiner Meinung nach klanglich überhaupt nichts bringt. Im Gegenteil - man hat mit der Abstimmung meist sehr große Probleme, aber das steht alles genauer auf der erwähnten Seite. Erschwerend kommt bei dir noch hinzu, dass es max. ein 14er sein soll - der dürfte Fullrange einige Belastbarkeitsprobleme bekommen. Gruß Weide PS: In irgendeinem Thread stand übrigens irgendetwas von Liefereinstellung der Davis Produkte bei Intertechnik.
  3. Hallo auxmaus, stimmt, Du hast natürlich Recht von wegen der spannungfestigkeit; allerdings stimmt das mit der halben Kapazität auch nur, wenn beide Kondensatoren den gleichen Wert haben ;-) Gruß Weide
  4. Hallo, um eine Bipolarität zu erreichen, muß man entweder + an + oder - an minus gelegt werden. Die Kapazität halbiert sich, die Spannungsfestigkeit verdoppelt sich. Gruß Weide
  5. Weide

    URPS

    Hallo Philipp, vielen Dank erstmal für die Blumen :-) Es ist immer wieder erstaunlich (und manchmal auch bedenklich) wie viele doch in den Foren stumm mitlesen. Innerhalb eines Tages nach der Bekanntgabe der Homepage waren über 100 Leute drauf - irgendwie wird's da einen doch manchmal mulmig - immerhin bietet man eine gewisse Angriffsfläche, denn ob inhaltlich alles richtig ist, kann ich auch nicht garantieren (Kay hatte ja auch schon etwas entdeckt). Ich bin natürlich für Korrekturen und Verbessungsvorschläge immer zu haben. Gruß Weide
  6. Weide

    URPS

    Hallo Kay, das mit der einstellbaren Güte habe ich mir mal etwas genauer angeschaut und es ist wirklich interessant. Man hätte es ins Layout mit aufnehmen können (obwohl es sicherlich immer noch möglich ist), wenn man's nicht benötigt könnte man immer noch Brücken setzen, allerdings bezweifle ich immer noch etwas den Nutzen - gerade in solch tiefen Frequenzbereichen. Dort pfuscht einen der Raum schon genug ins Handwerk. Ich höre bei mir noch nicht einmal den Unterschied zwischen 0° und 180° Phase! Des weiteren wird's mit der Beeinflußung der Verstärkung schwierig. Zum LM325: Dazu habe ich in der Rubrik "Netzteil" auf meiner HP ausführlich drüber geschrieben. Mit einzelnen Stabilisierungsschaltungen hat man eben durchaus das Problem des unkontrollierten Spannungsaufbaus und ich habe es tatsächlich schon gehabt, daß sich aufgrund dieser Tatsache ein OP aufgehängt hat - seitdem bin ich vorsichtig. Tja, leider ist das Ding wirklich recht teuer und ich bin auch am überlegen, ob ich in der Hinsicht konventioneller werde - mal sehen. Gebranntes Kind scheut das Feuer. Dein Modulkonzept hört sich gut an. Ich habe in der Hinsicht auch schon Überlegungen angestellt, aber dann hätte das Ganze noch länger gedauert ;-) Gruß Weide
  7. Weide

    URPS

    vielen Dank Kay, E-Mail ist angekommen; ich schau's mir morgen mal genauer an, ok!? viele Grüße Weide
  8. Weide

    URPS

    Hallo Kay, nanu? Hast Du den blauen Briefkasten auf der HP nicht gesehen? Ansonsten geht's über: weide67@gmx.de oder info@weidinger-online.de ich würde mich sehr über's pdf freuen viele Grüße Weide
  9. Weide

    URPS

    Hallo Kay, erstmal vielen Dank für die Blumen :-) Hmm, also das mit der einstellbaren Güte im Hochpasszweig mußt Du mir mal etwas genauer erläuern - wie geht das und wie verhält sich das in Bezug auf den Tiefpass? Beides muß ja schließlich harmonieren. viele Grüße Weide
  10. Weide

    URPS

    so, die Messungen sind auch einigermaßen vervollständigt jetzt fahre ich an die Ostsee :-) Gruß Weide
  11. Weide

    URPS

    LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jul-2001 UM 14:00 (GMT)[p]LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jul-2001 UM 13:52 (GMT) Hallo, ich habe mittlerweile endlich (sorry für die Verspätung) meine Homepage in Sachen URPS fast vollständig aufgearbeitet. Es fehlen eigentlich nur noch die Messungen (da mache ich mich gleich bei) und ein kleines Linkwitz Berechnungsprogramm, welches ich leider noch nicht zum Download bereitstellen darf, ich benötige noch die Softwarelizenz, aber das kann sich nur noch um ein paar Tage handeln. Ich hoffe, Webbi löscht diesen Beitrag nicht, da es sich um Werbung handelt, aber ich habe auf meiner Homepage nichts zu verkaufen ;-) @Webbi: Darf ich einen Audiomap-Link in meine Linkliste aufnehmen? @Petrus(Peter): Ich kann Dir leider nicht antworten, da die Mails an Dich ständig zurück kommen. viele Grüße Weide http://www.weidinger-online.de
  12. Weide

