Jump to content
HiFi Heimkino Forum

Tonal

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    395
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Tonal

  1. Hallo Markus, ja klar, habe gerade immer noch meinen Spass damit... Peter p.s. ob der in Fernost häckeln lässt...oder sinnvolle Beschäftigungstherapie für die Göttergattin während seiner Musikhörsessions...??
  2. Hi Hermann, sind sicher unter audiophilen Gesichtspunkten noch vieeeeel wirkungsvoller als die Porzelanuntersetzer für Kabel in "Stereo"... und viel preiswerter... trotzdem könnte es das gleiche Klientel ansprechen die sowohl auf schönes Porzelan wie auch auf Klorollenversteckhäckelhütchen fürs Auto schwärmen... Nach dem Motto mein Schaaaaatz, darf die Box etwas größer sein, damit man unsere süßen Schweinchen darauf auch besser sehen kann...? Im übrigen verkauft der seine Schweinereien auch in Ebay... z.B. Artikelnummer: 3879020785 - Nicht das da ein falscher Eindruck entsteht: Ich kenne den Schweinepapa nicht und bekomme auch keine Provision! :-) Grüße Peter
  3. Hi Amin, dem ging es wohl so wie mir mit meinen Lötaktionen. Ohne "Boxengrößekritikerinnen" hat Mann halt Zeit...um das tun was man eigentlich schon immer tun wollte...sein kleines rosa Schweinchen mal so richtig rauslassen... Grüße Peter p.s. der hat schon ganz gut Abnehmer in Ebay, siehe ggf. meine Antwort an Hermann...
  4. http://www.analogin.de/Analogin/artikel/haekelschwein.shtml Grüsse Peter
  5. Hallo Hubert, > >"Woher weiss man dann, dass es Jitter ist, den man hört? >Woher weiss man dann, dess der mehr, weniger, in der Struktur >anders... oder wie auch immer ist?" - Ich denke das das meinem vorherigen Posting zu entnehmen war. - die "Genesis Digital Lens" zeigt deutlich an ob "mehr oder weniger" Jitter (ppm Taktgenauigkeit) allerdings nicht die Jitterstruktur/spektrum (sofern die richtig funktioniert - was ich annehme). Dies korreliert zum Teil mit Hörerfahrungen. Wenn also bei einer Versuchsreihe a/b reproduzierbar mehr oder weniger Jitter angezeigt wird (z.B. einmal einige Hundert beim anderen Mal nicht mal mehr 10 % des vorherigen Wertes), der Klang sich jeweils reproduzierbar ebenfalls entsprechend verändert - gehe ich mal davon aus das dies zumindest wohl zum Teil oder auch ganz etwas mit "Jitter" zu tun haben sollte. Viele Grüsse Peter
  6. >Hi, >Immer, wenn der Strom/das Signal zwei parallel, ungleiche Wege >hat, entstehen irgendwie zwei überlagerte Klangbilder. Läßt >sich IMHO sogar ohne Voodoo elektrotechnisch nachvollziehen. >Wie z.B. auch zwei ungleiche, ähnlich große Kondis parallel. *** das mit den Kondis kann ich mit meinen Blumenkohlohren auch nachvollziehen. So sparst du mir wieder mal viel Zeit, danke! > >Anderes Beispiel: ich habe ja in meinem Aleph-Endstufen die >Sicherung überbrückt mit aufgelötetem Draht an den >Anschlußfahnen der Steckerbuchse. In einem Amp steckte auf >Versehen parallel dazu noch eine Sicherung mit aufgelötetem >dünnerem Draht vom ersten Testen. Die Amps klangen plötzlich >etwas ungleich. Nach dem Entfernen der Sicherung nicht mehr. >Witzige Aha-Effekte... ***das mit den Sicherungen brücken hat schon auch etwas. Aber leider bin ich dann doch so ein Schisser, weil ich mir im Falle eines Falles meine Boxen nochmals nie wieder leisten könnte ;-( > >Zum Jittermessen habe ich leider nur meine Kohlrabiohren und >eine "Lense" auf der Nase ***ja, so lange "Klang" nicht messbar ist, sind ordentliche und trainierte Gemüseohren da sicher unerlässlich, und meine "Lense" auf der Nase brauche ich auch zum Ablesen der Genesis Lens um ein bischen was zu objektivieren :D > >Gruß und Dankeschön Peter >
