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HiFi Heimkino Forum

holli

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Alle erstellten Inhalte von holli

  1. Hi Michael. Nun ich denke, es geht ja nicht darum, dass ein Gerät "mehr" Dynamik macht (um bei diesem Beispiel zu bleiben). Denn mehr als original auf der CD drauf ist, macht ja auch wenig Sinn. Vielmehr ist "besserer Klang" erstmal das vermeiden von Fehlern. Wenn also jetzt das Laufwerk fröhlich vor sich hin jittert, so mag das Digitalsignal zwar bitidentisch sein, der Wandler wird aber trotzdem Verzerrungen produzieren. Und die legen sich als Rauschteppich auf der analogen Seite über das Signal, und verschlechterter Rauschabstand ist sogar in Techno-Babbel "schlechtere Dynamik". Und dazu braucht's nichtmal komplizierte mathematische Operationen. So war jedenfalls bisher mein Verständnis von der Auswirkung von "Jitter". Das ist messbar und bei geübten (!) Ohren auch hörbar. Also schieb ich die Unterschiede, die ich bei verschiedenen Laufwerken schon selber gehört habe, einfach mal auf das mir mit meinem technischen Hausverstand einleuchtende Phänomen Jitter, solange bis mir jemand technisch fundiert erklärt, das Jitter die Ursache nicht sein kann (und vor allem warum). Gruß, Holli.
  2. Hallo Michael, gib mir mal Nachhilfe bitte. Was meinst du denn mit: "Phänomene, die komplexe Mathematische Algorithmen/Zeiteinheit benötigen" Speziell die Formulierung "Algorithmus/Zeiteinheit" erscheint mir etwas unpräzise, ich frage mich, für was der Slash wohl stehen mag? Gruß, Holli.
  3. Mensch, du sollst dir das heiße Lötzinn auch nicht in die Ohren tropfen! Kein Wunder, dass du das mit dem Jitter nicht mehr hörst. Ts,ts,....
  4. Naja, dann freut es mich wenigstens, zur allgemeinen Verständlichkeit beigetragen zu haben. Meine Schludrigkeit beim Lesen deiner Beiträge bitte ich natürchlich zu entschuldigen, aber in der momentanen Saure-Gurken-Zeit kommt der eine oder andere "Fehlstart" schon mal vor ;-) Holli.
  5. Hi! >Richtig, die bleibt weiterhin um 3dB >reduziert, denn die mechanische Belastbarkeit >steigt nicht. Die mechanische Belastbarkeit bleibt gleich "pro Hub", "pro Watt" isses natürlich wieder das doppelte. Aber entscheidend ist, das der maximale Hub und damit das maximale Verschiebevolumen und damit auch der maximale Pegel gleich bleiben. (Allerding bei doppelter Leistung/halber Wirkungsgrad) > >Ein weiterer Vorteil, der gelegntlich ins >Feld geführt wird besagt, dass >sich Unsymetrieen der Chassisaufhängung dadurch >ausgleichen. Ich sehe das aber >eher als Zufallsprodukt, denn sehen >kann ich diese ja nicht. >Also weiss ich auch nicht, >wie ich das eine Chassis >gegen das andere verdrehen muß. > Gegeneinander verdrehen? Gemeint ist doch "Rücken an Rücken" oder "Face to Face", wenn also einer positiv schwingt, tut das der andere negativ. Das ist weder zufällig und von der "Verdrehung" völlig unabhängig *g* Holli.
  6. Hi! Der "Vorteil" der doppelten Belastbarkeit ist doch gar keiner, denn du kannst zwar die doppelte Leistung reinstecken (du MUSST es sogar tun!), aber die erzielbare maximale Lautstärke ist einziges kein dB mehr! Und von den TSP ändert sich natürlich das Vas ;-) Holli.
  7. holli

    Nachgesungen

    Die ultimative Coverversion ist Delila (richtig geschrieben?) von der Sensational Alex Harvey Band. Aber das ist mittlerweile auch schon wieder so alt, dass man es aml wieder covern müßte *g* Holli.
  8. Hi! Weder Burmester noch MBL setzen Davis-Chassis ein. Du verwechselst das mit Audax, Elac, Visaton, Excel, Philips und MBL. Holli.
