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HiFi Heimkino Forum

Cantare

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Alle erstellten Inhalte von Cantare

  1. Hallo Rainer, dann werde ich mal nachschauen. ;-) Informiere den Axel auch mal!!! Grüsse Andreas Guhde -Cantare Audiosysteme- www.cantare-as.de
  2. Hallo Aktell, die "Forums Box" schlummert momentan etwas vor sich hin. Ich vermute die Teilnehmer können sich beim Tieftöner und Hochtöner nicht einig werden. Mein Vorschläg wäre eine Abstimmung über die akzeptablen Gehäuseproportionen, dann wird die Auswahl der Tieftöner automatisch kleiner. Beim Hochtöner sollte man entscheiden, ob es ein echtes Bändchen, ein Magnetostat, oder eine Kalotte wird. Prinzipbedingt haben die jeweiligen Chassis ihre Vor-und Nachteile und einen gewissen "Eigencharakter". Grüsse Andreas
  3. OK! Bin in den nächsten Monaten auch unter Strom, alles kommt auf einmal... Grüsse Andreas
  4. Hallo Udo, das Thema ist nicht "trendy" bzw. Massengeschmack. Deswegen ist das Interesse nicht sehr hoch, siehst du an den Klicks... Habe positive und leidvolle Erfahrungen mit Massivholz. Die grosse custom made mit Bubinga kennst du ja. Der Christian Emrich (X-tra) scheut sich etwas vor Tropenhölzern. Absolut schalltot und gut bearbeitbar ist Kunststein (Corean, Varicor, Noblan). Gibt´s zig Varianten... Nein, war bei der Aussage ganz nüchtern, das schweben war bildlich gemeint; ohne chemische Einflüsse. Das Leben ist ernst genug, gute Nacht ;-) Andreas
  5. Hallo Udo, Massivholz ist ein heikles Thema. Es muss lange und sorgfältig abgelagert worden sein, damit die Rissgefahr minimiert wird und die Masshaltigkeit so gut wie möglich gewährleistet ist. Gitarrenbauer und Edel-Innenausstatter haben gute Qualität an Massivholz. Andreas Hellekes (a.hellekes-innendesign ät arcor.de) kennt sich sehr gut aus. Oder ich mache mich bei einem Veravox Kunden schlau, der Innenausstattungen für Yachten und Hotels anfertigt. Übrigens spiele ich gerade ein fertig aufgebautes Pärchen mit gold-rotem Mahagony-Massivholz ein. Die genaue Aufstellung ist sehr wichtig, dann klingt es sehr echt und man hört einfach nur Musik die "durch die Luft schwebt". Grüsse Andreas
  6. Hallo Peter, schön das dir die Lautsprecher gefallen-so soll es auch sein. Unkraut vergeht nicht! ;-) Ein paar verrückte Ideen schwirren mir im Kopf herum, aber eher unkommerzielle Hochwirkungsgrad-Projekte jenseits 95dB/2.83V. Werde mich jetzt mehr mit Hörnern und ganz abgefahrenen Entwicklungen/Kundenaufträgen beschäftigen. Das wird dann später in hoffentlich für die DIY´ler interessanten Bauvorschlägen einfliessen. Hast du denn noch mehr Stellfläche? :-) Grüsse Andreas
  7. Hallo Lars, ich kümmere mich darum. 18dB Butterworth laut Theorie ist nur die halbe Wahrheit. Du musst alle Chassis und die Interferenzen vom Gehäuse mit einbeziehen. Ob du die Zielfunktion dann erreichst steht auf einem anderen Blatt. Grüsse Andreas
  8. Hallo Rob@Wattwürmchen! Ich schicke einem von euch ein Probe-Paar gegen Kaufpreis-Hinterlegung und ihr könnt es beide ausprobieren. Was haltet Ihr davon? Grüsse Andreas
