Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Lasse

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    19
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Ansehen in der Community

0 Neutral

Über Lasse

  • Rang
    Newbie
  1. Hi, Laut dem alten K&T (2-3/88) ,in dem ich mal nachgeschaut habe, war die Paarpreise Bausatz 1396DM und Fertiggehäuse 598DM. Was meinst Du denn mit Datenblatt ? Bauanleitung ? Frequenzweichen Schaltbild ? Gruss , Lasse
  2. Hallo Kay, Sehr interessant!! Endlich mal einer der sinnvoll SMD´s in Verstärkern einsetzt.Es wäre sicher eine Herausforderung , den mal nachzubauen. Ist sicher nicht einfach. Vertsärker mit Gegen- kopplung schwingen ja schon, aber dann erst ohne.. Alter Vatter, hör mir auf. Muss man wahrscheinlich etwas experimentieren mit dem Layout und die Halbleiter gründlich selektieren. Gruss , Lasse
  3. Hi, Ich hoffe es ist noch nicht zu spät und es ist schon alles abgeraucht bei dir. Ich habe die "Kleine Qualitätsendstufe" vor einiger Zeit mal aufgebaut - mit FETs (den besagten von IRF). An sich ist das kein Problem , die Schaltung kann eigentlich so bleiben. Nur ist die Schaltung selber wohl etwas schwinganfällig. Ich musste die Kompensationskondensatoren etwas anpassen damit der Aufbau stabil blieb. Ich denke das ist wohl auch bei dir das Problem. Leider hört man das nicht da es sich im Bereich um mehrere 100kHz bis MHz abspielt , man riecht es nur - nach einiger Zeit. Also würde ich mal ein Oszi dranhängen und unter Last den Frequenzgang durchfahren , ob da irgendwas ungebührlich zappelt. Wenn ja hilft eigentlich nur experimentieren (mein Tip C18 oder C7) bis er damit aufhört. Gruss , Lasse
  4. Hi, Wie wärs mit dem GIGANT ? Elektor Feb. 1999.Das einzige was er aus Deiner Liste nicht hat sind MOSFETs als Treiber. Könnte man aber ausprobieren , z. B. mit IRF Typen. Ich fand Elektor eigentlich immer sehr innovativ was Audio-schaltungen angeht, klar gibt ja auch sonst kaum noch welche. Gruss Lasse
  5. Hi, Ich werde die Links mal ausprobieren, aber eigene Erfahrungen hat wohl keiner mit irgendwelchen Firmen gemacht , oder ? Gruss Lasse
  6. Hi, Wenn man davon ausgeht , dass die verwendeten Chassis bis auf die doppelte Impedanz gleich sind musst Du alle Spulen und Widerstände im Wert verdoppeln und alle Kondensatorwerte halbieren. Eine Näherung auf den nächsten Normwert tuts meistens auch. Das gilt aber wirklich nur wenn die Chassis ansonsten gleich sind ! Die Frequenzweiche ist Herz und Hirn der Box . Wenn Du irgendwas veränderst , änderst Du auch die gesamte Abstimmung. Und eine verdoppelte Impedanz ist eine krasse Fehlabstimmung. Also musst Du im Prinzip (bis auf die Schaltungstopologie)eine komplett neue Frequenzweiche bauen. Gruss , Lasse
  7. Lasse

    Leiterplatten ?