  7. Hi Klaus, herzlichen Dank! Die meisten Fragen sind beantwortet. "Räumlich verteilte Kondis sind elektrisch nicht "hart" parallel und es gibt komische Klangeffekte." Genau das meinte ich. Ich wollte wegen einem eventl. späteren Verkauf der Geräte parallel zur Leiterbahn von Bauteil zu Bauteil zusätzlich "frei" verdrahten und mir das Auftrennen ersparen, um ggf. später leichter zurückbauen zu können. Weitere Frage: - Welche negativen Effekte können sich da einstellen? Beschädigt werden dürfte so ja eigentlich nichts, oder? Zu Deiner Jitter-Frage: Meine Hörerfahrungen in Verbindung der Jitteranzeige der Genesis Digital Lens (ist natürlich leider keine Jitterspektrumsanalyse): CD: Nur angemalte CD - für mich nicht sicher eine Unterschied hörbar. Die Lens zeigt auch keine größere Abweichung. Angefaste und angefast und bemalte CD - da ist IMHO eine "Verbesserung" zu hören, Lens zeigt weniger Jitter an. "Klangwässerchen" sprich IMHO mit "Antistatikmittel und/oder Siliconöl" behandelte CDs scheinen sich vor allem bei Laufwerken mit Kunststofflinse positiv bemerkbar zu machen. Obwohl es sich wohl je nach Zusammensetzung klanglich "etwas" unterschiedlich darstellt. Hier mein Tipp: Monitor-Antistatikmittel z.B. von Kontaktchemie oder reines Siliconöl - kostet fast nix und kann manchmal das Tüpfelchen auf dem "i" sein. Ist aber IMHO nur bei extrem auflösenden Kisten hörbar. (nur so am Rande). Mit einem Ionisator behandelte CDs haben IMHO den gleichen Effekt. Nicht ohne Grund werden zum Teil im industriellen Bereich in Verbindung mit Kunststoffen Ionisatoren eingesetzt um die statische Aufladung von Kunststoffen zu verhindern oder herabzusetzen. CD-Laufwerk: Die Teac VRDS/Wadias zeigen in der Regel weniger Jitter als übliche CDM Philipse. Bei ruhiggestellten Philipsen (Toplader a la Audionet und oder selbst z.b. an Fäden aufgehängte Laufwerke wieder mit Lens beurteilt Gleichstand (auch nach meinen Ohren). Stromversorgung: Tagsüber hier mit schnellem Konstanter (und unter 1,5 % Klirr) vor den Kisten laut Lens weniger Jitter - auch hörmäßig IMHO besser. In der Nacht hier meist kein so ein großer Unterschied. Netzfilter können da ähnliche Effekte haben. Ohne etwas an der Stromversorgung was zu ändern zeigt die Lens dauernd sehr unterschiedliche Werte an. D a n a c h erst sind Aussagen möglich (Jittermessungen mit prof. Geräten dürften IMHO bei den dauernden Netzschwankungen da sicher auch sehr unvorhersagbar reagieren). Unterschiedliche Netzanschlußkabel/ und oder Ferrite können auch da Veränderungen (Filterwirkung?) bringen. Jitter scheint wohl laienmäßig ausgedrückt ein multifaktorelles Geschehen zu sein. Bei Laufwerken scheint die mechanische Stabilität sehr wichtig zu sein (im Gegensatz zu den üblichen schwabbelnden CDM-Phillipsen). Andererseits scheint eine stabile und/oder gefilterte Stromversorgung außer der mechanischen Stabilität mit den größten Einfluss zu haben. Ich kenne übrigends einige denen es hier mit mehr Jitter - "hörgemäß" besser gefällt (bei mir an meinen Kisten undifferenzierterer wärmerer Klang). Mit weniger sind aber leider auch hier verschiedene Schwächen meiner Elektronik Klangmäßig deutlicher wahrzunehmen bei deutlich gesteigerter Auflösung. Für alle Kritiker: alles sind IMHO-Aussagen und solche die sich zusätzlich auf die angezeigten Werte der "Lens" beziehen. Viele Grüße und nochmals Dankeschön Peter
