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HiFi Heimkino Forum

Calvin

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Alle erstellten Inhalte von Calvin

  1. Hi, ich freue mich, daß wenigstens Einer halbwegs gut aus der Sache raus gekommen ist. M.S jetzt schon Glück zu wünschen ist zwar sehr lieb, solange es jedoch noch ´Opfer´ dieser von Ihm selbst verschuldeten Situationen gibt, ziemlich zynisch gegenüber den Geschädigten! Wünsch lieber den Geschädigten Glück, daß sie irgendwann doch noch entschädigt werden!! Habe daher nicht das allergeringste Verständnis für diese Äusserung :-(( jauu Calvin
  2. Calvin

    Suche dünnen Schaumstoff

    Hi, ich suche dünnen offenporigen Schaumstoff. Material: bevorzugt Polyurethan Dicke: ~1mm Raumgewicht: <60Kg/m³ Porenzahl: 50-100PPI Benötige das Material als eine Art Dämpfer Weiss irgendjemand eine Quelle? Alle bisher kontaktierten Formen schneiden vom Block in minimal 2mm Stärke jauu Calvin getting more and more amused :-) getting more and more amused :-)
  3. Hi, auf die Schnelle und als vollständiges Bedienkonzept gäbe es das hier z.B. http://jos.vaneijndhoven.net/switchr/design.html Dann gibts noch die älteren Elektorartikel zu dem Thema. Dann eine Reihe von Microcontrollerprojekten im Web. Abseits von RC5 fertigt Holtek mehrere Bausteine für IR. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  4. Hi, anstelle 2er Mono-Potis besteht auch die Möglichkeit eines der blauen Stereos einzusetzen. Alps hat Typen, die bei Verdrehen aus der Mittelstellung nur einen Kanal abschwächen, während der zweite unbeeinflusst bleibt. Alternativ könntest Du auch mit Schaltern und diskreten Widerständen arbeiten. Die C&K Lorlin-Schalter sind gut und günstig dafür und ~6-10dB Abschwächung sollte auch reichen und wäre billiger als ein blaues Aps. Mit den C&Ks lässt sich auch eine vernünftige Quellumschaltung realisieren. Als teure Alternative gibts ELMA. Auf Dauer besser noch ist eine Umschaltung per Relais, die allerdings höheren Bauaufwand bedeutet, jedoch auch eine komfortable Quellanwahl per IF-FB ermöglicht. Für die IR-FB gibt es einige Quellen und Projekte im Netz, die günstigere Möglichkeiten bieten als die erwähnten 70€. Im Zweifel ließe sich mit den FB-Bausteinen für den RC5-Code auch selbst günstiger etwas aufbauen. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  5. Hi, --seit April 2006!!!!!! Er stand doch noch zu einem späteren Zeitpunkt auf der AAA in D´dorf!?! Inmittelbar nach der AAA hat er bei mir auf stumm geschaltet. Bis dahin jedoch war ein ganz guter Kontakt und ich habe nicht das geringste Anzeichen bemerkt, das da etwas im Busch war, sonst hätte ich doch auf keinen Fall einen ´öffentlichen´ Hinweis auf ML in einem Forum gegeben. Im Gegenteil, hat er immer den Eindruck vermittelt, es ginge ganz gut bergauf. Er hat um den Zeitpunkt herum doch auch die Tonarme für die neuen Thorens gebaut!! Man kann den Menschen halt nur vor den Kopf sehen. jauu Calvin
  6. Hi, das tut mir wirklich leid. Mittlerweile habe ich meine Ansichten über ML ebenfalls revidieren müssen. Die Produkte waren zweifelsfrei richtig klasse und ich bin sicher, Du hättest damit wirklich viel Spaß gehabt. Nur mit dem Gebaren des GF habe ich allerdings auch so meine Probleme bekommen und bin auf Kosten sitzengeblieben. Den zuvor erwähnten Phono-Pre wird es z.B. nicht geben! Mails werden nicht beantwortet und Telefonanrufe blockiert. Er setzt einfach auf Ignoranz und Verweigerung. Es ist traurig, daß ich offenbar nicht der einzige bin, der nach Strich und Faden verarscht wurde. jauu Calvin
  7. Hi, die Vorbedingung für stabilen Betrieb des 637er ist, daß sein Noise-gain >=5 sein muss, also im invertierenden Modus die Verstärkung >=4, im nichtinvertierenden Modus >=5. Nun kommt es auf die Topologie der RIAA-Entzerrernetzwerke an. Wird komplett aktiv mit einer einzigen Stufe verstärkt und entzerrt, dann wird im hochfrequenten Bereich die Verstärkung kleiner als 5 (bzw. 4). Der 637er bräuchte in solchen Stufen eine zusätzliche Kompensation. Fährt man allerdings mit mehreren Stufen und/oder gesplitteter Entzerrung, dann kann durchaus auch ein unkompensierter 637 zum Zuge kommen. Für Phono stellt sich imo allerdings die Frage nach dem Sinn eines extrem schnellen OPs, da aufgrund der Entzerrkurve die Bandbreite ohnehin stark begrenzt ist (bei Neumann-Entzerrung auf ~50kHz) und der Klang einer Phonostufe in allererster Linie vom Entzerrnetzwerk geprägt wird. Extrem schnelle OPs haben da also zunächst keine Vorteile, ihre Breitbandigkeit kann dagegen sogar nachteilig werden, da z.B. das Layout der gesamten Schaltung kritscher weil anfälliger für Störungen wird. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  8. Hi, nur...wo ist denn bei analogen Verstärkern die Digitalverstärkung??? Weder Schaltbetrieb im Verstärker noch im Schaltnetzteil machen einen digitalen Verstärker! jauu Calvin getting more and more amused :-)