  9. Hallo Lars, das Bass-Gehäuse kann man darunter stellen. Es ist noch nicht bestückt. Der 25er oder 30er Tieftöner soll dann aktiv gefahren werden. Das ARG2 unterscheidet sich im Vergleich zum Raven R1 hauptsächlich bei der Impedanz und dem Wirkungsgrad. Das ARG2 ist gute 2dB ab 4kHz lauter, hat 8 Ohm Impedanz und ist magnetisch geschirmt. Auch ist die Alufolie laut Entwickler doppelt so stark und dadurch robuster. Von wem hast du denn den Weichenvorschlag erhalten? Wurde die Schaltung auch am realen Objekt eingemessen, oder ist es eine Phantasie-Weiche? Bei ca. 3kHz Trennung hat sich bei den meisten Kundenanfertigungen eine 12dB Weiche bezahlt gemacht; 4,7-6,8uF und 0,33mH + entsprechender Spannungsteiler. Ich kann dir Messungen per mail zusenden, musst du mir erst eine schicken damit ich antworten kann. Grüsse Andreas
  10. Hallo Lars, lang ist´s her. Hier nun endlich das versprochene Bild vom modularen 3,5 Wege System mit echten Bändchen. Übrigens ist das verwendete ARG 2 Bändchen dem Raven sehr ähnlich und wurde vom gleichen Entwickler erdacht! Grüsse Andreas
  11. Cantare

    Grundsätzliches

    Hallo Norway, das Teil ist gut! Habe ihn schon öfters gehört, z. B. auf der AAA in Mannheim. Besonders der Druckkammertreiber hat es mir angetan. Ganz verfärbungsfrei klingen sie nicht (so gut wie alle Koaxe), aber sie machen Spass-und darauf kommt es letztendlich an. Musik und authentische Wiedergabe werden oft zu akademisch gesehen. Alle mir bekannten Koaxe >25cm die Musik machen weisen auf Achse eine starke Überhöhung im Mittelton-und Präsenzbereich auf. Bei meinem Coherence 12 habe ich vorallem mit dem Gehör abgestimmt und bin damals unbewusst auf das gleiche Ergebnis gekommen. Das liegt höchstwahrscheinlich am Abstrahlverhalten, da der grosse Tief-Mitteltöner stark bündelt und ausserhalb der Achse nur wenig Energie in den Raum abstrahlt. Die Membranfläche ist entscheidend, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Subjektiv klingt soetwas "erwachsener", "ungestresster" bzw. "mühelos". Wenn man bedenkt wie hoch der Klirr und die Kompression bei kleinen, angesagten Chassis im Tiefbass sind kann es sein das der Bass subjektiv tiefer erscheint. Hinzu kommt der grössere Strahlungswiderstand der grossen Membran und die stärkere Anregung von tiefen Frequenzen im Hörraum. Grüsse Andreas
  12. Hallo Rob, wie geschrieben-probiere mal das Goertz MI-1 Copper aus. Habe eine Rolle davon, und kann dir Meterware zum selbst konfektionieren anbieten. Anbei ein Bild von Beauhorn, die "nur" den Veravox 5S einsetzen. Acoustic Plan nutzt deinen Veravox 5X für 2 Dipole. Ein weiterer Hersteller ist hochzufrieden, weil das Chassis mit der Auflösung und Schnelligkeit eines Ionenhochtöners standhalten kann ;-) Grüsse Andreas
  13. DNM ist vielleicht ein Mythos, wie viele andere Dinge die gehyped werden. Gerne möchte ich es in Zukunft mal ausprobieren, und erfahren wie gut es wirklich ist bzw. ob es zu meinen Lautsprechern passt. Das XLO PRO1200 passt nunmal hervorragend zum Coherence 12! Und übrigens ist das XLO garnicht soo teuer. Die Veravox 5 Breitbänder "mögen" das Goertz-Kabel MI-1 an den meisten Ketten, und können damit erst richtig ihre Trümpfe ausspielen. Kupferlackdraht kann je nach Konzept und abhängig von den verwendeten Chassis auch mal in die Hose gehen. Die ARG-Bändchen z. B. reagieren darauf sehr empfindlich. Grüsse Andreas