  8. Hallo, Ich hätte gerne, sofern möglich, eine a l l g e m e i n e fachliche Grobeinschätzung. Seither hatte ich bipolare Bypass-Kondensatoren direkt zwischen die Anschlußfahnen einzelner Elkos gelötet. Die gesamte Elko-Batterie hat nun doch durch Platzgründen eine etwas längere Verkabelung und längere Platinenwege. 1 -Mein Gedanke war, ob ein schneller Bypass-Kondensator eventuell näher an der Platine oder auch als Abgriff von der Platine noch mehr Wirkung zeigen könnte? 2 -Könnte es Sinn machen einen etwas größeren Bypass (oder Bypass-Staffel) je Kanal vor die gesamte Elko-Batterie zu setzen? Wenn ja, die Einzelbypässe je Elko dann trotzdem beibehalten oder entfernen? Hat mit der Bypasskondensatorfage nichts zu tun: 3 - Bringt ggf. eine z u s ä t z l i c h e Freiverkabelung (CD-Laufwerk, Wandler, Pre, Amp) zusätzlich zu den Platinenwegen voraussichtlich etwas (möchte die Platine nicht rausschmeissen). Wenn ja hier die vorauss. Relation Aufwand/Nutzen? Bei welchen Geräten währe warsch. der größte Nutzen zu erwarten (Amp?). Wenn eine selektive/teilweise zusätzliche Freiverkabelung sinnvoll wäre, in welchen Bereichen der jeweiligen Gerätes wäre der größte Nutzen zu erwarten? Wenn ja, voraussichtliche Relation Aufwand/Nutzen? 4 - Kann eine ggf. z u s ä t z l i c h e Freiverkabelung des jeweiligen gesamten Gerätes (parallel zu den Platinenwegen) quasi als Bypassleitung von Bauteil zu Bauteil Probleme irgendwelcher Art machen (außer bei Lötfehlern)? Das alles mit dem Hintergrund das ich zwar löten kann (Bauteile wechseln etc.), aber E-Technik-Laie bin...was ja auch nicht zu übersehen war ;-) Herzlichen Dank! :-) Viele Grüsse Peter p.s. Schaltpläne und Bilder sind leider nicht vorhanden
  9. Hi Zille, mechanische Stabilisierung des Laufwerks bringt gerade da IMHO sehr viel. Habe einige Laufwerke an Fäden aufgehängt und zum Toplader umgebaut. Die Phillipse CDMs schwabbeln sonst umher, das es eine wahre Freude ist. Audionet, Jadis und andere wissen da auch schon weshalb da großer Aufwand betrieben wird. "Voodoo-LED-Zusatzbeleuchtung" subjektiv auch "etwas" Verbesserung (wäre allerdings das letzte - oder auch nicht (Spielerei) aller Maßnahmen). Bessere Stromstrippe (z.B. Ferritfilterkabel Eupen a la TMR) mit Erdung dran - wobei die "Gehäuseerdung" hier mit den größten Anteil hat.(Ausgleichströme über Nf verringert). Einbaunetzfilter am Kaltgerätestecker. Quarz erden und mechanisch beruhigen (Tero... ;-) ). Alle Steckverbindungen löten - oder mit Leitsilber behandeln und noch nass zusammenstecken. Netzteil ggf. fetter auslegen. Gehäusemasse erhöhen und/oder versteifen und bedämpfen. Gruß Peter