  9. Keramik-R's für 9,95? die gibt's ja sogar bei Conrad billiger...;-) Im übrigen halte ich solche Eingriffe in "Fertigboxen" ohne Meßequipment für ein wenig fragwürdig. Ohne genaue Kenntnis der Ursache ist sowas Stochern im Nebeln. Ausprobieren schadet zwar nicht, aber ob's das Problem löst? Ach ja, es soll ja auch noch Verstärker mit Höhenregler geben. Vielleicht nicht High-Entig, aber es wirkt *g* Gruß, Holli.
  10. Hi Matthias! Hm, da du ja kaum älter bist als ich, frage ich ernsthaft, ob ich mit "Rockpalast" was verpasst habe? Ich kann mich aus frühestes Kindheit noch an "Disco" mit Ilia Richter erinnern, die prägende Teenie-Zeit verbrachte ich noch mit "Formel Eins". Ich würde mich bestensfall der "Prä-MTV-Generation" zugehörig fühlen. Und andererseits: Wenn ich an meinen damaligen Musikgeschmack denke, bzw. was damals so ganz allgemein angesagt war, wage ich das mit dem Grips doch stark zu bezweifeln. Ich bin jedenfalls ganz froh, dass ich persönlich nicht auf meinem damaligen Niveau stehengeblieben bin. Gruß, Holli.
  11. >Aber hattest Du das Gefühl das >einer hier ernst genommen hat >was ich für Erfahrungen hatte? >Meinst Du nur einer wird >sich mal die mühe machen >das herauszufinden ob ich in >bestimmten Bereichen doch event. Recht >habe? Leider kann ich die Offenheit, die du hier von "uns" verlangst, grade bei dir selbst nicht feststellen. Ich fand grade meine Hinweise auf Abstrahlcharakteristik und Filtertheorie schon als konstruktiven Versuch, dich auf Punkte hinzuweisen, in denen du ganz offensichtlich Nachholbedarf hast. Zu einer konstruktiven Diskussion gehört immer, die eigenen Standpunkte anhand der Meinungen/Behauptungen anderer zu überprüfen. Und deine Erfahrungen bzgl. Komb. von 25er BB und Kalotte bzw. Volumentuning lassen sich für mich durch Abstrahlverhalten und Filtertheorie ganz einfach erklären. Nicht, weil ich mir was zusammenreime, sondern weil das Basics der Elektroakustik sind. Dass jemand diese Grundlagen nicht kennt, ist keine Schande. Aber dass jemand nicht bereit ist, dazuzulernen, das sehr wohl. Insofern hat das eigentlich genügt, dein Wissen zu beurteilen. Dass deine Box trotzdem gut klingen kann, hat damit nicht mal was zu tun. Auch ich habe in meinen Greenhorn-Zeiten in völliger Abwesenheit sowohl von Kenntnissen als auch von Werkzeugen spektakulär klingende Boxen gewastelt, die sogar den Großteil meines Bekanntenkreises schwer beeindruckt haben. Aber man lernt nie aus, und aus heutiger Sicht war das alles Schrott. Du schwörst ja so auf Breitbänder. Da drängt sich mir die Frage auf, ob du überhaupt schonmal versucht hast, ernsthaft eine gute Mehrwege-Box zu entwickeln? Welche Erfahrungen hast du gesammelt mit geschlossenen, Baßreflex-, TML- und Hornlautsprechern? Wie viele verschiedene Membranmaterialien hattest du schon in deinem Keller rumliegen? Und wieviele andere Entwickler/Selbstbauer kennst du, denen du schon deine Konstrukte vorgeführt hast (im Engeneering nennt man sowas Review, vier Augen sehen bekanntlich mehr als zwei)? Ach ja, und das, was du als Hohn und Spott empfindest, dem kann man ganz leicht entgegenwirken: Frag die betreffenden Leute doch einfach, was du ihrer Meinung nach falsch gemacht hat und wie sie es besser machen würden. Entweder es kommt nur heiße Luft oder der Typ hat vielleicht wirklich Ahnung, dann kannste noch was bei lernen. so, das langt für heute. Holli.
