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HiFi Heimkino Forum

HBt

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Alle erstellten Inhalte von HBt

  1. Hallo Calvin, wie ist den die Adresse von Herrn Borberly's Seite? Tschüß Helge
  2. Hallo Wastl, genau so stelle ich mir das auch vor. Gruß Helge
  3. Ach lassen wir doch einfach den Kinderkram. Lieber Marc, sei einfach so nett und dimensioniere die Schaltung um, unter Angabe der von Dir bevorzugten Doppeltransistoren /Arrays. Oder schick doch einen deiner schon dutzendfach aufgebauten, u.s.w Die Frage der integrierten OP's haste auch noch nicht beantwortet (gäähn). Und warum hast Du eigentlich schon dutzendfach, wenn doch die Audiospezialisten (OP's) so klasse sind! Ach ja, und das Rauschen ... (Uha gäähn) Komm zur Sache ein ASBACH genießend der Empfindliche
  4. Ja Marc, ich bin sehr empfindlich. Aber ich denke, einmal Vollkontakt und das renkt sich wieder ein. Das ich Dir nichts Neues bringen oder gar Ultimatives, ist klar. Du mir aber leider auch nicht. Deshalb sollten wir den Einsteigern (scheiß Bezeichnung) lieber ein bißchen Starthilfe geben, vertrete ich zumindest. Horido
  5. Guten Tag Herr Maximilian mm*mm hbtaudio@aol.com ...normalerweise ätze ich nur für den eigenen Bedarf oder für meine Freunde. Aber wenn Du flüssig bist? Spass beiseite: Zum Testen schlage ich Dir Lochraster vor.
  6. Tach Marc, Du unterschätzt die Schaltung! Mich würden die Spezialisten (besonders die, der minimalistischen Familie), der von Dir angedeuteten AUDIO-OP's interessieren. Welcher ist dein Favorit? Oder Welches Transistorarray, welcher Doppeltransistor? Störanfällig??? Grüße Helge Ps.: Die vorgestellte Schaltung ist eine Grundschaltung, oder auch Basis für weitere Vorschläge und Entwürfe. ELEKTOR hat übrigens schon vor 1983 Entwürfe dieser Art veröffentlicht; nichts ist hier neu! PPs.: Als Neujahrsgeschenk für ..., etwas mager.
  7. Hi Wastl, bitte jeweils mit 0,7mA bis 1,5mA(vielleicht auch max.2mA!?)versorgen. Falls Du/oder jemand gerne drei LED(3mm, low-current) als Referenzspannung einsetzen möchtest/e, "möchte ich davor warnen, das es sich dann um einen MusicAmp2003 handeln könnte". Tschüß...
  8. Hallo Millimeterquadrat (nicht Quadratmillimeter), selbstverständlich existiert ein Layout. Das gebe ich aber nicht raus. "Naja, mal sehen!" Der Unterschied zum 'THEL Music-amp 2000 ist übrigens/wahrscheinlich folgender ..., ups (da ich Herrn H. nicht ärgern möchte..., könnte vielleicht Marc hier aufklärend wirken?). Streng selektiert ... Quark! Kann man/n machen, muß man/n aber nicht! ('ziemlich abgedroschener Spruch, aber wahr'). 1/4W, 1% Metallfilmwiderstände (Noname) sind bestens geeignet. Tschüß Helge Ps.: Die Ausgangsstufe arbeitet im A-Betrieb, hatte ich noch vergessen; soll ich weiter werben?
  9. Hallo Marc, die letzten CD's die ich (Vorsicht)bearbeitet habe, nutzten alle die 16Bit's des Formates, von -32760 bis +32760! Frohes Neues Helge
  10. Hi qmm; Der Unterschied zum T H E L? MAL Herrn H. fragen, vielleicht gibt 'er' den Stromlaufplan(mit Dimensionierung) ja raus. Zur Frage: Die externe Beschaltung ist identisch mit jeder Lehrbuchbeschaltung.