  10. Hallo, eine absolute Laienfrage an alle Fachleute/Techniker: Könnte ggf. z.B. ein schneller bipolarer Folienkondensator oder Glimmer/Mica etc. d i r e k t am unsymetrischen C i n c h - A u s g a n g des jeweiligen Gerätes quasi bypassmäßig parallel angelötet zum A u s g a n g s s i g n a l etwas in klanglicher Hinsicht bringen? Oder anders gefragt: Könnte ich im Versuchsfall vielleicht damit ein Gerät beschädigen und/oder was wäre (natürlich ohne sonstige Bauteile zu "grillen") sonst noch zu beachten (Schwingungsneigung? Impedanz? Ausgansspannung? etc.?)? Herzlichen Dank! :-) Denkfehler bitte ich ggf. mangels Fachwissen zu entschuldigen. ;-) Grüsse Peter
  11. Hi, das kann natürlich gut der Grund für eine Veränderung gewesen sein. Hatte das nur mal reingeklatscht um zu sehen ob was passiert... In meinen besseren CDPs ist mir das auch nie eingefallen ;-) Insgesamt fehlt mir aber im Gegensatz zu Dir leider das Fachwissen um "wirkliche" Modifikationen (ohne Anleitung) durchführen zu können. Außer Bauteile auswechseln nach try and error, ist da zugegeben nicht allzuviel mehr drin. Grüsse Peter
  12. Hi, hatte in günstigeren Playern (Marantz 63Se, 67 SE etc.) vor X-Jahren schon Tests mit grünen außen um die CD und roten in der Nähe des Lasers und auch schon mit blauen in der Nähe des Lasers - umschaltbar. Der Klang verbesserte sich hier IMHO immer etwas (Jitter??). Leider hatte ich da noch keine Digital Lens um das Ergebnis auch ablesen zu können ;-) Bei sehr guten Playern konnte ich jedoch keine verifizierbaren Unterschiede heraushören. Der Versuch kostet ja fast nix - also ggf. selbst ausprobieren...
  13. Hallo Peter, "Hörnchen" :-) ist da ja schon extremes understatement. Alle Achtung! Wenn ich das entsprechende Haus hätte...wäre das sicher sehr interessant. Wenn, dann natürlich ein Real-Horn... Hybridlösungen jeglicher Art konnten mich bis jetzt jedenfalls noch nicht wirklich überzeugen (TT-Bassbereich). Aber auch die allermeisten herkömmlichen Boxen haben da IMHO ordenlich Probleme. Auf jeden Fall sehr interessante Projekte! MfG Peter
  14. >Hi, bin wieder im Lande und habe gestern die letzen news zum >Projekt von Johann abgerufen. *** Hi, ich hoffe Du hattest einen schönen Urlaub. >Also: Abschirmung ist nich sinnvoll. bringt keine Vorteile. >vmtl. verhindert der Aufbau an sich schon die Eintreuung von >Störsignalen. >Was ein echtes Problem darstellt ist die mechanische >Stabilität. >Die Kupferfolie wird einmal gefaltet. zwischen die beiden >Lagen kommt ein dünner isolator aus Teflonfolie. Die dient >dazu, die Oberfläche zu erhalten. Ansonsten wäre hier ja ein >"kurzschluss". Die so entstandenen Folien mit 1,5 cm breite >werden umwickelt mit Teflonband. Dann kommt noch eine dünne >lage Terostat IX drauf und dann die zweite gleiche Folie. Dann >wieder Teflonfolie um das ganze und anschließend >einschrumpfen. Vorher wird an den Enden ein Stück Dyngen Kabel >angelötet, damit das ganze auch an Stecker angeschlossen >werden kann. Das Ergebnis ist laut seinen Aussagen sagenhaft. >Auf jeden Fall besser als das Topgun. >Das Problem ist wie gesagt die Stabilität. Das ganze kann >problemlos nach oben und unten gebogen werden. Wird es jedoch >seitwärts gebogen, also quer zur Folienenbene, kann es zum >Abreissen der Folie kommen. Man kann das ganze auch in ein >Kuststoffrohr einbauen, wie es für Aufputzlietungen verwendet >wird, dann ist das ganze aber total starr. Wenn dies bei der >Verlegung kein Problem ist, sicher die beste Lösung. Ansonsten >sucht er noch nach einer Möglichkeit, dass das Kabel nicht in >der falschen Ebene gebogen werden kann, die andere Ebene