  12. Schade, dass du so früh aufgibst. Dass dir keiner zuhört, ist ja wohl nicht dein Ernst? Immerhin ist es dir gelungen, einen der längsten Threads in der Vergangenheit loszutreten. Aber du kannst ja wohl nicht erwarten, das Leute, die wesentlich fundiertere Kenntnisse von der Materie haben als du (und das ganz unabhängig von der Thematik "messen/hören"), sich deiner halbgaren Meinung und deinen Erfahrungen aus der Selbstbau-Steinzeit kritiklos anschliessen!? Andernfalls hättest du den Sinn eines solchen Forums nämlich gründlich mißverstanden. Naja, sei's drum....
  13. LETZTE BEARBEITUNG AM 25-Jul-2001 UM 09:48 (GMT)[p]>>Das versteh' ich nicht, das mußt du mir näher erklären. Was hat der "Informationsgehalt" (was ist das eigentlich?) mit der Fläche zu tun? > >die räumlichen Informationen die eine Kalotte >bringt ist im vergleich zu >einem 25 viel zu wenig. >Was ich damit sagen will >ist das Du einen Sprung >bei der Trennfrequenz erhalten wirst. >wie sich das anhört kann >ich nicht richtig erklären. Vielleicht >verstehst Du es wenn ich >Dir sage das es dann >oberhalb der Trennfrequenz gepresster klingt. > Du beschreibst hier eine mißglückte Anpassung. Aber was hat das mit "Informationsgehalt" zu tun? >Kennst Du den Vergleich zwischen einer >25mm Kalotte und den Fe83? >Auch wenn beide gleich hoch >spielen wird der Fe83 eine >"größere" Bühne haben. Das kannst du nicht vergleichen! Da der FE83 ja als Breitbänder arbeitet, wird er als Punktschallquelle arbeiten. Du kannst bestenfalls einen FE83 gegen ein vollständiges 2-Wege-System mit gleicher Bandbreite vergleichen. Und bei entsprechend sauberer Konzeption und Abstimmung wird das 2-Wege-System eine mindestens so "große Bühne" machen wie der FE83 und dabei gleichzeitig wesentlich unverfärbter und pegelfester sein! Wenn du beide allerdings bei gleicher Trennfrequenz (also FE83 als HT) vergleichst, so wird der FE sicher besser zum 25er TT passen, weil (Achtung!) aufgrund seiner Fläche er stärker bündelt und daher sein Abstrahlverhalten besser zum TT paßt. Mir scheint, deine schlechte Meinung über Kalotten rührt daher, dass du sie bisher immer für Einsatzzwecke missbraucht hast, für die sie nie gedacht waren!? > > >>die Anpassung erfolgt also über die Fläche, nicht etwa über das Volumen! > >stimmt zum Teil, ja! Aber erst >wenn die Volumina stimmen wirst >Du ein Gesamtbild bekommen. > > >>Was ist "schnell" > >das Impulsverhalten der Lautsprecher. Wenn Du >zwei unterschiedliche Aufhängungen miteinander kombinierst >wirste die Chassis nicht auf >gleichen "Level" bringen. > Du solltest dich mal etwas mit Filtertheorie befassen. Sowohl die Aufhängung als auch ein Koppelvolumen verändern das Verhalten des Treibers als Hochpass. Und das Impulsverhalten des Treibers hängt nur von den Filtereigenschaften ab. Und da ist es völlig egal, ob du das mit der Frequenzweiche oder mit dem Volumen erreichst. Deine Volumenveränderung funktunieren also eigentlich nur deshalb, weil deine Frequenzweiche nicht optimal ist! >>Wichtig ist die Anpassung. Aber durch das verändern des Koppelvolumens erreichst du zwar IRGENDEINEN Effekt, nicht jedoch das zielgerichtete Anpassen an den MT. > >das kann ich nicht behaupten, aber >das weist Du ja > Genau. Ich weiss das ;-) Holli.