  9. Hi Volker Betriebbsspannungsversorgungen grundsätzlich so induktivitätsarm wie möglich gestalten!! Die Induktivität wird umso kleiner, je kleiner die umfassende Leiterschleife ist -->>kompaktes Layout und Bahnen dicht aneinander, oder in mehrlagigen Varianten übereinander, aber nicht wie bei Dir mit maximalem Abstand zueinander! jauu Calvin getting more and more amused :-)
  10. Hi, den C4,5 würde ich vielleicht durch einen guten, aber nicht so teuren Elko größeren Wertes (bis 100µF, BCs, Pana FCs, Rubicon ZL) ersetzen, evtl. mit einem 100nF-1µF MKT-Folie parallel (dann sollte der ESR des Elkos nicht extrem niedrig sein!). C9 und C10 sind schon mit Folien-Cs bestückt. Ein extrem low ESR-Elko wäre an dieser Stelle nicht unbedingt eine Verbesserung. Eine leichte Vergrößerung auf 47µF ist auch hier sicherlich nicht schädlich. Falls die Stufe stabil bleibt würde ich R4 rauswerfen. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  11. Hi, jauuu, der Meister Lommersum weiss doch auch, was gut ist :-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  12. Hi, wie die Faust aufs Auge passt da der Vifa 17WN225-8! (Tests in Ilmag, HH 2/2000 und K&T 3/2001, jeweils mit sehr positiven Bewertungen) Der ist einerseits mit gutem Wirkungsgrad gesegnet, spielt andererseits so sauber und verzerrungsarm, wie kaum ein Zweiter Treiber. Am oberen Ende verhält er sich absolut gutmütig, sodaß eine gute Spule zur Trennung völlig ausreicht (so gut, daß die Spule weniger zur Trennung, denn zur Kontrolle der Dispersion oberhalb ca. 2kHz benötigt wird!) Läuft in 13-25L BR bis 55-45Hz sehr sauber herunter, oder in 8-12L geschlossen ab~ 90Hz als Sattellit oder Mitteltöner. Lässt sich schön als Kombination mit den Ringradiatoren verwasteln. MbMn trotz seines Alters immer noch der mit Abstand beste 17er/18er TMT von Vifa! Das Preis-Leistungs-Verhältnis mit ~80€ ist ein richtiges Schnäppchen. Läuft bei mir in der Calvini als Doppelpack mit einem behörnten Ringradiator und ist ein geeigneter Partner selbst für kleine Röhrenamps. Er hat nur einen einziges Handicap...er sieht mit seinem schmalen Korb und der kleinen Staubschutzkalotte nicht modern genug aus. ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  13. Hi, der M5220L ist ein ´general purpose´-OP, also nichts Besonderes, aber das ist ein NE5532 ja auch nicht. Trotzdem können damit sehr gute Stufen gebaut werden. Für heutige Verhältnisse ist es ein langsamer OP, den ich für eine DAC-Ausgangsstufe zu langsam halte. Rauschen und Verzerrungen erreichen sicher nicht das Niveau für 16Bit-Linearität (~0,02%). Die jeweils zweiten Teil-OPs von IC23, 25 und 26 bilden eine Stromquelle mit etwa 2,5mA Strom, der die jeweils erste Hälfte in den Klasse A Betrieb gezwungen wird. Es soll besser klingen. Allerdings sind in dieser Schaltung so viele und so viele durchschnittliche bis billige Bauteile verbaut, daß der Nutzen imo fraglich bleibt. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  14. Hi, die Idee PA-Tieftöner für Heim-Hifi zu nutzen ist sicherlich nicht die schlechteste. Gerade im Bassbereich halte ich den derzeitigen Trend nach ultratiefen Grenzfrequenzen aus möglichst kleinen Treibern und kleinen Gehäusen für abwegig. Ich habe bisher keines dieser Gartenschlauchsickenteile gehört, daß einem gestandenen PA-Bass das Wasser reichen kann. 2 Dinge solltest Du bedenken: - bei 20m² Wohnraumfläche dürfte der Roomgain bei etwa 50Hz herum einsetzen. Ein Bass braucht daher gar keine tiefere untere Grenzfrequenz als etwa diese 50Hz! or allem nicht , wenn er noch in ecken- oder Wandnähe steht! - große Bässe können leicht einen kleinen Raum ´erschlagen´. Mehr als 30cm Größe würde ich daher nicht einsetzen. Mit einem ´klassischen´ Parametersatz dürften dann etwa 70-100L an Einbauvolumen zusammen kommen. Bei Bassreflex läge die Abstimmfrequenz um 40Hz herum und im Wirkungsgrad wären etwa 92-93dB erzielbar. Da gibt es auch noch einige HiFi und PA-MHTs die da hornlos mithalten (im Mitteltonbereich besteht ja auch die Möglichkeit mit 2 Chassis symmetrisch um den HT gruppiert -ähnlich DÁppolito) höhere Wirkungsgrade oder tiefere Grenzfrequenzen zu erzielen. Diese Variante ermöglicht dazu auch kürzere Hörabstände). Ein 12PS100 von B&C oder 12G40 von Beyma z.B. in Kombination mit einem 6PEV13 könnten in Frage kommen. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  15. Calvin