  11. Hallo Roland, jeder CD-Player kann mit seinen 2Vrms-Ausgangsspannung einen Leistungsverstärker vollaussteuern! d.h. Aus 'technischer Sicht' ist es am sinnvollsten den Pegel direkt am/im Poweramp. abzuschwächen (dämpfen(Potentiometer, R2R,... was auch immer). Der Thel(VX-Pro xyz) ist sicherlich eine erstklassige Wahl. Grüße Helge Ps.: 'Meistens bringt ein Preamp (z.B. 'ne Röhre) noch ein bißchen Farbe rein.'
  12. Hallo Josef, der diskrete OP-Amp. ist uneingeschränkt einsetzbar als Vorverstärker, hierfür ist er ja konzipiert. Den Verstärkungsfaktor legst Du durch die Gegenkopplung fest, Vu=(1+Rf/RN) oder ... (die invertierende Variante). Als Differenzverstärker geschaltet hättest Du sogar symmetrische Eingänge (XLR)!funktioniert bei mir prima! Grüße Helge
  13. ...Ich teste auch gerne mit Rechteckpulsen, etc. -->obligatorisch Leider hat mir der Weihnachtsmann kein Spektrumanalyser gebracht!
  14. Moin Josef, mensch...; Du hörst auch mit einem "SCHEU-Laufwerk", klasse Mann, ich auch. Die Transistoren (BC550C und der BC560C)sind universell einsetzbar: Sehr Rauscharm (F=1dB im Audiobereich), sehr breitbandig (ft>200MHz), relativ hohe Verlustleistung (Ptot=400mW bis 50°C), u.s.w Es besteht also eigentlich keine Veranlassung zum Tauschen. Prinzipiell kannst Du 'jeden' NF-Kleinsignal-Transistor für die Schaltung nehmen. Also ruhig mit dem zur Verfügung stehenden Material (Japan-Transistoren 2SC..., oder Zetex MPS...) realisieren. Ich persönlich habe halt einige BC... ! Noch ein TIPP: Die Gegenkopplung nicht zu hochohmig ausführen (RF maximal 22kOhm). Tschüß Helge
  15. er arbeitet am audiophile-sten mit '+/-18V bis +/-19.5V'. Unter http://www.passdiy.com/legacy.htm gibt es einen Artikel über DIY-OP/Amplifier's.
  16. extrem schneller, breitbandiger OP. Grüße Helge Ps.: Die Schaltung ist keine Zauberei von mir, sondern Standard.
  17. Hallo Leute, ich hätte auch noch eine(oder Zwei,Drei,Vier,...) Alternative!n: "Ne kräftige 1000W-Endstufe und wenn der Kopfhörer dann im Arsch ist, haben wir auch wieder Zeit, uns um unsere Weibchen zu kümmern." Tipp: Bevor das Jesuskind kommt, noch schnell die Anlage ?magnetisieren. Tschüß Helge
  18. Hi Bernhard, das ist ja nicht so viel(kein Problem); deshalb würde ich Dir einen Bauvorschlag mit Sigma-Delta DAC empfehlen! Hier ist nämlich das Digitalfilter (Interpolation der Zwischenwerte) im IC (on chip), in Stereo. Somit würde sich ein Minimalsystem auf den Receiver (DAI, CS8412 oder CS8414), den Wandler (DAC, ...) und das Analogfilter (Rekonstruktion) beschränken. Digitalfilter: Interpoliert 'scheinbare' Werte zwischen den 'echten' Abtastwerten -->Berechnung von Zwischenwerten, dadurch verschiebt sich die Abtastfrequenz (hier 44,1kHz) auf n*fs, es wurde quasi mit höherer Frequenz abgetastet (Proben entnommen). Man nennt das Oversampling! Analogfilter: Nach der eigentlichen Wandlung (Digital-Analog) liegt ein zeitdiskretes Audiosignal vor (die gewandelten Samples), das durch eine Halteschaltung (sample-and- hold) zu einem gestuften zeitkontinuierlichem Audiosignal mutiert ist. Aus diesem angenähertem Signal müssen jetzt aber noch sämtliche 'unerwünschte' Komponenten entfernt werden, daß erledigt der Tiefpaß --> Rekonstruktionsfilter Ganz einfach, oder? Grüße Helge Ps.: Ich hoffe, es ist alles verständlich formuliert.