  14. >>Das bei der Kombination eines 25er TMT mit einer Kalotte die "Räumlichkeit" flöten geht, ist ja kein Wunder. Das Koppelvolumen des HT ist aber ganz sicherlich nicht schuld. Da bist du auf dem Holzweg. > >erstens ist es ein BB und >kein TMT und ich hab >auch die Trennfrequenz zwischen 5kHz >und 16kHz in unterschiedlichsten Schritten >versucht. Sobalt Du versuchst den >BB durch nen Bandpass zu >(Trennen nach unten und oben >um hier wieder Missverständnissen vorzubeugen) >hast Du ne Phasendrehung, da >der TT nur nach unten >under der HT nur nach >ober getrennt wird. Und das >hört man. Du hörst vielleicht, wenn sich aufgrund der Phase der Schall nicht richtig addiert. Und das ist ein Punkt, den man mit einer Messung (oh Wunder!) innerhalb von 2 Minuten abstellen kann. >Ausserderm wir vom >HT verlangt mit seiner kleinen >Fläche ähnlich viele Infoormationen rüberzubringen >wie der BB bzw der >TT. Das versteh' ich nicht, das mußt du mir näher erklären. Was hat der "Informationsgehalt" (was ist das eigentlich?) mit der Fläche zu tun? >Wenn die Lautsprecher nicht im bestimmten >Verhältnis (der Membranflächen) zueinander passen >wirst Du mit Kompromissen arbeiten >/ leben müssen. Da hast du recht, aber rate mal, was wirklich von der Fläche abhängt? Das Abstrahlverhalten! Genau das meinte ich damit, das du einen 25er TT/BB nicht mit einer Kalotte kombinieren kannst. die Anpassung erfolgt also über die Fläche, nicht etwa über das Volumen! >Der Horntreiber ist wie auch der >Airmotion viel zu schnell und >dadurch immer im Vordergrund. Das >verbessert aber nicht die Räumlichkeit, >eher das Gegenteil passiert. > Warum ist ein Horntreiber "schell"? Was ist "schnell"? Bandbreite? Pegelanstieg? Impulsverhalten? Und warum spielen sich schnelle Treiber in den Vordergrund? Ist er zu laut? >Wie sich nen HT veräändert wenn >Du den an einen MT >anpasst (durch verändern der Koppelvolumens) >brauch ich Dir nicht zu >erklären da das Deiner Meinung >nach eh nicht wichtig ist, >oder??? Wichtig ist die Anpassung. Aber durch das verändern des Koppelvolumens erreichst du zwar IRGENDEINEN Effekt, nicht jedoch das zielgerichtete Anpassen an den MT. > >Und was die unqualifizierte Aussagen angeht: > > >no:22 >Sorry - auf diesem Niveau..kann man sich nicht weiterunterhalten! >Wenn einer ein Instrument mit nem >Lautsprecher vergleicht und dann Bezüge >zu Resonanzen herstellt, hauts dem >Faß den Boden raus. > > >no:42 >macht das sticheln richtig Spass? Nun, vielleicht wäre es sinnvoll, erst einmal etwas über ein Thema zu lesen/lernen/wissen? > > >no:82 > Dummgeblubber....... > Na, sei mal nicht so empfindlich. Zumal die No.42 doch gar nicht dir galt, oder? Holli.
  15. Welche unqualifizierte Aussagen denn? "Wir" haben doch eigentlich alle sachlich begründet, warum wir gerne die Meßtechnik als zeitsparendes Werkzeug einsetzen. Und dass wir alle danach die Feinsabstimmung immer noch nach Gehör/Geschmack vornehmen. Die Polarisierung zwischen der BB-Anti-Messtechnik-Fundamendalisten-Fraktion und "uns" Realos ging von dir aus, wenn ich mich recht erinnere. Und dass Du auf sachliche und konstruktive Erklärungen wie mein voriges Posting nicht eingehst, wundert mich nicht wirklich. Denn dazu müßtest du es wohl erstmal verstehen? Nix für ungut, Holli.