    unbekannter Elektrostat

    Hi, Peter Walker....= Gott, Abteilung Audio Am Anfang war das Wort, aber Walker sorgte für die Musikuntermalung :-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  16. Calvin

    unbekannter Elektrostat

    Hi, was muss man hier wieder alles lesen???? Peter Walker fräst sicher schon mit 10kHz durch den Sargdeckel *gg* Nirgends steht in Stein gehauen, daß ein ESL symmetrisch sein muss und 3 Anschlüse haben muss. Es gibt unsymmetrische mit 2 Anschlüssen, symmetrische mit 2 Anschlüssen und symmetrische mit 3 Anschlüssen und an einigen Konstrukten hängen ganze Bündel an Drähten dran. Da hier wahrscheinlich ein betagteres Möhrchen vorliegt, wird es imo am ehesten ein unsymmetrischer ESL sein, der ja auch nur 2 Anschlüsse braucht. Als reiner Hochtöner ist er für extrem kleinen Hübe ausgelegt und da bedarf es zur Funktionstüchtigkeit nicht einmal der Abstandhalter. Die Folie kann durchaus direkt auf den isolierten Lochblechen liegen. Diese zunächst etwas krude erscheinende Konstruktion ermöglicht mit geringstem Aufwand akzeptable Wirkungsgrade (bedenkt es handelt sich um ein amerikanisches Produkt und die bauen typischerweise mit billigen Standardteilen und simplen Konstruktionen). Die hohen Verzerrungen müssen natürlich ebenfalls entstehen, da der ESL ja eine quadratische Kennlinie aufweist und mit ohne Vorspannung(!!) zum Frequenzverdoppler wird ;-). Klausimausi...gibb datt Dingens mal satt Voltage auffe Schüssel! Ein kleines DC-Netzteil (wie passend ;-)) mit 200-300V und ein paar µA dürfte schon reichen um dem Flattermann das Jodeln beizubringen. jauu Calvin ps: Nur mal zum grundssätzlichen Verständnis....Bei einem ESL gibt es keinen Push-Pull-Betrieb, nienicht...nur Pull-pull oder pull-Pull, wobei bei einem unsymmetrischen einer der Puller mechanisch und der andere elektrostatisch ist und beim symmetrischen ESL beide Puller elektrostatisch sind. getting more and more amused :-)
  17. Hi, da kann man nur sagen: Never change a winning team. Ob Gleich- oder Wechsel ist fürchterlich egal, solange die Kathode die nötigen Temperaturen erreicht und gut funktioniert. Kein Brummen-->kein Problem-->kein Bedarf etwas zu ändern ,-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  18. Calvin