aber >erhalten bleibt. Ich habe eine dünne Kunststoffstange >vorgeschlagen. Die Experimente gehen jedenfalls weiter. >Klanglich ist der Erfolg schon da, fehlt nur noch die >Stabilität, damit die Sache auch Sicher ist. ***Eine Möglichkeit der "Stabilisierung" wären z.B. auch Streifen von Glasfaser-Teflon-Geflechtsfolien. Gibt es in verschiedenen Dicken. Zu beziehen (nicht ganz billig) z.B. bei Fähnletechnik. Vom Aufbau - bis auf Erdleiter fast wie mein LS-Kabel. Der Hersteller mußte gerade wegen der mechanischen Stabilität dafür eine Sondermaschine fertigen lassen um das Kabel trittfest zu machen. Die ultimative Lösung war das ganze in dickem Gummi zu vulkanisieren. Die Maschine hat eine Unsumme verschlungen. Es wurde fast keine Werbung in diversen Hifi-Blättchen gemacht - die Folge Pleite ;-( . Da anscheinend sich nur das gut verkaufen lässt, was da positiv getestet? wurde... Schön, das nach viel destruktiver Kritik (ohne es jemals getestet zu haben) wegen meiner früheren Terostat-Postings einige darauf hin getestet haben, und/oder auch von selbst darauf gekommen sind und anscheinend zu ähnlichen Ergebnissen kamen... Viele Grüsse und viel Erfolg Peter
  15. Hi Zille :-), ja daran bin ich sehr interessiert! Zumal auch mein LS-Kabel einen recht ähnlichen Aufbau hat. Im Anschluss an Deine folgenden Ausführungen, Deinen und Deines Freundes Johanns Testergebnisse, würde ich gerne auch zusätzlich ein paar Versuche dahingehend starten. Bis dahin bin ich jedoch noch einige Zeit mit meinem Hifi-Schaltschrank beschäftigt. Habe ich das recht verstanden L und N liegen quasi Sandwichartig aufeinander, dann gefaltet. Die Erdleitung besteht hier also nur aus dem Abschirmgeflecht? - Erst nach Deinem Urlaub antworten! Ich wünsche Dir noch einen wunderschönen Urlaub. Gerade der richtige Zeitpunkt, wenn es hier wieder kälter wird! ;-) Grüsse Peter
  16. Hi Daniel, herzlichen Dank! Mit diesen Stichworten kann ich im Net weitersuchen. Grüsse Peter
  17. Hallo Daniel, jetzt hast Du mich auf Dinge gebracht, die ich seither nicht wußte. Ich wohne in einem Zweifamilienhaus, also zwei getrennte Zähler und damit auch zwei getrennte Haupsicherungen mit je 3 x 35 A (Neozed)nach dem jeweiligen Zähler. Im Moment sind b e i d e Wohnungen mit j e 3 x 35 A in den Hauptsicherungen abgesichert (Neozed). Der jeweilige Hauptschalter davor ist jeweils 63A/10KA. In der anderen Wohnung hängen folgende Sicherungsautomaten nach den Hauptsicherungen dran: 8 x 16 A 3 x 20 A -------- insges. 188 A In meiner Wohnung hängen bisher folgende Sicherungsautomaten nach den Hauptsicherungen dran: 10 x 16 A 1 x 25 A 1 x 20 A --------- insges. 205 A Wenn ich noch etwas fragen darf? :-) : Für meine Hifi-Anlage habe ich jetzt als extra Stomversorgung von meinen Hauptsicherungen eine Stromleitung 5 x 16 qmm (um in Zukunft ggf. noch einfach die jeweilige Phase wechseln zu können) zu einem extra Schaltschrank nur für die Stomverteilung der Hifi-Anlage verlegt. Die enden jeweils in dicken Strom-Kupferschienen für die Verteilung nur für die Hifi-Anlage(quasi als Schucko-Netzleistenersatz). Jedes Gerät ist dann einzeln mit einer 22x58 mm großen versilberten 22x58 Schmelzsicherung abgesichert (bringt IMHO tatsächlich klanglich hier nach vorherigem Test gegenüber anderen Sicherungen viel - da ich noch nicht fertig bin, kann