  16. Hi! Das bei der Kombination eines 25er TMT mit einer Kalotte die "Räumlichkeit" flöten geht, ist ja kein Wunder. Das Koppelvolumen des HT ist aber ganz sicherlich nicht schuld. Da bist du auf dem Holzweg. Das Zauberwort ist "Abstrahlverhalten". Im Bereich der Trennfrequenz (3kHz?) bündelt der 25er schon sehr stark, der HT dagegen fast gar nicht. Warum das zu schlechter "Räumlichkeit" führt, kannst du bei AH im anderen Forum zu genüge nachlesen (Bündelungsmaß *g*). Du mußt also einen HT finden, dessen Abstrahlverhalten dem 25er angepasst ist. Das ist idealerweise ein Hornteiber. Ach ja, das Abstrahlverhalten bestimmt man am besten messtechnisch. Dann geht die Abstimmung fast schon "leicht", und man muß nicht sinnlose Experimente mit Koppelvolumina durchführen ;-) Holli. ps. Wissen ist durch nichts zu ersetzen.
  17. Hi Till! >ein Lautsprecher ein Instrument ist. Ich >saget das ich einen Lautsprecher >wie ein Instrument betrachte. > Ja, und da bin ich eben der Mainung, dass das der falsche Ansatz ist. >Ich nehme mir Zeit herauszufinden wo >der Lautsprecher optimal arbeitet. Und >versuch nicht mit irgentwelchen Korrekturgliedern >die Fehler glatt zu bügeln >die ich durch ein falsches >Gehäuse hervorgerufen habe. > Das ist löblich, aber das tun "wir" doch auch, oder? "wir", das ist nämlich nicht die böse Industrie, die Sparzwängen bei einer 600DM-Box ausgesetzt ist. >Erst wenn der Lautsprecher im Einklang >mit dem Gehäuse und dem >Verstärker ist wir die Box >klingen. Und wenn Ihr Euch >mal die Mühe mach bis >an die Grenzen eines Lautsprechers >geht werdet Ihr sehen was >da noch passiert. > Nochmal, wer sagt denn, das "wir" das nicht tun? Und überhaupt, was heißt denn überhaupt "ihr/wir"? >Der Fehler an der Messtechnik ist >das jeder einen anderen Verstärker >dafür nimmt und dadurch andere >Ergebnisse erhält. (oft zu sehen >in Vergleichen zwischen Herstell und >K&T oder HobbyHifi oder ähnliche >Tests). > Der Verstärker ist sicherlich das allergeringste Problem beim Messen. Die Intelligenz und die Fachkenntnis des Messenden allerdings schon eher... >Vielleicht bin ich nicht der beste >in Physik aber dennoch kann >ich hören. Weiß was ich >mache und wenn ich merke >das die Stimme zu gepresst >oder zu flach klingt. Ich >weis was ich dagegen tun >kann und muss nicht erst >Formeln und Tabellen holen. > Na dann erzähl doch mal, welche konstruktive Änderungen du so vornimmst, um eine Stimme weniger gepresst oder flach klingen zu lassen (was heißt das eigentlich in technisch?). Und bitte mal einen sachlich nachvollziehbaren Kausalzusammenhang (etwa: ein Veringern des Volumens verschlechtert das Impulsverhalten, deshalb wird der Baß blubbernd) und nicht irgendwelche Allgemein-Tips (z.B.:probier doch mal dieses und jenes Kabel oder dreh die Spikes in die andere Richtung) >Wenn man am Optimum ist sind kleine Schritte in der Volumenverkleinerung schon hörbar auch wenn man das nicht messen kann. (--> Murpy hat mir ja schon mal vorgerechnet was 100ml auf 135l sind). Habt ihr das schon mal erlebt was da noch passiert? Was für Details da vorkommen? > >Ich glaube nicht. Anders kann ich >mir nicht erklären wieso Ihr >über nen recht guten BB >noch ne Kalotte klemmt. Ach >richtig der BB klingt ja >nicht und fängt an zu >schreien! Ist ja nuur nen >Breitbänder, ich vergaß. > Woher willst du denn das alles so genau wissen? Ach richtig, wir sind ja die aus der "ihr"-Schublade, ich vergaß... >Für mich ist diese HiFi-Geschichte ne >Philosphie und ich beschäftige mich >täglich damit noch mehr herauszuholen. >Wenn das nen Hobby ist >muss man doch nicht ne >Box in 3Tagen abstimmen. >Erst mit der Zeit wird herrauskommen >was ein Lautsprecher macht. > Wieso umständlich, wenns einfach auch geht? Meßequipment ist ein Werkzeug, das die Arbeit erleichtert. Nicht mehr und nicht weniger. Wieso also 3 Wochen gehörmäßig im Kreis drehen, wenn ich messend in 3 Stunden am gleichen Punkt bin? >Aber ich scheine ja der einzige >zu sein der noch nach >Gehör abstimmt > Das ist falsch. Du scheinst "unsrere" Postings nicht aufmerksam genug gelesen zu haben? >hatte gehofft das sich hier mehr >von meiner Sorte rumtreiben. > Das tun sie, sei gewiss. Aber ich sehe schon, offenbar legts du selbst sehr großen Wert auf deine "ihr"/"wir"-Sicht der Dinge. Es wäre schade, wenn es so wäre, denn solche Diskussionen sind wenig fruchtbar. Grüße, Holli.