    Capaciti Modul 80

    Hi, läst Er uns ein wenig teilhaben an Seiner endorphingeschwängerten Stimmung? :-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  19. Hi, als Ergänzung: Mit dem neuen -noch nicht auf der Websch zu findenden- Modell Jazz kannst Du auch einen Einsteigerspieler zum Selbstzusammenbau erhalten. Ist dann noch deutlich günstiger. Zudem gibt es in Kürze auch noch einen amtlichen PhonoPre ;-) jauu Calvin getting more and more amused :-)
  20. Hi, Exzellenz aus Deutschen Landen... www.MusicalLife.de Abseits der üblichen Verdächtigen sind diese Laufwerke und Arme in Sachen Präzision , klanglicher und mechanischer Qualität allererste Sahne und wirklich den Cent wert. Die Optik mag Geschmacksache sein.....wer sowas zu Hause stehen hat, kann aber mit Fug und Recht für sich einen Guten beanspruchen ;-) Schon das kleinste Laufwerk ist praktisch bis auf die Zarge aus den gleichen Zutaten wie die großen Laufwerke geschnitzt. Klanglich ist u.A. die Verwendung von Schiefer erwähnenswert. Klingt lebendiger als Acryl einerseits und nicht so nervös wie Aluminium andererseits. Die LP zeigte sich nicht nur vom großen Laufwerk jedenfalls sehr angetan. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  21. Hi, axo war das gemeint :-) Ich bin ehrlich gesagt kein besonderer Freund einstufiger Phono-Konzepte. Imo bewegt man sich von den nötigen Verstärkungen da an einen Grenzbereich heran, der im Selbstbau nicht nötig ist. Wer sich einerseits nicht scheut 50@-C´s in einer F-Weiche einzusetzen, der hat auch 5€ für einen zweiten OP übrig, oder soll es gleich sein lassen. Sprich: Der finanzielle Mehraufwand hält sich bei diesen Amps so in Grenzen, daß ein DIYer eigentlich keinen Grund hat auf die besseren Eigenschaften und die mögliche höhere Flexibiität zu verzichten. Dann können nämlich getrennte, voneinander entkoppelte Entzerrungstufen eingesetzt oder bis hin zu komplett passiver Entzerrung gearbeitet werden. Bei mir sitzt der passive 2120Hz-Zweig als simples RC-Glied zwischen den OP-Amps. Die Neumann-Entzerrung ist dabei ein simpler Serienwiderstand (150Ohm) zum Quer-C, der durch einen Schalter kurzgeschlossen werden kann. Da ist keine Neuberechnung von Entzerrgliedern nötig (wie bei einstufigen Konzepten) und sogar während des laufenden Betriebes ist ein Umschalten möglich. jauu Calvin getting more and more amused :-)
  22. Hi, "Von Vorteil kann die Sache in Phono-Entzerrer deshalb sein, weil dann in der aktiven Stufe bei hohen Frequenzen die Verstärkung nicht auf 1 sinkt. Man kann also die Schaltung auf höhere Verstärkungen auslegen, muss nicht voll kompensieren. Das kann den Klirr im Audiospektrum reduzieren. getting more and more amused :-)" Alle oben aufgeführten einstufigen OP-Schaltungen haben eine CL-Verstärkung von 1 zu hohen Frequenzen. Was meinst Du mit deiner Erläuterung? Sinkende Openloop Verstärkung, sinkende Gegenkoplungsreserve, sinkende Phasenreserve.... aber wieso dann höhere Verstärkung und geringerer Klirr? ??? jauu Calvin ps: der Auftraggeber wollte gerne den Neuman wahlweise drinhaben und da mein Pre 3-stufig ist (linearer Eingangsamp mit Subsonic, passive 75µs und Neumann, aktive Stufe mit 318µs/3180µs) kann ich einfach mittels schaltbarem Widerling passiv auf Neumann machen. ;-)