ich zum Gesamtergebnis in klanglicher Hinsicht jedoch noch nichts verbindliches sagen). Die "audiophilen Sicherungsmodule" nach diversen Hifi-Blättchen sind (nicht nur meiner Meinung nach) nix anderes (d.h. baugleich bzw. der eine oder andere Hersteller) nur die "Babyausgabe" der gleichen Sicherungen mit 10x38mm und mit "sehr audiophilem Preis". Von jeder Sicherung geht dann jeweils eine extra Leitung jeweils zu e i n e m Hifi-Gerät. Die Hauptsicherungen (bisher Neozed) werden dann in diesem Zusammenhang auch gegen diese Sicherungen ausgewechsel (in passender Stärke - was meinst Du??). Wenn ich also nach Deinem Beispiel vorgehe: die o.g. 205 A der Sicherungsautomaten + ca. 15 Stück 16 A Sicherungen (22x58 mm) nur für die Anlage (240 A) = insges. 445 A Meine Fragen: 1) - Müssten dann meine drei n e u e n Hauptsicherungen (dann auch jeweils 22x58 mm-Typen) also insgesamt etwa 445A ( statt seither 3x 35 A) haben? 2) - Ist dann der Hauptschalter davor mit 63A/10kA noch weiterhin zulässig? 3) - Eine weitere strittige Frage: Macht es Sinn in der Hifi-Anlage für "Analog" und "Digital" jeweils zwei verschiedene Phasen zu verwenden (bzw. wer hat damit Erfahrungen gemacht)? Herzlich Dank! Viele Grüße! Peter Im Anhang: Die kleinste ist die 10x38 (eine "audiophile" lt. div. Zeitschriften) ;-) Die obersten sind die fettesten mit 22x58 und hier (an meinen Geräten) tatsächlich nochmals IMHO hörbar besser. p.s. Mir ist klar, das dies alles ordentlich "übertrieben" ist ;-) p.p.s. Grüße, z.B. an Amin,Klaus W.,... und alle anderen die ich nicht alle aufzählen möchte ! ...konnte mich leider lange nicht melden, da mehrere Trojaner "an Bord" waren und ein Hardwarecrash im Compu:-( Die "Stromgeschichte" geht nun langsam voran...
  18. Hallo Daniel, herzlichen Dank für Deine ausführliche Antwort!! :-) Viele Grüsse Peter Achtung für alle Stromschrauber - und vor allem solche, die wie ich nicht vom "Fach" sind unbedingt Anhang beachten! :-)
  19. Hi, Macht es ggf. Sinn und/oder ist es zulässig eine Phase der Hausstromversorgung quasi fast ausschließlich (na für den Herd bzw. Starkstrom brauche ich die natürlich weiter - kochen und Musikhören findet hier in der Regel nicht gleichzeitig statt ;-) ) für die HiFi-Anlage zu nutzen? Wollte nur mal nachfragen, bevor ich mal alle Leitungen im Haus umklemme bzw. anders verschalte. Ist das zulässig? oder sollen/müssen alle Phasen eher gleichmäßig belastet werden? Wie finde ich heraus welche Phase am Hauptverteiler am wenigsten belastet ist - wird wohl auch dauernd schwanken? Reicht dafür ein einfaches Voltmeter? Herzlichen Dank auch! Grüsse Peter
  20. Hi Zille, wie sind denn die Folien verschaltet? Wie ein Sandwich L/N/Pe oder Erde in der Mitte? Der Steckeranschluß dann jeweils mit normaler flexibler Ader? Eine verstärkte Filterwirkung gegenüber üblicher Strippe könnte ich mir jedenfalls aufgrund des Aufbaus schon vorstellen. Das ganze sicher zu machen ist aber auch schon ganz schön aufwendig. Grüsse Peter