  18. Nun, wer sagt denn, dass der Klang allein von linearem Frequenzgang abhängt? Da gibt es noch so Sachen wie Klirrfaktor und Klirrspektrum oder das Abstrahlverhalten, um nur die wichtigsten Dinge zu nennen. Aber das wäre dann ja ein Engeneering-Level, den du noch vor dir hast, oder?? Und ne Box ist KEIN Instrument. Das ist einfach der falsche Ansatz. Nichts gegen ein bisschen Oberwellen-Würze eines Breitbänders, aber erstens muß man dann wissen, was man da tut (d.h. die Zusammenhänge kennen, mindestens auf Physik-Mittelstufe Niveau) und zweitens ist Schallproduktion und SchallREproduktion was anderes. Nicht gewisserweise, sondern ganz bestimmt. Holli.
  19. Hi! Warum sollte man auf die Bequemlichkeit eines Meßsystems verzichten? Chassis durchmessen und FW-Simulieren dauert 2 bis 3 Stunden, dann ist ein erster brauchbarer Entwurf fertig. Wollte man per Gehör und Erfahrung an diesen Punkt gelangen, brauchts wohl 2 bis 3 Tage (und immer mit der Gefahr, das bei einer kompletten Fehlabstimmung mal der HT vor Überlastung stirbt). Und die Feinabstimmung kommt erst jetzt... Messen und simulieren ist doch auch nichts Ehrenrühriges, Logharitmen rechnet man heute ja schließlich auch nicht mehr mit der Logarithmentafel (geschweige denn im Kopf), sondern mit'm Taschenrechner. Holli.
  20. holli

    Audio-Editor für MP3

    Hallo! Erstmal Dank an alle für die Tips. Ich habe mich derzeit also zu Goldwave durchgerungen, das kann mit installierter lame_enc.dll sogar direkt mp3 speichern. Gewandelt wird dann natürlich trotzdem, die Bedienung ist aber schön intuitiv. Rainer Halstenbach hat dann noch ein Shareware-Tool aufgetan, welches wirklich mp3's direkt schneiden kann (MP3-Cutter). Allerdings mit noch ein paar Fehlern und Instabilitäten. Sollten die irgendwann raus sein, isses das. Gruß, Holli.
  21. holli

    Meine besten Wünsche!

    Bei den langen Lieferzeiten kommts auf zwei Wochen auch nicht mehr an *g* Sturzhelm nicht vergessen und gute Erholung! Holli :-)
  22. Hi Furby! Kevlar alias Aramid, made by DuPont, ist gelb. Immer. Anders geht nicht. Schwarze, unlackierte Faser ist Carbonfaser. Die Farbe von Glasfaser ist übrigens - na? Glasfarbig! Geh mal in den Modellbau-Laden gegenüber vom Rathaus. Da gibt's so Fasermatten zu kaufen. Kevlar=Gelb Kohlefaser=Schwarz Glasfaser=Weiß Schönes Wochenende, Holli :-)
  23. Der GF200 ist deshalb schwarz, weil er lackiert ist. Dreht das Teil mal um und schaut euch die Membran von hinten an. Gelb. Kevlar. Mit gekröpftem Rand. Aber vielleicht liegt das ja nur an den Serienstreuungen meiner Exemplare ;-)
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