    Hi, Da meine Quelle versiegt ist , bin ich auf der Suche nach jemandem der mir Leiterplatten ätzt. Vielleicht hat ja jemand einen Tip , wo man preisgünstig einseitige Platinen in Einzelstückzahlen herstellen lassen kann. Die Layouts sind als Dateien unter EAGLE 4.0 verfügbar , aber auch Gerber-Dateien sind machbar. Bin dankbar für jeden Hinweis ! Denn selber ätzen ist echt ätzend.. Gruss , Lasse
  8. Hi, Ich habe auf meinen Golf II die Räder von Papis Rasenmähertraktor montiert. Sieht echt cool aus! Aber irgendwie fährter nich mehr so gut. Kann mir einer sagen ,woran das liegen tut ? Die Daten sind : Profiltiefe 8,73 mm Farbe : schwarz Vier Löcher in der Mitte und eins am Rand In Linkskurven schlaifts immer so komisch , seitdem fahre ich nur noch rechtsrum. Is aber auch nicht auf Dauer so günstig , oder ? Gruss , Lasse
  9. Hi, Den BUZAMP findest Du in dem Elektor Sonderheft Nr.7 oder in dem "Audio Schaltungsbuch" von Elektor. Ich könnte Dir den Artikel auch mailen, das dauert aber ein Weilchen da ich keinen Scanner habe.Der BUZAMP verwendet allerdings MOSFETs von Siemens vom Typ BUZ 23 , die mittlerweile kaum noch erhältlich sind. Die Schaltung des N Channel HexFetAmp sieht mir auf den ersten Blick sehr standardmässig aus mit dem einfachen Differenzverstärker im Eingang. Bis auf das interessante Detail mit dem Spannungsregler in der Treiberstufe , sowas habe ich auch noch nicht gesehen. Ausserdem ist natürlich ein Ausmessen der MOSFETs auf gleiche Schwellspannung nötig. Die Exemplarstreuungen sind hier noch viel drastischer ,als bei Bipolaren und eine Parallelschaltung ohne Selektion hätte dann sicher sehr unterschiedliche Ruheströme der einzelnen Transistoren zur Folge. Viel Spass beim Basteln , Lasse
  10. Hi, Meiner Erfahrung nach ist es bei MOS FETS nicht möglich gleiche Steilheit ( und damit gleiche Verstärkung )UND gleiche Eingangskapazität von N-Kanal und P-Kanal Typ hinzubekommen. Da ja in einer Komlementär Endstufe jede Halbwelle eines Wechselsignals von einem Transistortyp bearbeitet wird , bedeutet das immer eine Unsymmetrie. Die wird zwar durch die Gegenkopplung niedergebügelt, aber es wäre sicher interessant mal zu untersuchen wie sich sehr unterschiedliche Anstiegszeiten der positiven und der negativen Halbwellen infolge der unterschiedlichen Eingangskapazitäten klanglich bemerkbar machen. Ich habe jahrelang mit dem BUZAMP gehört, bei dem solche Fragen gar nicht auftauchen , da er gleiche MOSFETS in Quasi-Komplementärschaltung verwendet. Ich fande ihn klanglich gar nicht schlecht. Aber am Besten war immer noch der LFA von Elektor. Viel Spass beim Basteln , Lasse
  11. Hi, Ich habe die kleine Qualitätsendstufe aufgebaut und sie arbeitet bei mir im Mittel-Hochton Bereich. Ich bin damit sehr zufrieden , aller- dings habe ich MOSFETS ( IRF 540 /9540) eingesetzt. Klappt problemlos. Zur Paarung der Transistoren reicht es meiner Meinung nach aus mit dem Multimeter auf gleiche Stromverstärkung aller Komplementärpaare zu selektieren , da die Arbeitspunkte durch Stromquellen eingestellt werden. Auf gleichen Kennlinienverlauf zu selektieren halte ich für übertrieben , dann sollte man lieber gleich bessere Transistoren einsetzen , z.B. die oben vorgeschlagenen SSM. Statt dem OP 77 habe ich einen LM 411 eingesetzt, der DC Offset liegt damit immer noch unter 0,5 mV und der ist wesentlich billiger. Noch ein weiterer Tip : Falls es brummt wegen Masseschleife , einen 10 Ohm Widerstand in die Masseleitung zwischen Eingangssignal und Netzteil- masse einschleifen.( In jedem Kanal) Wenn Du fertig bist , poste doch mal Deine Meinung. Würde mich interessieren. Gruss, Lasse
  12. Vorsichtige Frage aus dem Publikum: Was , bitte , meinst Du mit Filtern >=24dB/Oct ? Doch nicht etwa 3 Bauteile in Serie vor dem Chassis , oder ? Sind mir mir da etwa trotz meiner langjährigen Beschäftigung mit dem Hobby Selbstbau die entscheidenden Geheimnisse des Frequenzweichenbaus entgangen ? Gruss , Lasse
  13. Hallo, Das Lautsprecherchassis bezieht seine Antriebskraft aus dem Magnetfeld im Luftspalt. Wenn man die Feldstärke durch einen zweiten Magneten erhöht , oder erniedrigt je nach Polung , ändern sich auch die Parameter.Allerdings nur die Güte aber das nicht zu knapp. Bei guter Kopplung kann man nach meiner Erfahrung die Werte um bis zu 50% ändern. Günstig wenn man die Membran satt beschichtet hat und den Wirkungsgrad nicht zu sehr absinken lassen will. Also hilft eigentlich nur nachmessen. An der Resonanzfrequenz und der Nach- giebigkeit ändert sich durch den Magneten nichts. Wie sich eine Abschirmkappe auf den Magnetischen Fluss von der hinteren zur vorderen Polplatte auswirkt weiss ich nicht , dürfte aber eher klein sein. Eine Stahlplatte im Gehäuse wirkt sich auf das Streufeld kaum aus ,da hilft nur MU Metall und das ist schweineteuer und sehr erschütterungsempfindlich. Ich würde an Deiner Stelle einen Komp.Magneten aufsetzen ( so dass er abgestossen wird !)und die neuen Parameter nachmessen. Weiterhin viel Spass beim Basteln ! Lasse
  14. Hallo, Selten so gelacht !Hier noch ein paar Ergänzungen meinerseits : ..zwei Sprudelflachen auf die Boxen gestellt stabilisieren das Klangbild ..die Brücken bei BI Wiring Anschlüssen sollten immer durch ein Stück hochwertiges Kabel ersetzt werden ..Bässe bis in den Kohlenkeller Mein Kommentar hierzu : Zwei zuvor geleerte Weinflaschen auf den Boxen verbreitern den Raumeindruck ganz erheblich. Meine Transmission Lines höre ich immer bei -88°C da dann wegen der verringerten Schall-geschwindigkeit die Abstimmung ultratief ist. Viel Spass beim Basteln auch weiterhin, Lasse
  15. Hallo , Mein Tip : Überhaupt keine Beschriftung und dafür die Frontplatte polieren lassen.Sieht echt top aus ! Mein Vorverstärker hat 9 Knöpfe/Taster und da ich ihn selbst gebaut habe weiss ich sowieso welche Funktion wo belegt ist. Ich denke mal es wird Dir nicht anders gehen. Audiophile Grüsse, Lasse
×
×
  • Neu erstellen...