    Eigenbau Phasenwechsler

    hier könnte Ihre Werbung stehen
  13. Weide

    Eigenbau Phasenwechsler

    Hallo, >Wer von den "Herren weiter oben" >hat sowas denn geschrieben? ich glaube der Schlachtfeldpriester war's ;-) : ...denn im bassbereich reicht ja aufgrund der unempfindlcihkeit des gehörs die 180° drehung allemal aus. Gruß Weide An Battle: Das PPS kam weil ich ein wenig stottere ;-)
  14. Weide

    Eigenbau Phasenwechsler

    Hallo Koco, mir ist keine Schaltung bekannt, die die Phase korrekt bzw. über einen größeren Frequenzbereich konstant irgendwo zwischen 0 und 180° drehen kann. Das ganze kann mit einen Allpass bewerkstelligt werden. Wenn man diesen z.B. auf 120° bei 30 Hz stellt, so erhält man wirklich nur bei diesen 30Hz echte 120°, darunter und darüber schwankt es von 0° bis 180° (beim Allpass 1. Ordnung). Dazu gesellt sich noch ein weiterer Nachteil. Die Phasendrehung wird (natürlich) duch Signalverzögerung erreicht; der Bass hängt bei den obigen Beispiel bereits ungefähr um 20ms hinterher. Solche Phasenregler sollte man meiner Meinung nach ganz schnell vergessen. Gruß Weide PPS: Noch etwas an die Herren, die weiter oben schon geantwortet haben. Wie kommt ihr bloß darauf, daß eine Phasendrehung von 180 nicht hörbar wäre? Läuft im Übernahmebereich zu den Satteliten der Subwoofer phasenverkehrt, so kommt es in diesem Bereich zu einer kompletten Auslöschung, und die macht sich gerade im Bassbereich aufgrund der großen Wellenlängen sehr stark bemerkbar. Die Unempfindlichkeit der Ohres gegenüber Phasendrehungen ist hier völlig irrelevant und zugleich der falsche Ansatz - es geht hier um eine korrekte Schalladdition - und dazu muß der Phasenwinkel stimmen.
  15. LETZTE BEARBEITUNG AM 20-Jun-2001 UM 11:22 (GMT)[p]Hallo 2&40, in meinem ersten Linkwitzentwurf hatte ich das gleiche Problem. Ich wollte ohne Ausgangs-C arbeiten und nahm somit einen mit Poti kompensierbaren OP für's Linkwitzfilter - einen OP-27. Das ganze funktionierte allerdings so eben gerade. Die Verstärkung des Linkwitz ist ja gerade im Bassbereich bis hinunter zur Gleichspannung meist sehr hoch, dementsprechend wird bereits der geringste Eingangsoffset hoch verstärkt - das Poti war am Anschlag. Man muß bedenken, daß die Verstärkung ab der Frequenz der maximalen Anhebung bis hinunter zur Gleichspannung konstant bleibt. Hebst Du also beispielsweise bei 30Hz mit 12 dB an, so vervierfachst Du den Eingangsoffset. Meiner Meinung nach ist's sehr schwierig, den Offset eben aufgrund der hohen Verstärkungen ohne zusätzliche Hochpassmaßnahmen in den Griff zu kriegen. Ich habe in meiner neusten Schaltung noch eine weitere OP-Stufe hinter den Linkwitz geschaltet, davor einen (passiven) Hochpass mit sehr tiefer Grenzfrequenz (2,2uF, 10k) - jetzt ist Schluß mit Offset, und man hat zudem ein einfaches Subsonicfilter. Mit einem einfachen Ausgangskondensator machst Du die Grenzfrequenz zu sehr abhängig von dem nachgeschalteten Gerät. Gruß Weide PS: Vor dem Linkwitz befindet sich bei mir noch ein weiteres Subsonicfilter. Zum einen, um einen "ernsthaften" Subsoniceffekt zu erzielen und zum anderen, um Offsetspannungen vom Linkwitz fern zu halten, die von den vorherigen Stufen (Eingangsbuffer, Tiefpass) stammen.
  16. Hallo boxworld, Natürlich hört man einen Unterschied, wenn man den Hochtöner einfach verpolt. Dieser Unterschied ergibt sich aber ausschließlich aus dem durch die geänderte Phase ebenfalls geänderten Amplitudenverlauf (geänderte Addition der Schallanteile Hochtöner/Mitteltöner). Ich nehme eine Über-alles-Korrektur vor, so daß die Phasenbeziehung zwischen den einzelnen Chassis immer gleich bleibt. Aufgrund dieser Tatsche entstand auch das Märchen vom zurückversetztem Hochtöner um das Zeitverhalten zu verbessern. Natürlich ergibt sich auch hier ein anderer Klang, aber immer nur aufgrund des durch andere Überlagerung geänderten Amplitudenfrequenzganges - keinesfalls durch die verbesserte Sprungantwort. Gruß Weide