  14. Hallo Peter, hättest du dich mal eher gemeldet! Ich habe für einen Coherence 12 Kunden die komplette Verkabelung bei XLO bestellt... Für den Tieftöner würde ich das ER12 und für den Druckkammer-Treiber das ER11 nehmen. Das Lautsprecherkabel mit hohem Querschnitt ist ein doppeltes ER12, vergleichbar mit dem PRO1200, hiess damals aber anders. Wurde sogar in der Stereoplay getestet... Ich kann dir gute Kurse machen! Kein Quark oder Joghurt! Beim Onken-Design ist der Querschnitt der BR-Kanäle gleich mit der Membranfläche des Treibers, dieser sitzt symmetrisch in der Mitte des Gehäuses. Das das Volumen hinter dem Chassis und in den BR-Kanälen identisch ist lässt sich in der Praxis nur selten mit einer sauberen Abstimmung erreichen. Die Mammut-Gehäuse stellen sich nur die wirklichen Freaks hin. Die hauptsächlichen Vorteile sind geringere Strömungsverluste im BR-Kanal und die geringere Taumelneigung der Membran bei weich aufgehängten Chassis durch die symmetrische Anordnung. Die Mini-Onken sind gedacht für audiophile Kleinleistungs-Verstärker. Besonders Single Ended Transistor wie Pass, Buscher, In-Audio, Greenwall, Acoustic Plan etc; oder qualitativ angemessene Röhren/Hybride oberhalb 10W. Der Wirkungsgrad liegt mit 88dB im Grundton für einen 13er Breitbänder sehr hoch. Es lassen sich natürlich keine hohen Pegelorgien erreichen, die Mini-Onken sind eher gedacht für einen gemütlichen Abend mit einem Glas Rotwein zum beswingten Jazz/Klassik hören. Auch bei kleinsten Lautstärken sind sie voll da, kein Wunder bei der leichten Vintage-Membran und dem verlustarmen Aufbau. (Ich werde gelegentlich blöd angemacht, warum die Chassis denn so teuer wären. Das liegt an den liebevoll handgefertigten Kleinserien, und an den exklusiven Materialien. Wer die Chassis gehört hat, diskutiert danach sowieso nicht mehr.) Grüsse Andreas
  15. Guten Abend, ich habe nun auch das Mini-Onken mit dem Veravox5 (das auf der High End 2002 unerwartet gut bei den Besuchern und der Presse angekommen ist) wieder auferstehen lassen. Mehr dazu wird noch nicht verraten, gibt´s bald in schriftlicher Form ;-) Rob, hast du schon mal unterschiedliche Kabel ausprobiert? Bewiesenermassen kein Voodoo... Grüsse Andreas
  16. Hallo Christoph, die Perforation vom BR-Rohr kann man auch anders ausführen. Man bohrt wie gehabt in die Mitte des Rohres Löcher, und schiebt dann ein grösseres Rohr darüber das mit Dämpfungsmaterial gefüllt ist und luftdicht abschliesst. Quasi ein Helmholtz-Resonator am BR-Rohr. Grüsse Andreas
  17. Hallo Günther :-), der Begriff "Bändchen" hat eine gute Reputation und wird gerne aus marketingpolitischen Gründen missbraucht... Die hochgelobten Magnetostaten die ich meine kommen aus asiatischer Produktion, jede Halbwelle sieht bei denen anders aus (Knitterfolie). Ganz sicher wird die Konstruktion von Herrn Timmermanns nicht nur Nachteile haben! Zugegeben, sie ist etwas gewagt. Eine Teilaktivierung mit DSP-Weiche wird bald nachgereicht, das hatte die Hobby HiFi von Anfang an in die Planungen mit einbezogen. Die 6dB Filterung beim Bändchen macht etwas nachdenklich wegen der Grobdynamik, wird vermutlich aber in Verbindung mit der Filler-Beschaltung vom Veravox 5S für eine bessere Gruppenlaufzeit sorgen. Bändchen sind etwas anspruchsvoller und hochpreisig, spielen mit den richtigen Kniffen aber Vieles an die Wand. Die eierlegende Wollmilchsau wird es sowieso nie geben (auch wenn noch so viel "Gehirnwäsche" über Werbung, Gruppendynamik etc. verbreitet wird). Ich wünsche mir einen Mustang mit der Power des GT560, darf aber nur 8liter Stadtverbrauch haben-geht nicht! Grüsse Andreas
  18. Hallo Günther, jetzt mach mal halblang! Nicht vor lauter Aktionismus die Begriffe vertauschen ;-) Das Teil von Stage Accompany ist kein Bändchen, sondern meines Erachtens ein für PA (Beschallung) gezüchteter Magnetostat mit grosser Membranfläche und seinen prinzipbedingten Nachteilen. Mir ist ein echtes Bändchen immernoch lieber als Magnetostaten, die zum Grossteil extrem sounden und weichspülen! Schaue dir den Klirr bei handelsüblichen Versionen mal an. Ich spreche da aus Erfahrung, habe schon vieles in dem Bereich ausprobiert. Grüsse Andreas