  23. Hi, die Firma Neumann ist neben Kunstköpfen auch durch Schneidköpfe für die Plattenherstellung bekannt geworden. Das Problem beim Plattenschneiden entsteht durch die Vorverzerung nach RIAA. Nach RIAA-Empfehlung müsste oberhalb der dritten Zeitkonstante (75µs ~2120Hz) die Verstärkung immer weiter anwachsen -->theoretisch bis unendlich. Weil das sinnfrei wäre und um die Köpfe vor Überlastung zu schützen baute Neumann eine vierte Zeitkonstante bei 3,81µs ~50,048kHz ein. Ab hier verläuft der Schneidefrequenzgang wieder konstant. Die Wiedergabe-Entzerrung müsste demnach nach Neumann nicht oberhalb 75s konstant fallen sondern bei 3,81µs wieder konstant werden und dort verbleiben bis zur ´natürlichen´ Grenzfrequenz des Verstärkers. Diese vierte Zeitkonstante zeigt sich dann deutlich im Amplitudengang der Schaltung. Nach Neumann vorentzerrt hat z.B. mein Phono-Pre seine -1dB Frequenzen bei ~32kHz nach RIAA-IEC (optimierte Werte) und +171kHz mit zugeschalteter Neumann-Entzerrung. Oberhalb ca. 1kHz läuft die IAA-IEC-Vriante allerdings etwas linearer (+-0,1dB, gegenüber +0,2/-0,28dB mit Neumann). Da die Neumann-Konstante nur durch einen einzelnen geschalteten Widerstand angewählt werden kann, kann der User selbst entscheiden, welcher Entzerrung er den Vorzug gibt. Das Netzwerk nach Hagerman sieht so aus: Source-Widerstand 50 Ohm. Als eigenen R in der Simu ausbilden, oder R5 um 50Ohm vergrößern! jauu Calvin getting more and more amused :-)
  24. Hi, Werte von 10.3-10.5nF geben simulatorisch (mit Neumann-Vorentzerrung) ein vernünftiges Ergebnis. Bei 10.5nF läufts sehr linear mit einem kleine Abfall von ~0,7dB@20kHz. Mit 10.3nF ist es minimalbetonter zwischen 1-10kHz und ~0,5dB@20kHz Die Verstärkung beträgt 33,9dB@1kHz jauu Calvin getting more and more amused :-)
  25. Hi Carl, Deine Antwort zeigt einige Missverständnisse, die ich kurz bereinigen möchte. Ich habe nicht Deine Begeisterung über das Teil in Frage gestellt, ebensowenig Deine Motivation dafür. Ich schrieb imo klar: "...aus deren FAQ hauptsächlich Unsinn....!" Als gestandener DIYer ist es mir natürlich möglich so ein Teil mit 6-10 Schrauben irgendwo an zu tackern...aber auch darum ging es nicht. Es ging um deren Behauptungen bezgl. des akustischen Verhaltens des Teils. Da die Einbau-/Montagebedingungen bei jedem User andere sind, sind die akustischen Ergebnisse jedesmal andere und nicht generell und pauschaliert zu bestimmen. Selbst wenn der Ibeam -wie behauptet- mit unglaublicher Präzision anregt, so ist er doch fest mit irgendeiner und unbestimmten Fläche und Masse verkoppelt, die ihren Teil dazu beiträgt, daß von der unglaublichen präzisen Anregung nichts mehr übrig bleibt. Zur Frage Taktil- oder Körperschall lass ich mal die Websch sprechen:"©2006 IBEAM® IBEAM - Weltstandard in Körperschalltechnologie."..und noch genauer:" Der IBEAM ist ein neuer Standard in Sachen Präzision, Geschwindigkeit, Bandbreite und Verzerrungsarmut unter Körperschallwandlern." jauu Calvin ps: übrigens spricht sich mein Calvin "Kälwin" und nicht "Kalwin". Damit sollte klar sein, daß Little Jo Calvin nicht der Namensgeber ist getting more and more amused :-)
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