  21. Hi Meikii, dann ist der Direktanschluß IMHO nur die konsequente Fortführung Deiner bisherigen Versuche. Da Du Deine Kabel wohl schon gefunden hast - kostet die Geschichte nicht mehr viel. Wie schon gesagt, würde ich dann wenns der Elektriker absegnet ;-) direkt per Lüsterklemme anschließen - Übergangswiderstände vermeiden wo immer möglich und die Herdanschlußdose als Zugentlastung verwenden. Wenn Du das noch auf die Spitze treiben möchtest, nehme vielleicht - Leitsilberlack und beschichte damit die Einzeladern vor dem vercrimpen (noch nass vercrimpen). Das was Du hier berichtest - läßt sich IMHO so oder so ähnlich bei vielen Anlagen nachvollziehen (es gibt allerdings auch Anlagen wo die Unterschiede dann marginal oder nicht hörbar sind - Verschlimmbesserungen sind auch immer möglich). Jedes Netzkabel hat auch Filterwirkung (nicht zuletzt auch durch unterschiedlichen Aufbau und verschiedenste Materialien). Deshalb sind auf den letzten Metern tatsächlich oft hörbare Veränderungen möglich. Was zu welcher Anlage paßt ist nicht zuletzt auch Geschmackssache. Viel Spaß und viel Erfolg! Gruß Peter
  22. Hi Meikii, bei ungünstigen "Bodenverhältnissen" hilft auch öfters eine Sandstein oder Waschbetongehwegsplatte unter den Boxen. Darauf dann die Base. Meist ist jedoch eine direkte Ankoppelung mit Spikes an die Platte besser. Grüße Peter
  23. Hi Josef, das ist besser als jede Hi-End-Dose ;-). Is doch logisch ;o) . die jeweilig passenden Adern der Wandleitung und Gerätezuleitung in jeweils e i n e gemeinsame Aderendhülse gecrimpt. Dann alles per Lüsterklemme zusammengequetscht. Die Herdanschlußdose als Zugentlastung verwenden ;o) Grüße Peter p.s. Für alle Selbstschrauber unbedingt den Anhang beachten ;-) :-) !
  24. Hi Meikii, kommt auf Deine Kette an - ob sich da was und wieviel verändert/verbessert. Meist wohl schon. Klanglich am Besten (sofern sich da überhaupt einiges tut) die entsprechenden Leiter von Wandleitung und der Gerätezuleitung in jeweils e i n e r Aderendhülse z u s a m m e n vercrimpen und anschließend mit Lüsterklemme verschrauben. Die Herdanschlußdose lediglich als Zugentlastung verwenden. Messing oder Blech ist ein relativ schlechter Leiter. Bei manchen Ketten tut bei Deiner geplanten Aktion relativ viel (IMHO besser als j e d e Dose und Netzleiste ohne Filter). Der Aufbau des verwendeten Gerätenetzkabels hat oft auch einen relativ großen Einfluß (teuer nicht immer auch gut)! Wenn möglich - und sofern man sich für ein Netzkabel entschieden hat, dieses dann gleich direkt im Gerät per gecrimpten Kabelschuh anschließen und anschließend verlöten um Kaltgerätestecker und -buchse und die damit immer verbundenen Übergangswiederstände zu umgehen (IMHO vor allem bei Endstufen eine Verbesserung). Jedoch VDE-mäßig am besten vorher abklären lassen! Noch ein kleiner Tipp: z.B. vom Händler vorher eine g r o ß e z.B. NBS - Netzstrippe (die für einige Tausender) a u s l e i h e n und an Deinen verschiedenen Geräten ausprobieren/testen. Wenn es da keinerlei oder keine größeren Klangunterschiede gibt - kannst Du Dir IMHO jegliche Bastelei ersparen - wenn es große Unterschiede gibt - lohnt sich IMHO Dein Vorhaben. Wegen einer "klanglich" passenden und bezahlbaren Industrienetzstrippe als Gerätezuleitung, dann einfach ggf. u.a. bei mir nochmals nachhacken. Viele Grüße, viel Spaß und Erfolg! Peter p.s. Unbedingt den Anhang beachten ;-) :-) !!
  25. Hi Uli, ja wie? - hast Du etwa irgendwelche Unterschiede "gehört" ;-) - weil Du Dich damit nicht mehr ins Elektronikforum traust? Was für ein Kabel NF-, Ls-, Netz-Kabel? Hab schon so einiges "gestrickt" und ausprobiert. Grüsse Peter
×
×
  • Neu erstellen...