  17. ich habe eben gerade erst den Beitrag von Bernhard gelesen; der bestätigt meinem ja ganz hervorragend :-) Gruß Weide
  18. Hallo Klaus, Dein Beitrag bestätigt in hervorragener Weise die Technikfraktion. Ich kenne dieses Raumkorrektursystem von Tact leider nicht, aber ich habe mir anscheinend etwas ganz ähnliches selbst gebaut (dauerte 2 Jahre). Ich kann ebenfalls den Amplituden- und Phasenfrequenzgang geradebiegen und beliebig beeinflußen und bin zu ganz ähnlichen Ergebnissen gekommen. Eine Änderung von 0,5 dB sind durchaus hörbar, sofern sie sich über einen etwas breiteren Bereich erstrecken. Die Hörbarkeit einer sehr schmalbandigen Änderung bei 1kHz kaufe ich Dir nicht ab, aber ich denke, Du meinst ebenfalls eher den breitbandigeren Fall. Was schließen wir denn daraus? Irgendein Gerät, Zubehör, was auch immer, verändert hörbar den Klang, wenn der Frequenzgang um wenige 10tel dB verändert wird. Voodoo? NEIN Ich schätze, Du kannst zwischen korrigiertem und unkorrigierten Signal direkt hin und her schalten. Lasse doch mal das korrigierte Signal wie das unkorrigierte, mit den Unterschied, daß du eins davon über den ganzen Frequenzbereich um 0.5 dB anhebst. Das Ergebnis ist verblüffend. Der Unterschied wird nicht als Lautstärkeunterschied sondern als Klangunterschied wahrgenommen, und zwar wird exakt das gehört, was die High-Ender gerne anführen: Bessere Durchhörbarkeit, bessere Wahrnehmbarkeit von Details usw. - es ist echt verblüffend. Nun stelle man sich mal 2 stinknormale, unkorrigierte Lautsprecher vor. Die Welligkeit des Frequenzganges liegt auch bei hochwertigen Produkten noch bei mindestens 2dB (meist ist's wesentlich mehr). Ein Vergleich dieser beiden Produkte ist so gut wie unmöglich, da man sie aufgrund der (verschiedenen) Welligkeiten niemals auf eine Lautstärke eintellen kann. Derjenige, der in gewissen Frequenzbereichen Lauter spielt wird zumeist als besser empfunden. Hast Du die Möglichkeit, unabhängig vom Amplitudenfrequenzgang nur den Phasenfrequenzgang zu beeinflußen? Wenn ja, tu es mal. Ich habe die Möglichkeit. Ich kann bei mir beides voneinander unabhängig ändern, und so habe ich mal den Amplitudenfrequenzgang gelassen wie er ist und nur die Phase korrigiert. Die Sprungantwort sah nach der Korrektur ideal aus (trotz 3-Wege Systems), und der Klangunterschied: Absolut nicht vorhanden. Ich konnte hin und herschalten soviel ich wollte, ich konnte keinen Unterschied wahrnehmen! Anbei mal die Sprungantworten des Lautsprechers, unkorrigiert und korriegiert. http://www.weidinger-online.de/sprung.jpg Wie gesagt, ein Klangunterschied zwischen beiden Varianten war nicht zu hören, wohl aber, ich muß es noch einmal erwähnen, eine Amplitudenänderung von 0.5dB. Erst habe ich mich geärgert weil ich ein so aufwändiges Sytem gebaut habe, denn für eine einfache Amplitudenkorrektur hätte ich weitaus weniger Aufwand treiben müssen. Auf jeden Fall habe ich dadurch für mich die Erkenntnis gewonnen, daß die Phase klanglich vollkommen irrelevant ist. Bevor ich nun aber noch weiter vom Therma abkomme, mache ich lieber Schluß ;-) Gruß Weide
  19. Hi Joschi, tja, da können wir uns die Hand reichen ;-) , allerdings klingt Murphys Erklärung (und auch die der anderen) sehr plausibel; ich gerate bloß immer wieder ins Schleudern wenn ich mir die Schalldrücke der einzelnen Chassis innerhalb der Parallelschaltung angucke, aber das ist anscheinend verboten *g* Gruß aus (nähe) Hamburg (wo's momentan auch regnet) Weide