  19. Hallo BK-Bernhard, selbstverständlich kannst Du den DAC nachbauen. Die IC's sind verfügbar(Standard), nur das Digitalfilter und den VCO den gibt es "ich weiß nicht wo". Als Filter kannst Du aber den Oldtimer DF1700 nehmen und den VCO mußt Du Dir halt basteln!!! Wenn Du auf die µController-Steuerung (Bedienung) verzichtest, benötigst Du auch keine Software. --> Horido, frisch ans Werk und PCB's designed! Gruß Helge Ps.: Den ELEKTOR DAC2000 gibt es als Bausatz, wer will, mit UPsampler!
  20. Hallo, des Rätsels Lösung: Lt. Datenblatt des CS8412 wird der FSYNC direkt aus dem SPDIF-Signal abgeleitet; da ich nichts über den verwendeten VCO U3 weiß, kann ich keine Aussagen bzgl. seines Verhaltens machen. Ich gehe aber davon aus, daß die Jitterangabe mit maximal 30ps zutrifft. Und dieses kann PassLabs halt nur durch die ‚eigene Taktrückgewinnung‘ erzielen (wenn die PLL eingerastet ist wird’s schon laufen!), da der MCK vom CS8412 mit typisch 200ps beaufschlagt ist. Was sagt Ihr den zum IU-Wandler oder zur Gegentaktvariante der DACs? Helge
  21. LETZTE BEARBEITUNG am: 18-Dez-02 UM 15:35 Uhr (GMT) [p]@all FSYNC 44,1kHz wird tatsächlich als Referenz benutzt. Das VCO-Signal (512*fs) durch Zwei geteilt und als 256*fs Masterclock zur Verfügung gestellt, den gibt es aber schon, vom CS8412 (MCK PIN19)? Wozu das Ganze? ... Ich denke mal intensiver drüber nach. Grüße Helge
  22. Hallo Andreas, ich bin nicht per se gegen BG! Mein Statement ist extra für Wolfram getextet und keine Übersetzung oder Inhaltsangabe. Mehr eine Interpretation ... Im Artikel wird ja schon auf die möglichen Reaktionen der Techniker u.Ingenieure(Lehrbuchfetischisten) hingewiesen. Produziert die Firma JELMAX nur BlackGate? Wie sind die zu einem deutschen Patet gekommen? Helge
  23. LETZTE BEARBEITUNG am: 17-Dez-02 UM 16:50 Uhr (GMT) [p]Vielleicht möchte jemand gerne über den PASS schreiben?! Immerhin zwei PCM-63(20Bit) pro Kanal, mit NPC-Digitalfilter(8fach Überabtastung) und ohne das übliche Rekonstruktionsfilter!!! Interessanter Strom-Spannungswandler inclusive. ...und die PLL für den 'Masterclock' erst. siehe www.passlabs.com Hat den schon mal ein DIY gehöhrt/gebaut? Grüße Helge
  24. Lieber Wolfram ... ich hab mir mal den Spaß gegönnt und 'die Artikel' zu BLACK-GATE gelesen. Quelle: www.audiotuning.de , hier die Essenz aus 17 Seiten Werbung in Englisch: "Schwarzes Graphit im Elektrolyt arbeitet wie eine Tor-Elektrode --> und läßt die Elektronen im Ionen-Strom 'tunneln'." Vom Tunneleffekt und dem Kohlenstoff einmal abgesehen ein ganz ordinärer ELKO; der aber nur Bestleistungen erziehlt (Olympiasieger im Kondensator Zehnkampf). Die NX-Version ist bis in den GIGAHertzbereich, ohne den typischen Impedanzverlauf mit Resonanz, einsetzbar. u.s.w. Ohne Worte Helge
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