  19. Hallo, ich hatte Herrn Timmermanns sofort befragt. Laut ihm wird das Chassis weiterhin produziert! Grüsse Andreas
  20. Hallo Axel, maile mir bitte mal deine Privat-Nummer. Bin permanent unter 0170-3056740 erreichbar. Montag geht klar! Grüsse Andreas
  21. und Tatsachen will ich sehen. ;-) Das Design finde ich einfach GEIL (man möge mir die Wortwahl verzeihen), weil es sich vom Kisten- und Kasten-Einheitsbrei absetzt und die Proportionen für das Auge schön gewählt sind. In dem Zusammenhang passt auch die silberfarbene Lackierung auf den Punkt, Respekt! In der Stereoplay, zum Beispiel, beobachtet man recht häufig niederohmige Boxen! Hochwertige, für die Box angemessene Verstärker sind zum Grossteil in der Lage die Box souverän zu treiben. Da mache ich mir wenig Sorgen. Um an 6 Ohm Impedanz 90dB zu erreichen ist ein wirklich lauter 30er mit leichter Membran, oder 2 20cm Tieftöner notwendig. Ich könnte mir für euch ein Gehäuse ähnlich der Audiodata Sculpture/Dynaudio Evidence vorstellen. In asiatischen Ländern sieht es wieder ganz anders aus, dort können die Lautsprecher nicht old fashioned und klobig genug sein. Dann legt mal nach! Grüsse Andreas
  22. Hallo, mit deinen Gehäuse-Modifikationen muss die Weiche sicherlich angepasst werden! Grüsse Andreas
  23. Nicht schlecht Herr Specht, alle Achtung! Selten eine so professionelle Ausführung gesehen. Alles mit einer CNC gefräst? Grüsse Andreas
  24. Hallo Klaus, nein-gehört habe ich sie noch nicht. Stassen in Venlo hat m. E. einige Produkte dieser Firma. Ich fand das Teil einfach mal sehenswert... Ein Paar Chassis zu viel, aber die Grundidee für jeden Frequenzbereich das optimale Membranmaterial zu verwenden ist nicht dumm: Metall für Bass/Gundton; Papier/Fasermembran/HDA für die Mitten und ein echtes Bändchen für die Höhen. Wenn ich mich recht erinnere macht Opus3 OnePointRecordings, oder? Klingt wirklich gut... Grüsse Andreas
  25. Hallo Lars, mit Infos bin ich ziemlich geizig ;-) Die Studie ist ein passives 3Wege Sytem + optionellen Aktivsub als Unterstellgehäuse. Verbaut wurde ein verlustarmer und effizienter 20cm Ciare Tieftöner (120mm Doppelmagnet), Veravox 5S Mitteltöner und ARG2 Bändchenhochtöner. Der Ciare läuft in dem 28l BR-Gehäuse bis 50 Hz. Das ARG2 Bändchen hat ein eigenes entkoppeltes Teilgehäuse. Die Schallwand besitzt eine Materialstärke von 36mm, der Korpus besteht aus 22mm MDF + 4mm Bitumen + 4mm Hartfaserplatte. Die Gehäuse sind sehr schwer und schalltot. Die leicht abgesetzte Schallwand ist schwarz, der Rest höchstwertiges Kirsche-Furnier mit DD-Lack sauber überzogen. Die Weiche wurde ausgelagert, die sehr hochwertigen Anschüsse sind also für Tri-Wiring ausgelegt! Es existiert ein Unterstellgehäuse mit gleichen Proportionen für den aktiven Subbass, allerdings wurde noch keine Einbauöffnung für ein Chassis gefräst. Bei der Wahl des Tieftöners ist man dadurch etwas flexibler. Die Weiche besteht aus besten Bauteilen wie Backlackspulen, MCaps, Supreme Silver/Oil für den Hochtöner und Isabellenhütte Folienwiderständen. Weil ich hier unbedingt Platz vor lauter Boxen brauche gibt es einen Schweinepreis. Ich werde in den nächsten Tagen Bilder machen, versprochen!
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