  20. zur Weißglut zu bringen ... ;-) Hallo Murphy, >....oder man bewirkt die Erhöhung des >Schalldruckpegels, also den akustischen Output(P[font >size=0.5]ak[/font]) eines Chassis durch die >Erhöhung der elektrischen Eingangsleistung(Pel): > > >200cm²/ 1Watt = 90dB >200cm²/ 2Watt = 93dB >200cm²/ 4Watt = 96dB >200cm²/ 8Watt = 99dB > >Eine Parallelschaltung zweier Chassis und gleichzeitig >die Verdopplung der Eingangsleistung(Pel) >stellt also im Grunde genommen >eine Mischform dar. Das Problem ist nur, daß auch bei Parallelschaltung EIN Chassis nach wie vor nur 1 Watt erhält, demnach bleibt es, elektrisch gesehen, bei 90dB pro Chassis ;-) Gruß Weide kein member of forum's elite
  21. ... das leuchtet mir nun endlich ein ;-) viele Grüße Weide
  22. Hallo murphy, Dein Beispiel klingt wirklich sehr einleuchtend; wahrscheinlich denke ich doch zu sehr um die Ecke, aber... *g* : Man kann es auch anders sehen. Du betrachtest die beiden Chassis als eines - das ist sicherlich ok, aber ich muß mal wieder auf die Literatur verweisen, wo steht, daß der maximale Schalldruckzuwachs 3dB beträgt. Nehmen wir einmal Dein Beispiel. Du nimmst 2 Chassis und betrachtest das ganze mit wiederum 1Watt, reduzierst Quasi die Leistung um auf den "richtigen" Schalldruck (+3dB) zu kommen. Dadurch reduziert sich aber auch der Schalldruck pro Chassis um jeweils 3 dB. Im Prinzip vergleichst Du nun zwei parallel geschaltete Chassis mit nicht mehr 90dB sondern nur noch 87dB. Der Schalldruckgewinn beträgt also wiederum 6dB - die Katze beisst sich in den Schwanz ;-) Nochmal anders: Wenn man mit einem Chassis einen Schalldruck von 90db erzeugen will, benötigt man beispielsweise 1 Watt. Für jedes Chassis was 90 dB erzeugen soll, wird also 1 Watt benötigt; deshalb sind für 2 Chassis á 90 dB IMMER 2 Watt vonnöten. Reduziert man die Gesamtleistung auf die "alten" 1Watt, so hat man es nicht mehr mit 2 Quellen zu tun, die mit 90dB abstrahlen. Die Katze beißt sich in den Schwanz Gruß Weide
  23. .... in der Hinsicht werden wir nie auf einen Nenner kommen ;-) Gruß Weide
  24. ... wer lesen kann ist klar Vorteil ;-) >>Jede Schallquelle isoliert betrachtet >>bekommt bei Parallelschaltung exakt die >>selbe Spannung wie vorher. Ergo >>fließt nach wie vor derselbe >>Strom und demnach dieselbe Leistung >>- für den einzelnen LS >>ändert sich nichts! > >Falsch. Nein richtig, ich betrachte ja wie gesagt jede Schallquelle isoliert. Es ist egal wieviele Schallquellen oder Widerstände ich zu einer(m) anderen parallel schalte - die Spannung bleibt logischerweise die gleiche, ergo auch der Strom (pro Verbraucher, NICHT der Gesamtstrom), der sich ja aus dem Widerstand der Einzelschallquelle ergibt (wie gesagt, isoliert betrachtet). Demnach bleibt auch die Leistung pro Chassis gleich. Gruß Weide
  25. Hallo, mit der doppelten Verstärkerleistung hat dies alles nicht das geringste tun. Allerdings steht im Buch "technische Akustik" von Ivar Veit: ... überlagert man jedoch einem bestimmten Schalldruck einen gleichgroßen Schalldruck einer zweiten Quelle, so erhöht sich der resultierende Gesamtschallpegel gegenüber den Einzelschallpegeln nur um 3dB. Das ist zugleich der höchstmögliche Schallpegelzuwachs, den zwei Schallquellen gemeinsam zu erzielen vermögen . ... Leider schweigt sich der Autor darüber aus, ob es sich um unkorrelierte Schallereignisse handelt oder nicht. die Brüel & Kiär Literaturquelle scheint mir aber (endlich mal) seriös und auch einleuchtend zu sein. Gruß Weide
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